DE3545775A1 - Verfahren zum herstellen von methansulfonylchlorid - Google Patents

Verfahren zum herstellen von methansulfonylchlorid

Info

Publication number
DE3545775A1
DE3545775A1 DE19853545775 DE3545775A DE3545775A1 DE 3545775 A1 DE3545775 A1 DE 3545775A1 DE 19853545775 DE19853545775 DE 19853545775 DE 3545775 A DE3545775 A DE 3545775A DE 3545775 A1 DE3545775 A1 DE 3545775A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methanesulfonyl chloride
gas
methane
sulfur dioxide
dioxide gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853545775
Other languages
English (en)
Other versions
DE3545775C2 (de
Inventor
Atsuhiro Takasago Hyogo Onishi
Nobuo Onoda
Hideki Akashi Hyogo Tatsumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyo Kasei Kogyo Co Ltd
Original Assignee
Toyo Kasei Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyo Kasei Kogyo Co Ltd filed Critical Toyo Kasei Kogyo Co Ltd
Publication of DE3545775A1 publication Critical patent/DE3545775A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3545775C2 publication Critical patent/DE3545775C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

* 4 - ϊ ■»
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Methansulfonylchlorid und ist insbesondere darauf gerichtet, eine preiswerte und einfache Methode zur Herstellung hochqualitativen Methansulfonylchlorids zu schaffen aus dem Gemisch von Methan, Schwefeldioxid-Gas und Chlor-Gas unter Lichtbestrahlung. Bisher ist es bekanntgewesen, daß Methansulfonylchlorid durch Oxidation von Methylmercaptan durch Chlor-Gas in Gegenwart von Wasser hergestellt wurde.
Als Reaktionsgleichung wird die folgende chemische Formel (1) angegeben:
CH3SH + 3C12 + 2H2O ► CH3SO2CI + 5H2O ...(1)
Dieses Herstellungsverfahren, das in der chemischen Formel (1) angegeben ist, stellt jedoch keine praktische Methode dar, da dieses Herstellungsverfahren bis jetzt unter den folgenden, zahlreichen Nachteilen gelitten hat:
(a) das nach diesem Verfahren verwendete Roh- bzw. Ausgangsmaterial ist teuer;
(b) das als Ausgangsmaterial verwendete Methansulfonylchlorid stellt eine unangenehme Geruchsquelle dar;
(c) nur 1/6 des als Ausgangsmaterial verwendeten Chlor-Gases wird in Methansulfonylchlorid umgewandelt, während 5/6 des Chlor-Gases als Chlorwasserstoff verbraucht werden.
Zur Lösung des Problems ist es den Erfindern gelungen, preiswert Methansulfonylchlorid dadurch herzustellen, daß sie ein Gemisch von Methan, Schwefeldioxid- und Chlor-Gas als Ausgangsmaterialien unter Lichtbestrahlung verwenden, ohne Lösungsmittel zu verwenden, und wobei erfindungsgemäß
Chlor-Gas und Bestrahlungslicht wirksam verwendet werden, während Nebenreaktionen gebremst werden.
Zur Lösung d< s Problems wird ein Verfahren zum Herstellen hochreinen Sulfonylchlorids vorgeschlagen, das in preiswerter und einfacher Weise ein Gemisch von Methan, Schwefeldioxid-Gas und Chlor-Gas unter Lichtbestrahlung vorschlägt, wie es die nachfolgende Reaktionsgleichung (2) zeigt:
·> CH3SO2CI + HCl (2)
CH4 + SO2 + CI2
Gemäß der Erfindung muß Methan in 1- bis 5-facher Molmenge, vorzugsweise 1,1- bis 2-facher Molmenge pro Mol Chlor-Gas als Ausgangsmaterial verwendet werden.
Die Erfindung ist dann nicht anwendbar, wenn weniger als 1 Mol Methan pro Mol Chlor-Gas verwendet wird, da in diesem Fall Nebenreaktionsprodukte mit hohem Kochpunkt in großem Ausmaß hergestellt werden, im Vergleich zum erfindungsgemäßen Arbeiten, wobei es außerdem verschwenderisch und wirtschaftlich nachteilig ist, erfindungsgemäß mehr als die fünffache Molmenge pro Mol Chlor-Gas einzusetzen.
Vorteilhafterweise wird erfindungsgemäß hochreines Methan eingesetzt, jedoch ist es ebenfalls möglich, preiswertes Naturgas zu verwenden, das als Hauptkomponente Methan enthält.
Für den Fall, daß Naturgase verwendet werden, die weitere Kohlenwasserstoffe neben Methan beim erfindungsgemäßen Arbeiten umfassen, ist es möglich Methansulfonylchlorid einfach dadurch zu isolieren, daß dem erfindungsgemäßen Verfahren ein generell eingesetztes Destillationsverfahren
hinzugefügt wird. Schwefeldioxid-Gas wird in T- bis 5-facher Molmenge pro Mol Chlor-Gas verwendet, vorzugsweise in 1,1-bis 3-facher Menge.
Es ist unpraktisch, weniger als die einfache Molmenge an Schwefeldioxid-Gas pro Mol Chlor-Gas zu verwenden, da das Nebenreaktionsprodukt des Methanchlorierungsproduktes erhöht wird, und es ist ebenfalls verschwenderisch und wirtschaftlich nachteilig, mehr als die fünffache Molmenge Schwefeldioxid-Gas pro Mol Chlor-Gas einzusetzen.
Lichtquellen für die Bestrahlung sind nicht nur insbesondere notwendig, um monochromatisches Licht zu verwenden," sondern ebenfalls können Niedrigdampfdruck-Quecksilberlampen, Hochdampfdruck-Quecksilberlampen, verschiedenartige allgemeine Lumineszenz-Lampen, Xenon-Lampen und auch Sonnenlicht verwendet werden, wobei der wirksamste Wellenlängenbereich 200 bis 6Ό0 nm nach den erfindungsgemäßen Untersuchungen beträgt.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendige Energie, die zur Radikalbildung (CI2 ►■ 2Cl1)
