DE2056648A1 - Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus Katalysatorlösungen - Google Patents
Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus KatalysatorlösungenInfo
- Publication number
- DE2056648A1 DE2056648A1 DE19702056648 DE2056648A DE2056648A1 DE 2056648 A1 DE2056648 A1 DE 2056648A1 DE 19702056648 DE19702056648 DE 19702056648 DE 2056648 A DE2056648 A DE 2056648A DE 2056648 A1 DE2056648 A1 DE 2056648A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antimony
- catalyst solutions
- recovery
- antimony pentachloride
- catalyst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G30/00—Compounds of antimony
- C01G30/006—Halides
- C01G30/007—Halides of binary type SbX3 or SbX5 with X representing a halogen, or mixed of the type SbX3X'2 with X,X' representing different halogens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J27/00—Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
- B01J27/06—Halogens; Compounds thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
FARBWERKE HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT vormals Meister Lucius & Brüning
Da turn i'" 16. November 1970 - Dr.BK/Ba
Aktenzeichen: - HOE 70/F 229
Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus Katalysatorlösungen
Antimonpentachlorid dient als Katalysator für die Umsetzung von chlorierten Kohlenwasserstoffen mit Fluorwasserstoff,
bei der ein oder mehrere Chloratome gegen Fluor .ausgetauscht werden. Nach diesem Verfahren werden Chiorfluorkohlenwasserstoffe
technisch hergestellt.
Bei der kontinuierlichen oder auch diskontinuierlichen Ausübung dieses Verfahrens, beispielsweise zur Herstellung von
CHClFp aus Chloroform oder von CCl^F bzw. CCl^F aus Tetrachlorkohlenstoff,
reichern sich in dem flüssigen Katalysator im Laufe der Zeit höher siedende organische Verunreinigungen
an, die mit den erwünschten Reaktionsprodukten nicht oder nicht genügend ausgetragen werden. Dadurch wird der Katalysator verdünnt
und verliert an Wirksamkeit, bis er bei zu geringer Aktivität erneuert werden muß.
Die an sich naheliegende destillative Aufarbeitung der verbrauchten Katalysatorlösungen ist aufwendig. Zwar enthalten bei
Gegenwart von überschüssigem Tetrachlorkohlenstoff oder
Chloroform die Katalysatorlösungen nur unbedeutende Mengen von Sb-F-Verbindungen. Doch hat bei den erforderlichen
Destillationstemperaturen SbCl_ bereits einen recht hohen
Dampfdruck und spaltet langsam Chlor ab, so daß der üblicherweise als Gefäßmaterial verwandte Stahl beträchtlich korrodiert.
209822/0782
BAD ORIGINAL
HOE 70/F 229
Darüber hinaus haben einige der Verunreinigungen hohe Schmelzpunkte,
so daß mit Verstopfungen der Destillationsapparatux"
zu rechnen ist.
Es wurde nun ein einfaches Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus solchen Katalysatorlösungen gefunden,
das darin besteht, daß man die Katalysator-Lösung bei Temperaturen von 100 bis I70 C, vorzugsweise 110 bis 130 C, mit
Trichloräthylen erhitzt, wobei im wesentlichen alles Antimon zu Antimon-trichlorid umgesetzt wird, welches von der
organischen Lösung kristallin abgetrennt und zu Antimonpentachlorid
aufgearbeitet wird.
Das so erhaltene Antimonpentachlorid kann ohne weiteres erneut für ein Fluorierungsverfahren eingesetzt werden. Die abgetrennte
organische Lösung, die nur noch geringe Mengen an Antimon-Verbindungen enthält, kann entweder als solche in üblicher
Weise durch Fraktionierung in ihre Komponenten zerlegt werden oder vorher durch Waschen mit beispielsweise Salzsäure
von den Antimonresten befreit werden.
Die Umsetzung der Antimon(v)-Verbindungen mit Trichloräthylen wird im allgemeinen unter mäßigem Druck, wie er dem Dampfdruck
der Reaktionslösung bei Reaktionstemperatur entspricht, durchgeführt, beispielsweise in einem Nickelautoklaven, in den die
Katalysatorlösung und das benötigte Trichloräthylen eingefüllt und auf Reaktionstemperatur gebracht werden. Die Reaktionsdauer beträgt je nach Reaktionstemperatur zwischen 1,5 und
150 Stunden. Auch bei nicht vollständiger Umsetzung läßt sich
zumindest ein Teil des eingesetzten Antimons als Antimontrichlorid abtrennen bzw. gewinnen. Man kann auch drucklos arbeiten,
wenn man der Reaktionslösung eine den Siedepunkt erhöhende Komponente, z. B. Perchloräthylen, zugibt.
Die pro Mol Antimon(v)-Verbindung benötigte Menge an Trichloräthylen
liegt zwischen 1 und 3 Mol, vorzugsweise 1,5 bis 2,5 Mol. Die obere Grenze ist nicht kritisch, da Antimontrichlorid
209822/0782 . ·/·
BAD ORiGINAL
- 3 - HOE 70/F 229
in Trichlorethylen nur wenig löslich ist. Andererseits stört
dieses gelöste Antimontrielilorid seines geringen Dampfdruckes
vegen bei der Fraktionierung des abgetrennten organischen Gemisches
nur wenig. Die bei dieser Fraktionierung anfallenden, Chlor Und Fluor enthaltenden, C-Verbindungen - hauptsächlich
C1-"- lind C„-Verbindungen — lassen sich zu weiterer Fluorierung
nach bekannten Verfahren einsetzen.
Die Verwendung anderer Olefine als Chloracceptoren führt
nicht zu dem gleichen Erfolg, da diese - je weniger Chlor sie enthalten - nicht oder nicht nur unter Chloraddition
reagieren, sondern in Nebenreaktionen teerige Produkte liefern
Die Verwendung von Perchloräthylen allein führt zu dem in
anderen Halogenkohlenwasserstoffen nur mäßig löslichen und zur
Sublimation neigenden Hexachloräthan, das zudem bei den Reaktionstempera,
türen sich in einem Gleichgewicht mit Perchloräthylen und Chlor befindet.
Angesichts der Knappheit von Antimon und der fast unüberwindlichen
Schwierigkeit, verbrauchte Antimonlösungen als Abfall zu beseitigen, bringt das beanspruchte Verfahren einen großen
technischen Fortschritt.
1 1 gebrauchte Katalysatorlösung, im wesentlichen bestehend aus SbCl-, Cd·f CC1„F und Fluor und Chlor enthaltenden Äthanderivaten,
wog 2,17 kg und enthielt laut Analyse 672 g Sb,
entspr. 5i52 g—atom.
Diese 2,17 kg Katalysatoriösung wurden im h 1-Nickelautoklaven
mit 1 1 Tricliloräthylen 2h Stunden auf 1 ?O° O Innentemperatur
unter Rückfluß erhitzt. Danach wurde auf Raumtemperatur abgekühlt.
Das SbCIo befand sich in derben Kristallen an der Autoklavenwand.
Es wurde abgenutscht und dreimal mit je 3OO ml CCl. gewaschen
und vog exsikkatortrocken 1,20 kg. Dieses Produkt enthielt
laut Analyse 593 g Sb entspr. k,88 g-atom, d. h. 1115 g
; 209822/0782 ·/. Λ
BAD ORIGINAL
-It-
HOE 70/F 229
SbCl„. Das Produkt enthält also 93 % SbCl„ und ist damit als
technisch rein anzusehen. Damit sind 88,5 $ des eingesetzten Antimons wiedergewonnen worden.
1 1 der in Beispiel 1 beschriebenen gebrauchten Katalysatorlösung,
enthaltend 5 »52 g-atom Antimon als Antimonhalogenxd, wurde mit 800 g Trichloräthylen (6,1 Mol) und 2 1 Perchloräthylen
150 Std. in einem Glaskolben unter Rückfluß erhitzt.
Dabei stellte sich eine Flüssigkeitstemperatur von 110 bis
120° C ein. Beim Abkühlen fiel das SbCl3 in farblosen Kristal- ψ len aus. Die dunkle, überstehende Lösung wurde abgegossen.
Das kristalline Antimontrichlorid wog 1322 g. Es enthielt
1203 g SbCl„ entsprechend einer Ausbeute von 95 Ί° des eingesetzten Antimons.
120° C ein. Beim Abkühlen fiel das SbCl3 in farblosen Kristal- ψ len aus. Die dunkle, überstehende Lösung wurde abgegossen.
Das kristalline Antimontrichlorid wog 1322 g. Es enthielt
1203 g SbCl„ entsprechend einer Ausbeute von 95 Ί° des eingesetzten Antimons.
