CH366844A - Einrichtung zum Befestigen einer Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine, auf einer Unterlage - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen einer Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine, auf einer Unterlage

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CH366844A
CH366844A CH6179458A CH6179458A CH366844A CH 366844 A CH366844 A CH 366844A CH 6179458 A CH6179458 A CH 6179458A CH 6179458 A CH6179458 A CH 6179458A CH 366844 A CH366844 A CH 366844A
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CH
Switzerland
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run
typewriter
sleeve
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cam
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Application number
CH6179458A
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Krauss Otto
Waldenburger Hermann
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Grundig Max
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/04Means for attaching machines to baseboards
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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Description


      Einrichtung        zum        Befestigen        einer        Büromaschine,        insbesondere        Schreibmaschine,          auf    einer Unterlage    Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum  Befestigen einer Büromaschine, insbesondere Schreib  maschine, auf einer Unterlage, z.

   B. einem Koffer  boden, welche Einrichtung mindestens einen     Nok-          ken    mit einer nach einer kurvenförmigen Leitlinie  verlaufenden     Auflauffläche,    ein auf dieser Auflauf  fläche gleitendes Glied und eine in das zu befesti  gende Teil der Maschine     hineinzusteckende,    axial       zusammenpressbare,    elastische Hülse aufweist.  



  Derartige Befestigungselemente sind für verschie  dene Zwecke bekannt. Sie sind meist so ausgebildet,  dass die auf einem     Bolzen    sitzende, elastische Hülse  sowie die     zum    Zusammenpressen der Hülse notwen  digen     Nockenscheiben    an dem einen der beiden mit  einander zu verbindenden Teile befestigt ist und das  andere, mit einer Bohrung versehene Teil, über die  Hülse geschoben wird.

   Wenn dann der Bolzen ver  dreht wird, zieht das auf der     Nockenfläche    gleitende  Glied die     Nockenfläche    gegen die Hülse, so dass diese  axial zusammengepresst     wird,    wobei sie sich     seitlich     ausbaucht und die über die Bohrung hinausstehende  Hülse     wulstartig    auf das zu befestigende Teil ge  drückt wird.  



  Diese Befestigungselemente benötigen zum Ver  drehen des     Bolzens    entweder eine Handhabe oder  einen Schlitz, in welchen ein zum Verdrehen des       Bolzens    geeignetes Werkzeug gesteckt werden kann.  Wenn eine solche Einrichtung z. B. als Verbindungs  element zwischen einer Schreibmaschine und einem  Kofferboden verwendet werden soll, so kann die  Betätigung nur von der Unterseite des Koffers, also  erst nach dem Aufheben der Maschine mit dem  Kofferboden, erfolgen.

   Ausserdem muss die Nocken  scheibe auf der der Hülse zugewandten Seite so  ausgebildet     sein,    dass sie sich nicht gegenüber der  Hülse verdrehen     kann.    Dabei ist es aber     unerlässlich,       die elastische Hülse unter     Vorspannung    zu halten,  so dass sie auch in der Ruhelage ausgebaucht ist.  Dadurch ergibt sich eine verhältnismässig schwierige  Montage des Befestigungselementes. Neuerungsgemäss  wird eine     Einrichtung    vorgeschlagen, welche     im    Auf  bau denkbar einfach und in der Montage     unkom-          pliziert    sein kann.

   Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass  der Nocken mit der Auflauffläche einstickig mit der  Unterlage ist und ein lose auf einem     Bolzen    sitzendes,  von Hand verstellbares, mit der Auflauffläche zu  sammenarbeitendes     Verstellglied    vorgesehen ist. Diese  Art der Ausbildung einer solchen Einrichtung er  möglicht es, die Nocken mit einer nach einer kurven  förmigen     Leitlinie    verlaufenden     Auflauffläche,    z. B.       im    Wege des     Spritzgiessens    zusammen mit der Unter  lage, z. B. einem Kofferboden,     einstöckig    herzustel  len.

   Dadurch fallen die     Herstellungs-    und Bearbei  tungskosten für die     Nockenscheibe    weg. Ein anderer  Vorteil liegt darin, dass der Bolzen feststeht. Dem  zufolge kann das Öffnen und     Schliessen    der Einrich  tung von der Innenseite des Kofferbodens erfolgen,  wodurch die Handhabung     wesentlich    bequemer ist.  



  Ein weiterer Vorteil ist erzielbar, wenn die ela  stische Hülse lose und leicht längsbeweglich, also  ohne     Vorspannung    auf dem     Bolzen    sitzt. Dadurch  wird- die Montage der Einrichtung wesentlich erleich  tert.    Weitere Vorteile und Merkmale eines Ausfüh  rungsbeispiels der Neuerung gehen aus der nach  stehenden Beschreibung der Zeichnung hervor, welche       dieses    Ausführungsbeispiel in schematischer Darstel  lung zeigt.

   Es ist:       Fig.    1 ein Längsschnitt durch den Boden eines  Schreibmaschinenkoffers mit in geöffneter Stellung  befindlicher Befestigungseinrichtung und           Fig.    2 eine schaubildliche Darstellung der     Ein-          richtung.     



  Der Boden 1 eines Schreibmaschinenkoffers weist  eine Erhöhung 2 auf, welche zwei Nocken 3a, 3,  letzterer     mit    einer nach einer kurvenförmigen Leit  linie verlaufenden Auflauffläche 4 besitzt. Durch eine  zentrische     Bohrung    5 der Erhöhung 2 ragt ein Bol  zen 6 hindurch, der lose oder fest im Boden 1 sitzt.  Der     Bolzen    6 trägt schwenkbar     einen    Hebel 7, des  sen eines Ende 8 als Handhabe dient, während sein  anderes Ende 9 auf den     Auflaufflächen    4 aufliegt.  Über dem Hebel 7 ist eine elastische, z. B. aus  Gummi gefertigte Hülse 10 angeordnet.

   Diese sitzt  leicht längsbeweglich auf dem Bolzen 6 und arbeitet  mit einer als Anschlag dienenden Scheibe 11 auf dem  Teil 6     zusammen.    Der Nocken 3a dient als     Endan-          schlag.     



       In    der     geöffneten    Stellung nehmen alle Teile die  aus der Zeichnung ersichtliche Lage ein. Die zu       befestigende    Schreibmaschine wird so auf den Kof  ferboden 1 gestellt, dass die Hülse 10 eine im  Maschinenrahmen 12 vorgesehene Bohrung 13 durch  ragt     (Fig.    1). Wird der Hebel 7 in Richtung des  Pfeiles a     (Fig.    2)     verschwenkt,    so gleitet er mit sei  nem Ende 9 auf den     Auflaufflächen    4 und wird da  durch angehoben. Dabei wird auch die elastische  Hülse 10 so weit angehoben, bis sie zunächst an  der Scheibe 11 anliegt.

   Durch die weitere     Schwenk-          und    Hubbewegung des Hebels 7 bis zu dessen An  schlagen an den Nocken 3 wird die Hülse 10 zusam  mengedrückt, so dass sie eine Wulst 10a bildet, die  sich über den Rand der Bohrung 13 des Maschinen  rahmens 12 legt (in     Fig.    1 gestrichelt     dargestellt).     Diese Wulst verhindert es, dass die Maschine vom  Kofferboden 1 abgehoben werden kann.  



  Beim     Verschwenken    des Hebels 7 entgegen der  Pfeilrichtung a gleitet dieser wieder nach unten, so  dass sich die Hülse 10 wieder strecken kann und in    ihre Ruhelage zurückkehrt. Die     Wulst    10a bildet  sich dabei zurück und die Maschine kann nach  oben vom Kofferboden abgehoben werden.  



  Es ist nicht erforderlich, dass die elastische Hülse  über dem zu befestigenden Teil eine Wulst bildet,  sondern die Hülse kann auch durch Wandreibung  an das zu befestigende Teil gepresst werden.  



  In Abweichung vom beschriebenen und darge  stellten Ausführungsbeispiel ist es möglich, anstelle  des schwenkbaren Hebels einen längsbeweglichen  Schieber zu verwenden, wobei dann die     Auflaufflä-          chen    nicht kreisförmig, sondern in Längsrichtung  hintereinander angeordnet sind. Der Schieber gleitet  dabei auf den Auflaufflächen nach oben, so dass die  elastische Hülse     axial    zusammengedrückt wird.  



  Zweckmässig ist es, mehrere, wenigstens aber  zwei solcher Einrichtungen am Kofferboden vor  zusehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Befestigen einer Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine, auf einer Unterlage, z. B. einem Kofferboden, welche Einrichtung min destens einen Nocken mit einer nach einer kurven förmigen Leitlinie verlaufenden Auflauffläche, ein auf dieser Auflauffläche gleitendes Glied und eine in das zu befestigende Teil der Maschine hinein zusteckende, axial zusammenpressbare, elastische Hülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (3) mit der Auflauffläche (4) einstickig mit der Unterlage (1) ist und ein lose auf einem Bolzen (6) sitzendes, von Hand verstellbares, mit der Auflauf fläche (4) zusammenarbeitendes Verstellglied (7)
    vorgesehen ist. UNTERANSPRUCH Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die elastische Hülse (10) lose und leicht längsbeweglich auf dem Bolzen (6) sitzt.
CH6179458A 1958-03-05 1958-07-15 Einrichtung zum Befestigen einer Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine, auf einer Unterlage CH366844A (de)

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DET0009163 1958-03-05
DE2904288X 1958-03-05
DE842583X 1958-03-05

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CH366844A true CH366844A (de) 1963-01-31

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ID=27207605

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