benötigt wird, beträgt für diese Spaltung 57 bis 58 Kcal/ Mol, so daß seine geeignete Wellenlänge etwa 500 mn beträgt, wobei Hochenergielicht mit einer Wellenlänge von weniger als 200 nm eine Radikalspaltung bewirkt und verschiedene Reaktionen auftreten, so daß dementsprechend die Ausbeute an Methansulfonylchlorid niedriger wird, und wobei Reaktionsgase bei -10.° C bis 100 ° C, insbesondere bei 00C bis 300C während der Reaktion in diesem Reaktionssystem aufrechterhalten werden.
Die Reaktion verläuft langsamer, wenn Schwefeldioxid bei -10 ° C flüssig wird und ist nicht praktisch. Die Geschwindigkeit, mit der Nebenreaktionen auftreten, wird im
Verhältnis zum Temperaturanstieg größer, so daß die obere Grenze der Reaktionstemperatur 1000C beträgt.
Hochreines Me'-.hansulfonylchlorid wird leicht aus den flüssigen Reaktionsprodukten erhalten,, einschließlich Methansulfonylchlorid als Hauptbestandteil, indem man eine geringe Menge an Methanchlorierungsprodukt, Ausgangsmaterial-Gasen und Chlorwasserstoff, die im Hauptbestandteil vorliegen, durch Destillation entfernt.
Das erhaltene Methansulfonylchlorid ist als Ausgangsmaterial für verschiedene industrielle Reagenzien sehr nützlich.
Im folgenden werden erfindungsgemäße Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1:
Methan, Schwefeldioxid-Gas und Chlor-Gas werden in ein Rohrreaktionsgefäß mit Rührer gegossen, das einen Durchmesser von 8 cm und eine Höhe von 50 cm besitzt und aus einem Pyrexglas besteht, und wobei die Einführungsgeschwindigkeit dieser Gase in das Reaktionsgefäß 33 ml/min (Methan) und 50 ml/min (Schwefeldioxid-Gas) und 17 ml/min (Chlor-Gas) beträgt, wobei das rohrförmige Reaktionsgefäß mit drei 20W-Blau-Lumineszenz-Lampen (bekannt unter dem Handelsnahmen Toshiba F120B) von der Außenseite des rohrförmigen Reaktionsgefäßes bestrahlt wird und wobei die ausgestoßenen Gase über den Kühler entleert werden, der an der Oberseite des rohrförmigen Reaktionsgefäßes angeordnet ist, und wobei im Inneren des rohrförmigen Reaktionsreaktors 15 ° C aufrechterhalten und die Gase in das rohrförmige Reaktionsgefäß hineingeführt werden, und wobei die Bestrahlung für drei Stunden durchgeführt wird, so daß dementsprechend 14,0 g hellgelbe, durchsichtige Flüssigkeit
erhalten wird. Es wird anhand des Ergebnisses einer Gaschromatographie-Analyse festgestellt, daß die Flüssigkeit 81 Gew% Methansulfonylchlorid enthält und die Ausbeute des erhaltenen reinen Methansulfonylchlorids beträgt 72,5 Gew%, bezogen auf das als Ausgangsmaterial verwendete Chlor-Gas.
Beispiel 2:
Stadtgas (Naturgas) wird gereinigt, indem man es durch eine Schicht Aktivkohle hindurchleitet und Schwefeldioxid-Gas und Chlor-Gas werden in den gleichen rohrförmigen Reaktor, der auch im Beispiel 1 verwendet worden ist, von der Unterseite eingeführt. Die Einführungsgeschwindigkeit dieser Materialien beträgt 33 ml/min (Methan), 50 ml/min Schwefeldixoid-Gas und 17 ml/min Chlor-Gas. Diese werden, genau wie im Fall des Beispieles 1, bestrahlt, wobei die Ausstoßgase über den an der Oberseite des rohrförmigen Reaktionsgefäßes angeordneten Kühler abgezogen werden, und wobei im Inneren des rohrförmigen Reaktionsgefäßes 15 ° C aufrechterhalten werden, und wobei die Gase in das Reaktionsgefäß eingeführt und für drei Stunden bestrahlt werden. Es werden 13,3 g einer hellgelben, durchsichtigen Flüssigkeit erhalten, wobei das Ergebnis der Gaschromatographie-Analyse ergibt, daß diese Flüssigkeit 81 Gew% Methansulfonylchlorid enthält. Bezogen auf das als Ausgangsmaterial eingesetzt Chlor-Gas werden 67,3 Gew% hochreines Methansulfonylchlorid erhalten.
Beispiel 3:
Methan, Schwefeldioxid-Gas und Chlor-Gas werden in den unteren Teil des rohrförmigen Reaktionsgefäßes eingeführt, wobei das gleiche Reaktionsgefäß wie im Beispiel 1 und 2 verwendet wird. Die Einströmungsgeschwindigkeiten dieser Gase betragen 33 ml/min (Methan), 50 ml/min (Schwefeldioxid-
Gas) und 17 ml/min (Chlor-Gas). Die Ausstoßgase werden von der am oberen Teil des rohrförmigen Reaktors angeordneten Kühlvorrichtung abgezogen. Der rohrförmige Reaktor wird dem Sonnenlicht ztr gleichen Zeit ausgesetzt, als die Gase in das Reaktionsgefäß einströmen. Die Zuführung der Gase in das rohrförmige Reaktionsgefäß wird für 4,5 Stunden fortgeführt, wobei die Gase im rohrförmigen Reaktor bei 1O0C gehalten werden. Es werden 206 g einer hellgelben, transparenten Flüssigkeit erhalten und diese Flüssigkeit ergibt anhand einer Gaschromatographie-Analyse 75 Gew% Methansulfonylchlorid. Die Ausbeute an reinem Methansulfonylchlorid beträgt 65,8 Gew% bezogen auf das als Ausgangsmaterial eingesetzte Chlor-Gas.
Wirkungen dieser Erfindung:
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt viele Wirkungen im Vergleich zum vorbekannten Verfahren zur Herstellung von Methansulfonylchlorid z.B.
(a) hohe Gebrauchseignung bzw. Nützlichkeit des Ausgangsmaterials;
(b) diese Erfindung verwendet nicht Methylmercaptan, das sehr teuer ist und als Ausgangsmaterial eine unangenehme Geruchtsquelle darstellt;
(c) es wird Schwefeldioxidgas eingesetzt, das in großen Mengen anfällt, wenn Petroleum entschwefelt und/oder ähnlich behandelt wird.