209822/0782
Claims (1)
- HOE 70/F 229Patentanspruch;Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus Katalysatorlösungen, die bei der Fluorierung von Chlorderivaten des Methans oder Äthans anfallen, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorlösungen mit Trichloräthylen bei Temperaturen von 100 bis 170 C erhitzt werden, wobei im wesentlichen alles Antimon zu Antimontrichlorid umgesetzt wird, welches von der organischen Lösung kristallin abgetrennt und zu Antimonpentachlorid aufgearbeitet wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2056648A DE2056648C3 (de) | 1970-11-18 | 1970-11-18 | Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus Katalysatorlösungen |
NL7115576A NL7115576A (de) | 1970-11-18 | 1971-11-12 | |
US00199308A US3760059A (en) | 1970-11-18 | 1971-11-16 | Process for the recovery of antimony pentachloride from catalyst solutions |
FR7141150A FR2114806A5 (de) | 1970-11-18 | 1971-11-17 | |
GB5339371A GB1338946A (en) | 1970-11-18 | 1971-11-17 | Extraction of antimony chlorides from catalyst solutions |
CA127,863A CA959239A (en) | 1970-11-18 | 1971-11-17 | Process for the recovery of antimony pentachloride from catalyst solutions |
BE775504A BE775504A (fr) | 1970-11-18 | 1971-11-18 | Procede de recuperation du pentachlorure d'antimoine a partir de solutions de catalyseur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2056648A DE2056648C3 (de) | 1970-11-18 | 1970-11-18 | Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus Katalysatorlösungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2056648A1 true DE2056648A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2056648B2 DE2056648B2 (de) | 1974-03-28 |
DE2056648C3 DE2056648C3 (de) | 1974-11-07 |
Family
ID=5788424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2056648A Expired DE2056648C3 (de) | 1970-11-18 | 1970-11-18 | Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus Katalysatorlösungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3760059A (de) |
BE (1) | BE775504A (de) |
CA (1) | CA959239A (de) |
DE (1) | DE2056648C3 (de) |
FR (1) | FR2114806A5 (de) |
GB (1) | GB1338946A (de) |
NL (1) | NL7115576A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2327194A1 (fr) * | 1975-10-09 | 1977-05-06 | Hoechst Ag | Procede de preparation de solutions aqueuses d'antimoine iii a partir de catalyseurs desactives a base d'halogenures d'antimoines iii et v |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5221297A (en) * | 1975-08-13 | 1977-02-17 | Daikin Ind Ltd | Recovering method of antimony pentachloride from used catalyst contain ing antimony |
US4722774A (en) * | 1987-02-25 | 1988-02-02 | Chemical & Metal Industries, Inc. | Recovery or arsenic and antimony from spent antimony catalyst |
US4960742A (en) * | 1988-10-26 | 1990-10-02 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Spent antimony halide catalysts treatment |
DE3929263A1 (de) * | 1989-09-02 | 1991-03-07 | Kali Chemie Ag | Verfahren zur aufarbeitung von antimonhalogenidkatalysatorloesungen |
US6034016A (en) * | 1998-05-08 | 2000-03-07 | Laroche Industries Inc. | Method for regenerating halogenated Lewis acid catalysts |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2102737A (en) * | 1934-02-28 | 1937-12-21 | Du Pont | Preparation of antimony chlorides |
US2786738A (en) * | 1950-11-03 | 1957-03-26 | Dow Chemical Co | Production of an antimony-containing fluorinating agent |
-
1970
- 1970-11-18 DE DE2056648A patent/DE2056648C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-11-12 NL NL7115576A patent/NL7115576A/xx unknown
- 1971-11-16 US US00199308A patent/US3760059A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-11-17 CA CA127,863A patent/CA959239A/en not_active Expired
- 1971-11-17 GB GB5339371A patent/GB1338946A/en not_active Expired
- 1971-11-17 FR FR7141150A patent/FR2114806A5/fr not_active Expired
- 1971-11-18 BE BE775504A patent/BE775504A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2327194A1 (fr) * | 1975-10-09 | 1977-05-06 | Hoechst Ag | Procede de preparation de solutions aqueuses d'antimoine iii a partir de catalyseurs desactives a base d'halogenures d'antimoines iii et v |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7115576A (de) | 1972-05-23 |
CA959239A (en) | 1974-12-17 |
BE775504A (fr) | 1972-05-18 |
FR2114806A5 (de) | 1972-06-30 |
US3760059A (en) | 1973-09-18 |
DE2056648C3 (de) | 1974-11-07 |
DE2056648B2 (de) | 1974-03-28 |
GB1338946A (en) | 1973-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69006951T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,1,1,2-Tetrafluorethan. | |
DE2439540C2 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Antimonpentachlorid aus zur Fluorierung von chlorierten Kohlenwasserstoffen eingesetzten Katalysatorlösungen | |
DE1468680C3 (de) | Verfahren zur Herstellung chlorfluorierter Derivate des Äthylens oder des Äthans | |
DE1104496B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Chlor-2, 2, 2-trifluoraethan | |
DE2056648A1 (de) | Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus Katalysatorlösungen | |
EP0301346B1 (de) | Herstellung von Polyfluorbutenen | |
DE2708190C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von m-Brom-benzotrifluoriden | |
DE2005259C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Bromphenol | |
EP0505874B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Dichlorbenzol | |
EP0136566B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,4-Dichlorbenzotrihalogeniden | |
DE2729911A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alpha-chloralkanoylchloriden | |
DE1945625B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluora nilinen | |
DE2644594A1 (de) | Fluorsubstitution in 1,1,1-trihalogenalkanen | |
DE2548970A1 (de) | Trichlormethyl-trifluormethyl-benzole | |
DE2110797A1 (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von SbCl5 aus zur Fluorierung von chlorierten Kohlenwasserstoffen verwendeten Kontaktloesungen | |
DE2739218C2 (de) | ||
DE2756235C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituiertem Benzotrifluorid | |
DE1083247B (de) | Verfahren zur Herstellung von fluorierten Chlorbromaethanen | |
DE60000897T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pentafluorethan durch Dismutierung von Tetrafluorchlorethan | |
EP0019789A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,3,5-Trichlorbenzol | |
DE2837690C2 (de) | ||
DE1543015C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von fluorierten, aromatischen oder aliphatischen Verbindungen | |
DE1057087B (de) | Verfahren zur Herstellung von Perchlorfluoracetonen | |
DE2218282C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von halogenierten Äthanen | |
DE3344870C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |