DE7112343U - Heizkorpertrager - Google Patents

Description

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■■lit iw A», »taoM Ann. Fa. Bauf a-Werke Richard Sinker

re*U«k*ckkonl»t Dortaand 1919

^ ^ 5782/71 Postfach 140

vom 29. M&ri 1971

"Heiskörperträger¹·

Si· feutrung betrifft eln«a Heiskörperträger, bestehend «ns eines Bodemanker alt einer oben offenen Muffe und einer in die Koffe einsteckbaren Säule «it Halterungen für den Heizkörper.

Bei einem bekannten He!»körperträger dieser Art ist die Ssffe ssf eise? »eisten« rl«? B#festigiingBlöcher aufweisen4«i Bodenplatte angeordnet.

Hierbei ist aber die Befestigung adttels vier in Boden zu irnden Schrauben verhältnismäßig umständlich und

seitranbend.

Aafgake 4er leuemng ist es nun, für einen Heizkörperträger oiagangs beschriebener Art Möglichkeiten zu schaffen, die eine wesentliche Besohlennigung der Befestigung des BodenSie Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich neuerungsgemäfi dsfiarea, daS der Bodenanker einen zur Muffe mindestens annSberad gleichachsig angeordneten, im wesentlichen zylindrischen Dübel aufweist₉ der vorzugsweise ferner gegen leder spawning radial zusannendrückbar ist. Sie· bat den Vorteil, daß nun mehr zur Befestigung des

Boden nur ein zylindrisches, dem Dübel

entsprechendes Loch angeordnet werden muß, was gebohrt werden kann, in welches der Dübel eingetrieben wird· Dabei hat es sich al8 vorteiihax^ enrieöön., wööüci dar- Dübel dvo To*«»©-- schriebenen Bodenankers angeschnittene, nach, außen widerhakenartig abgebogene und vorzugsweise paarweise etwa
diametral gegenüber angeordnet· Krmllen aufweist _t woraus eine noch größere Lagersicherheit dies Bodenankers als
bisher resultiert·

Eine vorteilhafte und erfinderisch« Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch, gekennzeichnet, daß der Dübel ein angeformter Teil der Muffe ist·
Hierzu kennzeichnet eich eine uevöirzugts usd «rf isdsrischs Ausführuagsfon dadurch, daß bein vorbeschriebenen Gegenstand die Muffe und der Dübel aus zwei länglichen, gesondert vorgefertigten, jeweils den halben Umriesen der Muffe und deu Dübele entsprechenden und im Bereich der Muffe miteinander unlösbar verbundenen, formgestanzten Blechschalen besteht, wobei vorzugsweise ferner bei im Querschnitt unrunden Muffen die Teilungseben· in Richtung des größten Durchmessers verläuft·

Hieraus resultiert eine einfache und äußerst wirtschaftliche Fertigungsmöglichkeit·

Ein Ausführungebeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden mäher beschrieben.·
Es zeigen

Fig. 1 einen Bodenanker in der Vorderansicht,
teilweise aufgebrochen,

Fig. 2 desgleichen in der Seitenansicht,
ebenfalls teilweise aufgebrochen,

Fig· 3 desgleichen von oben gesehen, teilweise im Schnitt,

Fig· 4 desgleichen im Schnitt A-B der Fig. 2«

Dieser Bodenanker für eine mit Heizkörperhalterungen versehene, nicht gezeichnete Säule besteht im wesentlichen aus einer oben offenen, im Profil dem Profil der Säule entsprechenden Muff« 1 und einem mit letzterer eine Einheit bildenden» im wesentlichen zylindrischen Dübel 2·

Der Dübel 2 hat einen etwa konisch verjüngten freie/. Endteil 3 und zwei diametral angeordnete, angeschnittene und widerhakenartig nach außen abgebe «ne Krallen 4· Die Muffe 1 und Dübel 2 sind aus zwei länglichen, gesondert vorgefertigten, formgestanzten Blechschalen 5 + 6 gebildet, die lediglich im Bereich der Muffe Λ durch Schweißnähte 7 unlösbar miteinander verbunden 3ind, während die Schalen im Bereich des Dübels aufgespreizt angeordnet und gegen Federspannung zusammendrückbar sind.

Zur Erhöhung der Biegefestigkeit ist zwischen der Muffe 1 und dem Dübel 2 ein konischer Übergangsteil 8 vorgesehen. Um eine in die Muffe 1 eingesteckte Säule auch dann lotrecht stellen zu können, wenn der Bodenanker im Boden mehr oder weniger schief stehend befestigt ist, ist der lichte Querschnitt der Muffe 1 um soviel gegenüber dem Säulenquerschnitt größer, daß die Säule gegenüber dem Bodenanker um z.B. 5° verschwenkt werden kann.
Zur Festlegung der ausgerichteten Säule wird diese dann an

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der Muffe mittels einer oder mehrerer nicht gewidmeter Schweißstellen fixiert.

Sie dargestellte Muffe 1 hat einen etwa ovalen lichten Querschnitt, kann aber auch ».B. rse&teek&g «der q sein.

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Claims (1)

1. Schutzansprüche

   1* Heizkörperträger, bestehend aus einem Bodenanker mit einer oben offenen Muffe und einer in die Muffe einsteckbaren Säule mit Halterungen für den Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenanker einen zur Muffe (1) mindestens annähernd gleichachsig angeordneten, im wesentlichen zylindrischen Dübel (2) aufweist·

   2· Heizkörperträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicznet, · daß an der Muffe (1) ein gegen Federspannung radial zusammen- ) drückbarer Dübel (2) angeordnet ist·

   3· Heiskörperträger nach einem oder beiden der vorhergehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (2) angeschnittene, nach außen widerhakenartig abgebogene und vorzugsweise paarweise etwa diametral gegenüber angeordnete Erallen (4) aufweist.

   4· Heizkörptertrager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß der Dübel (2) ein angeformter Teil der Muffe (1) ist.

   5. Heizkörperträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (1) und der Dübel (2) aus zwei länglichen, gesondert vorgefertigten jeweils den halben Umrissen der Muffe (1) und des Dübels (2) entsprechenden und im Bereich der Muffe (1) miteinander unlösbar verbundenen, formgestanzten Blechschalen besteht, wobei vorzugsweise ferner bei im Querschnitt unrunden

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   Muffen die Teilune-jebene in Richtung des größten Durchmessers verläuft.