DE710107C - Bedienungseinrichtung fuer einen Bremshebel mit Feststellvorrichtung - Google Patents

Bedienungseinrichtung fuer einen Bremshebel mit Feststellvorrichtung

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DE710107C
DE710107C DEK149596D DEK0149596D DE710107C DE 710107 C DE710107 C DE 710107C DE K149596 D DEK149596 D DE K149596D DE K0149596 D DEK0149596 D DE K0149596D DE 710107 C DE710107 C DE 710107C
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DE
Germany
Prior art keywords
brake lever
pawl
brake
locking device
belt
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Expired
Application number
DEK149596D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Lueg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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Priority to DEK149596D priority Critical patent/DE710107C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE710107C publication Critical patent/DE710107C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/28Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged apart from the brake
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/14Mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

  • Bedienungseinrichtung für einen. Bremshebel mit Feststellvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Bedienungseinrichtungen für Bremshebel mit einer Feststellvorrichtung, -die aus einem beweglichen Teil (Klinke) und' einem feststehenden -Teil (Steilbogen) besteht, wobei ein ausschließlich Zugkräfte übertragendes Glied (Riemen) vorgesehen ist, das sowohl zum Lösen der Feststellvorrichtung als auch zum Anziehen des Bremshebels dient und an einem an dem Bremshebel angelenkten Zwischenglied angreift. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist das Zwischenglied über ein Schaltwerk mit einer Nockenscheibe verbunden, -die in einigen Stellungen die Klinke der Feststellvorrichtung entgegen der Wirkung einer Feder außer Eingriff mit dem Steilbogen hält, in den dazwischenliegenden Stellungen hingegen die Klinke freigibt, so daß sie durch die . Feder gegen den Steilbogen gedrückt wird. Bei dieser Einrichtung ratscht die Klinke beim Anziehen .der Bremse über den Zahnbogen, was eine starke Abnutzung der Zähne und der Klinke zur Folge hat und bei starker Verschmutzung der Zähne das Anziehen vier Bremse erschwert. Diese Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß die Klinke zwangläufig beim Anziehen des Bremshebels durch die Zugkraft am Riemen außer Eingriff mit dem Steilbogen gehalten wird und beim Wegfall der am Riemen angreifenden, zum Anziehen der Bremse dienenden Kraft in den Stehbogen einrastet.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
  • Die A@bb. z und -a zeigen eine teilweise geschnittene Einrichtung nach dem ersten Beispiel in einem Aufriß und einem Seitenriß.
  • Die Abb.3 und ,4 erläutern die beiden andern Ausführungsbeispiele, wobei dieselbe Darstellungsweise gewählt ist wie bei Abb. r.
  • In allen Abbildungen haben entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen.
  • Bei allen Beispielen ist der in lotrechter Lage dargestellte Bremshebel r an seinem unteren Ende um einen waagerechten Zapfen a eines Feststellbogens 3 drehbar gelagert. Der Bremshebel i ist mit einer nicht dargestellten Bremse in der Weise verbunden, daß eine
    unterhalb des Zapfens 2 liegenden Verlängerung .l des Bremshebels i greift eine waagerecht liegende Zugfeder 5 an, die den Bremsliebel i entgegen dein Uhrzeigersinne (Abb. i, 3 und .l) zu drehen sucht. Am oberen Ende des Bremshebels z ist eine Scheibe 6 angelenkt, an der oberhalb ihres Drehzapfens; ein waagerecht nach rechts (in Abb. i, 3 und .4) verlaufender Riemen 8 befestigt ist. An einem links von dein Drehzapfen 7 liegenden Gelenk 9 der Scheibe 6 sitzt eine parallel zu dem Bremshebel i geführte, finit einer Klinke Io verbundene Stange i i. Die Klinke Io paßt in die Lücken der auf dein Feststellbogen 3 sitzenden Zähne 12, deren rechte Flanken nach der :Mittelachse des Zapfens -i weisen, während die linken Flanken schräg verlaufen.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. i und 2 ist die Klinke Io durch einen Bajonettverschluß 13 mit einer an der Stange i i befestigten Muffe I4 verbunden und in einem am Bremshebel' i lotrecht angeordneten Zylinder 15 geführt. Eine in diesem." befindliche Druckfeder 16 stützt sich nach unten hin gegen die Klinke 1o und nach oben hin gegen eine Ringwulst 17 des Zylinders 15. Ein die -Stange i i umgreifender Federtopf 18 hängt finit einem Bund i9 an der Ringwulst 17. Sein Boden 20 hat einen lotrechten Abstand von der Oberseite der :Muffe 14, der um ein geringes größer ist als die Höhe der Zähne 12. In dem Federtopf 18 -sitzt eine Druckfeder 21, die sich mit Vorspannung nach-oben hin gegen einen Schraubdeckel-22 des Zylinders i5 stützt: Der Schraubdeckel z2 hat einen lotrechten Abstand von dem -Bund i9- des Federtopfes 18. Die - Klinke i o hat ein lotrechtes Langloch 23. - r -- An - dem- Bremshebel i sitzt in--der Höhe der Klinke o ein uni eine waagerechte Achse 24 drehbarer Winkelhebel, dessen einer nahezu waagerecht liegender Schenkel 25 mit einem Zapfen 26 in das Langloch 23 der -Klinke Io eingreift. Bei der in Abb. i und 2 dargestellten Tage liegt der Zapfen 26 am oberen Ende des Langloches 23 an. Der andere Schenkel 27, der-nach links oben (Abb. i) gerichtet- ist; trägt an seinem Ende einen Legeligen Sperrstift 28, den- eine Feder 29 gegen den Bremshebel: i- druckt. In Abb. i rechts. von dem Sperrstift 28 liegt in dein Bremshebel I eine Rast 3o. Der Winkelhebel 25; 27 hat einen nahezu lotrecht nach unten weisenden Ansatz 31, der an dein- Stehbogen 3 anliegt. In der Nähe des in Abb. i linken -Endes des Bogens 3 sitzt auf ,derselben Seite wie der Ansatz 31 ein Anschlagzapfen 32. Der Abstand des Zapfens 26 von dem unteren Ende des Lang-
    ist die Bremse fest angezogen. Soll die Bremse gelöst werden, so übt man am Riemen 8 einen starken Zug aus. Zunächst wird hierbei die Muffe 14 gegen den Widerstand der Feder 16 angehoben, bis sie mit ihrer Oberseite an dem Federtopf 2o anliegt. Gleichzeitig liebt :ich die Klinke Io aus der Zahnlücke, wobei sich das untere Ende des Langloches 23 gegen den Zapfen 26 legt. Darauf überwindet die Muffe 1.4 die Vorspannung der Feder 2 i und liebt den Federtopf 18. Hierbei wird auch der Zapfen 26 angehoben, so daß sich der Winkelliebel 25, 27 im Uhrzeigersinne dreht. Schließlich rastet der Sperrstift 28 in die Rast 30 ein und verhindert das- Wiedereinklinken der Klinke Io in den Stehbogen 3. Fällt nunmehr die Zugkraft am Riemen 8 weg, so schwenkt der Bremshebel i unter dem Einfluß der Feder 5 entgegen dein Uhrzeigersinne in die: Lösestellung, wo infolge des Anschlagens des Ansatzes 31 an dein Zapfen 32 der Sperrstift ausrastet und die Klinke Io einklinkt.
  • Soll die Bremse angezogen werden, so zieht man mit dein Riemen 8 nur mit einer solchen Kraft, daß die .Tuffe 14 an dem Boden 2o anliegt, nicht aber die Vorspannung der Feder 21 überwindet, die aber ausreicht, um den Bremshebel ._i im Uhrzeigersinne zu drehen. Hierbei ist die Klinke Io ausgehoben, sie ratscht- also nicht über die Zähne I2. Dies hat den Vorteil, daß die Zähne einem geringeren Verschleiß ausgesetzt sind und die Zahnteilung verhältnismäßig klein sein kann. was eine feine Einstellung der Bremse ermöglicht.
  • Abb. 3 zeigt eine. Einrichtung, die sieh von derjenigen nach Abb. I und 2 nur dadurch unterscheidet, daß statt des Winkelhebels 25, 27 eine andere Vorrichtung zum Festhalten der Klinke Io in der Ausklinkstellung vorgesehen ist. In einem-ain Bremshebel i befestigten waagerechten Zyli.nder33 ist ein Bolzen 34 geführt. An dem in der Zeichnung .linken Ende dieses Bolzens sitzt ein in dein Zvlinder 33 gleitender Bund 35, der eine aus dein Zylinder 33 herausragende Nase 36.niit waagerechter Oberseite und - schräger -Unterseite aufweist. - Der Bolzen 34 ist durch die rechte Stirnwand 3-7 des Zylinders 33 hindurchgeführt. und. trägt an dem herausragenden Ende einen nach unten hängenden.Finger 38. Unter der Wirkung einer in dem ZB-linder 33 liegen, den Druckfeder 39: liegt der Finger 38 an fier Stirnwand 37 an. - Die- Klinke io hat eine unterhalb der Nase 36 liegende Nase .4o, die eine waagerechte Unterseite und eine-schräge Oberseite ,hat. -- Bei mäßigem Zug an dem Riemen 8 wird die Klinke Io ausgeklinkt, wobei die Nase 4o unterhalb der Nase 36 bleibt. Zieht man mit größerer Kraft am Riemen 8 weiter, so schiebt die Nase 4.o die Nase 36 und damit den Bolzen 34 gegen den Widerstand der Feder 39 nach rechts, bis die Unterseite der Nase .4o etwas höher als die Oberseite der Nase 36 liegt. Alsdann schiebt die Feder 39 die Nase 36 unter die Vase 4.o, so daß auch bei Wegfall der Riemenzugkraft die Klinke Io ausgeklinkt bleibt. Bewegt sich nunmehr unter dem Einfluß der Feder 5 der Bremshebel i entgegen dem Uhrzeigersinne, so schlägt der Finger 38 gegen den Anschragzapfen 32 und zieht die Nase 36 unter der Nase 4o hinweg, so daß die Klinke Io unter der Wirkung der Federn 21 und 16 einklinkt.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. q. ist keine Vorrichtung zum Festhalten der Klinke Io in der Ausklinkstellung vorhanden. Es entfallen daher auch die bei den vorhergehenden Beispielen vorgesehenen vorgespannten Federn (2i in Abb. i), die beim Anziehen der Bremse als Widerlager für die Riemenzugkraft dienen, beim Feststellen der Klinke Io in die Ausklinkstellung hingegen zusammengedrückt werden. Statt dessen ist an der Scheibe 6 ein Anschlag 41 angebracht, der mit einem am Bremshebel i sitzenden Anschlag 4.2 zusammenarbeitet. Bei der in Abb. q. dargestellten Lage haben diese beiden Anschläge einen Abstand voneinander.
  • 'Übt man einen mäßigen Zug auf den Riemen 8 aus, so wird die Klinke Io gegen den Widerstand der Feder 16 ausgeklinkt; und die Anschläge qI und 4.2 nähern sich. Unter Aufrechterhaltung der zum Anheben der Klinke Io erforderlichen Riemenzugkraft kann man nunmehr mit dem Riemen 8 der Drehung des Bremshebels i entgegen dem Uhrzeigersinne folgen, die von der Feder 5 hervorgerufen. wird. Unterbricht man die Zugkraft am Riemen 8, so klinkt die Klinke Io in die ihr gerade gegenüberliegende Zahnlücke ein, so daß eine weitere Drehung des Bremshebels i entgegen dem Uhrzeigersinne verhindert ist. Soll die Bremse wieder angezogen werden, so zieht man am Riemen 8 so stark, daß sich der Anschlag 41 gegen den Anschlag 4.2 legt und der Bremshebel i zwangsläufig gegen den Widerstand der Feder 5 im Uhrzeigersinne gedreht wird. Hierbei ist- ebenso wie bei den andern Beispielen die Klinke Io ausgeklinkt, ratscht also nicht über die Zähne i2..
  • Statt des Riemens 8 kann man selbstverständlich eine Kette, eine Leine, - ein Seil o. dgl. verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bedienungseinrichtung für einen Bremshebel mit einer Feststellvorrichtung, die aus einem beweglichen Teil (Klinke) und einem feststehenden Teil (Stellbogen) besteht, und mit einem ausschließlich Zugkräfte übertragenden Glied (Riemen), das sowohl zum Lösen der Feststellvorrichtung als auch zum Anziehen des Bremshebels dient und an einem an dem Bremshebel angelenkten Zwischenglied angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (Io) zwangsläufig beim Anziehen des Bremshebels durch die Zugkraft am Riemen (8) außer Eingriff mit dem Stellbogen (3) gehalten wird und beim Wegfall der am Riemen (8) angreifenden zum Anziehen der Bremse dienenden Kraft in den Stehbogen einrastet.
  2. 2. Bedienungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zwischenglied- (6) beim Anziehen des Bremshebels (i) unter Vermittelung einer Feder (2I) gegen den Bremshebel stützt, die die Klinke (io) nur dann, wenn am Riemen (8) eine größere Kraft auftritt als sie zum Anziehen der Bremse erforderlich ist, in eine Stellung gelangen läßt, in der sie durch eine Halteeinrichtung (25, 27) außer Eingriff mit dem Stellbogen (3) gehalten wird.
  3. 3. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einem am Bremshebel (i) angelenkten Hebel (25, 27) besteht, der mit dem beweglichen Teil (Klinke iö) der Feststellvorrichtung (3, io)- verbunden ist und einen Sperrstift (28) aufweist, der bei der Lösestellung der Feststellvorrichtung in eine Rast (30) des Bremshebels (i) einzurasten vermag. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem quer zur Bewegung des beweglichen Teiles (io) der Feststellvorrichtung (3, 1o) verschiebbaren Bolzen (34) besteht, der sich bei der Lösestellung der Feststellvorrichtung gegen einen Vorsprung (Nase 40) der Klinke (io) zu legen vermag und dadurch das Einklinken der Klinke verhindert. ,5. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am festen Teil (3) der Feststellvorrichtung (3, io) ein Anschlag (32) sitzt, der die Halteeinrichtung. (25, 27, 36') ausschaltet, wenn der Bremshebel (i) die Bremse gelöst hat.
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