CH266034A - Mechanischer Köderfisch. - Google Patents

Mechanischer Köderfisch.

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CH266034A
CH266034A CH266034DA CH266034A CH 266034 A CH266034 A CH 266034A CH 266034D A CH266034D A CH 266034DA CH 266034 A CH266034 A CH 266034A
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CH
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head piece
leaf springs
mechanical
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groove
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Inventor
Heinrich Gachnang Rudolf
A Wetzel
Original Assignee
Heinrich Gachnang Rudolf
A Wetzel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K85/00Artificial bait for fishing
    • A01K85/02Artificial bait for fishing with means for concealing or protecting hooks, e.g. to prevent entanglement with weeds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description


  



  Mechanischer Köderfisch.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein mechanischer   Köderfiseh    mit mindestens einer unter Federspannung stehenden Angel, die bei Bereitschaft im Rumpf eingezogen ist, wobei der   Rumpfkörper    mindestens zwei gewölbte Blattfedern aufweist. Die Erfindung besteht darin, dass die Blattfedern konzentrisch um ein Rohrstüek angeordnet und am einen Ende mit diesem fest verbunden sind, während die andern Blattfederenden in einem versehiebbaren Kopfstück gelagert sind, dergestalt, dass ein Druck auf die Blattfedern eine Versehiebung des Kopfst ckes und damit die Freigabe der im Rumpf eingezogenen Angel verursacht.



     Zweekmässig    sollen die Angeln während der   Fangbereitsehaft    im   Rumpfinnern    des   Eöderfisehes    verborgen bleiben, um das HÏngenbleiben an   Seegras,    Schilf usw. im WVasser zu verhindern und erst durch den   Aufbil'    eines Fisches selbst ausgelost werden.



   In beiliegender Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des   Erfindungsgegenstan-    des dargestellt, und es zeigt :
Fig.   1    einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels im gespannten Zustand bzw. mit eingezogenen Angeln,
Fig. 2 dieselbe Ausführung in   entspann-    tem Zustand bzw. mit ausgelösten Angeln,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels in gespanntem Zustand bzw. mit eingezogener Dreiangel,
Fig. 4 die zweite Ausführung in   entspann-    tem Zustand bzw. mit ausgelöster Dreiangel.



   Im ersten Ausführungsbeispiel gemäss Fig.   1    und 2 wird der   Köderrumpf    von sechs gewölbten Blattfedern 1 gebildet, welche kon   zentriseh um ein Rohrst ck 2 angeordnet    sind. Die beiden Enden la und lb der Blattfedern   1    sind umgebogen. Das hintere Ende des Rohrstüekes 2 ist mit einem Aufsatzring 3 versehen, an welehen die   Blattfederenden    1b durch   Umborden    des Rohrendes festgeklemmt sind, während die Blattfederenden la in eine Rille 5 des   Kopfstückes4eingreifenund    am   rumpfseitigen      Rillenbord    6 anliegen.

   Das Kopfstück 4 wird von einem konischen Mantel 7 umschlossen, weleher die Blattfedern 1 zum Teil überlappt und diese am Austreten aus der Rille 5 verhindert. Der Konusmantel 7 ist mit zwei Flügeln 8 versehen, womit eine Drehbewegung des   Köderfisehes    im'Wasser erreicht wird. Am vordern Ende des Rohr  stüekes    2 ist eine Büchse 9 befestigt, welche einerseits als Gleitlager für die Achse 10 ausgebildet ist und anderseits als Träger für das auf ihr konzentrisch und   versehiebbar    angeordnete   Kopfstüek    4 dient. In der Büchsenwand unmittelbar unter dem Kopfst ck sind drei Locher vorgesehen, worin je eine Kugel 11 gelagert ist.



   Beim Einziehen der Achse 10 wird die Druckfeder 12 gespannt. Durch das Kopf  stiiek    4 werden die Kugeln 11 in eine Rille 13 der Achse 10 gepresst, und damit wird letz  tere    blockiert, wie in Fig. l ersichtlich. Die Zeichnung lässt ferner erkennen, wie die Angeln 14 in gespanntem Zustande in das   Rumpfinnere    eingezogen sind. Im Beispiel ist die Verwendung von drei einzeln fixierten Angeln 14 vorgesehen, deren Schäfte in Nuten eines auf dem hintern Achsende be  festigten    Angelhalters 15 liegen.   Vber    den Angelhalter 15 ist eine Büchse 16 geschoben, wodurch die Angeln 14, deren Schaftenden umgebogen sind, festen Sitz erhalten. Diese Befestigungsart erm¯glicht jederzeitiges Auswechseln der einzelnen Angeln.

   Die B chse 16 wird mittels der Druckfeder 12 stets an den Angelhalter 15 angepresst und dient ausserdem zur Geradführung der Achse 10 im Rohrstück 2. Da der   Köderfisch sich beim    Ziehen durchs Wasser um die eigene Achse dreht, wird der Befestigungsring 17 zweckmässig als Wirbel ausgebildet, indem dieser in einem am vordern Achsende mittels Bolzen 18 wegnehmbar befestigten Ringhalter 19 drehbar gelagert ist.



   Bei einer Verschiebung des Kopfstüekes   4,    verursaeht durch Druck auf die Blattfedern   1,    können die Kugeln 11 in eine am Kopf  stüek      4    vorgesehene Aussparung   zurüe. k-    weichen, womit die Achse, der Federspannung folgend, zur ckgleiten kann und die ihr befestigten Angeln aus dem Rumpf heraustreten, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist.



   In Fig. 3 und 4 ist ein zweites   Ausfüh-    rungsbeispiel dargestellt, welches äusserlich den   gleiehen    Aufbau aufweist wie das erste Beispiel. Darin ist aber der   Kugelmechanis-    mus durch einen   Klinkenmechanismus    ersetzt. Die Blattfedern 21, welche konzen  trisch    um ein   Rohrstüek    22 angeordnet sind, werden mit den Enden 21b ebenfalls durch Umborden des hintern Rohrendes an den   Aufsatzring    23 festgeklemmt, während die gebogenen Federenden 21a wiederum in eine Rille des   Kopfstüekes      24    eingreifen.

   Eine im kopfseitigen Ende des Rohrstüekes 22 be  festigte      Abschlussbüchse    25 dient einerseits als Gleitlager für die im Rohr   versehiebbar    angeordnete Achse 26 und anderseits als Teller für die Druckfeder 27. Das Kopfstück   24,    das ebenfalls von einem   Konusman-      tel 28 umschlossen    ist, ist zum Teil auf der Büchse   25 und zum    Teil auf der Achse   26    versehiebbar gelagert.



   Als Auslösemechanismus dient hier eine zweiarmige Klinke   29,    welche in   ihrem Dreh-    punkt mittels eines Bolzens 30 in einer Aus  sparung    der Achse   26      beweglieh gelagert ist,    derart, da¯ ihre beiden Enden unter   de@    Druckwirkung einer Klinkenfeder 31  ber die Achse hinausragen, wobei das eine Ende als   Arretier-und    das   gegentiberliegende Ende    als Auslosenocken ausgebildet ist. Die Klin  kenfeder    selbst greift am einen Ende in eine Aussparung der Achse 26 und am andern Ende in eine Kerbe der Klinke 29.

   Beim Spannen der   Druekfeder      27    in die Bereitschaftsstellung (Fig.3) wird die Achse 26 durch die Klinke 29 festgehalten, indem letztere mit dem Arretiernocken 29a auf der Büchse   25    aufsitzt,   während der Auslöse-    noeken   29b    sich unmittelbar vor dem Kopfst k befindet.



   Bei einem Vorschub des Kopfstückes 24. verursacht durch Druck auf die Blattfedern 21, wird die Klinke   29    in die Aussparung der Achse 26 zurückgedrängt und damit die Arretierung ausgelöst, wie in Fig.   4    dargestellt. In der Zeichnung ist dieses zweite Ausführungsbeispiel mit einer Dreiangel   32    versehen, welche in einem B gel   33    eingehÏngt ist, der seinerseits in. zwei diametral angeordneten Axialnuten im Angelhalter   34    mittels der Führungsbüchse 35 wegnehmbar festgeklemmt ist und somit ein Auswechseln    der Dreiangel 3@ ebenfalls ermöglicht. An    Stelle des Bügels könnte beispielsweise ein Karabinerhaken angewendet werden, oder der Angelhalter selbst als solcher ausgebildet sein.



   Bei den beschriebenen zwei Ausf hrungsbeispielen sind die Blattfedern   1,      21    derart gebogen, dass ihre am rumpfseitigen Rillenbord des   Kopfstüekes    anliegenden Enden eine stete Zugwirkung ausüben, die das Kopfstück gegen einen Anschiag der Lagerbüchse drückt. Beim Auswerfen des   Köderfisches    bewirkt der   Aufsehlag    auf das Wasser einen Druck auf die   aufschlagseitigen    Blattfedern, welehem aber ein überwiegender Gegendruck der übrigen   unbeaufschlagten    Blattfedern entgegenwirkt und dadurch die Auslösung verhindert.

   Bei einem Aufbiss durch einen Fisch dagegen werden aber mindestens zwei diametral gegenüberliegende Blatt-federn gleichzeitig eingedrückt, wodurch die   Gegen-    wirkung der übrigen Blattfedern   leicht über-    wunden wird und die Auslösung erfolgen kann.



   Der Spielraum in der Rille des Kopfstückes ist derart bemessen, dass ein leichter Anfangsdruck auf die Blattfedern elastisch und widerstandslos empfunden wird und auf diese Art den Eindruck eines weichen   Kör-    pers vortäuscht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Aleehaniseher Köderfiseh mit mindestens einer unter Federspannung stehenden Angel, die bei Bereitschaft im Rumpf eingezogen ist, wobei der Rumpfkörper mindestens zwei ge wölbte Blattfedern aufweist, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Blattfedern konzentrisch um ein Rohrstück angeordnet und am einen Ende mit diesem fest verbunden sind, während die andern BIattfederenden in einem verschieb- baren Kopfstiiek gelagert sind, dergestalt, dass ein Truck auf die Blattfedern eine Verschiebung des Kopfstüekes und damit die Freigabe der im Rumpf eingezogenen Angel verursacht.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Mechanischer Köderfiseh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Aussparung einer im Rohrstüek be festigten Büchse mindestens eine Kugel derart gelagert ist, dass sie in Bereitschaftsstel- lung zum Teil in einer Rille der im Rohrstüek versehiebbar angeordneten Achse ruht und bei Versehieben des Kopfstüekes infolge Druckes auf die Blattfedern, in eine Ausspa- rung dieses Kopfstüekes ausweiehen kann, wodurch die in Bereitschaftstellung unter Federdruck stehende Achse nachgeben kann und damit die auf ihr befestigte Angel zum Rumpfe hinausbewegt wird.
    2. Mechanischer Köderfiseh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück zum Teil auf einer im Rohrstuek befestigten Büchse und zum Teil auf einer in dieser Büchse geführten Achse verschieb- bar angeordnet ist, wobei in einer Aussparung der Achse eine zweiarmige federbelastete Klinke derart gelagert ist, dass sie in Bereitschaftstellung einerends auf dem Rand der Büchse anfsitzt und anderends mit einem vorstehenden Auslosenocken am Kopfstüek anliegt, so dass bei einer Versehiebung des Kopfstüekes infolge Druckes auf die Blattfedern die Klinke beidseitig in die Aussparung der Achse zurückgedrängt und damit die in Bereitschaftstellung unter Federdruck stehende Achse nachgeben kann,
    wodurch die mit ihr verbundene Angel aus dem Rumpfe hinausbewegt wird.
    3. Mechanischer Koderfiseh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die kopfseitigen, umgebogenen Enden der Blattfedern in eine Rille des Kopfstiiekes lose eingreifen, wobei ein auf dem Kopfstüek sitzender Mantel die Blattfederenden so weit umsehliesst, dass sie am Austreten aus der Rille verhindert sind.
    4. Mechanischer Köderfiseh nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadureh gekennzeichnet, dass die gebogenen Enden der Blattfedern in Ruhestellung am rumpfseitigen Bord der Rille im Kopfstück anliegen, welches infolgedessen gegen einen Anschlag presst.
    5. Mechanischer Köderfiseh nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadureh gekennzeichnet, dass die Rille für die Blattfederenden einen Spielraum aufweist, dergestalt, dass ein Druck auf nur eine Blattfeder die dureh die übrigen Blattfedern bewirkte Anpressung gegen den Anschlag nicht zu überwinden vermag, und dass erst beim gleichzeitigen Druck auf mindestens zwei diametral gegenüberliegende Blattfedern die, die Auslosung der Angel bewirkende Verschie- bung des Kopfstüekes einsetzen kann.
    6. Mechanischer Köderfiseh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Angel in einer Längsnut eines Angelträgers eingelegt und darin durch eine darüberge- schobene Büchse gehalten ist.
    7. Mechanischer K¯derfisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass in Längsnuten eines Angelträgers die zwei Schenkel eines B gels durch eine B chse gehalten sind und der B gel selbst zum Ein- hÏngen einer Dreiangel dient.
CH266034D 1948-08-13 1948-08-13 Mechanischer Köderfisch. CH266034A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3100359A (en) * 1960-02-05 1963-08-13 Laba George Expandable multiple hook assembly for fishing lures
DE1219279B (de) * 1962-01-29 1966-06-16 Yves Metayer Angelkoeder
US20170339932A1 (en) * 2016-03-14 2017-11-30 Joseph Anthony Curcio Fish capture device with release mechanism

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DE1219279B (de) * 1962-01-29 1966-06-16 Yves Metayer Angelkoeder
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