DE865906C - Verfahren zur kontinuierlichen Sulfohalogenierung von aliphatischen und hydroaromatischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Sulfohalogenierung von aliphatischen und hydroaromatischen Kohlenwasserstoffen

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DE865906C
DE865906C DEF3017D DEF0003017D DE865906C DE 865906 C DE865906 C DE 865906C DE F3017 D DEF3017 D DE F3017D DE F0003017 D DEF0003017 D DE F0003017D DE 865906 C DE865906 C DE 865906C
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DE
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aliphatic
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sulfohalogenation
reaction
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DEF3017D
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Alfred Dr Rieche
Albert Dr Weissenborn
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/02Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof
    • C07C303/04Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof by substitution of hydrogen atoms by sulfo or halosulfonyl groups
    • C07C303/10Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof by substitution of hydrogen atoms by sulfo or halosulfonyl groups by reaction with sulfur dioxide and halogen or by reaction with sulfuryl halides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/02Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds
    • B01J8/04Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds the fluid passing successively through two or more beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2208/00Processes carried out in the presence of solid particles; Reactors therefor
    • B01J2208/00008Controlling the process
    • B01J2208/00017Controlling the temperature
    • B01J2208/00106Controlling the temperature by indirect heat exchange
    • B01J2208/00115Controlling the temperature by indirect heat exchange with heat exchange elements inside the bed of solid particles
    • B01J2208/00132Tubes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Sulfohalogenierung von aliphatischen und hydroaromatischen Kohlenwasserstoffen Es ist bereits vorgeschlagen worden, aliphatische und hydroaromatische Kohlenwasserstoffe unter Bestrahlung mit ultraviolettem Licht in der Weise durch Einwirkung von Chlor und SO in Sulfochloride überzuführen, daß in eine vorgelegte Menge des Kohlenwasserstoffs so lange Chlor und 502 eingeleitet wird, bis je nach Wunsch zum Beispiel 50 oder 75010 zu Sulfochlorid umgesetzt sind. Dabei soll die Temperatur nicht zu hoch und die Dauer des Einleitens nicht zu kurz bemessen sein, so daß nicht Chlor ohne Einbeziehung von SO eintritt (kurz Kettenchlor genennt).
  • Es zeigte sich, daß bei Verwendung von frischem Paraffin bei Beginn der Umsetzung eine gewisse Induktionszeit besteht, nach der die Umsetzung plötzlich einsetzt. Dabei erfolgt eine ziemlich stoßweise Abgabe von Wärme und Salzsäure. Im Anfang muß demnach sehr vorsichtig C12 und SO2 eingeleitet werden.
  • Gegen Ende der Umsetzung, wenn bereits 50 oder 750in Sulfochlorid gebildet sind, besteht die Gefahr einer vermehrten Disulfon- bzw. Polysulfonsäurechloridbildung. Hiermit gleich laufen die Schwierigkeiten, durch richtige Kühlung und gute Durchmischung die besten Umsetzungsbedingungen zu erzielen, wenn man die Umsetzung wie bisher nur in einem Gefäß vornimmt.
  • Die kontinuierliche Sulfohalogenierung ist bekannt.
  • Arbeitet man dabei aber in der Weise, daß man durch ein Umsetzungsgefäß den Kohlenwasserstoff unter Einleiten von S02 und C12 hindurchströmen und das Umsetzungsgemisch überfließen läßt, so tritt zwar die Induktionsperiode nicht auf, aber man hat den Nachteil, daß neben dem frischen Kohlenwasserstoff immer bereits fertig sulfochlorierte Erzeugnisse vorhanden sind. Man arbeitet also in einem Gemisch, das bereits weitgehend fertiggebildetes Sulfochlorid enthält. Hierdurch wird die Gefahr der Disulfochloridbildung und Chlorsubstitution besonders groß; außerdem tritt auch noch nicht umgesetzter, eben eingeführter Kohlenwasserstoff infolge der intensiven Durchmischung in dem Umsetzungsgemisch aus. Diese kontinuierliche Arbeitsweise bringt also gegenüber der diskontinuierlichençkeinen besonderen Vorteil.
  • Es wurde nun gefunden, daß man einen unerwarteten und erheblichen Fortschritt in der Raumzeitausbeute und Güte der Erzeugnisse erzielt, wenn man die Sulfochlorierung kontinuierlich in einer Apparatur aus mindestens zwei oder mehreren hintereinandergeschalteten Reaktionsgefäßen bewirkt, welche die Durchführung der einzelnen Reaktionsphasen getrennt unter den jeweils auf sie abgestimmten günstigsten Bedingungen gestattet.
  • Man kann mit Vorteil zum Beispiel eine Anordnung von vier Umsetzungsgefäßen bzw. -rohren benutzen, die mit Kühlung und Rührung versehen sind und bei denen das Ausgangsgut bzw. Reaktionserzeugnis zwangsläufig durch die vier Gefäße hindurchgeht, wobei es nach jeweils gründlicher Durchmischung, durch das Rühren und infolge der Trennung in verschiedene Umsetzungsräume unterteilt, bei guter Kühlmöglichkeit mit dem Cl2-502-Gemisch umgesetzt wird. Hierbei ist es gleichgültig, ob die Umsetzungsteilnehmer im Gegenstrom oder im Gleichstrom zusammenkommen. Es ist von Vorteil, wenn man die Umsetzung mengenmäßig sich nicht gleichmäßig in den vier (oder mehr oder weniger) Rohren abspielen läßt, sondern zum Beispiel in das erste und vierte Umsetzungsrohr jeweils weniger als ein Viertel des Gasgemisches einleitet und die Hauptumsetzung (der Menge nach) sich im zweiten und dritten Rohr abspielen läßt. Es hat sich gezeigt, daß gewisse Öle, insbesondere auch wiedergewonnene Öle, die Umsetzung etwas behindern, so daß es zur Bildung von Nebenerzeugnissen kommt und die Behandlungsgase zum Teil unverändert durchschlagen. In diesem Fälle ist es vorteilhaft, wenn zunächst durch die Anwesenheit von weniger C12 und S02 im ersten Rohr diese Hindernisse überwunden bzw. ausgeschaltet werden.
  • Hingegen, wenn die Umsetzung bereits zu nahezu 50 bzw. 75 Olo vollzogen ist, besteht Interesse daran, daß möglichst wenig unerwünschte Nebenerzeugnisse -durch die dann einsetzende Bildung von Di- bzw.
  • Polysulfochloriden entstehen. Diese Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß man in das letzte Rohr C12 und S02 in geringerem Maße einleitet, so daß bei an sich guter Rührung, Verteilung und Kühlung die zur Durchführung der Umsetzung bis zur Grenze von 50 bzw. 75°/0 eingeleitete kleinere Menge C12 und S02 weniger Gelegenheit hat, sich mit bereits vorhandenem Monosulfochlorid umzusetzen; außerdem kann jedem einzelnen Umsetzungsrohr, mithin in jedem beliebigen Grade der Umsetzung, die günstigste Menge ultraviolettes Licht eingestrahlt werden.
  • Der Fortschritt jedes kontinuierlichen Verfahrens, daß nämlich gegenüber dem diskontinuierlichen Verfahren die zeit- und kostenraubenden Arbeiten des Ein- und Ausfüllens der technisch recht großen Chargen fortfallen, daß die Überwachung vereinfacht wird, ist natürlich auch hier gegeben. Nicht aus diesen, sondern aus den oben erörterten Gründen chemischer Art erhält man bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise der Anwendung von zwei oder mehreren hintereinandergeschalteten Umsetzungsgefäßen wesentlich bessere Raumzeitausbeuten an Fertigerzeugnissen bei besseren Eigenschaften der Verbindungen bezüglich Verunreinigungen und Nebenprodukte.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Apparatur aus mindestens zwei kaskadenförmig hintereinandergeschalteten Reaktionsgefäßen a, bei denen die zu behandelnden Öle jeweils unten bei b ein- und oben bei c austreten, um unten wieder in das nächste Gefäß einzutreten. Die Belichtung erfolgt mittels Quecksilberdampflampen d gewünschter Intensität. Das Gemisch von a2 mit überschüssigem S02 tritt aus den Zuleitungsrohren e durch Fritten, durchbohrte Rohre oder Filterkerzen fein verteilt in das Umsetzungsgefäß a ein. In der Abbildung bezeichnen f ein Übersteigrohr für Schaumanteile, g einen Entschäumer mit Rücldauf, h das Salzsäureableitungsrohr, i die Kühl- und k die Rührvorrichtung.
  • Bei der Sulfochlorierung von Paraffinen mit 12 bis I8 Kohlenstoffatomen im Molekül bis zu einem Umsetzungsgrad von rund 500/0 werden Sulfochloride erhalten, die nach dem Verseifen mit Lauge und Eindampfen dieser Lösungen feste Natriumsalze geben, deren waschtechnische Eigenschaften ermittelt werden. Beim Vergleich eines Erzeugnisses bei diskontinuierlicher Arbeitsweise und bei sonst vergleichbaren Verhältnissen und Apparaturen mit einem Erzeugnis das bei kontinuierlicher erfindungsgemäßer Arbeitsweise hergestellt wurde, ergibt sich hierbei folgendes Bild:
    Gehalt an Ketten- Disulfo- Raumeit-
    Sulfochlorid chlorgehalt säuregehalt Netzzahl Waschwert zahl
    a) Sulfochlorid diskontinuierlich
    hergestellt . . 48 0/o I,I2 01o 1 - 2 % 0,I75 schlechter 0,2 kg/Std.
    als b
    b) Sulfochlorid erfindungsgemäß
    hergestellt ... ... 56 0/o 0,5 01o ° 0/o 0,I20 besser 1,0 kg/Std.
    als a
    Wie aus der Zahlentafel ersichtlich, läßt sich bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise, trotz höheren Umsatzes von 56 gegen 48 0/o, der unerwünschte Kettenchlorgehalt niedriger, nämlich auf 0,5 0/o gegen 1,12 0/o, halten. Ferner läßt sich der Disulfonsäuregehalt (bestimmt durch Abscheidung mittels Benzin) ganz vermeiden, obwohl der Umsatz höher getrieben ist. Diesen chemischen Befunden entsprechen auch die waschtechnischen Prüfungen.
  • Die diskontinuierlich hergestellten Erzeugnisse mit ihrem höheren, nicht netzend wirkenden Disulfonsäuregehalt erfordern über die 11/2fach Menge zur Erzielung einer gleichstarken Netzwirkung, desgleichen sind die Waschwerte der diskontinuierlich erhaltenen Erzeugnisse schlechter, die der erfindungsgemäß hergestellten Erzeugnisse etwa gleich denjenigen eines im besonderen Verfahren gereinigten Vergleichserzeugnisses. Der technische Fortschritt ergibt sich aber besonders aus den Raumzeitzahlen der auf diese Weise gewonnenen Erzeugnisse. Während die Verbindungen der diskontinuierlichen Apparatur nur mit 0,2 kg je einer Apparatur und Betriebsstunde gewonnen werden, lassen sich die besseren Mittel der erfindungsgemäßen Arbeitsweise mit I kg je I Stunde und mehr, also fünfmal soviel, gewinnen.
  • Die im vorstehenden beschriebene besondere kontinuierliche Arbeitsweise bringt also einen wesentlich größeren Fortschritt, als durch den Übergang von der diskontinuierlichen zur kontinuierlichen üblicherweise durch Ersparnis der Füll- und Leerungszeiten zu erwarten war. Hierdurch allein sind also die wesentlich günstiger liegenden Raumzeitausbeuten nicht zu erklären; auch in einem einzelnen Umsetzungsgefäß würde die kontinuierliche Arbeitsweise nicht die erwähnten Vorteile bringen, da es so nicht gelingt, dem Umsetzungsgemisch jeweils die für die bestimmte Reaktionsphase verschiedenen günstigsten Mengen an Licht, SO und C12 zuzuführen. Dies ist erst durch Arbeiten in mehreren hintereinandergeschalteten Umsetzungsgefäßen möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von aliphatischen und hydroaromatischen Sulfochloriden durch Behandlung der Kohlenwasserstoffe mit SO, und Chlor unter Belichtung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in mindestens zwei oder mehreren hintereinandergeschalteten Umsetzungsgefäßen durchführt.
DEF3017D 1940-12-14 1940-12-14 Verfahren zur kontinuierlichen Sulfohalogenierung von aliphatischen und hydroaromatischen Kohlenwasserstoffen Expired DE865906C (de)

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DE865906C true DE865906C (de) 1953-02-05

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DEF3017D Expired DE865906C (de) 1940-12-14 1940-12-14 Verfahren zur kontinuierlichen Sulfohalogenierung von aliphatischen und hydroaromatischen Kohlenwasserstoffen

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DE (1) DE865906C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545775A1 (de) * 1984-12-29 1986-07-10 Toyo Kasei Kogyo Co., Ltd., Osaka Verfahren zum herstellen von methansulfonylchlorid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3545775A1 (de) * 1984-12-29 1986-07-10 Toyo Kasei Kogyo Co., Ltd., Osaka Verfahren zum herstellen von methansulfonylchlorid

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