DE972101C - Vorrichtung zum Einstellen von Mikroskopen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen von Mikroskopen

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DE972101C
DE972101C DEE6738A DEE0006738A DE972101C DE 972101 C DE972101 C DE 972101C DE E6738 A DEE6738 A DE E6738A DE E0006738 A DEE0006738 A DE E0006738A DE 972101 C DE972101 C DE 972101C
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DE
Germany
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lever
microscope
adjusting screws
adjusting
screws
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Expired
Application number
DEE6738A
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English (en)
Inventor
Paul Ing Ramsthaler
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EUMIG ELEKTRIZITATS und METALLWAREN INDUSTRIE GESELLSCHAFT
Original Assignee
EUMIG ELEKTRIZITATS und METALLWAREN INDUSTRIE GESELLSCHAFT
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/24Base structure
    • G02B21/241Devices for focusing
    • G02B21/242Devices for focusing with coarse and fine adjustment mechanism

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen von Mikroskopen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen von Mikroskopen mit einem zur Mikroskoptischebene parallelen oderannäherndparallelen Hebel, der an einem oder beiden Enden mittels nach oben oder unten wirkender Stellschrauben betätigt wird und seine Bewegung auf d,ie zu verstellenden Teile des Mikroskops überträgt.
  • Es sind an sich Vorrichtungen zum E#instellen (Feineinstellen) von Mikroskopen bekanntgeworden, bei welchen waagerechte bzw. waagehalkenartige Hel-->el als Verstellorgane verwendet werden, die an einem oder an beiden Enden durch Stellschrauben betätigbar sind. Solche Hebel müssen zur Erziclung einer ausreichenden Übersetzung verhältnismäßig lang bemessen sein und sind daher schwierig unterzubringen. Bei den bisher bekannten Einstellvorrichtungen wurde dieses Problem in der We i se gelöst, daß zur Unterbringung der Verstelleinrichtung besondere Lagerkonsoleil am Mikroskopstativ vorgesehen wurden, die den Bau des Mikroskops wesentlich komplizierter niachen. Außerdem befinden sich bei diesen älteren Einrichtungen die Betätigungsorgane der Einstetleinrichtung in ein-er so ungünstigen Position, daß deren Betätigung recht un-bequern ist.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nacht-eile bei einer Einstellvorrichtung der obengenannten be- kannten Gattung nun dadurch vermieden, daß der für ffie Feineinstel-Iung besonders geeignete Hehel in oder an d-er flachen Fußplatte des Mikroskops untergebracht wird, wobei von der Erwägung ausgegangen wird, daß es ohnedies wünschenswert ist, die Fußplatte des Mikroskops zur Erziclung ein-er möglichst -roßen Stabilität auch in der Richtung quer zur Syrrinietrieeb-enc des Mikroskops sehr breit auszuführen. Durch die Ausnutzung dieses bereits vorhandenen und hierzu besonders geeigneten Kons,truktionsteiles des Mikroskops für d-it Lagerung des lungen waagebalkenartigen Verstellhebels wird. der Aufbau einfacher und eleganter. Außerdem ist die Bedienung der Verstellschrauben im Bereich der vom Tisch nur wen-ig abstehenden Fußplatte des Mikroskops wesentlich weniger ermüdend, aIs wenn sie zusammen- mit dem Hebel an einer verhälttiiismäßig hoch gelagerten besonderen Konsole des Mikroskopständers angebracht sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsf orm untergreift ein ein-armiger Hebel den verstellbaren Mikroskopteif, der an seinem freien Ende von einer Stellschr"J#>.-- betätigt wird. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß ein doppelarmiger, an beiden Enden von Stellschratiben betätigbarer Hebel an einem Zwischenpunkt auf den verstellbaren Mikroskopteil einwirkt. Weiter--, Ausgestaltungen der erfin-dungsgemäßen Einstetlvorrichtung bilden den Inhalt der Patentansprüche 4 bis. 6.
  • Die Zeichnung zeigt in Deng Fig. i bis 13 mehrere Ausführun-sformen der Erfindung.
  • Fig. i zeigt in Vorderansicht und Fig. 2 in Seitenansicht - teil-weise im Schnitt den Stativteil eines Mikroskops nach der Erfindung mit einer Verstellung durch -einen einartnigen Hebel; Fig. 3 und 4 zeigen 'in der gleichen Darstellung wie Fig. i zwei weitere Ausführungsbeispielle, und zwar eine Verstellung durch einen einarmigen Hebel und Zugschraube bzw. einen zweiarmigen Hebel und Druckschraube; Fig. 5, 6 und 7 zeigen in. Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht ein Mikroskop mit in der Fußplatte am verschiebbaren Mikroskopteil angelenkten Hebel, auf den zwei Druckschrauben einwirken,-Fig' Lg zeigt in Vorderansicht, Fig. 9 in Seitenansicht und Fig. io in Draufsicht - teilweise geschnitten den Fußteil ein-es Mikroskops, dessen Einstellung (Feineinstellung) eine Weiterentwicklung des iin den File. 5 bis 7 dargesteldten Ausführungsbeispiels b,*ldet ; Fig. ii bis 13 zeigen in teilweise geschiiiittener Vorderansicht, Seitenansicht bzw. Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist mit i die Fußpl,atte, mit 2 eine Ausnehmung in der Fußplatte, mit 3 der feste Stativteil, mit 4 der verschiebhare Stativteil und mit 5 die Grobstellschraube des Mikroskoptisches 6 bezeichnet, 7 sind die Griffknöpfe für die Einstellung (Feineinstellun 'g) durch die Schraube 8, und 9 ist eine Platte zum Abschließen der Fußplattenausnehmung 2.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. i und 2 erfolgt die Feineinstellung durch einen bei io in der Fußplatte gelagerten einarmigen, Hebel i i, auf dein bei 12 der verschiebbare Stativteil 4 aufruht. Der Teil 4 samt dem Tisch 6 lind dem Hebel i i bilden eine Gruppe von Mikroskopteilen, die von einer Zugieder 14 hochgehalten und von einer mit der Mutter 15 zusammenwirkenden Stelischraube 8 mittels der Griffscheibe 7 bewegt wird. Drückt die Schraube 8 gegen: das. Ende i i a des Hebels i i unter Spannung der Feder 14, so folgt der Teil 4 samt dein Mikroskoptisch 6 infolge seines Gewichtes nach. Die Feinheit der Einstellung ist abhängig vom Län-enverhältnis der wirksamen Hebelarnie des Hebels ii, ferner von der Ganghöhe der Schraub.e8 und vom Durchmesserder Griffscheibe7.
  • Die Anordnung gemäß Fig- 3 ist die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. i und 2, mit dem Unterschied, daß der Hebel ii von einer Zugschraube 8 a über einen in einer Gabelführung 't, 16 g gelagerten Stift 17 gehaliten. und von einer Mutter betätigt wird, die mit einer Griffscheibe 7 a versehen ist. Bei dieser AusfÜhrung ruht das Gewicht des einstellbaren Mikroskopteiles auf der Schraube Sa, so daß eine Feder entbehrlich ist.
  • Die Feder ist auch entbehrlich, wenn gemäß Fig. 4 statt eines einarmigen ein doppelarmiger H, ebel 2o zur Anwendung kommt, der an einem Ende bei 12 die Last des einstellbar-en Mik..roskopt ,eiles 4 aufnimmt, bei :21 gelagert ist und auf den am anderenEnde 1-#ei2oa-#derDruck derSchraube8 wirkt.
  • Bei allen bisher dargestellten Ausführungen weihst der Verstellhebel einen festen Anschlag auf. Beim Ausführung#sbeispiel gemäß den Fig. Z' bis 7 ist:der feste Anschlag des Hebels durcheinen einstellbaren Anschlag ersetzt. Die Einstellung (Feineinstellung) des Mikroskopes kann bei dieser besonders vorteil,-haften Ausführungsform von zwei Seiten aus erfolgen, wodurch, wie später näher ausgeführt wird, die Möclichkeit einer Differentialverstellung gegel ->en. ist.
  • Im verschiebbaren Stativteil 4 ist unten in der Ausnehmung 2 der Fußplatte i ein Bolzen 24 eingesetzt, auf dem der Hebel 2-5 schwenkbar gelagert i st und ;der in seiner Verlängerung in Richtung zum Schwerpunkt des bewegten Teiles des Mikroskops eine Pfanne 26 zur Aufnahme der Gegenhaltefeder 27 besitzt, die sich gegen. die Verschlußplatte 9 abstützt. Gegen die Enden 25 a bzw. 25 b des HebeIS 25 wirken die Schrauben 8 a bzw. 8 b, die von den Griffl-znÖPfen 7 a. bzw. 7 b betätigt werden. Wird z. B. nur die rechte Schraube 8 a tiefer geschraubt, so wirkt der linke Unterstützungspunkt 25 b als Drehpunkt, und der Bolzen 24 nimmt den beweglichen Teil 4 des Mikroskops nach unten mit. Die gleiche Wir1:,ung stellt sichein, wenn bei ruhender rechter Schraube 8 a die linke Schraube 8 b be-Lätigt wird. Werden jedoch beide Griffknöpfe und damit beide Schraufien gleichzeitig und, mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten gedreht, so erhält man eine Differentialverstellung. Wählt man die Steigungen der Gewinde beider Stellschrauben verschieden groß und versieht die Griffknöpfe mit einer Gradeinteilung, so läßt sich das Ausmaß der Differentialbewegung des Bolzens:24 bei gegebenem Verhältnis der Hebellängen bestimmen. Natürlich ergibt sich auch eine Differentialbewegung des Bol-ZenS 24 bei Verwendung von Schrauben mit Z> 2, c,leichern Gewindcgang, wenn die Hchelarme ungleich lang gemacht werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung ist es möglich" jeden Feinheitsgrad der Einstellung am Mikroskop mit einfachen Mitteln zu erreichen. Durch das Verlegen des Angriffpuriktes der Gegenkraft der Feder 26 zum Schwerpunkt der bewegten Teile wird das durch das Gewicht des Tisches 6 verursachte Dreh- bzw. Kipprnoment weitgehend ausgeglichen, wodurch die Verschiebung des Stativteiles 4 in sein-er Führung leicht und ohne Ecken vor sich geht.
  • Um die Bedienung der Verstellung bei Aufrechterhaltung der Differentialverstellung zu erleichtern, sind gemäß den Fig. 8 bis io die beiden Stellschrauben 8 a und 8 b durch geeignete Mittel, z. B. Zahnräder 30, 31, miteinander gekuppelt, so daß die Verstellung von jeder Seite aus mit einer Hand durchgeführt werden kann. Bei dieser Ausführung ;st die eine Drtickschraubt links-, die andere rechts--än-ig. Die Differentialverstellun- wird dadurch erreicht, daß die beiden Stellschrauben verschiedene Steigung haben und/oder das Übersetzurigsverhältnis des die beiden Schrauben verbindenden Getriebes vom Wert i: i abweicht. Diese beiden Mittel zur Erzielung einer Differenzwirkung können auch kombiniert werden. Auch kann das Verhältnis der wirksamen Hebelarme vom Wert i: i abwe ichen.
  • Wenn d e Schraubensteigungen gleich sind und das -C1).er-,zetzungsverhältnis i:i beträgt, hat der zwischen beiden Schrauben angeordnete Hebel nur die Bedeutung eines Ausgleichsmittels bei nicht exakt übereinstimmender Bewegungsübertragung zwischen beiden Schrauben. Außerdem erleichtert er den Zusammenbau des Instrumentes, denn ein n.cht schwenkbares VerbindungsgLied würde eine genaue Abstimmung der Schrauben und der verbindenden Getriebe,'fieder erfordern. Eine solche Abstimmung ist aber in der Praxis nicht möglich. Bei nicht gleichzeitigem Druck beider Schrauben gegen eine feste Ouerverbind-ung würden Kipp-1,porn-ente auftreten, die Verklemmungen in den Führungen verursachen würden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis io Z, ZD müssen d;e Zahnräder 30, 31 eine genügende Breite haben, um bei derDifferentialbewegungnicht außer Eingriff zu kommen. Sie können auch in ihren Naben mit den Schraubenspindeln 8 auf Drehung gekuppelt und axial gleitbar angeordnet sein, wobei I sie durch bekannte Mittel ineiner bestimmten Lage drehbar gehalten werden.
  • Als Gegenkraft werden zwei Druckfedern 32 verwendet, die sich gegen die Abdeckplatte 9 abstützen, in Bohrungen des beweglichen Stativteiles 4 untergebracht sind und auf diesen wirken. Der Bol-Un 33, uln den der Hebel 2,5 schwenkbarist, lagert mit einem Kugelende 34 in einer Bohrung 35 des Stativs 3 und durchsetzt eine Bohrung 36 des beweglichen Stativteiles 4. Dabei ist der Bolzen 33 durch einen sphärischen Bund37 mit der Bohrung 36 in Kontakt bzw. durch einen Stift 38 mit dem Teil 4 gelenkig verbunden und trägt den Hebel 25 an seinem in der Richtung zum Schwerpurfkt des verschiebbaren Tischteiles verlängerten anderen Ende.
  • Der Angriffspunkt des Hebels an dem zu verschiebenden Teil wird vorteilhaft um einen rnefklichen Betrag gegenüber den Führungsbahnen- der Einstellvorrichtung (Feineinstellvorrichtung) nach der oder in die Schwerpunktslage dieser Teile versetzt, uni Kipp- und Drehmomente bei der Bewe-Olung dieser Teile möglichst auszuschalten und ein gutes Gleiten. in den Führungsbahnen zu gewähr-.eisten. Natürlich können bei dies-er Ausführung für den gleichen Zweck noch zusätzlich. die Federn 32 wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 in der Richtung zum Schwerpunkt der bewegten Teile versetzt angeordnet und zur Wirkung gebracht werden.
  • Als technisch besonders vorteilhaft und elegant hat sich eine Ausführung gezeigt, bei der die wesentlichen Bestandteile der Vorrichtung in Aussparungen der Fußplatte oder außen an der Fußplatte angeordnet sind. Selbstverständlich können auch teilweise in den Aussparungen: und teilweise außen an der Fußplatte angebracht sein. Beim Ausf ührungsbeispiel gemäß den, Fig. i i bis 13 ist der Hebel 25 wieder durch den Bolzen 33 schwenkbar am beweglichen Stativtleil 4 angel-enkt. Gegen die Unterseite der Enden 25 a bzw. :25 b des Hebels 25 wirken die oberen Konusspitzen m bzw. it der beiden Schrauhenspindeln8a bzw. 8b, die sich bei Betätigung Z> der Antriebsscheiber17a bzw.
  • 7b im Muttergewinde der Büchsen40a bzw. 4ob verschrauben. Die Büchsen sind in Bohrungen der Fußplatte i des Mikroskops fest eingelassen.
  • Die erfindungsgemäße Einstelgvorrichtung für Mikroskope zeichnet sich von den bekannten, vielf ach recht komplizierten, meist empfindliche Schnecken- und Kurvengetriebe oder Zahnrädergetriebe mit mehreren Untersetzungsstufen enthaltenden Ausführungen durch eine einfache, bil,lige und dauerhafte Bauart bei großer Genauigkeit und bequerner Handhabung aus.
  • z#

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einstellen von Mikroskopen mit einem zur Mikroskoptischebene parallelen, oder annähernd parallelen Hebe#I, der an einem oder an beiden Enden mittels nach oben oder nach unten wirkender Stellschrauben betätigt wird und seine Bewegung auf die zu verstellenden Teile des Mikroskops überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel an oder in der Fußplatte des Mikroskops angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch. i, dadurch ge- kennzeichnet, daß ein einarmiger Hebel den verstellbaren Mikroskopt-eil untergreift und an seinem freien Ende von einer Stellschraube hetätigt wird. 3. Vorrichtung nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppeLarmiger, an beiden Enden von Stellschrauhen betätigbarer Hebel an einem Zwischenpunkt auf den verstellbaren Mikroskopteil einwirkt, 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge-'kennzeichnet, daß der an einem oder an beiden Enden von Stellschrauben betäti,-,bar,.- Hebel mit dem verstellbaren Mikroskopteil, gelenkig verbunden ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch eine z. B. aus Zahnrä,dern bestehende Kupplung der beiden auf den Hebel einwirkenden Stellschrauben zum Zwecke d-er gemeinsamen Verstellung beider Schrauben. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 4 und 5, dadurch -ek-,en:nzefchnet, daß die Stellschrauben zur Erzeugung von Differential-Einstellbeweguingen verschiedene Steeilgunggen haben oder mit einem von i: i abweichenden Übersetzungsverhältnis gekuppelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften i'Zr. :276962, 522210, 6o6 8:2?-, 805 450; britische Patentschriften Nr. 3078 aus dem Jah-r-e 1876, 11 261 aus dem Jahre igoi, ig 161 aus dem Jahre 1914; USA.-Patentschriften Nr. 2 013 422, 2 135 870-
DEE6738A 1952-02-13 1953-02-08 Vorrichtung zum Einstellen von Mikroskopen Expired DE972101C (de)

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