DE717680C - Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Sulfonsaeurehalogeniden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Sulfonsaeurehalogeniden

Info

Publication number
DE717680C
DE717680C DEI61261D DEI0061261D DE717680C DE 717680 C DE717680 C DE 717680C DE I61261 D DEI61261 D DE I61261D DE I0061261 D DEI0061261 D DE I0061261D DE 717680 C DE717680 C DE 717680C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid halides
sulfur dioxide
parts
sulfonic acid
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI61261D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI61261D priority Critical patent/DE717680C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE717680C publication Critical patent/DE717680C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur: Herstellung von aliphatischen-Sulfonsäurehalögeniden
    Es ist bekännt, " daß man durch 'Behandeln
    von gasförmigen Kohleniwasserstoffen = - mit
    Schwefeldiokyd und Halogenen:Halogensubsti=
    tütion und - Bildüng #r ßn AZkylschWefligsäure-
    häl.bgeiiiden.-lfevvirken"n kann. Es`geliügt jedoch
    nicht,:: --,nacl°- dieser bekgniiten'- Arbeitsweise
    üriPiiittelhär# @tilfönsä,üYehälösgeihide herzustellen
    iuid -eine Halägensubstitutiöü#@üi vermeiden.
    Es`@iurde nun-gefünden;=dä13 riiän Ünrnittel-
    liär aliphafische.Sulfonsäürehalbgeniäe. unter
    vfeirgehender Vermeidung 'von Ilälogen§ubsti-
    tütion-erilmt, wenn nnan-rgesäftigte alijiliätische
    Iiölilenwassersfioffe,dse -bei' g@%vähiilicheY Tem-
    perätur gäsfö@inig sind, ``Seh vvefe-IdiGxyd und
    Hä@trgen diireh-, ein-;gegen 4chwefeläiöxy4, ünd
    Ilalpgen beständiges LrisemitteI -'unter-Bestiah -
    Tiüig iriit=lizzivelligetri-Lieht in -der Kälfeleitet.
    Das:yVeiyfäTireü"'vvird-intler-'-Weise dureIi-
    efiilizt'@`dä13@ iriäiiiri e@`_Gefäß'äüs remäü-
    1iertetn Eisenoder teinzeug;-dis"mit Tetra=
    chlorkohlenstoff, Sulfurylchlorid, Schwefel=
    kohlenstoff oder einepi,andexenLösemittel der
    genannten Art , gefüllt ist, durch einen etwa
    6 ,de =Ungelrrac.feü @eteiler:;ein.. gas-
    fömiges=Ge'tni@chäüstjem-ga"sförnügenl@allien-
    t@a§sersiöffi" Seh@@e@e,Iäiöxyfviüid=ri'sbes@üd'cie .
    Chlor einleitet. .Das Lösemittel, durch das
    die gasförmige Mischung hindurchströmt, wird
    dabei .finit dem_Licht-einer'Quecksilberdampf-
    lampe- bestrahlt. -Dabei kann man entweder
    eine Tauchlampe. benutzen oder " das kurz-
    wellige Licht .von einer _entspY#echenden Licht-
    quelle' durch-ein Fenster aus Quarz oder Glas,
    das kurzwelliges Licht .hindt;rchläßt, in den
    Ums etzcuigsraum-einstrahleü lassen. Die größte
    Wirksanüeit -besitzt kurßlliges. Licht
    =WdHenlänge zwischen . 2200 - und 5ooo
    Aiigströmeinheiten. - Werden Lichtquellen, an-
    gewandt, ;die noch' kurzwelligeres- Licht. au§-
    sehden; se' empfiehlt es -sich; -fliese Wellen-
    afteile dürcli,geeignietz Filter zu'adsörbieren,
    da-'-Sollst #'üür@cl% Iei Nebenunis4tzungen -ge-f
    bildete Abscheidüen die' Einstrahlungsfläche
    verschnlutäen kann, yvodüich -die'weifere 'Ein-
    sträi.lung und ihre iuü=setz@uigsfördernde Wir-
    kung gehemmt
    ' Die II-insetzinig -begiz.tit.:@oliäld .ixe @elich-_
    fuiig-:ciiisetzt;@ ahne- daß.:Wärine- vöri- außen
    züg eführ t°= wird: .:Man' känn @: dies- ' Urrfsetzung
    sogar =dann 4n =Ging 'bringtn, --. Wenn -die Flüs-
    sigkeit- vorher =hbgekühlt@ wrde.-- Die Küh=
    luäg wird zweckmäßig atich=während; -dei :Um=
    setzurig weitergeführt, wobei man 'höhere Temperaturen als 5o° vermeidet, weil dann die Umsetzungsgeschwindigkeit mit steigender Temperatur .starb zurückgeht und diedirekte Halogenierung überwiegt. Aus diesem Grunde ist es besonders zweckmäßig, zwischen o und 2o° zu arbeiten. Beispielsweise kann man die frei werdende Umsetzungswärme durch eingebaute Kühlschlangen oder ähnliche Vorrichtungen abführen. In manchen Fällen, besonders wenn man von Methan oder auch Äthan ausgeht, empfiehlt es sich, die iTmsetzung unter erhöhtem Druck vorzunehmen.
