DE2153761A1 - Loesbarer paneel-halter - Google Patents

Loesbarer paneel-halter

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DE2153761A1
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Germany
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pin
cam
shaft
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spring washer
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DE2153761A
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English (en)
Inventor
Der Anmelder. Doldi S 13 Os 18. Woche 03.05.73 Teil 9 Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lehmann Kenneth G Easton Conn (vsta)
Original Assignee
Lehmann Kenneth G Easton Conn (vsta)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B29/00Screwed connection with deformation of nut or auxiliary member while fastening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (06121) 565382 Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 108003065
V/iesbaOen, den 27.10.1971 I 192
Kenneth G. Lehmann 2153761
Easton / Connecticut Y.St.A.
Lösbarer Paneel»ilalter
Die vorliegende Erfindung betrifft lösbare Haltevorrichtungen, bei welchen ein von einem Paneel gehaltener Stift durch eine Öffnung in einem anderen Paneel geführt v/ird, um die Paneele aneinander zu befestigen. Bei Drehung des Stiftes dieser Halterungen v/ird eine Gummihülse ausgedehnt, wodurch die beiden Paneele aneinander befestigt werden.
Es sind bereits Haltevorrichtungen bekannt, die einen Stift und eine dehnbare Gummibuchse aufweisen. Bei ihnen ist auf dem Schaft des Stiftes eine drehbare Kurvenscheibe gegen die Buchse gesetzt. Der Stift hat an einem Ende einen Schlitz und trägt ein Kurvenfolger-Querstück, das gleitend von einem Querstift { angelenkt wird, der sich in dem Schaftschlitz befindet. Hierbei ist das Querstück mit dem Schaft auszurichten, und beide sind durch die Paneelöffnung zu führen, wonach die Buchse und die Kurvenscheibe auf den Schaft gezogen werden. Daraufhin muss man zusehen, dass das Querstück mit seinen Armen in Eingriff mit den Kurvenflächen des Kurvenringes kommt.Bei Drohung des Stiftes wandern die Armo auf den Kurvenflächen und
zwingen die Kurvenscheibe - 2 -
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gegen die Buchse, wodurch sich die letztere radial ausdehnt, um das Paneel zu greifen. Diese Konstruktion ist teuer, weil der stift ausgeschlitzt und mit einem Querstift versehen werden muß. Auch das Querstück ist aufwendig, da es aus gehärtetem Metall besteht, dessen Ausformung und Vereinigung mit dem Stift verschiedene Arbeitsgänge erfordert. Die Handhabung erfordert Spezialwerkzeuge und ist recht knifflig. So sind die Gesamtkosten dieser bekannten Vorrichtungen beachtlich und dem gewünschten Zweck nicht angemessen.
Die genannten Nachteile der bisherigen Halterungen werden durch die Erfindung vermieden. So ist die Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Haltevorrichtung mit einem drehbaren Stift und einer dehnbaren Hülse, die zuverlässig und billig ist.Dies wird durch einen Halter erreicht, der einen mit einem Kopf Versehenen Stift hat, der an einem Ende zwei sich gegenüberliegende Greifflächen aufweist. Der Stift ist ferner mit einer dehnfähigen Gummihülse versehen und hat ein Paar ähnlicher, drehbarer Kurvenscheiben, die von seinem Schaft gehalten werden und sich ihren Kurvenflächen gegenüberliegen. #
Eine der Kurvenscheiben ist mit einer Bohrung versehen, die Abflachungen aufweist, die in den abgeflachten Bereich des Stiftschaftes eingreifen. Diese Kurvenscheibe wird durch eine geschlitzte Federscheibe auf dem Stift gehalten. Der Stift selbst ist billig, weil das Ansetzen seines Kopfes in einer wohl bekannten Art erfolgen kann. Weil sich die Kurvenscheiben in der Praxis als Abguß herstellen lassen, sind ihre Herstellungskosten merklich gesenkt. Die geschlitzten Federscheiben sind in großer Menge im Handel erhältlich und stellen auch keinen merklichen Aufwand dar. Da nun eine Kurvenscheibe als Kurvenfolger arbeitet, entfal Lt daa besondere Kurvenfolger-Querstück, das bisher als Abtastglied für die Kurvenbahn benutzt wurde und sowohl teuer als auch schwierig einzubauen war. Auch der Querstift, der sich bisher in dem geschlitzten Ende des Hauptstiftes befand, ist nun nicht mehr erforderlich.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Vorkehrung eines schnell lösbaren Paneel-Halters, der seine Wirkung mit verhältnismäßig wenigen Teilen entfaltet und der eine Unter-Baugruppe aufweist, um die Kosten der Gesamtanordnung zu senken·
Weitere Einzelheiten der Erfindung mögen nun im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erläutert sein· Es bedeuten:
Figur 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Paneel-Halters, der selbst an einem Paneel befestigt und durch eine Öffnung in einem anderen Paneel eingeführt ist, das an dem ersten befestigt werden soll.
Figur 2 ist eine der Figur 1 entsprechende Seitenansicht, bei welcher das zweite Paneel in Zusammenhang mit dem ersten gebracht ist und bei welcher gezeigt ist, wie der Halter die Paneele nach der Trennung der Kurvenbahnen und der Ausdehnung der Gummihülse aneinander befestigt·
Figur 3 ist die Rückansicht der Anordnung der Figur 2, in welcher die beiden Paneele durch die ausgedehnte Gummihülse verbunden sind.
Figur 4 ist eine Seitenansicht des Schaftes des Halters.
Figur 5 zeigt eine Seite der inneren der beiden Kurvenscheiben.
Figur 6 zeigt die andere Seite der in Figur 5 dargestellten Kurvenscheibe·
Figur 7 zeigt eine Seite der äußeren Kurvenscheibe mit der abgeflachten Öffnung zum Verschluß.
Figur 8 zeigt die andere Seite der in Figur 7 dargestellten Kurvenscheibe.
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Figur 9 ist eine Seitenansicht der äußeren Kurvenscheibe der Figuren 7 und 8.
Figur 10 ist die Abschlußansicht der äußeren Kurvenscheibe nach dem Aufsetzen der geschlitzten Federscheibe.
Figur 11 ist die Draufsicht auf die geschlitzte Federscheibe.
Figur 12 ist die Abschlußansicht einer Kurvenscheibe mit einer rechteckigen Beilagscheibe entsprechend einer anderen Ausgestaltung·
Figur 1 zeigt einen zusammengesetzten Halter 20, der von einem durchbohrten Paneel 22 getragen wird, welches eine Öffnung 23 aufweist; der Halter hat einen Stift 24, der eng in die Öffnung 23 eingepaßt ist und mit einem Linsenkopf versehen ist, an dem ein Schraubenzieherschlitz 28 vorgesehen ist mittels dessen er gedreht werden kann, während er ' von dem Paneel 22 gehalten wird. Auf den Stift 24 ist eine normalerweise zylindrische Gummihülse 30 aufgesetzt, die axial zusammendrückbar und radial ausdehnbar ist, wie in Figur 2 gezeigt. Der Stift 24 trägt ferner zwei ähnliche Kurvenscheiben 32 und 34. Die Kurvenscheibe 32 hat eine kreisförmige Bohrung 36, während die Kurvenscheibe 34 einen rundgebohrten Abschnitt 38 und zwei sich gegenüberliegende Abflachungen 40 und 42 aufweist. Die Abschnitte 40 und 42 der Scheibe 34 umgreifen das schmale Ende des Schaftes 44 des Stiftes 24, der an diesem Ende mit zwei sich gegenüberliegenden Abflachungen 46 und 48 versehen ist, die mit den Abflachungen 40 und 42 zusammenwirken, um die äußere Kurvenscheibe 34 mit dem Schaft 44 des Stiftes 24 in Eingriff zu bringen. Die Abflachungen 40 und 42 bilden innere Schultern 50 in der Öffnung der Scheibe 34, die mit den Schultern 52 des Schaftes 44 zusammenwirken zur axialen Positionierung der Scheibe 34 und zur Verhinderung einer axialen Bewegung derselben. Die Kurvenscheibe 34 wird durch eine Beilagscheibe 54 festgehalten, die ebenfalls Abflachungen 56 aufweist, die mit den Abflachungen 46 und 48 am Ende des Schaftes 44 des
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Stiftes 24 zusammenwirken. Die als federscheibe ausgebildete Beilagscheibe 54 hat Kanten 58, die mit den Flächen 60 des Schaftendes zusammenwirken und von Rillen 62 in diesen flächen aufgenommen werden, um die einmal installierte federscheibe festzusetzen und ihre Entfernung zu verhindern·
Die Kurvenscheiben 32, 34 haben zusammenarbeitende, ansteigende Kurvenflächen 64, 66 bzw. 68, 70 und Paare von zusammenwirkenden Anschlagschultern 72 bzw. 74. Die Einsenkungen 78 bSEw.80 in den Kurvenflächen 68, 70 liefern die in figur 2 gezeigte Arretierung, durch welche die infolge gegenseitiger Verdrehung auseinandergebrachten Scheiben 32, 34 in dieser getrennten lage verbleiben.
Die Kurvenscheibe 34 ist mittels der AbfIachungen46,48 an dem Schaftende und der Abflachungen 40,42 an ihrer Durchbohrung formschlüssig mit dem schlanken Endabschnitt des Schaftes 44 des Stiftes 24 verbunden.
Die Kurvenscheibe 32 hat an ihrer Seitenfläche kreisförmige Segmente 82, welche sich in die Seitenfläche der G-ummihüTse einbeißen. In ähnlicher Weise hat die Kurvenscheibe 34 kreisförmige Segmente 84, zwischen welche die federscheibe 54 eingepreßt werden kann und darin verbleibt, wodurch die in figur 10 dargestellte Unter-Baugruppe gebildet wird. In dieser Baugruppe sind die Abflachungen 56 der federscheibe 54 zu den Abflachungen 40,. 42 in der Durchbohrung der Scheibe 34 ausgerichtet.
Nun möge die Wirkungsweise des verbesserten Halters veranschaulicht sein. Die Teile des Halters werden an dem Paneel 22 angebracht, in dem der Schaft 44 des Stiftes 24 durch die Öffnung 23 in dem Paneel 22 geführt wird. Daraufhin wird die Grummihülse 30 auf den Schaft 44 geschoben, woraufhin die Kurvenscheiben 32, 34 hinzugefügt werden. Die äußere Scheibe 34, die mit der federscheibe 54 zusammengefaßt ist, wird
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gegen den Schaft gedrückt,um die Kanten 58 der Federscheibe in die Halterillen 62 am Ende des Schaftes 44 einzuführen. Die zusammengefügten Teile entsprechen nun der in Figur 1 gezeigten Darstellung, abgesehen davon, daß das Paneel 86, welches an dem ersten Paneel 22 zu befestigen ist, noch abwesend ist. Das Paneel 86 hat eine Öffnung 87, die größer als die Öffnung 23 in dem Paneel 22 ist, damit das Paneel 86 über die aufgesetzten Kurvenseheiben 32,34 und die Hülse 30 geführt werden kann, bevor die letztere ausgedehnt wird,, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Das Paneel 86 wird bis an das Paneel 22 herangeführt, worauf der Stift 24 mittels eines an dem geschlitzten Kopf 26 angreifenden Schraubenziehers im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Scheibe 32 wird sich nicht drehen, weil ihre Segmente 82 zum Teil in der Gummihülse 30 eingebettet sind und weil zwischen der Hülse 30 und dem Paneel 22 eine ausreichende Reibung auftritt. Aus diesem Grunde bleibt die Kurvenscheibe 32 still stehen. Die Scheibe 34 hingegen, die formschlüssig mit dem Schaft 44 des Stiftes 24 verbunden ist, dreht sich, wenn man in der -Figur 1 von links her schaut im Gegenuhrzeigersinn, während der Stift 24 im Uhrzeigersinn gedreht wird, was sich in der Figur 1 auf einen Blick von rechts her bezieht; so versuchen die Kurvenseheiben, sich voneinander zu entfernen, wie es in Figur 2 dargestellt ist, wobei die Kurvenflächen aufeinander gleiten. Schließlich wird ein Punkt erreicht, an welchem die hohen Abschnitte der Kurvenflächen die kleinen Einsenkungen 78, 80 in den Komplementärflächen erreichen, wodurch eine Einklinkung erreicht wird und die Kurvenseheiben in der in ■K'igur 2 gezeigten, voneinander getrennten Stellung verbleiben. Das Auseinanderlaufen der Kurvenseheiben bewirkt einen axialen Druck auf die Hülse 30 und veranlaßt diese, sich radial auszudehnen, wie es in Figur 2 gezeigt ist, wobei sie einen größeren Durchmesser als den der Öffnung 87 in dem Paneel 86 annimmt und das Paneel 86 solcherart fest gegen das Paneel 22 andrückt.
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Figur 12 zeigt eine andere Ausgestaltung der Kurvenscheibe 34a und der Beilagscheibe 54a, die hier mit sich gegenüberliegenden geraden Seiten 92 ausgestaltet ist, die in die Kurvenscheibe eingreifen und mit Schultern 94 derselben zusammenwirken. Die Beilagscheibe 54a ist zur besseren Verbindung der Teile sowohl in den Schaft 44 als auch an der Kurvenscheibe 34a eingeklinkt.
Der Zusammenbau ist hier wie folgt vorzunehmen: Zuerst wird der Stift 24 durch die Öffnung 23 im Paneel 22 geführt. Dann wird die Hülse 30 auf den Stift gezogen; daraufhin wird die Kurvenscheibe 32 bis gegen die Seitenfläche der Gummihülse geführt. Zum Abschluß wird die mit der Federscheibe 54 versehene Kurvenscheibe 34 unter Kraftanwendung auf das abgeflachte Ende des Stiftes 24 aufgesetzt. Eine umgekehrte Drehung des Stiftes 24 bewirkt das lösen des Halters, weil die Kurvenscheiben 32 und 34 eine gegensinnige Relativbewegung erfahren, welche den Einklinkeffekt der Einsenkungen 78,80 überwindet und das Lösen der Kurvenscheiben gestattet, woraufhin die Hülse 30 ihre anfängliche zylindrische Form einnimmt, die in ^igur 1 dargestellt ist.
Natürlich läßt sich die hier gezeigte Ausgestaltung manchen Abwandlungen unterwerfen, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Lösbarer Paneel„Halter, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Bauteile:
    eines Stiftes (24), dessen Schaft (44) an einer Seite mit einem Kopf (26)versehen ist, an welchem ein Werkzeug zum Drehen desselben angreifen kann;
    einer Hülse (30) aus gummiartigem Material, die unmittelbar auf den Stift gezogen ist und sich unter der Einwirkung eines axialen Druckes radial ausdehnt;
    zweier koaxial ausgerichteter, ringförmiger und drehbarer Kurvenscheiben (32,34) mit frontal zusammenarbeitenden, einander zugekehrten Kurvenflächen, die unmittelbar auf den Stift aufgesetzt sind, wobei die hintere Seite der einen Kurvenscheibe (32) auf ein Ende der kompressiblen Hülse einwirkt und diese Kurvenscheibe bezüglich des Stiftes verdrehbar ist;
    einer an der anderenKurvenscheibe (34) vorgesehenen Einrichtung (40,42), die dieselbe (34) ständig an dem anderen Ende des Stiftes gegen eine Relativdrehung gegenüber diesem sichert;
    einer Vorrichtung (54) an dem seinem Kopf (26) gegenüberliegenden Ende des Stiftes (24) zur ständigen Absicherung der anderen Kurvenscheibe (34) gegen eine axiale Bewegung von dem gegenüberliegenden Ende des Stiftes auswärts;
    und einer Einklinknase an einer Kurvenfläche der Kurvenscheiben, die mit Abschnitten (78,80) an den zusammenwirkenden Kurvenscheiben in Eingriff gebracht werden kann zur Festsetzung der Kurvenscheiben gegeneinander in einer solchen Drehstellung, in welcher sie axial voneinander entfernt sind«
    Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung an der anderen Kurvenscheibe (34) zur Absicherung derselben gegen eine Relativbewegung gegenüber dem Stift (24) aus Abflachungen (46,48) am Schaft (44)
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    des Stiftes und hier, mit zusammenwirkenden Abflachungen (40,42) an einer Bohrung der Kurvenscheibe besteht.
    3e Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung an der anderen Kurvenscheibe (34) zur Absicherung derselben gegen eine Relativbewegung gegenüber dem Stift (24) aus zusammenwirkenden Nuten an dem Schaft (44) des Stiftes und der Bohrung an der Kurvenscheibe (34) besteht.
    4. Halter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine geschlitzte Federscheibe (54) vorgesehen ist, die an dem Schaft (44) des Stiftes angreift und eine axiale Bewegung der anderen Kurvenscheibe (34) auf demselben (24) - * verhindert.
    5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Kurvenscheibe (34) und an dem Schaft (44)des Stiftes zusammenwirkende Schultern (50; 52) vorgesehen sind, die eine axiale Verschiebung der Kurvenscheibe'unterbinden.
    6. Halter nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (54) zusätzlich mit der anderen Kurvenscheibe (34) verbunden ist.
    7. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ^ Federscheibe (54) und die andere Kurvenscheibe (34) gegen eine Relativdrehung zueinander gesichert sind und nur die Federscheibe gegen eine Relativdrehung zum Schaft (44) des Stiftes gesichert ist.
    8. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kurvenscheiben zwei Kurvenflächen haben, welche die zugeordnete der anderen abtasten.
    9. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (44) des Stiftes (24) mit wenigstens einer Rille (62) versehen ist, in welche Kanten der Federscheibe (54)eingreifen, um die letztere gegen Verlieren abzusichern.
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    Lee rseite
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