DE717208C - Vorschub- oder Vorziehvorrichtung fuer Foerderwagen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb - Google Patents

Vorschub- oder Vorziehvorrichtung fuer Foerderwagen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb

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DE717208C
DE717208C DEK153024D DEK0153024D DE717208C DE 717208 C DE717208 C DE 717208C DE K153024 D DEK153024 D DE K153024D DE K0153024 D DEK0153024 D DE K0153024D DE 717208 C DE717208 C DE 717208C
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DEK153024D
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KOELN EHRENFELDER MASCHB ANSTA
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KOELN EHRENFELDER MASCHB ANSTA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorschub- oder Vorziehvorrichtung für Förderwagen, insbesondere für den Grubenbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschub- oder Vorziehvorrichtung für Förderwagen, insbesondere für .den Grubenbetrieb, mit zwei oder mehreren auf nebeneinanderliegenden, gegenläufig bewegten Schlitten angeordneten Mitnehmern, wobei als Antrieb unter Vermeidung von Kurbeln mindestens ein stets gleichsinnig umlaufender Motor (Elektro- oder Preßluftzahnradmotor) dient.
  • Es ist bekannt, den Antrieb der Mitnehmerschlitten durch umlaufende Motoren (Zahnradmotoren, Elektromotoren) zu bewirken.
  • Ferner ist-es bekannt, die Schlitten durch einen Gewindespindelantrieb hin und her zu bewegen. Die Umsteuerung des Motors und der Spindel wird dadurch vermieden, daß ein besonderes Spindelschloß verwendet wird, welches bei Erreichung der Endlage sich vorn der Spindel abschaltet. Die Zurückbewegung des Schlittens erfolgt alsdann ,durch ein Seil, welches auf der der Förderrichtung abgekehrten Seite um eine Umlenkrolle geführt ist und die beiden benachbarten Schlitten verbindet. Der vorgehende Schlitten bewirkt also stets die Rückbewegung des benachbarten Schlittens. Diese Vorrichtung ist für den Grubenbetrieb nicht geeignet. Die Spindeln und die Spindelschlösser haben bei der unvermeidlichen Verschmutzung einen schnellen Verschleiß und bilden empfindliche Bauteile, wobei die Spindeln außerdem einen erheblichen Kraftbedarf für ihren Antrieb erfordern. Des weiteren' lassen sich auch nur verhältnismäßig kleine Vorschubgeschwindigkeiten erzielen.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile des Gewindespindelantriebes vermieden. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß jeder Mitnehmerschlitten eine beidseitig verzahnte Zahnstange aufweist, auf deren beiden Seiten ein etwa auf halber Länge der Bewegungsbahn des Schlittens vorgesehenes, vom Antriebsmotor stets gleichsinnig angetriebenes Ritzel durch Umführen um die Zahnstangenen-den bei Hubende abwechselnd eingreift und .die Richtungsänderung des Schlittens bewirkt. Der Hub der Mitnehmerschlitten wird nunmehr allein durch die Länge der verwendeten Zahnstangen bestimmt, ist also unabhängig von der Art des Antriebs und der verwendeten Übersetzungsmittel. Die Bauhöhe der Vorrichtung kann daher in derselben Weise, wie das bei Preßluftzylinder-
    über den Vorrichtungen mit Gewindespindelantrieben besteht auch ein wesentlicher Vorteil darin, daß eine Trennung des Antriebs von dem Schlitten zu dessen Rückbewegung nicht erforderlich ist. Es wird vielmehr der Antrieb ohne Umschalten der Drehrichtung für die Rückbewegung ausgenutzt, indem sich das Ritzel von der einen auf die andere Zahnstangenseite überführt. Verbindungsmittel zwischen den benachbarten Schlitten sind nicht erforderlich.
  • Zahnstangenantriebe nach Art der Erfindung sind auf anderen Gebieten der Technik, z. B. bei Mangelvorrichtungen und Waschmaschinen, seit langem bekamst, jedoch ist es nicht bekannt, derartige Getriebe mit Mitnehmerschlitten zu verbinden, um die Art des Antriebs sowie der Übersetzungsgetriebe von dem Förderhub der Mitnehmerschlitten bzw. des Wagenzuges unabhängig zu machen.
  • Baulich ist die Erfindung in verschiedener Weise durchführbar. So kann man die Zahnstange an den Mitnehmerschlitten fest anordnen und das angetriebene, mit der Zahnstange kämmende Ritzel in einer quer zur Förderbewegung gerichteten Führung verschiebbar lagern. Die Zahnstange kann aber auch an dem Mitnehmerschlitten verschiebbar und das angetriebene Ritzel ortsfest angeordnet sein. Bei fester Anordnung der Zahnstange an dem Mitnehmerschlitten wird :das jedem Schlitten zugeordnete Ritzel durch einen besonderen Kettentrieb o. dgl. angetrieben. Für beide Kettentriebe kann unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Übersetzungsgetriebes, z. B. eines Kegelradgetriebes, ein gemeinsamer- Antriebsmotor verwendet werden. In solchen Fällen, wo das jedem der beiden Schlitten zugeordnete Ritzel in der Vorrichtung ortsfest, die Zahnstangen dagegen quer zur Förderrichtung verschiebbar angeordnet sind, können die beiden Ritzel auf einer gemeinsamen Welle befestigt und durch einen Kettentrieb gedreht werden. Die Zahnstangen der Schlitten sind dann jedoch jeweils so finit den entsprechenden Ritzeln in Eingriff zu bringen, daß die Bewegung der in nebeneinanderliegenden Führungen angeordneten Schlitten stets entgegengesetzt zueinander gerichtet ist.
  • Als Zahnstangen werden zweckmäßig solche verwendet, welche nach Art der Triebstockverzahnung ausgebildet sind. Die Zahnstangen werden so eingerichtet, daß sie durch Abnehmen oder Hinzufügen von Gliedern in der Länge verändert werden können.
  • ..In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: `-P Fig. t eine Vorschub- oder Vorziehvorrichtung in Ansicht, Fig. a die Draufsicht zu Fig. r.
  • Fig. 3, d., 5 die Bewegungsverhältnisse einer Zahnstange bei einem verschiebbar 1-clagerten Ritzel und Fig.6 eine andere Ausführungsform, bei welcher eine quer verschiebbare Zahnstange mit ihren Enden um ein in der Vorrichtung ortsfest gelagertes Ritzel herumgeführt wird.
  • Von den stets gleichmäßig umlaufenden Motoren i wird die Drehbewegung über die Zahnräder a auf ein Vorgelege übertragen. welches gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Kegelrädern gebildet ist. Diese Kegelräder haben Ritze1 4, welche ihre Drehbewegung über weitere Ritzel auf zwei Kettentriebe 5 übertragen. Die Drehbewegung dieser benachbarten Kettentriebe ist entgegen-el g etzt gerichtet. Jeder der beiden Kettentriebe 5 treibt ein etwa in der Hälfte der Bewegungsbahn der Mitnehmerschlitten y angeordnetes Kettenrad h, auf dessen welle eile Ritzel ; angeordnet ist. Die Ritzel ; sind in quer zur Förderrichtung verlaufenden Führungen 8 verschiebbar gelagert. An den Schlitten g, auf welchen in größeren Abständen Mitnehmer Io angeordnet sind. sind ' Zahnstangen i i vorgesehen, welche entweder beiderseitig verzahnt oder, wie dies dargestellt ist, nach Art der Triebstockverzahnung ausgebildet sind. Die Zahnstangen i i sind fest an den Schlitten g angeordnet. In die Zahnstangen i i greifen die angetriebenen Ritzel 7 ein und verschieben sie und damit die Schlitten g. In der Endstellung der Schlitten wälzt sich das Ritzel ; infolge der verschiebbaren Lagerung in der Führung 8 um das Zahnstangenende herum -,-:)n der einen Zahnstangenseite auf die andere und ändert damit selbsttätig die Bewegungsrichtung des Schlittens (vgl. Fig. 3, .I und 5). Dieses Spiel wiederholt sich an jedem Zahnstangenende. Der Hub des Schlittens entspricht also genau der Länge der Zahnstange Ii. Durch Veränderung der Zahnstangenlänge kann man daher den- Vorschule der Förderwagen verändern. Das Ritzel ; des benachbarten Kettentriebes 5 wird mit der entsprechenden Zahnstangenseite des betreffenden Schlittens so in Eingrift gebracht, daß die Bewegungsrichtung des benachbarten Schlittens .entgegengesetzt verläuft. Da diu Antriebsgesehwindigkeit der Schlitten infolge des Antriebes durch ein stets gleichmäßig umlaufendes Ritzel auch gleichbleibt, erfolgt die Umkehr der Bewegungsrichtung der Schlitten und der Mitnehmerwechsel nahezu stoßfrei.
  • An Stelle ,des zwischen Motor und Kettentrieb eingeschalteten Kegelradgetriebes 3 kann auch ein solches verwendet werden, durch welches die beiden Kettentriebe 5 in gleicher Drehrichtung angetrieben werden. In .diesem Falle muß aber zur Erzeugung :der entgegengesetzten Bewegung der benachbarten Schlitten das eine Ritzel 7 mit der oberen Zahnstangenseite des einen Schlittens und das andere Ritzel mit .der unteren Zahnstangenseite des anderen Schlittens in Eingriff gebracht werden.
  • Die beiden Ritzel 7 können auch auf einer gemeinsamen Welle angeordnet und durch einen gemeinsamen Kettentrieb 5 angetrieben werden. Hierbei «=erden dann die Ritzel in der Vorrichtung ortsfest gelagert und die Zahnstange i i in den Schlitten 9 quer zur Förderrichtung verschiebbar angeordnet. In den Endstellungen des Schlittens werden die Zahnstangen durch das Ritzel von der einen auf die andere Seite des Ritzels geführt, wie dies Fig.6 schematisch zeigt. Zur Herbeiführung der gegenläufigen Bewegung der benachbarten Schlitten wird das eine Ritzel 7 mit der Oberseite der einen Zahnstange und das andere Ritzel 7 mit der Unterseite der Zahnstange des anderen Schlittens in Eingriff gebracht.
  • Als Antriebsmotoren können sowohl Elektro- als auch Zahnradmotoren verwendet werden. Auch. kann die Vorrichtung anstatt mit zwei stets entgegengesetzt bewegten Schlitten nur mit einem Schlitten versehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorschub- oder Vorziehvorrichtung für Förderwagen, insbesondere für den Grubenbetrieb, mit zwei oder mehreren auf nebeneinanderliegenden, gegenläufig bewegten Schlitten angeordneten Mitnehmern, wobei als Antrieb unter Vermeidung von Kurbeln mindestens ein stets gleichsinnig umlaufender Motor (Elektro-oder Preßluftzahnradmotor) dient, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmerschlitten (9) eine beiderseitig verzahnte Zahnstange (i i) aufweist, auf deren beiden Selten ein etwa auf halber Länge der Bewegungsbahn des Schlittens vorgesehenes, vom Antriebsmotor stets gleichsinnig angetriebenes Ritzel (7) durch Umführen um die Zahnstangenenden bei Hubende abwechselnd eingreift und die Richtungsänderung des Schlittens bewirkt, so daß die Nachteile des Gewindespindelantriebes vermieden werden. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (II) an den Mitnehmerschlitten (9) fest angeordnet und das mit einem Kettenrad (6) auf einer gemeinsamen Welle angeordnete, mit der Zahnstange (II) kämmende Ritzel (7) in einer quer zur Förderbewegung gerichteten Führung (8) verschiebbar gelagert ist, so daß es sich in der Endstellung der Zahnstange (i i) selbsttätig durch Abwälzen um das Zahnstangenende von der einen auf die andere Zahnstangenseite verschiebt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Kettentrieb (5) o. dgl. angetriebene Ritzel (7) in der Vorrichtung ortsfest gelagert ist und die Zahnstange (i i) an den Mitnehmerschlitten (9) quer zur Förderbewegung verschiebbar geführt ist, so daß sich die Bewegungsrichtung des Schlittens (9) in der Endstellung durch Umführen des Zahnstangenendes von der einen zur andern Ritzelseite selbsttätig umsteuert. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der beiden Antriebsritzel (7) je ein besonderer Kettentrieb (5) vorgesehen ist und beide Kettenräder (6) über ein Übersetzungsgetriebe (3, 4) mit einem gemeinsamen Antriebsmotor (i) gekuppelt sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsritzel (7) auf einer gemeinsamen, ortsfest gelagerten Welle angeordnet und durch einen Kettentrieb o..dgl. gleichsinnig angetrieben sind, Zoobei das eine Ritzel mit der Oberseite der Zahnstange (i i) des einen Schlittens (9) und das andere Ritzel (7) mit der Unterseite der Zahnstange (ii) des anderen Schlittens (9) kämmt. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (i i) nach Art der Triebstockverza:hnung ausgebildet ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (ii) in ihrer Länge durch Zufügen oder Abnehmen von Gliedern veränderbar ist.
DEK153024D 1939-01-06 1939-01-06 Vorschub- oder Vorziehvorrichtung fuer Foerderwagen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb Expired DE717208C (de)

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DE (1) DE717208C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119319B (de) * 1956-06-13 1961-12-14 Demag Ag Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen
DE1285408B (de) * 1959-06-06 1968-12-12 Fan Systems Ltd Antrieb fuer einen Luftumwaelzer fuer Trockner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119319B (de) * 1956-06-13 1961-12-14 Demag Ag Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen
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