  • Die entweichenden Gase können noch unveränderten Kohlenwasserstoff enthalten. Ferner findet sich in ihnen der bei der Umsetzung entstehende Halogenwasserstoff und mitunter auch noch etwas Schwefeldioxyd. Nach dem Entfernen des Halogenwasserstoffs, z. B. durch Auswaschen mit Wasser, kann man den unverändert gebliebenen Kohlenwasserstoff und das etwa in ihm enthaltene Schwefeldioxyd von neuem verwenden. Mit besonderem Vorteil kann man für. das Verfahren als Lösen-littel die bei der Umsetzung selbst entstehenden flüssigen Stoffe anwenden. Als Endstoffe kann man Halogenide aliphatischer Mono- und Disulfonsäuren gewinnen. Dabei entstehen Halogenkohlenwasserstöffe und Halogensulfonsäurehalogenide meistens nur in geringer Menge. Auch findet eine Anlagerung von Halogen an Schwefeldioxyd nur in ganz untergeordnetem Maße statt. Beispielsweise können sich kleine Mengen Sulfurylchlorid bilden, die die Umsetzung nicht stören.
  • Je nach' den :Umsetzungsbedingungen, insbesondere dem Verhältnis.der Ausgangsstoffe, kann man . dafür sargen, daß .sich der eine oder andere .gewünschte Endstoff in erster Linie bildet. :Wenn man im Verhältnis zum Schwefeldioxyd einen überschuß des Halogens benutzt, wird der Anteil an haltigenierten Sul.foasäurelialogeniden-und mitunter auch an Halogenkohlenwasserstoff erhöht. Um Sulfonsäurehälogenide, die nicht halogensubstituiert sind,- zu erhalten, empfiehlt sich daher ein geringer -ilberschuß ,an Schwefeldioxyd im Verhältnis zum Halogen.. Ein überschuß an dem I,'-bhlenivasserstoff im Verhältnis .zum Schwefeldioxyd begünstigt die Bildung der Monasi@ifonsäurehaiogenide: Wendet man dagegen auf i .:Mai Schwefeldioxyd nur i Mol Kohlenwasserstoff oder weniger an, ,so entsteht fast nur Disulfonsäurehalogenid.
    -Das Umsetzungsgemisch kann man bei-
    spielsweise so aufarbeiten,. daß man zunächst
    das-Lösemittel -abdampft. Es kann gewünsch-
    t9falls in-den den -Umsetzungsraum zurückge-
    fÜbrt werden. - Die entstehenden .Monosulfon-
    -#..-7...., ma;ctsanc t7717PYSPiZi
    untei vermilidertern Druck und können leicht abgetrennt werden. Die Disulfonsäu.rehalogenide bleiben dabei entweder als fester Rückstand oder in Form flüssiger Gemische verschiedener Isomerer, die man durch Abkühlen und Kristallisieren in Stufen voneinander trennen kann. Sie lassen sich dann nach den üblichen Verfahren, z. B. durch Umkristallisieren aus Lösemitteln, wie Benzol, Chloraform oder Tetrachlorkohlenstoff, reinigen. Wenn man die Di:sulfonsäurehalogenide abgetrennt hat, kann man die Monosulfonsäurehalogenide erneut in das Umsetzungsgemisch bringen und sie ebenfalls in die Disulfonsäurehalogenide überführen. Dabei ist es bemerkenswert, daß eine weitere Veränderung der Disulfonsäurehalogenide so gut wie nicht eintritt.
