DE2739218C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2739218C2 DE2739218C2 DE2739218A DE2739218A DE2739218C2 DE 2739218 C2 DE2739218 C2 DE 2739218C2 DE 2739218 A DE2739218 A DE 2739218A DE 2739218 A DE2739218 A DE 2739218A DE 2739218 C2 DE2739218 C2 DE 2739218C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrogen fluoride
- fluorination
- vapor phase
- reaction
- general formula
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C25/00—Compounds containing at least one halogen atom bound to a six-membered aromatic ring
- C07C25/02—Monocyclic aromatic halogenated hydrocarbons
- C07C25/13—Monocyclic aromatic halogenated hydrocarbons containing fluorine
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07B—GENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
- C07B39/00—Halogenation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/093—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
- C07C17/20—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of halogen atoms by other halogen atoms
- C07C17/202—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of halogen atoms by other halogen atoms two or more compounds being involved in the reaction
- C07C17/206—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of halogen atoms by other halogen atoms two or more compounds being involved in the reaction the other compound being HX
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen
gemäß Patentanspruch 1.
Es sind eine Reihe von Fluorierungsverfahren bekannt, bei denen
Fluor Substituenten organischer Verbindungen, wie Halogenatome,
Wasserstoffatome und ähnliche Atome ersetzt. Solche bekannten
Verfahren sind sowohl Dampfphasenfluorierungsreaktionen als
auch die Flüssigkeitsphasenfluorierungsreaktionen. Typischerweise
wird bei all diesen Verfahren ein organisches Halogenid
mit Fluorwasserstoff manchmal in Anwesenheit eines Katalysators,
wie Antimonpentachlorid, bei Atmosphären- oder superatmosphärischen
Drücken umgesetzt. Viele der bekannten Verfahren sind, obgleich
sie für Laboruntersuchungen und Versuche geeignet sind,
für die technische Verwendung aus verschiedenen Gründen ungeeignet.
Beispielsweise ist die Reinheit des erhaltenen Produktes
zu niedrig, die Kosten für die Vorrichtungen, die verwendet werden,
sind zu hoch oder der Katalysator muß, bedingt durch Verlust
oder Entaktivierung, zu häufig ersetzt werden. Eine der
häufigsten Schwierigkeiten, die bei Dampfphasenfluorierungsreaktionen
auftreten, ist die stark exotherme Natur solcher Reaktionen.
Die gebildete Wärme bewirkt häufig einen Temperaturanstieg,
der eine thermische Zersetzung von einigen der organischen,
als Ausgangsmaterial verwendeten Materialien und die damit
verbundene Carbonisierung des Katalysators verursacht.
Bei solchen Dampfphasenreaktionen muß weiterhin ein wesentlicher
stöchiometrischer Überschuß von Fluorwasserstoff verwendet
werden, wodurch das begleitende Problem auftritt, daß
die Abgase, die gefährlichen Fluorwasserstoff enthalten, beseitigt
bzw. aufgearbeitet werden müssen.
Einige der Schwierigkeiten der Dampfphasenfluorierungsverfahren
können vermieden werden, wenn man in flüssiger Phase fluoriert.
Obgleich Fluorierungsverfahren, die bei Atmosphärendruck
in flüssiger Phase ablaufen, bekannt sind und bei Laborversuchen
verwendet werden, haben sie aus verschiedenen Gründen keine Verwendung
bei größeren technischen Herstellungsverfahren gefunden.
Der früher am häufigsten verwendete Katalysator für Flüssigkeitsphasenfluorierungen
ist Antimonpentachlorid oder ein Gemisch
aus Antimonpentachlorid und Antimontrichlorid. Antimonchloride
sind sehr flüchtige Materialien, obgleich sie hoch wirksame Katalysatoren
für Fluorierungsreaktionen sind. Zur Beseitigung
der Schwierigkeiten, die mit der Flüchtigkeit von Antimonchloriden
auftreten, werden solche Fluorierungsreaktionen oft in geschlossenen
Systemen unter überatmosphärischem Druck duchgeführt,
was erforderlich macht, daß druckbeständige Einrichtungen
verwendet werden können. Es wurde weiterhin gefunden, daß
es zur Erzeugung hoher Ausbeuten erforderlich ist, Antimonchloridkatalysatoren
in relativ großen Konzentrationen zu verwenden.
Obgleich Antimonchloride einen wirksamen Katalysator
für Fluorierungsreaktionen ergeben, besteht trotzdem noch ein
Bedarf für einen wirksamen Katalysator, der die zuvor erwähnten
Nachteile nicht besitzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
verbessertes Verfahren für die Fluorierung organischer Halogenide
in flüssiger Phase zu schaffen. Erfindungsgemäß soll ein
verbesserter Katalysator für Fluorierungsreaktionen geschaffen
werden, der relativ wenig kostet, eine niedrige Flüchtigkeit
besitzt und der mit relativ niedrigen Konzentrationen wirksam
verwendet werden kann. Erfindungsgemäß soll ein verbessertes
Verfahren für die Fluorierung organischer Halogenide in flüssiger
Phase durch Umsetzung mit Fluorwasserstoff geschaffen
werden, wobei der Fluorwasserstoff entweder in konzentrierter
oder verdünnter Form verwendet werden kann. Erfindungsgemäß
soll außerdem ein mehrstufiges Fluorierungsverfahren geschaffen
werden, bei dem sowohl Reaktionen in Dampfphase als auch
in Flüssigphase auftreten und bei dem wesentliche Verbesserungen
bei der wirksamen Ausnutzung des Fluorwasserstoffreaktionsteilnehmers
erreicht werden und bei dem die Menge an Fluorwasserstoffabfallprodukt
wesentlich verringert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Verfahren gemäß
Patentanspruch 1.
Unter den Substituenten R, die von den oben gezeigten Formeln
mit umfaßt werden, sind Alkylgruppen mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen,
und bevorzugt mit 1 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen,
wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Amyl, Octyl, Decyl, Dodecyl,
Pentadecyl, Eicosyl, wie auch ihre verschiedenen isomeren Formen,
wie Isopropyl und Isobutyl, wobei die Alkylgruppe eine monovalente
Gruppe ist, die sich von einem aliphatischen Kohlenwasserstoffalkan
durch Entfernung von einem Wasserstoffatom
ableitet, substituiertes Alkyl mit 1 bis etwa 30 Kohlenstoffatomen,
bevorzugt mit 1 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, wobei
die Alkylgruppe substituiert ist und durch eine oder mehrere der
folgenden Gruppen Aryl, substituiertes Aryl, Alkoxy
und substituiertes Alkoxy mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen,
bevorzugt mit 1 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen, wie Methoxy,
Äthoxy, Propoxy, Butoxy, Pentoxy, Octoxy, Dodecoxy, Pentadecoxy,
Eicosoxy, wie auch ihre verschiedenen isomeren Formen, wie Isopropoxy,
Isobutoxy, und wobei das Halogen Chlor,
Brom oder Jod sein kann. Verschiedene andere Substituenten R
können an dem aromatischen Halogenalkylreaktionsteilnehmer vorhanden
sein und entsprechende Produkte werden erhalten. Die
Zahl (n) der R-Substituenten, die an dem aromatischen Kern vorhanden
ist, beträgt 0 bis 9, und vorzugsweise 0 bis 5. Die
Zahl (Z) der Substituenten am aromatischen Kern beträgt 1 bis
10 und bevorzugt 1 oder 2. Die maximale Anzahl der Substituenten
(n+Z) entspricht der Gesamtanzahl der an dem aromatischen
Kern verfügbaren Stellen. Wenn Ar Benzol bedeutet, ist der
maximale Wert von n+Z gleich 6, und in diesem Fall wird, wenn der
Wert von n 3 ist, der maximale Wert von Z 3 sein. Ähnlich ist,
wenn Ar Naphthalin bedeutet, der maximale Wert von n+Z gleich
8, und wenn Ar Anthracen bedeutet, ist der maximale Wert von
n+Z gleich 10. Die bevorzugten Verbindungen, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren fluoriert werden können, sind solche
der obigen Formel, worin Ar Benzol, R Chlor, n 0 bis 2 und Z 1
bedeuten.
Die Bezeichnung Ar oder Aryl bedeutet eine aromatische Struktur,
wie Benzol, Naphthalin, Anthracen, bevorzugt mit
bis zu 14 Kohlenstoffatomen. Die bevorzugten Verbindungen, die
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden, sind
solche der obigen Formel, worin Ar Benzol bedeutet, n 0 bis 5
bedeutet, Z 1 bis 6 bedeutet und der maximale Wert von m+Z
6 bedeutet.
Ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Verfahren ist die Fluorierung
von Verbindungen der Formel
worin n 0 bis 5 bedeutet und am meisten bevorzugt Benzotrichlorid,
Monochlorbenzotrichlorid und Dichlorbenzotrichlorid,
wobei die Fluorierung in Anwesenheit einer katalytischen Menge
von Molybdänpentachlorid durchgeführt wird. Die Fluorierung
findet an der Seitenkette der aromatischen Verbindung mit dem
Ersatz ihrer Halogenatome durch Fluor statt. Der Grad der Fluorierung
wird teilweise von der Menge an bei der Umsetzung verwendeten
bzw. in die Umsetzung eingeführten Fluorierungsmittel
abhängen und der Reaktionszeit, während der die Umsetzung durchgeführt
wird. So kann beispielsweise abhängig von diesen anderen
Reaktionsbedingungen, die im folgenden beschrieben werden,
die Verbindung
in flüssiger Phase mit Fluorwasserstoff in Anwesenheit von
Molybdänpentachlorid unter Bildung von
oder ihren Gemischen umgesetzt werden. Alternativ können teilweise
fluorierte Verbindungen, wie die Verbindungen I und II
als Ausgangsmaterialien verwendet werden, und nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren unter Bildung höherer fluorierter Verbindungen,
wie den Verbindungen II und III, weiter fluoriert
werden.
Die Reaktionstemperatur kann stark variieren, sie wird typischerweise
im Bereich von etwa 0°C bis zum Siedepunkt des halogenierten
aromatischen Reaktionsteilnehmers gehalten. Die optimale
Temperatur wird etwas variieren, abhängig von der besonderen
halogenierten aromatischen Verbindung, die fluoriert
werden soll. Bevorzugt beträgt die Reaktionstemperatur bei der
Fluorierung von Benzochlorid etwa 20°C bis etwa 75°C. Die Reaktionen
werden bevorzugt bei Atmosphärendruck durchgeführt, obgleich
unter- oder überatmosphärische Drücke ebenfalls
verwendet werden können.
Die Menge an verwendetem Katalysator kann stark variieren, beispielsweise
kann sie so hoch wie 5% oder höher sein. Höhere
Konzentrationen können verwendet werden, aber man erhält keine
besonderen Vorteile und zusätzlich wird die Möglichkeit der
Polymerbildung erhöht. Es ist jedoch ein besonderer Vorteil
des erfindungsgemäßen Katalysators, daß die Reaktion wirksam
mit relativ niedrigen Katalysatorkonzentrationen durchgeführt
werden kann. Die bevorzugte Menge an Molybdänpentachloridkatalysator
beträgt etwa 0,01 bis etwa 1,0 Gew.-%, bezogen auf die
Menge an halogenierter, aromatischer Verbindung. Am meisten
bevorzugt beträgt die Menge an Molybdänpentachloridkatalysator
etwa 0,02 bis etwa 0,2 Gew.-%, bezogen auf die Menge an halogenierter
aromatischer Verbindung.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird typischerweise durchgeführt,
indem man die aromatische flüssige Halomethylverbindung und den
Molybdänpentachloridkatalysator in den Reaktor gibt und Fluorwasserstoff
entweder in flüssigem oder in gasförmigem Zustand
bei einer Temperatur von beispielsweise etwa 0 bis etwa 100°C
in den gefüllten Reaktor einleitet. Das Reaktionsgemisch kann
gerührt oder bewegt werden, damit man einen guten Kontakt der
Reaktionsteilnehmer und des Katalysators erhält. Die Reaktion
kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Die Länge der Reaktionszeit wird stark variieren, abhängig von
beispielsweise der Stärke oder Konzentration des verwendeten
Fluorierungsmittels und dem Grad der gewünschten Fluorierung.
Wegen der Reaktivität
und Verfügbarkeit ist jedoch das Fluorierungsmittel
Fluorwasserstoff. Es ist weiterhin ein wesentlicher Vorteil
des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß Fluorwasserstoff entweder
in konzentrierter oder verdünnter Form verwendet werden kann.
Es ist bevorzugt, das erfindungsgemäße Fluorierungsverfahren
in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchzuführen. Man kann jedoch
gegebenenfalls ein Lösungsmittel verwenden. Typische Lösungsmittel,
die verwendet werden können, sind beispielsweise
aromatische Kohlenwasserstofflösungsmittel, wie Benzol oder perfluorierte
Lösungsmittel, wie perfluorierte Alkane,
wobei diese Lösungsmittel in einigen Fällen als Reaktionsteilnehmer
zugegeben werden können.
Die Menge an Fluorwasserstoff, die verwendet wird, wird stark
variieren, abhängig von dem gewünschten Grad der Fluorierung.
Ein Überschuß an Fluorierungsmittel kann verwendet werden. Es
ist jedoch ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens,
daß ein großer Überschuß an Fluorwasserstoff nicht erforderlich
ist. Der Fluorwasserstoff wird bevorzugt in einer Menge
von etwa der stöchiometrischen Menge bis zu etwa 15%igem stöchiometrischem
Überschuß verwendet.
Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die Fluorierung
in flüssiger Phase unter Verwendung von Molybdänpentachloridkatalysator
mit einem bekannten Dampfphasenfluorierungsverfahren
kombiniert werden, wobei man ein hoch wirksames zweistufiges
Fluorierungsverfahren erhält, bei dem eine verbesserte
Ausnutzung des Fluorwasserstoffs erreicht wird. Bei Dampfphasenfluorierungsverfahren
wird normalerweise ein wesentlicher stöchiometrischer
Überschuß von Fluorwasserstoff, typischerweise
im Bereich von 50% verwendet. Die Abgase solcher Verfahren
sind normalerweise daher ein Gemisch aus HF und HCl. Verdünnte
HF-Gemische dieser Art sind im allgemeinen als Ausgangsmaterialien
bei den Dampfphasenverfahren unwirksam und nicht
leicht in das Verfahren recyclisierbar. Solche verdünnten HF-
Gasgemische, insbesondere Gemische aus HF und HCl können jedoch
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Fluorierungsmittel
verwendet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit ein
wirksames Mittel, die verdünnten HF-Abgase von Dampfphasenfluorierungsverfahren
auszunutzen.
HF-HCl-Gemische, wie die Abgase von dem Dampfphasenfluorierungsverfahren,
können als Fluorierungsmittel bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren entweder bei einem getrennten unabhängigen
Fluorierungsverfahren in flüssiger Phase oder als zusätzliche
Stufe zusammen mit dem Dampfphasenfluorierungsverfahren verwendet
werden. Im letzteren Fall werden die HF-HCl-Abgase von
dem Dampfphasenverfahren direkt oder indirekt in einen Flüssigkeitsphasenreaktor
eingeleitet, der mit der aromatischen Halogenalkylverbindung,
die fluoriert werden soll, und einer katalytischen
Menge an Molybdänpentachlorid beschickt ist. Die aromatische
Haloalkylverbindung wird dann mindestens teilweise,
wie zuvor beschrieben, fluoriert, so daß beispielsweise durchschnittlich
mindestens ein Halogenatom an der Haloalkylseitenkette
durch ein Fluoratom ersetzt wird. Die Fluorierung in flüssiger
Phase kann bis zu verschiedenen Fluorierungsgraden durchgeführt
werden. Es kann so bei der Fluorierungsstufe in flüssiger
Phase die aromatische Haloalkylverbindung vollständig fluorieren
oder zudem für ein besonderes Produkt gewünschten Grad
fluorieren und dieses vollständig oder teilweise fluorierte
Produkt kann als Endprodukt gewonnen werden. Alternativ kann
bei einer bevorzugten Ausführungsform die aromatische Haloalkylverbindung
teilweise in flüssiger Phase fluoriert werden und
das teilweise fluorierte Produkt kann zu der Dampfphasenfluorierungsstufe
zur vollständigeren Fluorierung recyclisiert werden.
Als Beispiel dieser Ausführungsform kann die Herstellung
von p-Chlorbenzotrifluorid angesehen werden. Vereinfacht kann
dieses Verfahren wie folgt beschrieben werden:
p-Chlorbenzotrichlorid wird in einen Dampfphasenfluorierungsreaktor
zusammen mit einem wesentlichen Überschuß an wasserfreiem
Fluorwasserstoff eingeleitet und darin umgesetzt, bis
im wesentlichen eine vollständige Umsetzung zu p-Chlorbenzofluorid
erreicht ist. Das Abgas, hauptsächlich ein Gemisch aus HF
und HCl, wird in den Flüssigkeitsphasenreaktor, der mit p-Chlorbenzotrichlorid
in einer katalytischen Menge von Molybdänpentachlorid
beschickt ist, geleitet. Bei der Fluorierungsstufe in
flüssiger Phase wird das p-Chlorbenzotrichlorid teilweise fluoriert,
beispielsweise unter Bildung eines monofluorierten Produktes,
und/oder eines difluorierten Produktes. Dieses teilweise fluorierte
Produkt wird dann filtriert und zu dem Dampfphasenreaktor
recyclisiert und mit dem Ausgangsmaterial für die Dampfphase
p-Chlorbenzotrichlorid vermischt, dann wird es durch Umsetzung
mit wasserfreier HF im wesentlichen vollständig fluoriert.
Das bevorzugt partiell fluorierte Produkt der Reaktion
in flüssiger Phase, das recyclisiert wird, ist das monofluorierte
Produkt. Der Endabgasstrom bzw. letzte Abgasstrom dieses
zweistufigen Verfahrens ist HCl, die geringe Mengen, wie
bis zu etwa 10% HF enthalten kann. Der Fluorwasserstoff kann
nach an sich bekannten Verfahren unter Bildung von reiner HCl
abgetrennt werden, die für eine Vielzahl technischer Zwecke,
wie die Herstellung von technischer Salzsäure, geeignet ist.
Die zuvor erwähnten "monofluorierten Produkte" und "difluorierten
Produkte" bedeuten Produkte mit dem entsprechenden durchschnittlichen
Ersatz von Halogenatomen durch Fluoratome, obgleich
selbst einige Moleküle keine Halogenatome ersetzt haben
können, während bei anderen eins, zwei oder drei Halogenatome
ersetzt sein können. Beispielsweise kann bei der Fluorierung
von Benzotrichlorid das monofluorierte Produkt ein Gemisch aus
Benzotrichlorid (α,α,α-Trichlortoluol), Benzofluordichlorid
(α-Fluor-α,α-dichlortoluol), Benzodifluorchlorid (α,α-Difluor-α-
chlortoluol) und Benzotrifluorid (α,α,α-Trifluortoluol) sein,
wobei der durchschnittliche Ersatz für alle die Benzotrichloridmoleküle,
die dem Fluorierungsverfahren unterworfen waren, etwa
ein Fluoratom pro Molekül beträgt. In ähnlicher Weise kann mit
dem difluorierten Produkt ein Produkt bezeichnet werden, bei dem
der durchschnittliche Ersatz zwei Fluoratome pro Molekül
beträgt.
Aus der oben gegebenen Beschreibung ist erkennbar, daß das erfindungsgemäße
Fluorierungsverfahren in flüssiger Phase zur Erzeugung
teilweise fluorierter oder vollständig fluorierter aromatischer
Haloalkylprodukte verwendet werden kann (wobei der
Ausdruck "fluoriert" den Fluorersatz an der Haloalkylseitenkette
bedeutet). Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man
als Fluorierungsmittel entweder wasserfreie HF und verdünnte
HF-HCl-Gemische verwenden. Das
Verfahren in flüssiger Phase kann als unabhängiges Verfahren
verwendet werden oder es kann zusammen mit einer Dampfphasenfluorierungsstufe
bei einem zweistufigen Verfahren verwendet
werden. Eine geeignete Dampfphasenreaktion, die zusammen mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren in flüssiger Phase verwendet
werden kann, wird in der US-PS 38 59 372 beschrieben,
auf deren Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen wird.
Andere bekannte Dampfphasenverfahren können ähnlich mit dem erfindungsgemäßen
Flüssigkeitsphasenverfahren kombiniert werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. In den Beispielen
sind, sofern nicht anders angegeben, alle Teile und
Prozentgehalte durch das Gewicht und alle Temperaturen in °C
ausgedrückt.
In einen diskontinuierlichen Rührstahlreaktor gibt man 15 436
Teile destilliertes Benzotrichlorid (reiner als 99%) und 23,2
Teile Molybdänpentachlorid. Der Reaktor wird auf eine Temperatur
im Bereich von 40 bis 60°C erhitzt und wasserfreier Fluorwasserstoff
bei einer Temperatur von etwa 75°C wird in einer
Rate von etwa 15 bis 17 Teilen pro Minute unter Bewegung eingeleitet.
Die Abgase werden in einen Rückflußkühler und eine
kalte Falle geleitet, um einen Verlust an organischen Materialien
zu vermeiden. Die Reaktion wird bei diesen Bedingungen
unter periodischer Probenentnahme durchgeführt. Von den Proben
wird das spezifische Gewicht bestimmt. Die Abgase werden periodisch
analysiert und nachdem die HCl-Bildung aufhörte, nimmt
man an, daß die Umsetzung beendigt ist. Das Reaktionsprodukt
wird gaschromatographisch analysiert und man stellt fest, daß
es 99,4% Benzotrifluorid enthält.
Bei einer kontinuierlichen Flüssigkeitsphasenfluorierung wird
ein Strom aus p-Chlorbenzotrichlorid (96,5% rein), der 0,05%
Molybdänpentachlorid enthält, in einen säulenförmigen Nickelreaktor
gleichzeitig mit einem Gasgemisch aus HF und HCl in
einem Molverhältnis von etwa 0,5 HF : HCl geleitet. Die Reaktionstemperatur
wird zwischen 35 und 55°C gehalten und die Strömungsrate
der Reaktionsteilnehmer wird so eingestellt, daß eine
Verweilzeit von etwa 3 Stunden erhalten wird. Die Umsetzung wird
während einer Zeit von 75 Stunden weitergeführt. Während dieser
Zeit wird das Fortlaufen der Reaktion durch periodische Probenentnahme
und Analyse des Reaktionsgemisches und der Abgase verfolgt.