Claims (5)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd Lange D-4950 Minden/Westf. Toyo Kasei Kogyo Company Limited Anwaltsakte: 540.209 2-6 1-Chome Dojima Hama Kitaku Osaka-City, Japan. 18. Dezember 1985 Verfahren zum Herstellen von Methansulfonylchlorid Ansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Methansulfonylchlorid aus einem Gemisch von Methan, Schwefeldioxid-Gas und Chlor-Gas unter Lichtbestrahlung.
2. Verfahren zum Herstellen von Methansulfonylchlorid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Licht der Wellenlänge 200 bis 600 nm als Lichtquelle einer Niedrigdampfdruck-Quecksilberlampe oder Hochdampfdruck-Quecksilber lampe, Lumineszenz-Lampen und/oder Sonnenlicht bestrahlt wird.
3. Verfahrein zum Herstellen von Methansulfonylchlorid nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 1 bis Mol Methan pro Mol Schwefeldioxid-Gas und 1 bis 5 Mol Schwefeldioxid-Gas pro Mol Chlor-Gas verwendet werden.
4. Verfahren zum Herstellen von Methansulfonylchlorid
nach Anspruch 1 oder 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsgase bei -100C bis 100 ° C unter Lichtbestrahlung aufrechterhalten werden.
5. Verfahren zum Herstellen von Methansulfonylchlorid nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Naturgas und/oder Stadtgas anstelle von Methan verwendet werden.
DE3545775A 1984-12-29 1985-12-20 Verfahren zur Herstellung von Methansulfonylchlorid Expired - Fee Related DE3545775C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59275078A JPS61158956A (ja) 1984-12-29 1984-12-29 塩化メタンスルホニルの製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3545775A1 true DE3545775A1 (de) 1986-07-10
DE3545775C2 DE3545775C2 (de) 1997-05-22