  • Die bei .dem neuen Verfahren erhältlichen Sulfonsäur.ehalogenide sind technisch sehr wertvoll, da sie dank ihrer großen Umsetzungsfähigkeit sehr vielseitig angewandt werden können. Durch Behandeln mit Wasser oder Alkalien kann man sie leicht in die freien Sulfonsäuren oder ihre Salze überführen.
  • Die nachstehenden Beispiele sollen erläutern, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. Sie ist jedoch auf diese Ausführungsformen nicht beschränkt. Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Raumteile, soweit nichts anderes angegeben ist. Beispiel i Im Laufe von 17 Stunden leitet man in 2 Teile Tetrachlorkohlenstoff iooo Teile Propan, 95o Teile Schwefeldioxyd und 92o Teile Chlor ein. Die Flüssigkeit wird dabei mit kurzwelligem Licht bestrahlt. Ferner sorgt man dafür, daß sie sich nicht über 15' erwärmt. Das entstehende Gemisch wird dauernd abgezogen, der Tetrachlorkohlenstoff von den entstandenen Stoffen abgedampft, verdichtet und wieder zurückgeführt.. .Das entstandene Gemisch wird dann getrennt. Beim Erhitzen unter gewöhnlichem Druck geht zunächst der in ihm ,noch enthaltene Tetrachlorkohlenstoff, bei 17 mm Druck .und 76' das entstandene Propansulfonsäurechiorid und bei i mm Druck und' 62° eine kleine Menge eines Chlorabkömmlings davon über. Zurückbleibt ein Propandisulfonsäurechlorid. Das Propan -wird -zu 70% umgesetzt. Vom umgesetztenPropanwerden 6o% inMonosulfansäurechloride,3o,5%in ein Disulfonsäurechlorid vom Schmelzpunkt 48° .und nur i, 5 % .in Propanchloride übergeführt.
  • ' Beispiel 2-In 2 Teile Tetrachlorkohlenstoff leitet man unter Bestrahlung mit denn Licht einet KohleboL-enlampe im Laufe von.8 Stunden 32ö Teile Isobutan, 320 Teile Schwefeldioxyd und 288 Teile Chlor ein. Beim Aufarbeiten auf die in Beispiel i beschriebene Weise geht bei 52° iuid i mm Druck das entstandene Monosulfonsäurechlorid über. Der Rückstand mithält im wesentlichen ein Disulfonsäurechlorid. Voin Isobutan werden 74% umgesetzt, davon .780/0 zu Monosulfonsäurechlorid und 22% zu Disul.fonsäurechlorid. Beispiel 3 Unter Bestrahlung mit kurzwelligem Licht leitet man in i Teil Tetrachlorkohlenstaff im Laufe von 15 Stunden 3oo Teile n-Butan, 57o Teile Schwefeldioxyd und 54o Teile Chlor ein. Das Gemisch wird auf die in Beispiel i beschriebene Weise aufgearbeitet. Vom n-Butan werden cgo% 'angesetzt, davon 85% zu Disulfonsäurechloriden, i3% zu Monosulfonsäurechloriden und 2 % zu chlorierten Butanen. Die Disulfonsäurechloride kann man durch Umkristallisieren in Stufen unter Abkühlung voneinander trennen. Man erhält hauptsächlich -zwei bei 44 bzw. 84°. schmelzende Ver-@indungen, die sich durch ihre Löslichkeit in Benzol, Chloroform und Tetrachlorkohlenstof unterscheiden. Beispiel 4 Im Laufe von io Stunden leitet man in i Teil Tetrachlorkohlenstoff ' 24o Teeile khan, 26o Teile Schwefeldioxyd und 24o Teile Chlor ein. Die Flüssigkeit wird dabei mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe bestrahlt. Das Endgemisch wird dann auf die in Beispiel i beschriebene Weise aufgearbeitet. 73% des Äthans -werden umgesetzt, davon 64% zu Äthanmonosulfonsäurechl.orid, das unter gewöhnlichem Druck bei 161' siedet, 340/0 zu Äthandisulfonsäurechlorid und 2% zu Chlorabkömmlingen des Äthans selbst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von aliphatischen. Sulfonsäurehalogeniden durch. Behandlung von bei gewöhnlicher Temperatur gasförmigen, gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit Schwefelclioxyd und Halogen, dadurch gekennzeichnet, daß man die gasförmigen, gesättigten <aliphatischen KohlenwasserstofF,e, Schwefeldioxyd und Halogen unter Bestrahlung mit kurzwelligem Licht bei einer Temperatur unterhalb 5o°, vorzugsweise zwischen ound 2o°, durch ein gegen SchwefeIdioxyd und Halogen beständiges Lösemittel leitet.
