DE13342C - Neuerungen an Zirkeln und Ziehfedern - Google Patents

Neuerungen an Zirkeln und Ziehfedern

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Publication number
DE13342C
DE13342C DENDAT13342D DE13342DA DE13342C DE 13342 C DE13342 C DE 13342C DE NDAT13342 D DENDAT13342 D DE NDAT13342D DE 13342D A DE13342D A DE 13342DA DE 13342 C DE13342 C DE 13342C
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DE
Germany
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compass
spring
screw
connection
legs
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Application number
DENDAT13342D
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English (en)
Original Assignee
WALLEGG & HIRSCH in Wien, Schottenring 9
Publication of DE13342C publication Critical patent/DE13342C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • B43L9/22Leg-angle adjusting-means separate from pivots

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42: Instrumente.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 13. December 1879 ab.
Der Schuberzirkel, Fig. 1, ist ein Präcisionsinstrument und unterscheidet sich dadurch von dem Schmidt'schen Zirkel, mit dem er entfernte Aehnlichkeit hat.
Er hat den Vorzug, dafs man die Spitzen genau parallel zu einander und senkrecht zum Papier in unverrückbarer Entfernung von einander einstellen kann.
An den unteren Enden der beiden Schenkel tritt nach innen hin je eine halbkreisförmige Verbreiterung i heraus, die in der Richtung von unten nach oben einen Einschnitt/ hat. Dieser Einschnitt' nimmt den Ansatz k der Führungshülse b auf.
Sowohl die Verbreiterung als der Ansatz haben in ihrer Mitte eine Oeffnung, durch welche eine Schraube / geht, die den unteren Theil des Schenkels mit dem Ansatz der FiüV rungshülse so verbindet, dafs sich beide Theile um die Axe der Schraube drehen lassen. Die ~ beiden Kreise e und i bedingen einen leeren Raum·«1 zwischen den beiden Schenkeln, der dem Benutzer des Zirkels das Einlegen der Finger gestattet und ihm dadurch das Oeffnen desselben bequem macht.
Die Führungshülse hat die Form eines rechtwinkligen Kniestückes, dessen horizontaler Theil an seinen oberen Enden den Ansatz k trägt und an der vorderen Fläche eine Schraubenmutter eingeschnitten hat, in die eine Klemmschraube m pafst, mittelst welcher eine gegebene oder . angenommene Zirkelöffnung unverrückbar festgestellt wird. Aufserdem ist der horizontale Theil seiner ganzen Länge nach kreisrund oder eckig durchbohrt, um den Leitstift d aufnehmen zu können, der, durch die Klemmschraube m an das Führungsstück angedrückt, demselben einen unverrückbaren Hält giebt und den Zweck hat, die Spitzen stets in senkrechter Lage zu halten. Der verticale Theil der Führungshülse nimmt den Träger . der Zirkelspitzen in sich auf und hat zu diesem Behufe seiner Längenrichtung nach ein Schraubengewinde, in welches das an dem Spitzenträger angebrachte Gewinde η pafst.
Die Construction der Spitzenträger ist eine zweifache, und zwar: .·
a) Für das Abgreifen von Mafsen und Auftragen derselben auf Papier etc. ist an dem einen Spitzenträger eine Stahlspitze ο angenietet, die nach innen vollkommen flach und nach aufsen halbkreisförmig abgerundet ist, während auf dem zweiten Spitzenträger diese Stahlspitze nicht, durchgehend angenietet, sondern blos an ihrem oberen Theil befestigt ist, so dafs die eigentliche Spitze für sehr genaue Zirkeleinstellungen mittelst einer Schraube p an den Träger angezogen oder abgestofsen werden kann. Da die beiden Stahlspitzen an . ihrer Innenseite flach sind, so ermöglichen sie eine vollkommene Berührung derselben, so dafs die kleinsten Abstände bis auf ο mit der gröfsten Genauigkeit abgegriffen werden können.
b) Wenn mit dem Zirkel Arbeiten mittelst Bleistifts oder Tusche auszuführen sind, so haben die Spitzenträger folgende Form:
Der Träger des einen Kniestückes hat seiner Längenrichtung nach einen kleinen Ausschnitt zur Aufnahme und freien Auf- und Abbewegung einer Schraube q und an seiner inneren Fläche eine Vertiefung, in welche ein Stahlplättchen r" eingelegt wird, das - an seinen beiden. Enden
mit einer sehr feinen, nach innen flachen Stahlspitze s versehen ist und in der Hälfte seiner Länge eine Schraubenmutter zur Aufnahme der Schraube q hat.
Mittelst der Schraube q kann das Stahlplättchen r an den Träger angezogen und festgeklemmt werden, während der Ausschnitt dazu dient, das Plättchen bezw. dessen Spitze in die gleiche Höhe mit dem Bleistift oder der Ziehfeder des zweiten Spitzenträgers zu bringen.
Die verschiedenen Nachtheile der jetzt gebräuchlichen Ziehfedern haben zu folgender Construction geführt, die sich nicht durch die Elasticität der Federtheile öffnet, sondern durch einen neuen Mechanismus, der die Federtheile zwingt, sich zu öffnen oder zu schliefsen, wie es der Bedarf erfordert.
Die Construction des Mechanismus ist in Fig. 5 dargestellt.
Die beiden Federtheüe α und b sind derart construirt, dafs derjenige Theil b, welcher an das Lineal zu liegen kommt, an seiner Aufsenseite ganz gerade zugeschliffen ist, so dafs ein vollkommenes Anlegen des Federtheiles an jedes noch so dicke Lineal, und infolge dessen auch unter allen Umständen die Senkrechtstellung der Ziehfeder beim Ziehen von Linien ermöglicht ist.
An dem Federtheil b ist eine Schraubenspindel c mit dem Stift d derart angenietet, dafs erstere um die Axe des Stiftes d drehbar ist, und zwar zu dem Zwecke, dafs sich die Spindel in der im Federtheil α angebrachten Oeffnung e frei auf- und äbbewegen kann. Dies findet seine Begründung darin, dafs bei einem stärkeren Oeffnen der Feder eine Hebung der Spindel stattfindet.
Auf diese Spindel pafst eine Schraubenmutter f, die durch die Oeffnung e des Federtheiles b geht und mit einem Knopf g versehen ist, der das Eintreten des Endtheiles der Schraubenmutter in den Zwischenraum zwischen den beiden Federtheilen verhindert.
An dem zwischen den beiden Schenkeln liegenden Theil der Schraubenmutter / ist bei h ein Schraubengewinde angebracht, auf welches die Scheibe k derart aufgeschraubt wird, dafs der Federtheil α zwischen der Kreisscheibe k und dem Knopf g eingeklemmt ist.
Durch die Kreisscheibe k wird das Drehen der Schraubenmutter f bewirkt, welche das Oeffnen und Schliefsen der Federtheile bedingt.
Die Functionirung dieses Mechanismus ist folgende:
Will man die Ziehfeder in geschlossenem Zustand öffnen, so dreht man die Kreisscheibe k von unten nach aufwärts. Da diese Kreisscheibe mit der Schraubenmutter f durch die Spindel h fest verbunden ist, so entfernt sich die Kreisscheibe k sammt der Schraubenmutter/ mit dem Knopf g von dem Federtheil b; da ferner der Federtheil α zwischen dem Knopf ^ und der Kreisscheibe k eingeklemmt ist, so entfernt sich gleichzeitig mit der Schraubenmutter / und der Kreisscheibe k auch der Federtheil α von dem Federtheil b und bewirkt hierdurch das Oeffnen der Feder.
Durch diese Art, die Feder zu öffnen, ist· allen Zufälligkeiten, die sich bis jetzt dem Oeffnen der in Gebrauch stehenden Ziehfeder entgegenstellten, vorgebeugt. Die Gröfse der zu erzielenden Federöffnung ist ganz unbegrenzt, da die Spindel beliebig lang gemacht werden kann und der Spielraum e eine genügende Hebung derselben gestattet.
Die zwischen den beiden Federschenkeln a und b liegende Kreisscheibe bezw. Mutter k läfst sich durch eine federnde Sperrklinke in ihrer jeweiligen Lage feststellen, doch ist ein Feststellen nicht absolut nothwendig, da bei dieser Ziehfeder keine federnde Kraft vorhanden ist, welche die Wirkung der Schraube aufzuheben bezw. - diese aufzudrehen das Bestreben hat.
Das Wesentliche des Schraffirzirkels, Fig. 2, besteht in:
1. den beiden Führungshülsen b, und
2. der Schraubenspindel d.
Beide Führungsstücke b sind mit den beiden Schenkeln, wie in Fig. if mittelst des Absatzes k verbunden.
Sie haben analog den dort beschriebenen die Form eines Kniestückes, dessen horizontaler Theil durchbohrt ist und die Spindel d aufnimmt. Der eine Schuber bildet mit dem Spitzenlager ein untheilbares Ganzes, und fällt bei diesem die Schraubenmutter und beim Spitzenträger die Spindel η weg..
Diese Führung ist mit der Klemmschraube m versehen, um dieselbe mit der Spindel d fest verbinden zu können.
Der mit dieser Führung verbundene Spitzenträger hat genau dieselbe Form, wie der in Fig. ι unter b dargestellte; er ist nämlich mit der Schraube q, dem Stahlplättchen r lind den beiden Spitzen ί versehen.
Bei der anderen Führungshülse fällt die Klemmschraube m weg· der verticale Theil des Kniestückes ist mit der Schraubenmutter versehen, in welche die Spindel 11 der Ziehfeder c eingeschraubt wird.
Der horizontale Theil dieser Führungshülse fafst eine Schraubenmutter v, die auf der Spindel d läuft. Auf diese Schraubenmutter ist eine an ihrer Peripherie in gleiche Theile getheilte Kreisscheibe w befestigt, die sich einerseits an die äufserste Fläche der Führungshülse anlehnt, während sie auf der anderen Seite durch ein auf die Schraubenmutter aufgeschobenes Plättchen χ festgehalten wird. Am äufsersten Ende des liorizontalen Theiles, wo die Kreisscheibe an der Führungshülse anliegt,
ist an dessen oberer Fläche ein verticales Plättchen ζ angebracht, welches mit einer Schraubenmutter versehen ist. Die zu dieser Schrauben-, mutter gehörige Spindel y geht durch das Plättchen x, nimmt oberhalb der Kreisscheibe ein Häkchen F auf und findet ihren Befestigungspunkt in der Mutter des Plättchens z.
Das Plättchen ζ ist oben rechtwinklig gebogen, wodurch ein kleiner Vorsprung α entsteht, an dessen unterem Ende eine Feder angenietet ist, welche das Häkchen F in die Einkerbungen der Kreisscheibe drückt. Dreht man nun die Kreisscheibe w und mit ihr die Schraubenmutter ν um einen oder mehrere ihrer Theile nach vor- oder rückwärts, so rückt auf der Spindel d der Schuber und mit ihm dessen Spitzenträger bezw. die Ziehfeder um ein dieser Drehung entsprechendes Stück nach vor- oder rückwärts.
Wiederholt man dies öfter und zieht bei jeder Drehung einen Kreis, so sind diese Kreise alle gleich weit von einander entfernt.
Die Spindel d ersetzt den beim Schuberzirkel in Verwendung stehenden Stift; sie wird einerseits durch die Oeffnung der einen Führung durchgezogen und bei der Verwendung mit dieser Führung durch die Schraube m fest verbunden, während andererseits die Mutter ν auf die Spindel aufgeschraubt und auf diese die zweite Führung geschoben wird.
Der Zweck dieser Spindel ist, in allen Fällen die Senkrechtstellung der Spitzen zu ermöglichen.
Die Hauptbestandtheile des in Fig. 3 dargestellten Nullenzirkels sind:
1. der Ständer sammt den Spitzenträgern a,
2. die Ziehfeder b,
3. der Leitstift c, und
4. die Spindel d.
Ständer und Spitzenträger «sind aus. einem Stück gebildet, und es hat letzterer dieselbe ' Form wie beim Schraffirzirkel. Am Ständer ist eine Oeffnung angebracht, durch welche der Leitstift c geht, der an dem inneren Ziehfedertheil A befestigt ist.
Eine zweite Oeffnung nimmt die Spindel d auf, die, wie der Leitstift c, an der äufseren Fläche des inneren Federtheiles A befestigt ist und als Schraubenmutter eine Kreisscheibe, ähnlich der beim Schraffirzirkel mit w bezeichneten, trägt, die sich einerseits an den Spitzenträger anlehnt und andererseits durch ein Plättchen, ähnlich dem beim Schraffirzirkel mit χ bezeichneten, in seiner freien Bewegung nach auswärts gehindert ist.
Das Plättchen χ wird mittelst einer Schraube α an der äufseren Fläche des Ständers befestigt und trägt zwei Hülsen b und ε, und zwar eine zur Aufnahme des Stiftes c, die andere zur Aufnahme der Spindel d, um durch deren Einwirkung jede Veränderung in der horizontalen Vorwärtsbewegung unmöglich zu machen. Dreht man nun die Kreisscheibe w von oben nach unten, so entfernt sich die Ziehfeder in paralleler Richtung vom Ständer, so dafs die Zirkelspitzen bei jeder beliebigen Oeffnung senkrecht auf die Papierfläche stehen.
Da das Stahlplättchen r und dessen Spitzen nach innen und der innere Federtheil A nach aufsen flach ist, so findet eine vollkommene Berührung derselben statt, so dafs mit diesem Zirkel die allerkleinsten Kreise gezogen werden können, deren Halbmesser sich durch Drehung der Kreisscheibe w beliebig vergröfsern oder verkleinern läfst.

Claims (5)

P ATENT-Ansprüche:
1. An dem Schmidt'schen Zirkel die· Stange d in Verbindung mit den Führungshülsen b, den Spitzenträgern c und den aus Stahlplättchen gebildeten, an die Träger c angeschraubten Spitzen 0.
2. Die Zirkelspitzen c, Fig. 1, in Verbindung mit den Stahlplättchen r mit Spitzen s, welche dem Zirkel im Papier einen festen Stützpunkt geben, ohne dafs beim öfteren Umdrehen des Zirkels das Stichloch erweitert wird.
3. An einer Ziehfeder eine aus einer ■ feststehenden Schraube und einer auf dieser sitzenden, mit dem einen Federschenkel verbundenen beweglichen Mutter bestehenden Vorrichtung, mit Hülfe derer das Oeffnen und Schliefsen der Feder nicht der selbstthätigen Functionirung eines Federtheiles überlassen bleibt, in Verbindung mit einem an der Mutter befestigten, zwischen den beiden Schenkeln liegenden und durch einen gleichfalls innerhalb der Schenkel liegenden Sperrkegel in. seiner jeweiligen Stellung gehaltenen Sperrrädchen.
4. Die Anordnung der Leitspindel d, Fig. .2, als Schraube in Verbindung mit der Mikrometerscheibe w, derart, dafs der Zirkel als Schraffirzirkel benutzt und die jeweiligen Abstände der einzelnen Schraffirstriche von einander genau bestimmt werden können.
5. Ein Nullenzirkel, Fig. 3, mit paralleler Bewegung der beiden Schenkel, bestehend aus der Handhabe α mit Spitze s in Verbindung mit der Ziehfeder A B, dem Leitstift C, der Schraube d und Mikrometerscheibe w.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032930B (de) * 1952-10-25 1958-06-26 Piab Ab Zirkel mit an den Schenkeln gelenkig befestigten Haltern fuer Zeichenstift und Zentrierstift
US3099733A (en) * 1959-11-19 1963-07-30 Westinghouse Electric Corp Circuit interrupter
FR2451831A1 (fr) * 1979-03-20 1980-10-17 Bras Jean Compas de precision a barre de rigidite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032930B (de) * 1952-10-25 1958-06-26 Piab Ab Zirkel mit an den Schenkeln gelenkig befestigten Haltern fuer Zeichenstift und Zentrierstift
US3099733A (en) * 1959-11-19 1963-07-30 Westinghouse Electric Corp Circuit interrupter
FR2451831A1 (fr) * 1979-03-20 1980-10-17 Bras Jean Compas de precision a barre de rigidite

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