DE2056648A1 - Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus Katalysatorlösungen - Google Patents

Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus Katalysatorlösungen

Info

Publication number
DE2056648A1
DE2056648A1 DE19702056648 DE2056648A DE2056648A1 DE 2056648 A1 DE2056648 A1 DE 2056648A1 DE 19702056648 DE19702056648 DE 19702056648 DE 2056648 A DE2056648 A DE 2056648A DE 2056648 A1 DE2056648 A1 DE 2056648A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antimony
catalyst solutions
recovery
antimony pentachloride
catalyst
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702056648
Other languages
English (en)
Other versions
DE2056648C3 (de
DE2056648B2 (de
Inventor
Hartmut Dr. 6238 Hofheim; Frisch Peter Dr. 6361 Schwalheim. M Ertel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE2056648A priority Critical patent/DE2056648C3/de
Priority to NL7115576A priority patent/NL7115576A/xx
Priority to US00199308A priority patent/US3760059A/en
Priority to GB5339371A priority patent/GB1338946A/en
Priority to FR7141150A priority patent/FR2114806A5/fr
Priority to CA127,863A priority patent/CA959239A/en
Priority to BE775504A priority patent/BE775504A/xx
Publication of DE2056648A1 publication Critical patent/DE2056648A1/de
Publication of DE2056648B2 publication Critical patent/DE2056648B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2056648C3 publication Critical patent/DE2056648C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G30/00Compounds of antimony
    • C01G30/006Halides
    • C01G30/007Halides of binary type SbX3 or SbX5 with X representing a halogen, or mixed of the type SbX3X'2 with X,X' representing different halogens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/06Halogens; Compounds thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

FARBWERKE HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT vormals Meister Lucius & Brüning
Da turn i'" 16. November 1970 - Dr.BK/Ba Aktenzeichen: - HOE 70/F 229
Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus Katalysatorlösungen
Antimonpentachlorid dient als Katalysator für die Umsetzung von chlorierten Kohlenwasserstoffen mit Fluorwasserstoff, bei der ein oder mehrere Chloratome gegen Fluor .ausgetauscht werden. Nach diesem Verfahren werden Chiorfluorkohlenwasserstoffe technisch hergestellt.
Bei der kontinuierlichen oder auch diskontinuierlichen Ausübung dieses Verfahrens, beispielsweise zur Herstellung von CHClFp aus Chloroform oder von CCl^F bzw. CCl^F aus Tetrachlorkohlenstoff, reichern sich in dem flüssigen Katalysator im Laufe der Zeit höher siedende organische Verunreinigungen an, die mit den erwünschten Reaktionsprodukten nicht oder nicht genügend ausgetragen werden. Dadurch wird der Katalysator verdünnt und verliert an Wirksamkeit, bis er bei zu geringer Aktivität erneuert werden muß.
Die an sich naheliegende destillative Aufarbeitung der verbrauchten Katalysatorlösungen ist aufwendig. Zwar enthalten bei Gegenwart von überschüssigem Tetrachlorkohlenstoff oder Chloroform die Katalysatorlösungen nur unbedeutende Mengen von Sb-F-Verbindungen. Doch hat bei den erforderlichen Destillationstemperaturen SbCl_ bereits einen recht hohen Dampfdruck und spaltet langsam Chlor ab, so daß der üblicherweise als Gefäßmaterial verwandte Stahl beträchtlich korrodiert.
209822/0782
BAD ORIGINAL
HOE 70/F 229
Darüber hinaus haben einige der Verunreinigungen hohe Schmelzpunkte, so daß mit Verstopfungen der Destillationsapparatux" zu rechnen ist.
Es wurde nun ein einfaches Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus solchen Katalysatorlösungen gefunden, das darin besteht, daß man die Katalysator-Lösung bei Temperaturen von 100 bis I70 C, vorzugsweise 110 bis 130 C, mit Trichloräthylen erhitzt, wobei im wesentlichen alles Antimon zu Antimon-trichlorid umgesetzt wird, welches von der organischen Lösung kristallin abgetrennt und zu Antimonpentachlorid aufgearbeitet wird.
Das so erhaltene Antimonpentachlorid kann ohne weiteres erneut für ein Fluorierungsverfahren eingesetzt werden. Die abgetrennte organische Lösung, die nur noch geringe Mengen an Antimon-Verbindungen enthält, kann entweder als solche in üblicher Weise durch Fraktionierung in ihre Komponenten zerlegt werden oder vorher durch Waschen mit beispielsweise Salzsäure von den Antimonresten befreit werden.
Die Umsetzung der Antimon(v)-Verbindungen mit Trichloräthylen wird im allgemeinen unter mäßigem Druck, wie er dem Dampfdruck der Reaktionslösung bei Reaktionstemperatur entspricht, durchgeführt, beispielsweise in einem Nickelautoklaven, in den die Katalysatorlösung und das benötigte Trichloräthylen eingefüllt und auf Reaktionstemperatur gebracht werden. Die Reaktionsdauer beträgt je nach Reaktionstemperatur zwischen 1,5 und 150 Stunden. Auch bei nicht vollständiger Umsetzung läßt sich zumindest ein Teil des eingesetzten Antimons als Antimontrichlorid abtrennen bzw. gewinnen. Man kann auch drucklos arbeiten, wenn man der Reaktionslösung eine den Siedepunkt erhöhende Komponente, z. B. Perchloräthylen, zugibt.
Die pro Mol Antimon(v)-Verbindung benötigte Menge an Trichloräthylen liegt zwischen 1 und 3 Mol, vorzugsweise 1,5 bis 2,5 Mol. Die obere Grenze ist nicht kritisch, da Antimontrichlorid
209822/0782 . ·/·
BAD ORiGINAL
- 3 - HOE 70/F 229
in Trichlorethylen nur wenig löslich ist. Andererseits stört dieses gelöste Antimontrielilorid seines geringen Dampfdruckes vegen bei der Fraktionierung des abgetrennten organischen Gemisches nur wenig. Die bei dieser Fraktionierung anfallenden, Chlor Und Fluor enthaltenden, C-Verbindungen - hauptsächlich C1-"- lind C„-Verbindungen — lassen sich zu weiterer Fluorierung nach bekannten Verfahren einsetzen.
Die Verwendung anderer Olefine als Chloracceptoren führt nicht zu dem gleichen Erfolg, da diese - je weniger Chlor sie enthalten - nicht oder nicht nur unter Chloraddition reagieren, sondern in Nebenreaktionen teerige Produkte liefern Die Verwendung von Perchloräthylen allein führt zu dem in anderen Halogenkohlenwasserstoffen nur mäßig löslichen und zur Sublimation neigenden Hexachloräthan, das zudem bei den Reaktionstempera, türen sich in einem Gleichgewicht mit Perchloräthylen und Chlor befindet.
Angesichts der Knappheit von Antimon und der fast unüberwindlichen Schwierigkeit, verbrauchte Antimonlösungen als Abfall zu beseitigen, bringt das beanspruchte Verfahren einen großen technischen Fortschritt.
Beispiel 1:
1 1 gebrauchte Katalysatorlösung, im wesentlichen bestehend aus SbCl-, Cd·f CC1„F und Fluor und Chlor enthaltenden Äthanderivaten, wog 2,17 kg und enthielt laut Analyse 672 g Sb, entspr. 5i52 g—atom.
Diese 2,17 kg Katalysatoriösung wurden im h 1-Nickelautoklaven mit 1 1 Tricliloräthylen 2h Stunden auf 1 ?O° O Innentemperatur unter Rückfluß erhitzt. Danach wurde auf Raumtemperatur abgekühlt.
Das SbCIo befand sich in derben Kristallen an der Autoklavenwand. Es wurde abgenutscht und dreimal mit je 3OO ml CCl. gewaschen und vog exsikkatortrocken 1,20 kg. Dieses Produkt enthielt laut Analyse 593 g Sb entspr. k,88 g-atom, d. h. 1115 g
; 209822/0782 ·/. Λ
BAD ORIGINAL
-It-
HOE 70/F 229
SbCl„. Das Produkt enthält also 93 % SbCl„ und ist damit als technisch rein anzusehen. Damit sind 88,5 $ des eingesetzten Antimons wiedergewonnen worden.
Beispiel 2;
1 1 der in Beispiel 1 beschriebenen gebrauchten Katalysatorlösung, enthaltend 5 »52 g-atom Antimon als Antimonhalogenxd, wurde mit 800 g Trichloräthylen (6,1 Mol) und 2 1 Perchloräthylen 150 Std. in einem Glaskolben unter Rückfluß erhitzt. Dabei stellte sich eine Flüssigkeitstemperatur von 110 bis
120° C ein. Beim Abkühlen fiel das SbCl3 in farblosen Kristal- ψ len aus. Die dunkle, überstehende Lösung wurde abgegossen.
Das kristalline Antimontrichlorid wog 1322 g. Es enthielt
1203 g SbCl„ entsprechend einer Ausbeute von 95 Ί° des eingesetzten Antimons.
209822/0782

Claims (1)

  1. HOE 70/F 229
    Patentanspruch;
    Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus Katalysatorlösungen, die bei der Fluorierung von Chlorderivaten des Methans oder Äthans anfallen, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorlösungen mit Trichloräthylen bei Temperaturen von 100 bis 170 C erhitzt werden, wobei im wesentlichen alles Antimon zu Antimontrichlorid umgesetzt wird, welches von der organischen Lösung kristallin abgetrennt und zu Antimonpentachlorid aufgearbeitet wird.
DE2056648A 1970-11-18 1970-11-18 Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus Katalysatorlösungen Expired DE2056648C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2056648A DE2056648C3 (de) 1970-11-18 1970-11-18 Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus Katalysatorlösungen
NL7115576A NL7115576A (de) 1970-11-18 1971-11-12
US00199308A US3760059A (en) 1970-11-18 1971-11-16 Process for the recovery of antimony pentachloride from catalyst solutions
FR7141150A FR2114806A5 (de) 1970-11-18 1971-11-17
GB5339371A GB1338946A (en) 1970-11-18 1971-11-17 Extraction of antimony chlorides from catalyst solutions
CA127,863A CA959239A (en) 1970-11-18 1971-11-17 Process for the recovery of antimony pentachloride from catalyst solutions
BE775504A BE775504A (fr) 1970-11-18 1971-11-18 Procede de recuperation du pentachlorure d'antimoine a partir de solutions de catalyseur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2056648A DE2056648C3 (de) 1970-11-18 1970-11-18 Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus Katalysatorlösungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2056648A1 true DE2056648A1 (de) 1972-05-25
DE2056648B2 DE2056648B2 (de) 1974-03-28
DE2056648C3 DE2056648C3 (de) 1974-11-07

Family

ID=5788424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2056648A Expired DE2056648C3 (de) 1970-11-18 1970-11-18 Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus Katalysatorlösungen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3760059A (de)
BE (1) BE775504A (de)
CA (1) CA959239A (de)
DE (1) DE2056648C3 (de)
FR (1) FR2114806A5 (de)
GB (1) GB1338946A (de)
NL (1) NL7115576A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2327194A1 (fr) * 1975-10-09 1977-05-06 Hoechst Ag Procede de preparation de solutions aqueuses d'antimoine iii a partir de catalyseurs desactives a base d'halogenures d'antimoines iii et v

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5221297A (en) * 1975-08-13 1977-02-17 Daikin Ind Ltd Recovering method of antimony pentachloride from used catalyst contain ing antimony
US4722774A (en) * 1987-02-25 1988-02-02 Chemical & Metal Industries, Inc. Recovery or arsenic and antimony from spent antimony catalyst
US4960742A (en) * 1988-10-26 1990-10-02 E. I. Du Pont De Nemours And Company Spent antimony halide catalysts treatment
DE3929263A1 (de) * 1989-09-02 1991-03-07 Kali Chemie Ag Verfahren zur aufarbeitung von antimonhalogenidkatalysatorloesungen
US6034016A (en) * 1998-05-08 2000-03-07 Laroche Industries Inc. Method for regenerating halogenated Lewis acid catalysts

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2102737A (en) * 1934-02-28 1937-12-21 Du Pont Preparation of antimony chlorides
US2786738A (en) * 1950-11-03 1957-03-26 Dow Chemical Co Production of an antimony-containing fluorinating agent

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2327194A1 (fr) * 1975-10-09 1977-05-06 Hoechst Ag Procede de preparation de solutions aqueuses d'antimoine iii a partir de catalyseurs desactives a base d'halogenures d'antimoines iii et v

Also Published As

Publication number Publication date
NL7115576A (de) 1972-05-23
CA959239A (en) 1974-12-17
BE775504A (fr) 1972-05-18
FR2114806A5 (de) 1972-06-30
US3760059A (en) 1973-09-18
DE2056648C3 (de) 1974-11-07
DE2056648B2 (de) 1974-03-28
GB1338946A (en) 1973-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69006951T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1,1,2-Tetrafluorethan.
DE2439540C2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Antimonpentachlorid aus zur Fluorierung von chlorierten Kohlenwasserstoffen eingesetzten Katalysatorlösungen
DE1468680C3 (de) Verfahren zur Herstellung chlorfluorierter Derivate des Äthylens oder des Äthans
DE1104496B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Chlor-2, 2, 2-trifluoraethan
DE2056648A1 (de) Verfahren zum Wiedergewinnen von Antimonpentachlorid aus Katalysatorlösungen
EP0301346B1 (de) Herstellung von Polyfluorbutenen
DE2708190C2 (de) Verfahren zur Herstellung von m-Brom-benzotrifluoriden
DE2005259C3 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Bromphenol
EP0505874B1 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Dichlorbenzol
EP0136566B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,4-Dichlorbenzotrihalogeniden
DE2729911A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-chloralkanoylchloriden
DE1945625B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluora nilinen
DE2644594A1 (de) Fluorsubstitution in 1,1,1-trihalogenalkanen
DE2548970A1 (de) Trichlormethyl-trifluormethyl-benzole
DE2110797A1 (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von SbCl5 aus zur Fluorierung von chlorierten Kohlenwasserstoffen verwendeten Kontaktloesungen
DE2739218C2 (de)
DE2756235C2 (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituiertem Benzotrifluorid
DE1083247B (de) Verfahren zur Herstellung von fluorierten Chlorbromaethanen
DE60000897T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pentafluorethan durch Dismutierung von Tetrafluorchlorethan
EP0019789A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3,5-Trichlorbenzol
DE2837690C2 (de)
DE1543015C3 (de) Verfahren zur Herstellung von fluorierten, aromatischen oder aliphatischen Verbindungen
DE1057087B (de) Verfahren zur Herstellung von Perchlorfluoracetonen
DE2218282C3 (de) Verfahren zur Herstellung von halogenierten Äthanen
DE3344870C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee