DE863758C - Fahrradluftpumpe - Google Patents

Fahrradluftpumpe

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Publication number
DE863758C
DE863758C DEP5372A DEP0005372A DE863758C DE 863758 C DE863758 C DE 863758C DE P5372 A DEP5372 A DE P5372A DE P0005372 A DEP0005372 A DE P0005372A DE 863758 C DE863758 C DE 863758C
Authority
DE
Germany
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pump
air pump
nipple
bicycle air
face
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Expired
Application number
DEP5372A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm F K Paetow
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Individual
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Individual
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Publication of DE863758C publication Critical patent/DE863758C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B33/00Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating
    • F04B33/005Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating specially adapted for inflating tyres of non-motorised vehicles, e.g. cycles, tricycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Fahrradluftpumpe Die Erfindung betrifft eine Fährradluftpumpe und ist dadurch gekennzeichnet, daß, der Nippel vom Pumpenende in einem von der Hälfte der lichten Weite der Radgabel bestimmten Abstand angeordnet ist, wobei das Pumpenende an seiner Endfläche gleitmindernd ausgeführt wird. Dadurch wird das Halten der Pumpe beim Aufpumpen erleichtert. Das Pümpenende kann beliebig, z. B;. an Teile des Fahrradrahmens, in erster Linie gegen die Radgabel, gestützt werden; die Hand, die die Pumpe hält, braucht dann keine Kräfte in Richtung der Pumpbewegung mehr aufzuwenden, und nicht zuletzt ist das Ventil, auf das der Pumpennippel aufgeschoben ist, dann auch gegen seitliche Beanspruchung gesichert, die zum Abbrechen des Ventils führen konnte. Für die sichere Abstützung der Pumpe, besonders gegen Teile des Fahrradrahmens, ist es dabei günstig, die Endfläche der Pumpe mit einer der Nippelachse parallelen. Einsenkung zu versehen, entsprechend der Rundung und Richtung des Gabelrohrs, die stets einem Radradius parallel ist. Auch kann der Boden des Pumpenzylinders mit reibendem Stoff, z. Bi. Gummi oder Leder, belegt sein oder ganz aus solchem bestehen. Der Reibbelag kann durch entsprechend stärkere Bemessung zum Stützpuffer ausgestaltet sein. Auch kann der Pumpenboden ganz aus solchem reibenden Stoff bestehen, so daß. z. B. ein entsprechend starker Pfropfen aus dem betreffenden Reibstoff in den dazu offen -ausgeführten Pumpenzylinder eingeschoben ist. Ein allen, praktisch auftretenden Anforderungen gewachsener zuverlässiger Halt läßt sich -durch Verankerung des eingeschobenen Bodenpfropfens mittels einer in dem Umfang . des -offenen Pumpenzylinders nahe bei dessen Ende rundum eingewalzten Rille erreichen, der eine gleiche Rille entsprechender Lage an dem eingeschobenen Boden entsprechen kann. Das von der Rille an vorragende freie Ende kann dabei -wieder-als Stützpuger bemessen und. wirksam sein.
  • Gemäß der Erfindung kann die gleitmindernde Endfläche oder der nach Belieben auch als Stützpuffer gestaltete eingeschobene Boden auch getrennt von der Pumpe an einem besonderen Blauteil angebracht sein, der hülsenartig auf das Ende jeder beliebigen Pumpe aufschiebbar ist und sich an der seinem eingeschobenen Bioden gegenüberliegenden Seite gegen den Pumpennippel stützt. Dabei kann der Rand des aufzuschiebenden Bauteils bei entsprechend verlängerter Ausführung des letzteren dem Nippel entsprechend ausgeschnitten sein, so daß# der Bauteil zugleich durch seitliches Umfassen des Nippels gegen Drehen gesichert ist. Sind dabei mehrere Ausschnitte verschiedener Tiefe angeordnet, dann ist der Abstand zwischen Nippel und Aufstützende durch Wahl des Ausschnittes einstellbar.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele für die Erfindung.
  • Fig. i zeigt eine Pumpe mit eingeschobenem Gummiboden in, Seitenansicht, von der Vorderseite des Nippels gesehen; Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig: i; Fig.3 zeigt eine beliebige Pumpe- mit aufgeschobener Aufstützhülse; Fig. 4 ist eine Draufsicht zu Fig. 3.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ist der Ab- stand a zwischen Pumpennippel und- -ende entsprechend der halben Radgabel gewählt, jedoch um ein gewisses Maß grÖBier, damit bei schrägem An= setzen der Pumpe in. die Gabel der Nippel dem Ventil entsprechend in der Mitte der Radbreite liegt. Das Pumpenende ist in beiden Fällen durch einen in eine zylindrische Hülse eingeschobenen Pfropfen i gebildet, der eine parallel zur Mittelachse gerichtete Einsenkung 2 zum sicheren Aufstützen gegen die Gabelscheide hat. Neben der Sicherung gegen, seitliches Abgleiten. der äüfgestützten Pumpe gewährleistet die Einsenkung 2 auch die parallele Lage des Nippels gegenüber diem Ventil. Der Pfropfen @i@ ist in seinem Hülsensitz durch eine nahe bei dessen Ende rundum eingewalzte Rille 3, verankert, der eine entsprechende Rille im Pfropfenumfang entspricht, wobei der über die Rille 3 frei überragende Teil beim Ansetzen der Pumpe einen Aufstützpuffer bildet. Biei den Beispielen nach Fig. i. und 2 bildet der Pfropfen zugleich den Pumpenboden und ist als solcher in den ohne Bioden offen. ausgeführten Pumpenzylinder eingeschoben, wobei der Nippel von vornherein einen durch die halbe Gabelweite vorbestimmten Abstand vom Pumpenende hat. Bei dem Beispiel nach Fig. 3: und 4 ist auf dae Ende einer beliebigen Pumpe eine besondere Hülse 4 aufgesetzt, die ihrerseits den Pfropfen i in derselben Weise hält, wie bei dem Beispiel nach Fig. i und 2 der Pumpenzylinder. Die hülse 4. ist bei dem dargestellten ,Beispiel länger ausgeführt als der Ab-- stand d zwischen Aufstützende und Nippel unbedingt erfordert, und der rückwärtige Hülsenrand hat entsprechende Ausschnitte 5'. Die Ausschnitte sind von verschiedener Tiefe, so daß, der Abstand a durch Wähl des entsprechenden Ausschnitts den örtlichen Verhältnissen angepaßt werden kann, z. B.. für Vorder- und Hinterradgabel j e ein besonderer Ausschnitt von entsprechend angepaßter verschiedener Tiefe.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrradluftpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (n) vom Pumpenende in, einem von der Hälfte der lichten Weite der Radgabel bestimmten Abstand angeordnet ist, wobei das Pumpenende an seiner Endfläche gleitmindernd ausgeführt ist.
  2. 2. Fahrradluftpumpe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen gleitmindernden Baustoff am Pümpenende in einer als Stützpuffer wirksamen
  3. 3. Fahrradluftpumpe nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine der Nippelachse parallele Einsenkung (2) in der Endfläche.
  4. 4. Fahrradluftpumpe nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Boden des Pumpenzylinders aus stark reibendem Baustoff, z. Bi. Gummi, besteht und. in den offen ausgeführten Pumpenzylinder durch eine nahe beim Zylinderende rundum eingewalzte Rille (3) verankert ist.
  5. 5. Fahrradluftpumpe nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitmindernde Endfläche an einem hülsenartig auf das Pumpenende aufschiebbaren besonderen Blauteil (4) angeordnet ist, der den Pumpennippel mit einem Ausschnitt (5) von solcher Tiefe umgreift, daß) das innere Ende des Ausschnittes von- der Endfläche um den zwischen Nippel (n) und Aufstützende gewollten Abstand entfernt ist. Fahrradluftpumpe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrere verschieden tiefe Ausschnitte in dem Aufschiebeteil.
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