DE1184155B - Anordnung zum Verbinden von zwei mit Abstand voneinander angeordneten Bauteilen - Google Patents

Anordnung zum Verbinden von zwei mit Abstand voneinander angeordneten Bauteilen

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DE1184155B
DE1184155B DEB59225A DEB0059225A DE1184155B DE 1184155 B DE1184155 B DE 1184155B DE B59225 A DEB59225 A DE B59225A DE B0059225 A DEB0059225 A DE B0059225A DE 1184155 B DE1184155 B DE 1184155B
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DE
Germany
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bolt
collar
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Application number
DEB59225A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Hanke
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE1184155B publication Critical patent/DE1184155B/de
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
    • F16B5/065Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship the plates being one on top of the other and distanced from each other, e.g. by using protrusions to keep contact and distance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/09Releasable fastening devices with a stud engaging a keyhole slot
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Anordnung zum Verbinde von zwei mit Abstand voneinander angeordneten Bauteilen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verbinden von zwei mit Abstand voneinander angeordneten Bauteilen mittels eines beide Teile verbindenden Bolzens, insbesondere auf eine Aufhängung eines Kältemittelverdampfers in einem Kühlgutbehälter.
  • Einerseits sind zum Verbinden mehrerer Teile Bolzen mit einem Kopf bekannt, der durch einen erweiterten Abschnitt eines in einem der zu verbindenden Teile vorgesehenen Langloches hindurchsteckbar ist, in dessen engeren Abschnitt nach dem Durchstecken des Kopfes der daran anschließende Hals einschiebbar ist, so daß die beiderseits an den Hals anschließenden schulterartigen Flächen des Kopfes und des Bolzenschaftes die Randzone des engeren Langlochabschnitts umgreifen.
  • Andererseits ist es bekannt, einen Bolzen an einem Ende durch Längsschlitze in mehrere Spreizschenkel aufzuteilen und mit einer Achsbohrung zu versehen, die zur Aufnahmeeines Spreizdornes bestimmt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere einen Kältemittelverdampfer in einem Kühlgutbehälter in zweckmäßiger Weise aufzuhängen. Diese Aufgabe läßt sich fortschrittlich durch Anwendung einstückiger Bolzen lösen, von denen jeder gemäß der Erfindung mit einem Kopfendteil nach Art eines an sich bekannten Blindniets im tragenden Bauteil fest verankert ist und mit einem an sich bekannten, durch einen Bund mit Ringnut-Eindrehung am anderen Ende gebildeten Kopfteil in ein an sich bekanntes, mit einer erweiterten Ausnehmung für den Durchtritt des Kopfes versehenes Langloch im anderen Bauteil eingreift, wobei die Verbindung nach seitlichem Ver-' schieben des zweiten Bauteils durch Einrasten einer seitlich am Bund des Kopfteils vorgesehenen, bügelförmigen, elastischen Zunge in die erweiterte Ausnehmung des zweiten Bauteils gesichert ist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes die Aufhängung eines Kältemittelverdampfers in einem Kühlschrank an Stehbolzen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung den oberen Teil eines Kühlschrankes in Vorderansicht bei abgenommener Tür, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 einen wesentlich vergrößerten Schnitt nach Linie 111-11I in F i g. 1, F i g. 4 eine Ansicht in Richtung der Pfeile IV in F i g. 3 auf die Kühlschrankwand, an welcher der Verdampfer aufgehängt ist, vor Einbau des Stehbolzens, F i g. 5 eine Ansicht in Richtung der Pfeile V in F i g. 3 auf den oberen Rand des Verdampfers, bevor er am Stehbolzen angehängt ist, F i g. 6 einen der Stehbolzen in raumbildlicher Darstellung, F i g. 7 bis 9 jeweils einen Querschnitt durch einen der Stehbolzen nach den Linien VII-VII, VIII-ViII bzw. IX-IX in F i g. 3. -Wie F i g. 1 und 2 zeigen, ist an der als tragendes Bauteil dienenden Deckel des. Innenraumes eines Kühlschrankes 2 ein aus Blech gebogener, das andere Bauteil bildender Kältemittelverdampfer 3 . an vier Stehbolzen 4 aufgehängt, deren untere Enden an zwei abgebogenen ,Randstreifen 5 des Verdampfers paarweise angreifen, Aus jedem dieser Randstreifen sind zwei Langlöcher.6, ausgestanzt, die sich in der gleichen Richtung erstrecken und eine erweiterte, breitere Ausnehmung 7 sowie einen engeren Abschnitt 8 haben. In die Decke 1 des Innenraumes sind, wie F i g. 4 zeigt, quadratische Löcher 9 zur Aufnahme der oberen Kopfendteile der Stehbolzen eingestanzt.
  • Jeder der Stehbolzen 4 besteht aus einem einzigen Stück, das aus Kunststoff, z. B. Polyamid, gespritzt ist. Der obere Kopfendteil jedes Bolzens wird durch einen diagonal geschlitzten, im Querschnitt quadratischen und in eines der quadratischen Löcher 9 einsteckbaren Endzapfen 10 gebildet. An diesen Endzapfen schließt sich nach unten ein Bund 11 an, der in den Stehbolzenschaft 12 übergeht. Am unteren Ende des Schaftes 12 sitzt ein durch einen Bund 13 mit einer Ringnut 16 gebildeter Kopfteil, der an zwei diametral einander. gegenüberliegenden Stellen je eine sich radial erstreckende Federzunge 14 trägt. Jede dieser Zungen hat an ihrer Spitze auf der Unterseite einen Ansatz 15. Die Zungen lassen sich in Richtung der Bolzenachse federnd .durchbiegen. Eine Abschrägung 17 am freien Ende des Bundes 13 erleichtert seine Einführung in die erweiterte Ausnehmung 7 des Langloches 6 bis zur Ringnut 16. Die Breite der Ringnut 16 ist ein wenig größer als die Dicke der Randstreifen 5 des Verdampfers. Im Durchmesser ist die Ringnut 16 etwas kleiner als die in F i g. 5 mit a bezeichnete Breite des engen Abschnittes 8 der Langlöcher 6. Der Bund 13 hat einen Außendurchmesser, der größer ist als a, aber etwas kleiner als die Abmessungen der erweiterten Ausnehmung 7 des Langloches. Deshalb kann der Bundteil mit der Abschrägung 17 durch diese Ausnehmung 7 hindurchgesteckt werden.
  • Den Stehbolzen durchsetzt auf seiner ganzen Länge eine Achsbohrung 18, die sich im Abschnitt des oberen Endzapfens 10 konisch verjüngt. Ein in F i g. 6 mit 19 bezeichneter stiftartiger Dorn läßt sich vom unteren Bolzenende her in die Bohrung 18 passend einschieben, bis sein oberes Ende die konische Verjüngung der Bohrung erreicht. Wenn dann der Dorn unter Kraftanwendung weiter in die Bohrung hineingetrieben wird, so wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist, spreizen sich die durch die Längsschlitze im Endzapfen 10 entstandenen Schenkel nach außen. Der Dorn verbleibt aber in der eingetriebenen Lage, da der Steigungswinkel der Verjüngung des Loches 18 kleiner ist als der Reibungswinkel (Selbsthemmung).
  • Der Einbau des Verdampfers in den Kühlschrank wird folgendermaßen vorgenommen: Zunächst wird jeder der vier Stehbolzen 4 mit seinem quadratischen Endzapfen 10 in eines der quadratischen Löcher 9 der Wand 1 eingeführt. Dann wird der Spreizdorn 19 so in die Längsbohrung 18 eingetrieben, daß sich die Schenkel des längsgeschlitzten Endzapfens des Bolzens aufspreizen, wodurch dieser fest mit der Wand 1 verbunden ist.
  • Hierauf wird der Verdampfer so gegen die unteren Bolzenenden geführt, daß deren mit der Abschrägong 17 versehene Bundteile durch die erweiterten Ausnehmungen 7 der Langlöcher 6 in den Randstreifen 5 hindurchragen. Dabei muß der Verdampfer so gegen die Bolzen 4 gedrückt werden, daß sich die Zungen 14, wie die in F i g. 3 rechtsseitig dargestellte Zunge, federnd nach oben durchbiegen. Wenn nun der Verdampfer derart verschoben wird, daß die engeren Langlochabschnitte 8 die Ringnuten 16 der Stehbolzen umfassen und andererseits diese Ringnuten am Ende der engeren Langlochabschnitte 8 anstoßen, dann schnappen oder rasten die linksseitigen Zungen 14 mit ihren Endansätzen 15 in die erweiterten Ausrlehmungen 7 der Langlöcher ein, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist, so daß die Verbindung des Verdampfers mit den Stehbolzen gesichert ist, solange die Zungen nicht entgegen ihrer Federkraft aus ihrer Raststellung herausgebogen werden.
  • Es ist nicht erforderlich, daß jeder Stehbolzen eine solche Einrastzunge hat.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Verbinden von zwei mit Abstand voneinander angeordneten Bauteilen mittels mindestens eines beide Teile verbindenden Bolzens, insbesondere Aufhängung eines Kältemittelverdampfers in einem Kühlgutbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) mit einem nach Art eines an sich bekanntenBlindnetes ausgebildeten Kopfendteil (10) im tragenden Bauteil (1) fest verankert ist und mit einem am anderen Ende vorgesehenen, durch einen Bund (13) mit Ringnut-Eindrehung (16) gebildeten, an sich bekannten Kopfteil in ein im anderen Bauteil (3) vorgesehenes an sich bekanntes, mit einer erweiterten Ausnehmung für den Durchtritt des Kopfes versehenes Langloch (6) eingreift, wobei die Verbindung nach seitlichem Verschieben des zweiten Bauteils (3) durch Einrasten einer seitlich am Bund (13) des Kopfteils vorgesehenen, bügelförmigen, eiastischen Zunge (14) in die erweiterte Ausnehmung des zweiten Bauteils gesichert ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) am Bund (13) des zweiten Kopfteils zwei radial gerichtete Federzungen (14) trägt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen einstückig aus Kunststoff gespritzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1014 391; britische Patentschrift Nr. 548 910; USA.-Patentschrift Nr. 2 542144.
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Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517989C1 (de) * 1985-05-18 1986-06-26 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum lagerichtigen Festlegen eines Kopfbereiches eines Befestigungselementes
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