DEI61261D 1938-05-07 1938-05-07 Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Sulfonsaeurehalogeniden Expired DE717680C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI61261D DE717680C (de) 1938-05-07 1938-05-07 Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Sulfonsaeurehalogeniden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI61261D DE717680C (de) 1938-05-07 1938-05-07 Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Sulfonsaeurehalogeniden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE717680C true DE717680C (de) 1942-02-19

Family

ID=7195431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI61261D Expired DE717680C (de) 1938-05-07 1938-05-07 Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Sulfonsaeurehalogeniden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE717680C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886909C (de) * 1940-03-15 1953-08-17 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Kohlenwasserstoffen
DE1014067B (de) * 1953-07-29 1957-08-22 Basf Ag Netzmittel fuer Merzerisier- und Laugierbaeder
DE3545775A1 (de) * 1984-12-29 1986-07-10 Toyo Kasei Kogyo Co., Ltd., Osaka Verfahren zum herstellen von methansulfonylchlorid

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886909C (de) * 1940-03-15 1953-08-17 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Kohlenwasserstoffen
DE1014067B (de) * 1953-07-29 1957-08-22 Basf Ag Netzmittel fuer Merzerisier- und Laugierbaeder
DE3545775A1 (de) * 1984-12-29 1986-07-10 Toyo Kasei Kogyo Co., Ltd., Osaka Verfahren zum herstellen von methansulfonylchlorid

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE671087C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Fluorverbindungen
DE1254611B (de) Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Perhalogenaethanen
DE717680C (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Sulfonsaeurehalogeniden
DE2005259C3 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Bromphenol
DE1222508B (de) Verfahren zur Herstellung von Di-(polychlorbenzo)-thiophenen, -1, 4-dithiinen und -1, 4-oxathiinen
DE926185C (de) Verfahren zur Herstellung von m-Dichlorbenzol aus o- oder p-Dichlorbenzol oder einemGemisch der Dichlorbenzole
DE670130C (de) Verfahren zur Herstellung von Fluorverbindungen aliphatischer Kohlenwasserstoffe
DE2509517C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer bromfreien Alkali oder Erdalkalichloridlösung
DE733694C (de) Verfahren zur Herstellung halogenhaltiger Ketone
DE730181C (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Schwefelverbindungen
EP0428039A1 (de) Verfahren zur Herstellung von weitgehend fluorierten Alkylbromiden
DE2056648A1 (de) Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus Katalysatorlösungen
CH405271A (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-3-brompropen und Propargylbromid
DE3923255A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,1,1,-triflour-2,2-dichlorethan durch photochlorierung
DE721892C (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Schwefelverbindungen
DE730464C (de) Verfahren zur Herstellung von chlorhaltigen aliphatischen Sulfonsaeuren
DE2133152C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenmethanen
DE2646349C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorthio-N-phthalimid
DE2459159C2 (de) Verfahren zur Herstellung von durch Chloratome und Sulfochloridgruppen substituierten Alkanen
DE959549C (de) Verfahren zur Herstellung von Hexachlorbenzol
DE894992C (de) Verfahren zur Gewinnung eines ª†-reichen Hexachlorcyclohexan-isomerengemisches
DE606694C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetylentetrachlorid
DE736884C (de) Verfahren zur Herstellung von Hexachlorbutadien
DE928344C (de) Verfahren zur Durchfuehrung von Chlorierungsreaktionen
DE2224791A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkinylarylverbindungen