DE1618348U - Fahrradluftpumpe. - Google Patents
Fahrradluftpumpe.Info
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- DE1618348U DE1618348U DEP1328U DEP0001328U DE1618348U DE 1618348 U DE1618348 U DE 1618348U DE P1328 U DEP1328 U DE P1328U DE P0001328 U DEP0001328 U DE P0001328U DE 1618348 U DE1618348 U DE 1618348U
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- Germany
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- pump
- bicycle
- nipple
- cylinder
- pushed
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B33/00—Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating
- F04B33/005—Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating specially adapted for inflating tyres of non-motorised vehicles, e.g. cycles, tricycles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
Neuerang betrifft yahxradluftpumpen and ist dadaroh gekennzeichnet,
daß der Hippel vom Pampenende in einem von der Hälfte der lichten
Weite der Badgabel bestimmten Abstand angeordnet ist; and das Pumpen»
ende an seiner Endfläche gleitmindernd ausgeführt ist· Dadurch wird
das Halten der Pumpe beim Aufpumpen erleichtert. Das Pumpenende kann an teile dee Fahrradrahmens, in erster Linie gegen die Radgabel,gestützt
werden, die Hand, die die Pumpe hält, braucht dann keine Kräfte in Richtung der Pumpbewegung mehr aufzunehmen» und nicht zuletzt ist
das Ventil, auf das der Pumpennippel aufgeschoben ist, dann auch gegen seitliche Beanspruchung gesichert, die manchmal zum Abbrechen dee
Ventils führen konnte. 9Ur die sichere Abstützung der Pumpe ist es
dabei günstig, die Endfläche der Pumpe mit einer der Nippelachße
parallelem Sinsenkung zu versehen, entsprechend der Rundung und Richtung
des Gabelrohre, die stets einem Radradius parallel istf auch
kann der Boden des Pumpenzylinders mit reibendem Stoff, z.B. Gummi
oder Leder, belegt sein oder ganz aus solchem bestehen, z.B. als Propfej
in den dazu offen ausgeführten Pumpenzylinder eingeschoben sein* Bin zuverlässiger Halt, der allen praktisch auftretenden Anforderungen gewachsen
ist, läßt sich durch Verankerung des eingeschobenen Bodenpfropf ene mittels einer in dem Umfang dee offenen Pumpenzylinders
nahe bei dessen Bnde ruadum eingewalzten Rille erreichen, der eine
gleiche Rille entsprechender Lage an dem eingeschobenen Boden entsprechen kann. Gemäß der Seuerung kann die gleitmindernde Bndfläche
auch getrennt von der Pumpe an einem besonderen Bauteil angebracht sein, der hiilsenartig auf das Bnde jeder beliebigen Pm|pe aufschiebbar
ist und sich an der dem eingeschobenen Boden gegenüber liegenden Seite gegen den Pumpennippel stützt. Dabei kann der Rand des aufzuschiebenden
Bauteile bei entsprechend verlängerter Ausfahrung des Letzteren dem Nippel entsprechend ausgeschnitten sein, sodaß der
Bauteil zugleich durch seitliches Umfassen des ifippels gegen Drehen
gesichert ist, und nicht zuletzt können mehrere Aueschnitte verschiedener
fiefe angeordnet sein, sodaß der Abstand zwischen Hippel und
Aufstutzende durch Wahl des Ausschnittes einstellbar ist«
- Blatt 2 -
- Blatt 2 - ^^
Die Zeichnung zeigt zwei Aasführungsbeispiele für die Neuerung!
Fig. 1 zeigt eine Pumpe mit eingeschobenem Gummiboden in Seitenansicht,
von der Vorderseite des Hippeis gesehen,
gjg. 2 ist eine Draafeicht zu Pig. I
Fig. 3 zeigt eine beliebige Pumpe mit aufgeschobener Aufstatzhülse,
and
Fig« 4- wiederum eine Draufsicht zu Fig. 3
Bei beiden Aus führungs bei spiel en 1st der Abstand a zwischen Pumpennippel
and - finde entsprechend der halben Radgabel gewählt und zwar um ein gewisses Maß grosser, damit bei schrägem Ansetzen
der Pumpe in die Gabel der lippel dem Ventil entsprechend in der Mitte der Radbreite liegt. Das Pumpenende 1st in beiden Fällen
durch einen, in eine zylindrische HIlse eingeschobenen Pfropfen
1 gebildet, der eine parallel zur Mittelachse gerichtete Eineenkung
3 zum sicheren Aufstützen gegen die Gabelschei8e hat. leben
der Sicherung gegen seitliches Abgleiten der aufgestützten Pumpe
gewährleistet die Einsenkung 2 auch die parallele Lage des Nippels gegenüber dem Ventil. Der pfropfen 1 iat in seinem Hülsensitz
durch eine nahe bei dessem Snde rundum eingewalzten Rille 3 verankert,
der zweckmäßig eine entsprechende Hille im Pfopfenumfang
entspricht. Bei den Beispielen nach Pig. 1 und 2 bildet der Propfen zugleich den Pumpenboden and ist als solcher in den ohne Boden offen
ausgeführten Pumpenzylinder eingeschoben, wobei der Hippel von vornherein einen durch die halbe Gabelweite vorbestimmten Abstand
vom Pampenende hat. Bei dem Beispiel nach Fig· 3 and 4 ist
auf das Snde einer beliebigen Pumpe eine besondere Hülse 4 aufgeschoben,
die ihrerseits den Pfropfen 1 in derselben Weise hält,
wie «e bei dem Beispiel nach Pig. 1 and 2 der Pampenzylinder· Die Hülse 4 ist bei dem dargestellten Beispiel länger ausgeführt als
der gewollte Abstand a zwischen Aufstützende und Nippel unbedingt erfordert, und der rückwärtige Hülsenrand hat entsprechende Aue schnitte
51. Die Ausschnitte sind von verschiedener liefe, sodaß
der Abstand a durch Wahl des entsprechenden Ausschnitts den örtlichen
Verhältnissen angepaßt werden kann, z.B. bei verschiedener Weite von Vorder- and Hinterradgabel,
- Blatt 3 -
Claims (2)
- - Blatt 3 -Sehutsaneprüene1« Fahrradpumpe dadurch gekenneeiohnet, daß der Nippel von penende Ia einem von der MIfte der Höhten Weite der Badgabel bestimmten Abstand angeordnet , und dae Pumpenende an «einer Endfläche gleit^indernd ausgeführt 1st·
- 2. Fahrradpumpe jtach Ansprach 1 gekennzeichnet durch eine der Nippelachee parallele Einsenkung In der Kndfläohe.J. Fahrradpumpe nach Ansprach 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dafi 4er Boden des PumpenBylindere aas stark reibendem Battetoff» 8,B. Gummit beeteht und la. den offen ausgeführten Pumpengylinder eingeschoben und darin durch eine in dem Pum penzylinder nahe beim Zylinderende rundum eingewalzte Rill· verankert ist·4· Fahrradpumpe nach Anspruch I9 2 oder 3 gekennzeichnet dadurch, das« die gleitmindernde Stidfläche an einem hiilsenartig auf das Pumpenende aufschiebbaren besonderen Bauteil angeordnet ist, der den Pumpennippel mit einem Aueechnitt von ßoloher Tiefe umgreift, daß das innere Ende des Auseonnittee von der Endfläche am den zwischen Nippel und Aufstatzende gewollten Abstand entfernt ist«5· Fahrradpumpe nach Anspruch 4 gekennzeichnet durch mehrere verschieden tiefen Ausschnitte in dem Aofschiebteil.Per Patentanwalt Dipl.-!-IfU
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1328U DE1618348U (de) | 1950-11-04 | 1950-11-04 | Fahrradluftpumpe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1328U DE1618348U (de) | 1950-11-04 | 1950-11-04 | Fahrradluftpumpe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1618348U true DE1618348U (de) | 1950-12-28 |
Family
ID=29758703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1328U Expired DE1618348U (de) | 1950-11-04 | 1950-11-04 | Fahrradluftpumpe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1618348U (de) |
-
1950
- 1950-11-04 DE DEP1328U patent/DE1618348U/de not_active Expired
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