Family

ID=17550509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3545775A Expired - Fee Related DE3545775C2 (de) 1984-12-29 1985-12-20 Verfahren zur Herstellung von Methansulfonylchlorid

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4997535A (de)
JP (1) JPS61158956A (de)
DE (1) DE3545775C2 (de)
FR (1) FR2575468B1 (de)
NL (1) NL193190C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011014553A2 (en) 2009-07-30 2011-02-03 Dow Global Technologies Inc. Improved process for the sulfochlorination of hydrocarbons

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19641483A1 (de) * 1996-10-09 1998-04-16 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Methansulfonsäure
FR2777565B1 (fr) * 1998-04-21 2000-05-19 Atochem Elf Sa Procede de sulfochloration photochimique d'alcanes gazeux
EP2542517B1 (de) * 2010-03-04 2014-01-01 Dow Global Technologies LLC Verfahren zur erzeugung von methylchlorid und schwefeldioxid
US8916734B2 (en) 2010-10-21 2014-12-23 Sheeta Global Tech Corp. Using methanesulfonyl halide as a key intermediate for methane gas to liquid conversion and raw commodity chemical generation
CN102241613B (zh) * 2011-05-09 2013-06-05 南通维立科化工有限公司 甲基磺酸钠制备高纯度甲基磺酰氯的生产方法
CN102584645A (zh) * 2011-12-24 2012-07-18 杭州庆丰农化有限公司 一种无溶剂条件下利用甲基磺酸钠生产甲基磺酰氯的方法
WO2019144049A1 (en) * 2018-01-18 2019-07-25 Sheeta Global Tech Corp. Method of converting alkanes to alcohols, olefins and aromatics

