DE202007000120U1 - Dübel zur Befestigung an einem hölzernen Untergrund - Google Patents

Dübel zur Befestigung an einem hölzernen Untergrund Download PDF

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/084Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part with a series of flexible ribs or fins extending laterally from the shank of the stud, pin or spigot, said ribs or fins deforming predominantly in a direction parallel to the direction of insertion of the shank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Abstract

Dübel, versehen mit einem stiftförmigen Körper mit longitudinaler, zentraler Bohrung zur Aufnahme eines Nagel, einer Schraube oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper über jedenfalls einen Teil seiner Länge mit auswärts sich erstreckenden, verformbaren, schüsselförmigen Rippen versehen ist, wobei der Körper über jedenfalls einen Teil seiner Länge in Querrichtung in wenigstens zwei beabstandet zueinander liegende Körperteile zertrennt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dübel, versehen mit einem stiftförmigen Körper mit longitudinaler, zentraler Bohrung zur Aufnahme eines Nagels, einer Schraube oder dergleichen. Der erfindungsgemäße Dübel dient insbesondere zur Befestigung an einem hölzernen Untergrund, wobei der Dübel in einer in dem Untergrund ausgebildeten Bohrung angebracht werden kann.
  • Ein derartiger Dübel ist allgemein bekannt. Der bekannte Dübel ist häufig ausgeführt als sogenannter "Spreizdübel", wobei der Dübel einen Durchmesser hat, der kleiner als ein Durchmesser der Bohrung in dem hölzernen Untergrund ist, so dass dieser darin leicht von Hand eingesetzt werden kann. Ein in die zentrale Bohrung des Dübels eingesetzter, sogenannter "Spreiznagel" sorgt dafür, dass sich der Dübel in der Bohrung in dem hölzernen Untergrund festklemmt.
  • Ein Nachteil des bekannten Dübels ist, dass sich dieser in der Praxis häufig nicht als gegen eine heraustreibende Kraft beständig erweist.
  • Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, diesen Nachteil des Stands der Technik aufzuheben und zu diesem Zweck hat ein Dübel der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung als Besonderheit, dass der Körper über jedenfalls einen Teil seiner Länge mit auswärts sich erstreckenden, verformbaren, schüsselförmigen Rippen versehen ist, wobei der Körper über jedenfalls einen Teil seiner Länge in Querrichtung in wenigstens zwei beabstandet zueinander gelegene Körperteilen zertrennt ist. Wenn der Dübel zum Beispiel in ein vorgebohrtes Loch in einem hölzernen Untergrund gedrückt wird, werden die Rippen dabei derart konisch verformt, dass der Dübel schon nahezu fest klemmend mit dem Untergrund verbunden ist. Das anschließende in die zentrale Bohrung des Dübels erfolgende Eindrehen von zum Beispiel einer Schraube sorgt dafür, dass sich die Rippen noch weiter verformen werden und noch mehr in das Holz um das vorgebohrte Loch herum eingreifen werden. Der Dübel ist somit gegen nahezu jede heraustreibende Kraft beständig.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungggemäßen Dübels liegen die Körperteile in einem gegenseitigen Abstand variierend zwischen 0,5 mm und 3,0 mm. Versuche haben ergeben, dass ein derartiger Abstand zwischen den Körperteilen zur Folge hat, dass der Dübel beim Eindrehen von zum Beispiel einer Schraube sich extra stark in dem Holz um das vorgebohrte Loch herum verankern kann. Insbesondere verjüngt sich der Körper in Richtung eines Einsteckendes des Dübels, während der Körper mit longitudinalen Versteifungsrücken versehen ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dübels sind die Rippen als ringförmige Lamellen ausgeführt. Vorzugsweise weist wenigstens ein Teil der Rippen einen Durchmesser auf, der grösser als ein Durchmesser der Bohrung in dem Untergrund ist. Versuche haben ergeben, dass die ringförmigen Lamellen unter Verformung fest in der Bohrung in dem hölzernen Untergrund von Hand montiert werden konnten, wobei etwaige Toleranzen in der Dimensionierung der Bohrung durch diese Verformung leicht ausgeGlichen werden können. Die ringförmigen Lamellen haben ebenfalls den Vorteil, dass diese bei Anordnung in der Bohrung an Punkten belastet wird, wodurch die Lamellen lediglich in relativ geringem Ausmaß in das Holz um die Bohrung herum gepresst werden und auf Knicken belastet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dübels sind die Rippen elastisch oder aber plastisch verformbar. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung mit elastisch verformbaren Rippen können die Rippen nach der Verformung (das heißt nach der Einsetzung in die Bohrung in dem hölzernen Untergrund) wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren (das heißt in ihre Stellung vor der Einsetzung in die Bohrung), während dies bei plastischer Verformung nicht der Fall ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dübels weist eine an einem Einsteckende des Dübels gelegene Rippe einen Durchmesser auf, der jedenfalls nahezu gleich einem Durchmesser der Bohrung in dem Untergrund ist. Dabei ist das Einsteckende des Dübels vorzugsweise konisch ausgeführt. Dadurch kann der Dübel schnell und leicht in die Bohrung in dem hölzernen Untergrund eingesetzt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dübels hat die Umhüllung des Dübels einer zylindrische Form.
  • Die Erfindung wird im Einzelnen an Hand der in einer Zeichnung dargestellten Figuren erläutert, wobei
  • 1 und 2 unterschiedliche Ansichten eines erfindungsgemäßen Dübels schematisch und in der Perspektivdarstellung zeigen; und
  • 3 bis 5 schrittweise die Einsetzung des Dübels aus den 1 und 2 in einen hölzernen Untergrund (zum Teil in Schnittdarstellung) zeigen.
  • In den 1 und 2 ist ein Dübel 1 dargestellt, der einen Körper 2 in Form eines Stifts enthält, in dem in Längsrichtung des Körpers eine zentrale Bohrung 3 zur Aufnahme eines Nagels, einer Schraube 4 oder dergleichen (5) angebracht ist. Der Körper weist über jedenfalls einen Teil seiner Länge auswärts sich erstreckende, verformbare, schüsselförmige Rippen auf, ausgeführt als ringförmige Lamellen 5. In dem vorliegenden Fall sind die Lamellen 5 plastisch verformbar. Der Körper 2 ist weiter über jedenfalls einen Teil. seiner Länge in Querrichtung (mittels einer zentralen Durchschneidung 6) zertrennt, so dass zwei beabstandet zueinander liegende Körperteile 7, 8 geformt sind. In dem vorliegenden Fall beträgt der Abstand zwischen den Körperteilen 7, 8 etwa 1,5 mm.
  • Wie aus der 3 hervorgeht, läuft der Körper 2 zu einem Einsteckende des Dübels 1 hin spitz zu, während der Körper 2 in seiner Längsrichtung mit Versteifungsrücken bzw. -rippen 9 versehen ist. Der Dübel 1 aus den 1 und 2 wird zunächst von Hand in ein vorgebohrtes Loch 10 in einem hölzernen Untergrund 11 gedrückt (3). Das van Hand erfolgende Eindrücken des Dübels 1 kann ohne großen Kraftaufwand erfolgen, da eine an einem Einsteckende des Dübels 1 befindliche Lamelle 5 einen Durchmesser aufweist, der jedenfalls nahezu gleich einem Durchmesser des Lochs 10 in dem Untergrund 11 ist. Beim Eindrucken des Dübels 1 in das Loch 10 verformen sich die Lamellen 5 derart elastisch, dass der Dübel 1 schon nahezu fest klemmend mit dem Untergrund 11 verbunden ist (4). Alle Lamellen 5 des Dübels 1 haben nämlich einen Durchmesser, der grösser als ein Durchmesser des Lochs 10 in dem Untergrund 11 ist, ausgenommen – wie angegeben – die Lamelle 5, die sich an dem Einsteckende des Dübels 1 befindet. Das anschließende in die zentrale Bohrung 3 des Dübels 1 erfolgende Eindrehen von zum Beispiel einer Schraube 4 sorgt dafür, dass sich die Lamellen 5 noch weiter verformen werden und noch mehr in das Holz um das vorgebohrte Loch 10 herum eingreifen werden. Die zentrale Durchschneidung 6 sorgt für eine zusätzliche Verankerung des Dübels 1. Der Dübel 1 ist somit gegen nahezu jeder heraustreibende Kraft beständig.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die angegebene Ausführungsform, sonder erstreckt sich ebenfalls auf andere bevorzugte Ausgestaltungen, die in dem Bereich der angehefteten Ansprüche fallen.

Claims (10)

  1. Dübel, versehen mit einem stiftförmigen Körper mit longitudinaler, zentraler Bohrung zur Aufnahme eines Nagel, einer Schraube oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper über jedenfalls einen Teil seiner Länge mit auswärts sich erstreckenden, verformbaren, schüsselförmigen Rippen versehen ist, wobei der Körper über jedenfalls einen Teil seiner Länge in Querrichtung in wenigstens zwei beabstandet zueinander liegende Körperteile zertrennt ist.
  2. Dübel nach Anspruch 1, wobei die Körperteile in einem gegenseitigen Abstand variierend zwischen 0,5 mm und 3,0 mm gelegen sind.
  3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Körper sich zu einem Einsteckende des Dübels hin verjüngt.
  4. Dübel nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Körper mit longitudinalen Versteifungsrücken versehen ist.
  5. Dübel nach einem der vorgehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei die Rippen als ringförmige Lamellen ausgeführt sind.
  6. Dübel nach einem der vorgehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei die Rippen elastisch verformbar sind.
  7. Dübel nach einem der vorgehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei die Rippen plastisch verformbar sind.
  8. Dübel nach einem der vorgehenden Ansprüche 1 bis 7, wobei wenigstens ein Teil der Rippen einen Durchmesser aufweist, der grösser als ein Durchmesser der Bohrung in dem Untergrund ist.
  9. Dübel nach einem der vorgehenden Ansprüche 1 bis 8, wobei eine an einem Einsteckende des Dübels befindliche Rippe einen Durchmesser hat, der jedenfalls nahezu gleich einem Durchmesser der Bohrung in dem Untergrund ist.
  10. Dübel nach einem der vorgehenden Ansprüche 1 bis 9, wobei die Umhüllung des Dübels eine zylindrische Form hat.
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