DE711196C - Einrichtung zur Aufloesung einer Fahrstrasse mittels einer Achszaehleinrichtung - Google Patents

Einrichtung zur Aufloesung einer Fahrstrasse mittels einer Achszaehleinrichtung

Info

Publication number
DE711196C
DE711196C DEV34502D DEV0034502D DE711196C DE 711196 C DE711196 C DE 711196C DE V34502 D DEV34502 D DE V34502D DE V0034502 D DEV0034502 D DE V0034502D DE 711196 C DE711196 C DE 711196C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
route
counting
relay
contact
basic position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV34502D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Lueddecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH filed Critical Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Priority to DEV34502D priority Critical patent/DE711196C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE711196C publication Critical patent/DE711196C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/161Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the counting methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/167Circuit details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Auflösung einer Fahrstraße mittels einer Achszähleinrichtung Es ist im Eisenbahnsicherungswesen bereits bekannt, eine Gleisstrecke auf besetzt oder frei dadurch zu prüfen, daß man am Anfang und Ende der Strecke Kontaktvorrichtungen anordnet, die auf einen Achszähler einwirken, wobei bei der Einfahrt in die Strecke die Einzählung, bei der Ausfahrt die Auszählung erfolgt. Die Freigabe von Fahrstraßen auf Bahnhöfen wird dagegen immer dadurch bewirkt, daß am Ende des Bahnhofs eine Kontaktvorrichtung oder eine isolierte Schiene vorgesehen ist, durch die beim Befahren durch den Zug das Fahrstraßenfreigaberelais beeinflußt wird. Die Erfindung bezweckt, die an sich bekannten Achszählvorrichtungen auch für die Fahrstraßenfreigabe auf Bahnhöfen verwendbar zu machen. Das bekannte Verfahren, nach dem am Anfang und Ende der zu prüfenden Strecke die Kontaktvorrichtungen, die das Zählwerk steuern, angeordnet werden, läßt sich bei einer Fahrstraßenfreigabe auf einem Bahnhof kaum anwenden, weil hier infolge der sich gegenseitig kreuzenden und der von einem Gleis abzweigenden Fahrstraßen ein Durcheinanderarbeiten der Kon-, taktvorrichtungen notwendig wäre, das selbst mit einer großen Anzahl von Überwachungsrelais nicht zu einer unbedingten Sicherheit in der Wirkungsweise gebracht werden könnte.
  • Andererseits würde aber die Verwendung der Achszähler für den vorliegenden Zweck eine besonders hohe Sicherung gewährleisten, weil, wie bereits bekannt, das Arbeiten und die Grundstellung des Zählwerkes sich dauernd durch Verwendung von besonderen Prüfrelais oder bereits vorhandenen Relais überwachen läßt. Um nun die Achszählvorrichtungen für die Fahrstraßenfreigabe auf Bahnhöfen verwendbar zu machen, wird gemäß der Erfindung >die Anordnung so getroffen, daß das Zählwerk von einem kurzen, hinter der zu überwachendenFahrstraße angeordneten Achszählgleisabschnitt abhängig ist und die Auflösung der Fahrstraße nur bewirkt wird oder ermöglicht ist, wenn sich das Zählwerk vor
    Nach Fig. i wird das Zählwerk i durch die beiden Radtaster 21 und 22 betätigt. Diese Radtaster sind an einem Ausfahrgleis 2 angeordnet. Die Fahrstraße für das Ausfahrsignal 9 wird bei mechanischen Stellwerken durch ein Fahrstraßenfestlegefeld 3 gesichert, dessen Stromkreis von dem eigenen Riegelstangenkontakt 3 1 und dem Kontakt i i des Zählwerkes abhängig ist. Zur Überwachung des Einzählvorganges dient ein Einzählprüfrelais 4, dessen Stromkreis von dem Kontakt 12 des Zählwerkes abhängig ist, der durch den eigenen Kontakt 42 des Prüfrelais überbrückt wird. Dieses Einzählprüfrelais steuert den Stromkreis des Blockfeldes durch einen Kontakt 41.
  • Hierbei ist außer dem Fahrstraßenfestlegefeld 3 mit seinem Riegelstangenkontakt 31 und -dem Einzählprüfrelais 4 noch ein Prüfrelais 5 zur Prüfung der Grundstellung des Zählwerkes vorgesehen. Der Stromkreis dieses Grundstellungsprüfrelais 5 wird gesteuert durch die Kontakte 3 1, 11 und 43, der Stromkreis des Einzählprüfrelais 4 durch die Kontakte 3I, 12 und 51 und der Stromkreis des Fahrstraßenfestlegefeldes 3 durch die Kontakte 31, 11, 41 und 52 oder 31, 12, 44 und 52. Die Wirkungsweise ist folgende: Wird die Fahrstraße festgelegt, so wird durch Schließen des Riegelstangenkontaktes 3I, falls das Zählwerk und das Einzählprüfrelais 4 in der Grundstellung sind, das Grundstellungsprüfrelais 5 über die Kontakte 3 1, 11 und 43 erregt. Es schaltet die Kontakte 5 1 und 52 um. Sobald die erste Achse eingezählt worden ist, steuert das Zählwerk die Kontakte i i und 12 um und bringt das Einzählprüfrelais 4 durch die Stromgebung über die Kontakte 3 1, 12 und 51 zum Ansprechen. Durch öffnen der Kontakte i i und 43 wird das Grundstellungsprüfrelais 5 wieder abgeschaltet. Es bereitet aber durch Schließen des Kontaktes 52 die Freigabe des Festlegefeldes 3 vor. Da jedoch einerseits der Kontakt i i und andererseits der Kontakt 44 unterbrochen sind, ist die Auslösung erst von der vollständigen Auszählung abhängig. Die Öffnung des Kontaktes 5 1 bewirkt keine Wiederabschaltung des Einzählprüfrelais 4, da es sich über- den eigenen Kontakt 42 unter Strom hält. Erst wenn alle Achsen wieder ausgezählt sind und das Zählwerk die Kontakte II und 12 wieder in die Grundstellung umgesteuert hat, erhält das Festlegefeld 3 Strom über die Kontakte 31, 11, 41, 52 und bewirkt die Fahrstraßenauflösung.
  • Hierbei wird durch den Kontakt 52 ge-
    ferner geprüft, daß vor erneuter Festlegung der Fahrstraße auch das Einzählprüfrelais 4 sich wieder in der Grundstellung befindet. Würde der Anker des Grundstellungsprüfrelais 5 z. B. infolge einer mechanischen Hemmung hängengeblieben sein, so wäre auch Kontakt 52 unterbrochen, und die Fahrstraßenauflösung könnte überhaupt nicht erfolgen. Würde der Anker des Einzählprüfrelais 4 hängengeblieben sein, so wäre der Kontakt 41 geschlossen, und das Fahrstraßenfestlegefeld 3 würde bei dem Versuch, es festzulegen, unmittelbar nach dem Loslassen der Blocktaste sofort wieder Strom erhalten über die Kontakte 3 1, 11, 4 1 und 5 2, d. h. die Fahrstraßenfestlegung könnte überhaupt nicht stattfinden. Wäre schließlich das Zählwerk selbst bei der Festlegung nicht in der Grundstellung, so wäre der Kontakt 12 geschlossen, und das Fahrstraßenfestlegefeld 3 würde nach dein Versuch zur . Festlegung ebenfalls wieder Strom erhalten, und zwar über die Kontakte 34 12, 44 und 52. jeder dieser Fälle verhindert eine vorzeitige Fahrstraßenauflösung während der Zugfahrt, und zwar entweder dadurch, daß die Fahrstraße überhaupt nicht erst festgelegt werden kann, oder dadurch, daß die Auflösung nach der Zugfahrt nicht erfolgt.
  • Das Grundstellungsprüfrelais 5 erhält zweckmäßigerweise eine geringe Ankerabfallverzögerung, z.B. durch Parallelschalten eines Kondensators 8o und eines Widerstandes 8 1, um zu vermeiden, daß bei der Einzählung der Kontakt 51 im Stromkreis des Einzählprüfrelais 4 unterbrochen wird, bevor der Kontakt I2 das Prüfrelais 4 eingeschaltethat. An Stelle dieser Verzögerung des Ankerabfalles kann auch ein Kontakt 53 (gestrichelt dargestellt) angeordnet werden, der das Grundstellungsprüfrelais 5 bis zum vollendeten Anzug des Einzählprüfrelais 4 unter Strom beläßt. In diesem Fall darf Kontakt 43 erst nach dein Schließen des Kontaktes 42 geöffnet werden.
  • Die Vermeidung der vorzeitigen Fahrstraßenauflösung nach Fig.I geschieht rein elektrisch. Die Schaltung kann auch dahin geändert werden, daß an Stelle des Grundstellungsprüfrelais 5 eine elektrische Tastensperre 6 angeordnet wird, die das Niederdrücken der Taste des Fahrstraßenfestlegefeldes mechanisch sperrt, falls das Zählwerk oder das Einzählprüfrelais 4 sich nicht in Grundstellung befinden. Die entsprechende Schaltung zeigt Fig. 2, bei der das Grundstellungsprüfrelais 5 durch die Tastensperre 6 mit dem Kontakt 62 ersetzt ist. Diese Tastensperre wird über dem Fahrstraßenfestlegefeld angeordnet und ist zweckmäßig als Dauerstromtastensperreausgebildet. Statt des Riegelstangenkontaktes 31 ist ein Fahrstraßenhebelkontakt 7 1 angeordnet, -der beim Einstellen der Fahrstraße geschlossen wird und die Tastensperre 6 sofort einschaltet, wenn die Kontakte II des Zählwerkes und 43 des Einzählprüfrelais 4 geschlossen sind. Nehmen Zählwerk oder Prüfrelais nicht die Grundstellung ein und ist infolgedessen einer der beiden Kontakte unterbrochen, so kann die Taste des Fahrstraßenfestlegefeldes nicht niedergedrückt werden.
  • Im Regelfalle ist der Vorgang folgender: Ist beim Einstellen des Fahrstraßenhebels die Tastensperre 6 frei geworden und die Blocktaste niedergedrückt worden, so wird der Stromkreis zum Festlegefeld 3 durch den Riegelstangenkontakt 32 vorbereitet und der Strom zur Tastensperre 6 durch den Riegelstangenkontakt 33 wieder abgeschaltet und somit durch Schließen des bei abgefallenem Anker der Tastensperre 6 geschlossenen Kontaktes 62 der Stromkreis zum Einzählprüfrelais 4 vorbereitet. Dieses Prüfrelais 4 zieht seinen Anker an, sobald die Einzählung -' erfolgt, also der Kontakt 12 geschlossen wird. Es bleibt danach über den eigenen Kontakt 4:2 unter Strom und schaltet die Kontakte 41 und 43 um. Sobald die Auszählung vollständig stattgefunden hat, wird Kontakt II wieder geschlossen, und das Festlegefeld 3 erhält über die Kontakte 71, 11, 41 und 32 Strom und bewirkt die Fahrstraßenauflösung. Beim Rückstellen des Fahrstraßenhebels wird Kontakt 71 geöffnet, wodurch alle Stromkreise wieder stromlos werden.
  • Die Anwendung des Einzählprüfrelais ist nicht auf Anlagen mit mechanischen Stellwerken beschränkt, sondern kann in gleicher Weise auch bei elektrischen Stellwerken angewandt werden. Der Stromkreis des Gleichstromfestlegefeldes ist sinngemäß durch den Stromkreis des Festlegemagneten zu ersetzen, durch dessen Erregung die Fahrstraßenauflösung bewirkt oder ermöglicht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:: i. Einrichtung zur Auflösung einer Fahrstraße oder eines Fahrstraßenteiles mittels einer Achszähleinrichtung, über die eine Ein- und Auszählung der Achsen erfolgt und die nach richtiger Ein- und Auszählung die Grundstellung eingenommen hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (i) -von einem kurzen, hinter der zu überwachenden Fahrstraße angeordneten Achszählgleisabschnitt (2) abhängig ist und die Auflösung der Fahrstraße nur bewirkt wird oder ermöglicht ist, wenn sich das Zählwerk (i) vor und nach der Zugfahrt in der Grundstellung befindet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstellung des Zählwerkes (i) bei der Festlegung und Auflösung einer Fahrstraße durch nur ein Prüfrelais (5 oder 6) überwacht wird. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundstellungsprüfrelais (5 oder 6) ergänzt wird durch ein weiteres Einzählprüfrelais (4), das die Arbeitsfähigkeit des Zählwerkes beim Einzählen von Achsen überwacht. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Festlegemagnet (3) über einen bei verlassener Grundstellung des Zählwerkes (i) geschlossenen Kontakt (12) und über einen bei nicht erregtem Einzählprüfrelais (4) ,geschlossenen Kontakt (44) Strom erhält, der die Fahrstraßenfestlegung verhindert. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundstellungsprüfrelais als elektrische Tastensperre (6) über dem Fahrstraßenfestlegefeld angeordnet ist, in deren Stromkreis ein in Grundstellung geschlossener Kontakt (II) des Zählwerkes (i) liegt. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung des Ankerabfalles des Einzählprüfrelais (4) im Stromkreis des Grundstellungsprüfrelais (5) ein bei abgefallenem Anker des Einzählprüfrelais (4) geschlossener Kontakt (43) dieses Relais (4) angeordnet ist. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung des Ankerabfalles des Grundstellungsprüfrelais (5) im Stromkreis des Festlegemagneten (3) ein bei abgefallenem Anker des Grundstellungsprüfrelais (5) geschlossener Kontakt (52) dieses Relais (5) angeordnet ist. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur überwachung der Sperrbereitschaft der Tastensperre (6) im Stromkreis des Einzählprüfrelais (4) ein bei abgefallenem Anker der Tastensperre (6) geschlossener Kontakt (62) der Tastensperre (6) angeordnet ist.
DEV34502D 1938-01-22 1938-01-22 Einrichtung zur Aufloesung einer Fahrstrasse mittels einer Achszaehleinrichtung Expired DE711196C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV34502D DE711196C (de) 1938-01-22 1938-01-22 Einrichtung zur Aufloesung einer Fahrstrasse mittels einer Achszaehleinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV34502D DE711196C (de) 1938-01-22 1938-01-22 Einrichtung zur Aufloesung einer Fahrstrasse mittels einer Achszaehleinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE711196C true DE711196C (de) 1941-09-27

Family

ID=7588967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV34502D Expired DE711196C (de) 1938-01-22 1938-01-22 Einrichtung zur Aufloesung einer Fahrstrasse mittels einer Achszaehleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE711196C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE711196C (de) Einrichtung zur Aufloesung einer Fahrstrasse mittels einer Achszaehleinrichtung
DE683743C (de) Elektrische Stellwerk
DE819111C (de) Anordnung zur Aufloesung von Fahrstrassen im Eisenbahn-Sicherungswesen
DE633423C (de) Einrichtung zur UEberwachung von Gleisanlagen
DE495262C (de) Einrichtung zur Anzeige der Fahrtrichtung eines Zuges
DE473786C (de) Einrichtung zum Verschliessen von Fahrstrassen und Weichen
DE710016C (de) Schaltanordnung zur UEberwachung der Sperrung von Signalhebeln
DE332577C (de) Elektrischer Sicherungs-Apparat gegen Einbruch, Diebstahl, Feuersgefahr usw.
DE526162C (de) Vorrichtung fuer Kontaktsaetze
DE764265C (de) Warnsignalanlage fuer UEberwege mit innerhalb eines Rangierbereiches liegender Einschaltstelle
DE666705C (de) Verfahren zum Verschliessen von Fahrstrassen, Weichen und Signalen
DE845529C (de) Anordnung bei Stellwerken, im besonderen solchen mit elektrischen Verschluessen
AT117914B (de) Einrichtung zur Anzeige der Fahrtrichtung eines Zuges.
DE158721C (de)
DE504865C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Verhinderung des UEberfahrens von Haltsignalen
DE688679C (de) UEberpruefung des Gleisrelais bei selbsttaetigen Gleisfreimeldeanlagen
DE362643C (de) Elektrischer Signalwiedergebeapparat
DE895171C (de) Anordnung fuer Gleichstromblockanlagen
DE919171C (de) Schaltung fuer Fahrstrassenaufloesung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen
DE893054C (de) Schaltung fuer Zustimmungen in Stellwerken ohne mechanische Abhaengigkeiten
DE504169C (de) Verfahren zur UEbertragung eines Haltsignals auf ein Fahrzeug, bei welchem fuer die Betaetigung der Bremse oder eines Signals auf dem Fahrzeug ein Strom in Abhaengigkeitvom Haltsignal geaendert wird
DE696406C (de) Schaltanordnung fuer ein elektrisch oder mechanisch gestelltes Signal mit Hebelsperrmagnet und Signalfluegelkupplung und mit einem Wiederholungssperr-Relais
DE690805C (de) Schalteinrichtung bei Blockanlagen
DE962531C (de) Schaltungsanordnung zum Pruefen der fahrstrassenweisen Einstellung von Weischen in elektrischen Stellwerken
AT166792B (de) Sicherheitsschaltung für Streckenblockanlagen