Die Analyse des Produktes durch Gaschromatographie zeigt
die folgende typische Zusammensetzung in Mol-% an: Chlorbenzotrifluoride,
0,2%, p-Chlor-α-fluor-α,α-dichlortoluol, 12,0%,
p-Chlor-α,α-difluor-α-chlortoluol, 39,0%, p-Chlorbenzotrichlorid
43,0%, andere Verbindungen 5,8%.
Das während der Umsetzung gesammelte Produkt wird filtriert und
in ein Dampfphasenfluorierungsgerät derart geleitet, wie es in
der US-PS 38 59 372 beschrieben wird, wo es weiter
mit wasserfreiem Fluorwasserstoff umgesetzt wird. In der Dampfphasenfluorierungseinrichtung
wird wasserfreier Fluorwasserstoff
in das Reaktionsgemisch in einer Menge von etwa 3 Mol
HF pro Mol organischem Beschickungsmaterial eingeleitet. Das
Endprodukt der Dampfphasenreaktionsstufe enthält mehr als 95%
p-Chlorbenzotrifluorid.
Ein Gemisch aus 29 860 Teilen p-Chlorbenzotrichlorid und
2,968 Teilen Molybdänpentachlorid wird in ein Nickelreaktionsgefäß
gegeben und auf 50°C erhitzt. Das eingefüllte p-Chlorbenzotrichlorid
ist nur 95% rein und enthält etwa 5% m-Chlor-
und o-Chlor-Isomere und höher chlorierte Materialien. Die Temperatur
wird bei etwa 50°C gehalten und der Reaktorinhalt wird
kontinuierlich gerührt, während ein Gasgemisch aus Fluorwasserstoff
und Chlorwasserstoff in den Reaktor im Verlauf von 10 Stunden
und 20 Minuten eingeblasen wird. Das Gasgemisch besteht aus
etwa 33 Mol-% HF und 67 Mol-% HCl und ist ein Beispiel eines
Abgases aus einem katalytischen Dampfphasenfluorierungsverfahren,
bei dem 4,5 Mol HF pro Mol p-Chlorbenzotrichlorid eingeleitet
werden. Die Beschickungsrate von HF beträgt 1,45 Teile pro
Minute. Proben des Reaktionsgemisches und des HCl-Abgases werden
periodisch entnommen und analysiert. Die Beendigung der Reaktion
wird durch das Aufhören von HCl-Entwicklung angezeigt. Das Endprodukt
wird gaschromatographisch analysiert und man stellt
fest, daß es 97,5% p-Chlorbenzotrifluorid enthält.
p-Chlorbenzotrichlorid, wird wie in Beispiel 3 beschrieben,
fluoriert, ausgenommen, daß die Umsetzung kontinuierlich im
Verlauf von 54 Stunden wie folgt durchgeführt wird: das p-Chlorbenzotrichlorid,
das 0,1% Molybdänchlorid enthält, wird in
den Reaktor in einer Rate von 4,94 Teilen pro Minute eingeleitet.
Das HF-HCl-Gemisch wird in den Reaktor in einer Rate von
1,45 Teilen pro Minute, bezogen auf das HF, eingeleitet (etwa
10% über der stöchiometrischen Menge). Die Beschickungsraten
der Reaktionsteilnehmer sind so, daß eine 10stündige Verweilzeit
möglich wird. Die Zusammensetzung des HF-Beschickungsgases
variiert zwischen einem HF : HCl-Molverhältnis von etwa 1 : 2 und
1 : 3. Die Analyse des Reaktionsprodukts im Verlauf von 54 Stunden
zeigt eine durchschnittliche Zusammensetzung von etwa 92%
p-Chlorbenzotrifluorid an.
In den Beispielen 5 bis 10 wird ein Gemisch aus 583 Teilen
Benzotrichlorid (BTC) und 0,583 Teilen Molybdänpentachlorid in
ein Teflon-Reaktionsgefäß eingeleitet und auf etwa 50°C erhitzt.
Fluorwasserstoff bei einer Temperatur von etwa 70°C wird langsam
abgekühlt und in den Reaktor eingeblasen. Die Temperatur
wird bei etwa 50°C gehalten und das Reaktionsgemisch wird gerührt,
während der Fluorwasserstoff langsam in der Rate und
der Gesamtmenge, wie sie in der folgenden Tabelle I aufgeführt
ist, eingeleitet wird. Die Produktproben werden über Sodaasche
gerührt, filtriert und das Prozent Benzotrifluorid (BTF) wird
gaschromatographisch bestimmt, wobei man die in der Tabelle
aufgeführten Ergebnisse erhält.
Für Vergleichszwecke wird in Beispiel 11 das Verfahren wiederholt,
ausgenommen, daß der Reaktor nicht erhitzt wird, daß kein
Katalysator verwendet wird und daß das Reaktionsgemisch einer
ultravioletten Bestrahlung von einer 100 Watt Quecksilberlampe
ausgesetzt wird, die etwa 2,54 cm von der Reaktorwand entfernt
angebracht ist.
Ebenfalls für Vergleichszwecke wird in Beispiel 12 das Verfahren
der Beispiele 5 bis 10 wiederholt, ausgenommen, daß kein
Molybdänpentachloridkatalysator verwendet wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von fluorierten aromatischen Verbindungen der allgemeinen
Formel
R n Ar(CF w′ X p′ ) Z durch Umsetzung von Verbindungen der allgemeinen
FormelR n Ar(CF w X p ) Z wobei
ArAryl Rein Substituent an dem Arylkern, ausgewählt unter Aryl, substituiertes Aryl, Halogen, Alkyl, Alkoxy und substituiertes Alkyl, XCl, Br und J, n0 bis 9, w0 bis 2, p1 bis 3, w′1 bis 3, p′0 bis 2, Z1 bis 10 bedeutet und wobei w′größer als w, p′kleiner als p und w+pgleich 3, w′+p′gleich 3, und der maximale Wert von n+z gleich 10 ist,mit Fluorwasserstoff in flüssiger Phase in Anwesenheit eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Anwesenheit von Molybdänpentachlorid durchführt.
ArAryl Rein Substituent an dem Arylkern, ausgewählt unter Aryl, substituiertes Aryl, Halogen, Alkyl, Alkoxy und substituiertes Alkyl, XCl, Br und J, n0 bis 9, w0 bis 2, p1 bis 3, w′1 bis 3, p′0 bis 2, Z1 bis 10 bedeutet und wobei w′größer als w, p′kleiner als p und w+pgleich 3, w′+p′gleich 3, und der maximale Wert von n+z gleich 10 ist,mit Fluorwasserstoff in flüssiger Phase in Anwesenheit eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Anwesenheit von Molybdänpentachlorid durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den allgemeinen Formel Ar
Benzol, R Chlor, X Chlor, n 0 bis 5, Z 1 bis 6 bedeuten
und der maximale Wert von n+Z gleich 6 ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man wasserfreien Fluorwasserstoff
einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Fluorwasserstoff im Gemisch
mit Chlorwasserstoff einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Gemisch aus Fluorwasserstoff
und Chlorwasserstoff das Abgas von einem Dampfphasenfluorierungsreaktor
einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von Benzotrifluorid bzw.
p-Chlorbenzotrifluorid,
Benzotrichlorid bzw. p-
Chlorbenzotrichlorid einsetzt.
7. Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung von chlorierten Trifluormethylbenzolen
der allgemeinen Formel
worin n 0 bis 2 bedeutet,
durch Umsetzung von Verbindungen der allgemeinen
Formel
worin n 0 bis 2 bedeutet, mit Fluorwasserstoff, wobei man die Umsetzung
zuerst in flüssiger Phase mit einem Abgas aus einem
Dampfphasenfluorierungsreaktor, das ein Gemisch aus
Fluorwasserstoff und Chlorwasserstoff enthält, in
Anwesenheit von Molybdänpentachlorid als Katalysator unter durchschnittlichem
Ersatz von 1 bis 2 Chloratomen durch Fluoratome
durchführt,
dadurch
gekennzeichnet, daß man
in einer zweiten Stufe die teilweise fluorierten
Verbindungen mit wasserfreiem Fluorwasserstoff
in der Dampfphase weiter umsetzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/737,626 US4098832A (en) | 1976-11-01 | 1976-11-01 | Fluorination process catalysed by molybdenum pentachloride |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2739218A1 DE2739218A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2739218C2 true DE2739218C2 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=24964624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772739218 Granted DE2739218A1 (de) | 1976-11-01 | 1977-08-31 | Fluorierungsverfahren in fluessiger phase |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4098832A (de) |
JP (1) | JPS5356625A (de) |
BE (1) | BE860107A (de) |
BR (1) | BR7706034A (de) |
CA (1) | CA1092613A (de) |
DE (1) | DE2739218A1 (de) |
FR (1) | FR2375166A1 (de) |
GB (1) | GB1526657A (de) |
IT (1) | IT1114644B (de) |
NL (1) | NL189086C (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1108651A (en) * | 1977-09-01 | 1981-09-08 | Hooker Chemicals & Plastics Corp. | Liquid phase fluorination process |
US6166272A (en) * | 1999-08-12 | 2000-12-26 | Occidental Chemical Corporation | Molybdenum trioxide catalyzed fluorination reactions |
CN102320919B (zh) * | 2011-10-31 | 2014-07-23 | 江苏威耳化工有限公司 | 2,6-二氯-三氟甲苯的制备方法 |
CN102924226B (zh) * | 2012-10-29 | 2015-05-27 | 浙江巍华化工有限公司 | 一种连续氟化反应合成三氟甲基苯类产品的工业化方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3258500A (en) * | 1959-08-17 | 1966-06-28 | Du Pont | Process for fluorinating halohydro-carbons |
US3131226A (en) * | 1960-10-03 | 1964-04-28 | Dow Chemical Co | Fluorination of chlorine and bromine substituted hydrocarbons |
US3435082A (en) * | 1965-11-22 | 1969-03-25 | Fmc Corp | Preparation of fluorocarbons by reacting carbon tetrachloride or hexachloroethane with carbonyl fluoride |
US3859372A (en) * | 1969-12-03 | 1975-01-07 | Hooker Chemicals Plastics Corp | Process for the preparation of organic fluorine compounds |
JPS5129404A (en) * | 1974-09-03 | 1976-03-12 | Central Glass Co Ltd | 1* 1* 11 kurorujifuruoruetan no seizohoho |
-
1976
- 1976-11-01 US US05/737,626 patent/US4098832A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-07-28 IT IT26256/77A patent/IT1114644B/it active
- 1977-08-09 JP JP9550377A patent/JPS5356625A/ja active Granted
- 1977-08-09 GB GB33363/77A patent/GB1526657A/en not_active Expired
- 1977-08-31 DE DE19772739218 patent/DE2739218A1/de active Granted
- 1977-09-09 BR BR7706034A patent/BR7706034A/pt unknown
- 1977-10-18 NL NLAANVRAGE7711427,A patent/NL189086C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-10-25 FR FR7732083A patent/FR2375166A1/fr active Granted
- 1977-10-26 CA CA289,511A patent/CA1092613A/en not_active Expired
- 1977-10-26 BE BE182054A patent/BE860107A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2375166A1 (fr) | 1978-07-21 |
BE860107A (fr) | 1978-04-26 |
JPS6224410B2 (de) | 1987-05-28 |
US4098832A (en) | 1978-07-04 |
BR7706034A (pt) | 1978-06-06 |
JPS5356625A (en) | 1978-05-23 |
GB1526657A (en) | 1978-09-27 |
NL189086C (nl) | 1993-01-04 |
CA1092613A (en) | 1980-12-30 |
NL7711427A (nl) | 1978-05-03 |
FR2375166B1 (de) | 1980-04-11 |
NL189086B (nl) | 1992-08-03 |
IT1114644B (it) | 1986-01-27 |
DE2739218A1 (de) | 1978-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68907783T2 (de) | Verfahren zur herstellung von fluorierten aethern. | |
EP0036123B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreinen teilfluorierten Äthanen | |
DE69001979T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,1,1-Chlordifluorethan. | |
DE3025475C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Dialdehyden | |
EP0445560B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthanderivaten | |
EP0442087A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gesättigten, fluorhaltigen und chlorfreien Kohlenwasserstoffen | |
DE3888523T2 (de) | Verfahren zur herstellung von 4,4'-dibromdiphenylether. | |
DE2546532C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trichlormethyl-trifluormethylbenzolen | |
DE2439540B1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Antimonpentachlorid aus zur Fluorierung von chlorierten Kohlenwasserstoffen eingesetzten Katalysatorlösungen | |
DE10163170A1 (de) | Katalysator-Regenerierung mit elementarem Halogen | |
DE2739218C2 (de) | ||
DE69106360T2 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,1-dichlor-1-fluorethan. | |
EP0505874B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Dichlorbenzol | |
DE1468405B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluor enthaltenden aromatischen Perhalogenkohlenstoffen | |
EP0124002A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Verbindungen, die über ein Heteroatom gebundene perfluorierte Seitenketten enthalten | |
DE2005259B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-BromphenoL | |
DE3885823T2 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-chlor-4-fluornitrobenzol. | |
EP0136566B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,4-Dichlorbenzotrihalogeniden | |
EP0908438B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3,4,5-Tetrafluorbenzolderivaten | |
DE2837690C2 (de) | ||
DE2644594C2 (de) | ||
DE2758164A1 (de) | Verfahren zur herstellung von perfluor(niedrig)alkylbenzolen | |
EP0623609A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkoxy- oder Perfluoralkylthiobenzolen | |
EP0537540B1 (de) | Verfahren zur radikalischen Chlorierung oder Bromierung von Methylaromaten | |
DE3117481C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OCCIDENTAL CHEMICAL CORP. (EINE GESELLSCHAFT N.D.G |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |