DE3007206C2 - Freiarmnähmaschine - Google Patents
FreiarmnähmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Freiarmnähmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen ArL
Eine derartige aus der DE-OS 28 04 736 bekannte Nähmaschine kann von einer sogenannten Freiarmbetriebslage
in eine sogenannte Flachtischbetriebslage und umgekehrt über die Schwenk- und Verstelleinrichtungen
gebracht werden."Die Umstellung von der Flachtischbetriebslage in die Frtiarmbetriebslage erfolgt bei
der bekannten Nähmaschine dadu. :h, daß das gesamte Nähmaschinengehäuse von der Grundplatte angehoben
und in eine Richtung geschwenkt wird, um das Nähmaschinengehäuse in einer gegenüber der Grundplatte angehobenen
Freiarmbetriebslage zu halten.
Da das gesamte Nähmaschinengehäuse, einschließlich des Oberarmes und des Kopfes mit den daran angebrachten,
die Nähstiche ausbildenden Einrichtungen, ein erhebliches Gewicht hat, muß bei der Umstellung der
Betriebslagen eine erhebliche Kraft von Hand aus aufgebracht werden, da in beiden Fällen das gesamte Maschinengehäuse
gehandhabt werden muß.
Aufgrund des hohen Gewichtes des gesamten Maschinengehäuses ist dieses bei der bekannten Nähmaschine
in der angehobenen Freiarmbetriebslage nicht stabil gehalten, da das gesamte Gewicht des Nähmaschinengehäuses
von einer begrenzten Anzahl von Zwischenarmen und Verbindungsgliedern aufgenommen
wird, die zwischen dem Maschinengehäuse und der Grundplatte angeordnet sind und die Schwenk- und
Verstelleinrichtungen bilden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, die Freiarmnähmaschine der im
Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art so auszugestalten, daß ihre Verstelleinrichtung einen kompakten
Aufbau hat und mit einer geringen von Hand aus aufzubringenden Kraft leicht so betätigt werden kann,
daß das Nähmaschinengehäuse in seinen verschiedenen Betriebslagen stabil gehalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausbildung gelöst, wie sie im Kennzeichen des Patentanspruchs
angegeben ist.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Nähmaschine der Betätigungsknopf in eine bestimmte Winkelstellung gedreht
wird, wird dementsprechend der in die Nut eingreifende Stift bewegt, um dadurch das Maschinengestell
oder den Maschinenkopf relativ zur Grundplatte zu schwenken oder schrägzustellen.
In dieser Stellung wird die Nähmaschine als Freiarmnähmaschine benutzt
Wenn andererseits der Betätigungsknopf in eine andere
bestimmte Winkelstellung gebracht wird, wird das Nähmaschinengestell oder der Maschinenkopf auf die
Grundplatte zurückgeschwenkt In dieser Lage wird die
ίο Nähmaschine als Flachtischnähmaschine benutzt
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird darüber hinaus das Nähmaschinengehäuse stabil in der schräggestellten Lage gehaken, da das Maschinengehäuse
über den Stift gehalten ist, der mit der Nut in Eingriff steht
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Nähmaschine näher beschrieben. Es zeigen
F ι g. 1 eine Seitenansicht eines Aasführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Freiarmnähmaschine in der Flachtischbetriebslage,
F i g. 2 in einer F i g. 1 ähnlichen Seitenansicht die Nähmaschine in der Freiarmbetriebslage,
F i g. 3 eine Schrägansicht von der Rückseite auf die in F i g. 1 dargestellte Freiarmnähmaschine in der Flachtischbetriebslage,
F i g. 4 in einer F i g. 3 ähnlichen Ansicht die Nähmaschine in der Freiarmbetriebslage,
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht auf die Verstelleinrichtung,
Fig.6 eine Schrägansicht auf einen Hauptteil der Grundplatte der Feiarmnähmaschinc,
F i g. 7 eine Schrägansicht auf einen Teil der Freiarmnähmaschine,
F i g. 7 eine Schrägansicht auf einen Teil der Freiarmnähmaschine,
Fi g. 8 eine Stirnansicht auf die Nähmaschine aus der
RichtungDin Fig.3,
F i g. 9 eine Seitenansicht der Nähmaschine aus der Richtung £ in F i g. 4 und
Fig. 10 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Nähmaschine.
In den F i g. 1 bis 4 ist ein auf einer Grundplatte 9 abgestütztes Nähmaschinengehäuse 10 dargestellt. Das
Nähmaschinengehäuse 10 mit den daran vorgesehenen, die Nähstiche ausbildenden Einrichtungen ist mit der
Grundplatte 9 über eine Schwenkeinrichtung 8 verbunden. Das Nähmaschinengehäuse 10 ist ein Freiarmgehäuse.
Wie es allgemein bekannt ist, bedingt der Freiarm 12 einen begrenzten Arbeitsbereich. Eine HiIFstischplatte
14 ist lösbar an der Nähmaschine so angefacht, daß sie zusammen mit dem Freiarm 12 einen
breiteren Arbeitsbereich schafft. Die Hilfstischplatte 14 kann einen Teil eines Kastens für die Aufnahme von
Nähmaschinenzubehörteilen bilden.
Eine Verstelleinrichtung 11 ist dazu vorgesehen, das Nähmaschinengehäuse 10 an der Grundplatte 9 in der
Flachtischbetriebslage, die in Fig. 1 und 3 dargestellt
ist, oder in der Freiarmbetriebslage festzulegen, die in F i g. 4 dargestellt ist. Die Höhe der Arbeitsfläche der
Nähmaschine als Flachtischmaschine ist konstruktiv minimal gehalten, wenn die Maschine auf einem üblichen
im Handel verfügbaren Tisch aufgestellt ist, der gegenüber den üblichen Nähmaschinentischen eine andere
Höhe hat. Ein an der Unterseite des Freiarms 12 befcstigter Gummifuß 13 hilft die Nähmaschine als Flachtischmaschine
stabil zu halten, wie sie häufiger durch die Bedienungsperson benutzt wird. Wenn ein Nähvorgang
in der Freiarmbetriebslage ausgeführt wird, was nicht so
häufig der Fall ist wird das Nähmaschinengehäuse 10 Ober die Schwenkeinrichtung 8 entgegen dem Uhrzeigersinn
gegenüber der Grundplatte 9 geschwenkt, wie es in Fi g. 2 und 4 dargestellt ist, und wird das Nähmaschinengehäuse
10 in einer bestimmten Winkellage durch die Verstelleinrichtung 11 derart festgelegt, daß
ein freier Raum Czwischen der Unterseite des Fußes 13 am Freiarm 12 und der Oberfläche des Tisches besteht,
so daß der zu nähende Stoff dazwischen eingeschoben werden kann.
Im folgenden wird anhand der F i g. 5 bis 7 die Verstelleinrichtung
11 beschrieben. Ein Betätigungs- oder Umschaltknopf 15 ist an einem Ende einer Querwelle 16
befestigt, die drehbar an der Grundplatte 9 und zwar an deren vorderem Teil gelagert ist. Am anderen Ende der
Querwelle 16 ist eine Stellscheföe 18 befestigt. An der
SteUscheibe 18 ist an einer Seite im Abstand von deren Mittelachse ein Stift 17 befestigt. Der Stift 17 ist in einer
in einem Teil des Freiarmes 12 ausgebildeten Nut 12a eingesetzt. Eine Abdeckplatte 19, die an der Grundplatte
9 befestigt ist deckt teilweise den unteren Teil -des Nähmaschinengehäuses 10 ab. An dem rückwärtigen
Endbereich der Grundplatte 9 gegenüber der Querwelle 16 ist ein Paar quer im Abstand liegender, mit Ausnehmungen
versehener Sitze 9a ausgebildet In diesem Paar von mit Ausnehmungen versehenen Sitzen 9a greift ein
Paar von quer im Abstand liegenden Vorsprüngen 10a ein, die im rückwärtigen Endbereich des Nähmaschinengehäuses
10 ausgebildet sind. Das Nähmaschinengehäuse 10 ist mit der Grundplatte 9 über eine nicht dargestellte
Querwelle schwenkbar verbunden, die durch das Paar von mit Ausnehmungen versehenen Sitzen 9a der
Grundplatte 9 und das Paar von Vorsprüngen 10a des Nähmaschinengehäuses 10 verläuft wie es in Fig.3
dargestellt ist. Durch eine nicht dargestellte Feder ist das Nähmaschinengehäuse i0 entgegen der Uhrzeigerrichtung
um die Schwenkeinrichtung 8 vorgespannt, wie es durch einen Pfeil A in F i g. 1 angedeutet ist.
In der Flachtischbetriebslage, die in F i g. 1 dargestellt
ist, greift der Stift 17 an der SteUscheibe 18 in die Nut 12a am Freiarm 12 in der untersten Stellung ein, so daß
er dabei das Nähmaschinengehäuse 10 an der Grundplatte 9 derart hält daß die Oberfläche des Freiarmes 12
horizontal liegt Unter diesen Bedingungen liegt die Federkraft, dte um die Schwenkeinricfcf ung 8 in der durch
den Pfeil A angezeigten Richtung wirkt, am Stift 17. Die Drehkraft der Feder wirkt jedoch nicht auf die Steilscheibe
18, da die Richtung der Federkraft A die Bewegungsrichtung des Stifte? 17 schneidet Wie es in Fi g. 8
dargestellt ist, fluchtet unter diesen Umständen eine die Flachtischbetriebslage anzeigende Markierung 15a am
Betätigungsknopf 15 mit einer an der Grundplatte 9 angebrachten Bezugsmarkierung 9b. in dieser Weise
wird der Freiarm i'2 im stabilen Zustand gehalten, da die Innenfläche des Betätigungsknopfes 15 so ausgebildet
ist, daß sie im Zusammenwirken mit den Einrichtungen an der G rundplatte 9 drehfest liegt.
Ein Wechsel von der in den F i g. 1 und 3 dargestellten Flachtischbetriebslage zu der in den F i g. 2 und 4 dargestellten
Freiarmbetriebslage erfolgt in der folgenden eo
Weise: Der Betätigungsknopf 15 wird zusätzlich zu der Federkraft A gemäß Fi g. 1 von Hand aus um etwa 180°
in der durch einen Pfeil B in Fi g. 8 dargestellten Richtung
gedreht, bis eine die Freiarmbetriebslage anzeigende Markierung Mb am Betätigungsknopf 15 mit der ^5
Bezugsmarkierung 9b ar der Grundplatte 9 fluchtet, wie es in Fig.9 dargestellt ist. Der Betätigungsknopf 15
wird dann in dieser Stellung gehalten. Dementsprechend verlagert sich die SteUscheibe 18 an der Querwelle
16 aus der tiefsten Lage in die höchste Lage, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Dadurch wird das Nähmaschinengehäuse
10 um die Schwenkeinrichtung 8 in die in den Fig.2, 4 und 9 dargestellte Lage geschwenkt und in
dieser Lage stabil gehalten. In dieser Einstellung besteht ein freier Raum C zwischen der Unterseite des Freiarmes
12 und der Oberfläche des Tisches, auf dem die Nähmaschine aufgestellt ist, wobei dieser freie Raum C
ausreicht um einen zu nähenden Stoff über den Freiarm 12 aufzuziehen und somit mit der Nähmaschine in der
Freiarmbetriebslage zu nähen. In der Freiarmbetriebslage verläuft die Oberfläche des Freiarmes 12 von der
Bedienungsperson weg nach hinten und nach unten. Die Augen der Bedienungsperson liegen jedoch wesentlich
höher, so daß die Schrägstellung des Freiarmes den Nähvorgang nicht behindert.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung, bei dem eine Schwerikeinrichtung 20 an der rechten Stirnseite der Nähmaschine» ion der Vorderseite
der Nähmaschine aus betrachtet vorgesehen ist Die Schwenkeinrichtung 20 ist zwischen der rechten unteren
Kante des Ständers und der rechten oberen Kante der Grundplatte vorgesehen.
Dur«! Anordnung einer genau arbeitenden Verstelleinrichtung
kann das Nähmaschinengehäuse 10 mit dem Freiarm um die Schwenkeinrichtung 20 in die durch
strichpunktierte Linien dargestellte Lage aus der durch ausgezogene Linien dargestellten. Lage verschwenkt
werden. Dadurch wird das Nähmaschinengehäuse 10 in eine Schräglage mit entsprechendem freien Raum zwischen
der unteren Seite des Freiarmes und der Oberfläche des Tisches gehalten, auf dem die Nähmaschine
steht
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Freiarmnähmaschine mit einem Nähmaschinengehäuse, einer das Nähmaschinengehäuse abstützenden Grundplatte, einer Schwenkeinrichtung, die das Nähmaschinengehäuse schwenkbar mit der Grundplatte verbindet, und einer Verstelleinrichtung, über die das Nähmaschinengehäuse gegenüber der Grundplatte verstellbar ist und die das Nähmaschinengehäuse in einer bestimmten Lage gegenüber der Grundplatte hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (11) aus einer drehbar an der Grundplatte (9) angeordneten Querwelle (16), einem an einem Ende der Querwelle(16) befestigten Betätigungsknopf (15), einer am anderen Ende der Querwelle befestigten Stellscheibe (18) mit einem an ihrer einen Seite befestigten Stift(17) und einer in einem Teil des Freiarmes (12) ausgebildetem, in Eingriff mit dem Stift (17) stehenden Nut (12a,/ gebildet ist
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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