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2174492A (en) * 1938-12-20 1939-09-26 Charles L Horn Preparation of alkane sulphonyl chlorides
DE717680C (de) * 1938-05-07 1942-02-19 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Sulfonsaeurehalogeniden
US2333788A (en) * 1940-06-27 1943-11-09 Du Pont Reaction of saturated hydrocarbons with liquid sulphur dioxide and liquid chlorine or bromine
DE865906C (de) * 1940-12-14 1953-02-05 Bayer Ag Verfahren zur kontinuierlichen Sulfohalogenierung von aliphatischen und hydroaromatischen Kohlenwasserstoffen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3238255A (en) * 1962-10-01 1966-03-01 Phillips Petroleum Co Aliphatic sulphonyl halides
FR2246520B1 (de) * 1973-10-04 1976-06-18 Aquitaine Petrole
DE2805441A1 (de) * 1978-02-09 1979-08-23 Basf Ag Verfahren zur herstellung von durch chloratome und/oder sulfochloridgruppen substituierten alkanen
FR2578841B1 (fr) * 1985-03-14 1987-05-29 Elf Aquitaine Procede et appareil pour la sulfochloration photochimique d'alcanes gazeux

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE717680C (de) * 1938-05-07 1942-02-19 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Sulfonsaeurehalogeniden
US2174492A (en) * 1938-12-20 1939-09-26 Charles L Horn Preparation of alkane sulphonyl chlorides
US2333788A (en) * 1940-06-27 1943-11-09 Du Pont Reaction of saturated hydrocarbons with liquid sulphur dioxide and liquid chlorine or bromine
DE865906C (de) * 1940-12-14 1953-02-05 Bayer Ag Verfahren zur kontinuierlichen Sulfohalogenierung von aliphatischen und hydroaromatischen Kohlenwasserstoffen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CA 51, 1957, 14538d *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011014553A2 (en) 2009-07-30 2011-02-03 Dow Global Technologies Inc. Improved process for the sulfochlorination of hydrocarbons
WO2011014553A3 (en) * 2009-07-30 2011-03-24 Dow Global Technologies Llc Improved process for the sulfochlorination of hydrocarbons

Also Published As

Publication number Publication date
JPS61158956A (ja) 1986-07-18
FR2575468B1 (fr) 1989-02-10
NL8503568A (nl) 1986-07-16
DE3545775C2 (de) 1997-05-22
NL193190C (nl) 1999-02-02
NL193190B (nl) 1998-10-01
FR2575468A1 (fr) 1986-07-04
US4997535A (en) 1991-03-05
JPH0430944B2 (de) 1992-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1252666B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuren
DE3545775A1 (de) Verfahren zum herstellen von methansulfonylchlorid
DE10297842T5 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkansulfonsäure
DE2852751A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure
DE1618881A1 (de) In 3-Stellung chlorierte und/oder bromierte 1,1,1,2,2-Pentafluorpropane und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH621104A5 (de)
DE2510842A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von jod
DE1767201C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Amidosulfonsäure
DE1222024B (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenoxysulfid aus Kohlenmonoxid und dampffoermigem Schwefel
DE956942C (de) Verfahren zur Nutzbarmachung des Calciumcarbonat enthaltenden Saturationsschlammes
DE102019005628B4 (de) Verfahren zur Reinigung von sulfidhaltigen Rohstoffen und gleichzeitigen Gewinnung von elementarem Schwefel
EP0042013A2 (de) Anlage zum Aufschluss schwerlöslicher Substanzen und/oder zur Oxidation organischer, diese Substanzen enthaltender Abfälle
DE907054C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonierungserzeugnissen
DE4014406C2 (de) Verfahren zur Chlorierung von Polyolefinen
DE957591C (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Hypochlorit behandelten Kohlenwasserstoffoeles mit verringerter korrodierender Wirkung gegenueber Eisen
DE1518556A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuren
DE1793773B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Thlacyclopropanen mit 2 bis 3 Kohlenstoff atomen
DE2509171C3 (de) Strahlungsquelle für MöBbauer-Untersuchungen an Tellurverbindungen und Herstellungsverfahren dafür
DE2631324A1 (de) Verfahren zur erzeugung von alpha-tetralon
DE916409C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuren
DE659880C (de) Verfahren zur Herstellung einer Styrolloesung
DE1230788B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Disulfiden
DE2041672C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Benzol
DE820137C (de) Verfahren zur Entschweflung von verhaeltnismaessig niedrig siedenden Teerkohlenwasserstoffen
DE907174C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuren

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: C07C309/80

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee