DE102007031367A1 - Nähmaschine - Google Patents
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Abstract
Eine Nähmaschine (1) hat eine Schwenklagerung zur schwenkbaren Festlegung einer Grundplatte (2), die starr mit einem Arm (3) der Nähmaschine (1) verbunden ist, an einer starr mit einem Maschinentisch verbindbaren Auflageplatte (5) mit mindestens einem horizontal verlaufenden Schwenkgelenk (6). Eine Schwenkführung (8) hat eine Anschlagführung (9) zurung der Grundplatte (2) zwischen einer Betriebsstellung und einer Klapp-Zwischenstellung. Ferner hat die Anschlagführung (9) eine Unterstützungsführung (21, 16) zur Unterstützung der Schwenkverlagerung der Grundplatte (2) zwischen der Betriebsstellung und einer umgeklappten Klappstellung. Die Unterstützungsführung hat einen Kraftspeicher (21), der die Schwenkführung der Grundplatte (2) relativ zur Auflageplatte (5) aus der Betriebsstellung in Richtung der Klapp-Zwischenstellung vorspannt. Ein Dämpfungselement (21) der Unterstützungsführung dämpft eine Schwenkbewegung der Grundplatte (2) relativ zur Auflageplatte (5) in Richtung der Betriebsstellung und/oder in Richtung der Klappstellung. Es resultiert eine Nähmaschine, bei der das Verlagern zwischen der Betriebsstellung und der Klappstellung erleichtert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine derartige Nähmaschine ist bekannt aus der
DE 20 2004 012 753 U1 sowie derGB 2 277 101 A - Gerade schwere Nähmaschinen und Nähmaschinen, deren Schwerpunkt weit von der Schwenkachse des Schwenkgelenks beabstandet ist, lassen sich nur mit sehr hohem Kraftaufwand zwischen einer Betriebsstellung und einer Klappstellung verlagern.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Verlagern der Nähmaschine zwischen der Betriebsstellung und der Klappstellung zu erleichtern.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Nähmaschine mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
- Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass eine Schwenkführung mit einer Anschlagführung und einer Unterstützungsführung die Klappbewegung dann unterstützen kann, wenn der Klapp-Kraftaufwand unangenehm hoch ist und dann dämpfen kann, wenn vermieden werden soll, dass die Nähmaschine zu hart an einer der Endstellungen anschlägt. Die Unterstützungsführung unterstützt zumindest die Umstellung der Nähmaschine aus der Betriebsstellung, da erfahrungsgemäß dort die meiste Kraft aufgewendet werden muss. Insgesamt führt die Schwenkführung zu einer sicheren Anbringung der klappbaren Nähmaschinen-Komponenten an den Maschinen tisch. Ein unerwünschtes bzw. versehentliches Aufklappen der Maschine ist vermieden. Zudem kann die Schwenkführung so ausgeführt sein, dass diese einen konventionellen Anschlag der Grundplatte am Maschinentisch in der Betriebsstellung ersetzt.
- Eine Gasdruckfeder nach Anspruch 2 ist eine kostengünstige und gleichzeitig sichere Komponente für die Unterstützungsführung. Auch eine Bremswirkung der Gasdruckfeder beim Einschieben einer Kolbenstange in einen Zylinder der Gasdruckfeder kann vorteilhaft zum Bremsen einer Klappbewegung nahe einer Endposition genutzt werden.
- Dies gilt entsprechend für eine Gasfeder nach Anspruch 3.
- Eine Ausgestaltung nach Anspruch 4 erfordert vorteilhaft wenige Komponenten für die Unterstützungsführung, da die Gasfeder gleichzeitig die Funktionen der Kraftunterstützung und der Dämpfung übernimmt.
- Eine Unterteilung der Auf- bzw. Zuklapp-Verlagerung nach den Ansprüchen 5 und 6 in Verlagerungsabschnitte, in denen die Unterstützungsführung kraftunterstützend und in Verlagerungsabschnitte, in denen die Unterstützungsführung dampfend und/oder bremsend wirkt, führt zu einem besonders komfortablen Auf- bzw. Zuklappen der Nähmaschine.
- Eine Hebelführung nach den Ansprüchen 7 bis 9 führt zu einer konstruktiv einerseits einfach ausgeführten und andererseits sicheren Schwenkführung.
- Montagepositionen nach Anspruch 10 erlauben es, die Unterteilung des Klappweges insbesondere in verschiedene, über die Montagepositionen vorgebbare Wegabschnitte vorzunehmen, in denen die Unterstützungsfüh rung unterstützend bzw. dampfend wirkt. Die Schwenkführung kann auf diese Weise an Nähmaschinen mit unterschiedlicher Gewichtsverteilung angepasst werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Nähmaschine, deren Grundplatte schwenkbar an einer Auflageplatte festgelegt ist, gesehen schräg von unten in einer Betriebsstellung der Nähmaschine; -
2 die Nähmaschine nach1 in einer Klapp-Zwischenstellung zwischen der Betriebsstellung nach Anspruch 1 und einer umgeklappten Klappstellung; und -
3 in einer zu1 ähnlichen Darstellung die Nähmaschine in der umgeklappten Klappstellung. - Eine in der Zeichnung ohne diverse Anbauteile dargestellte Nähmaschine
1 hat eine gehäuseartige Grundplatte2 , einen oberen Arm3 und einen diese verbindenden Ständer4 . Die Nähmaschine1 ist also insgesamt etwa C-förmig ausgebildet. Die Grundplatte2 ist starr mit dem Arm3 verbunden. Im Arm3 ist in üblicher Weise eine Armwelle gelagert, über die eine Nadelstange mit einer Nadel mittels eines Kurbeltriebs antreibbar ist. Der Antrieb der Armwelle erfolgt mittels eines nicht dargestellten Antriebsmotors. - Die Grundplatte
2 und damit die Nähmaschine1 ist schwenkbar an einer Auflageplatte5 festgelegt. Letztere ist wiederum starr mit einem Maschinentisch verbunden, der ansonsten nicht dargestellt ist. - Zur schwenkbaren Festlegung der Grundplatte
2 an der Auflageplatte5 dient ein Schwenkgelenk, dessen Schwenkachse in der1 bei6 gestrichelt angedeutet ist. Grundplattenseitige Schwenkgelenk-Komponenten7 sind in der1 teilweise verdeckt durch die Auflageplatte5 sichtbar. - Zur Führung der Schwenkverlagerung der Grundplatte
2 relativ zur Auflageplatte5 dient eine insgesamt mit8 bezeichnete Schwenkführung. - Zur Schwenkführung
8 gehört zunächst eine Anschlagführung9 . Diese hat einen als Langloch ausgebildeten Grundplatten-Anschlag10 . Das Langloch10 ist längs eines freien Endabschnitts eines Hebels11 ausgeführt, der um ein Gelenk12 schwenkbar mit einer Montageplatte13 verbunden ist, die ihrerseits mit der Grundplatte2 verschraubt ist. Das Gelenk12 gibt eine Schwenkachse des Hebels11 zur Grundplatte2 vor, die parallel zur Schwenkachse6 verläuft. Als Auflageplatten-Anschlag14 wirkt mit dem Grundplatten-Anschlag10 ein Führungsbolzen zusammen. In der in der1 dargestellten Betriebsstellung liegt der Führungsbolzen14 an dem freien Ende des Hebels11 fernen Ende des Langlochs10 an. Der Führungsbolzen14 ist in einer in der1 von oben her gesehen zweiten von insgesamt vier Montagepositionen15 in einem weiteren Hebel16 montiert. Diese weitere Hebel16 ist an einem Ende über ein Schwenkgelenk17 an einer Anschlag-Montageplatte18 angelenkt, die ihrerseits mit der Unterseite der Auflageplatte5 verschraubt ist. In der in der1 gezeigten Betriebsstellung der Nähmaschine1 liegt eine Längsseite des Hebels16 abschnittsweise an einer Betriebsstellungs-Anschlagfläche der Anschlag-Montageplatte18 an. - Das vom Gelenk
17 abgewandte Ende des Hebels16 ist über ein weiteres Gelenk19 an einem Zylinder20 einer Gasdruckfeder21 angelenkt. Letztere ist Teil einer Unterstützungsführung der Schwenkführung8 . Der Zylinder20 ist dabei eine mit der Auflageplatte5 verbundene Führungskomponente der Unterstützungsführung. Eine weitere, mit der Grundplatte2 verbundene Führungskomponente der Unterstützungsführung ist eine Kolbenstange22 der Gasdruckfeder21 , deren freies Ende am Gelenk12 angelenkt ist. Die Kolbenstange22 ist in der Perspektive der1 bis3 im Wesentlichen hinter dem Hebel11 angeordnet. - Auch die Schwenkachsen der Gelenke
17 und19 verlaufen parallel zur Schwenkachse6 . - Die Gasdruckfeder
21 stellt einen Kraftspeicher dar, der die Schwenklagerung der Grundplatte2 relativ zur Auflageplatte5 aus der Betriebsstellung in Richtung einer Klapp-Zwischenstellung vorspannt, die in der2 dargestellt ist. Im kräftefreien, nicht eingespannten Zustand ist also die Kolbenstange22 der Gasdruckfeder21 aus dem Zylinder20 ausgeschoben. Einem Einschieben der Kolbenstange22 in den Zylinder20 setzt die Gasdruckfeder21 einen Dämpfungswiderstand entgegen. Auch ein Ausschieben der Kolbenstange22 aus dem Zylinder20 geschieht nicht schlagartig, sondern gedämpft. - Die Gasdruckfeder
21 stellt also gleichzeitig auch ein Dämpfungselement dar, das die Klappbewegung der Grundplatte2 relativ zur Auflageplatte5 einerseits in Richtung der Betriebsstellung oder andererseits in Richtung einer in der3 dargestellten, vollständig aufgeklappten Stellung dämpft. - Die Nähmaschine
1 wird folgendermaßen aufgeklappt: Zunächst liegt die Nähmaschine1 in der Betriebsstellung der1 dar. Indem eine Bedienperson seitlich Kraft auf den Arm3 in Richtung einer Kraft ausübt, die von der Vorspannkraft der Gasdruckfeder21 unterstützt wird, wird die Klappbewegung der Grundplatte2 relativ zur Auflageplatte5 um die Schwenkachse6 eingeleitet. Zur Unterstützung dieser Klappbewegung schiebt die Gasdruckfeder21 die Kolbenstange22 aus dem Zylinder20 aus, wobei gleichzeitig der Führungsbolzen14 von der in der1 dargestellten Position im Langloch10 hin zum gegenüberliegenden Ende des Langlochs10 verlagert wird. Die Nähmaschine1 nimmt am Ende dieser Ausschubbewegung der Kolbenstange22 und der Verlagerungsbewegung des Führungsbolzens14 im Langloch10 die in der2 dargestellte Klapp-Zwischenstellung ein. Der Hebel16 hat sich relativ zur Anschlag-Montageplatte18 nicht bewegt. - Ab der Klapp-Zwischenstellung liegt der Schwerpunkt der Nähmaschine
1 in etwa über der Schwenkachse6 , so dass eine weitere Klappunterstützung durch die Gasdruckfeder21 nicht mehr zu erfolgen braucht. Im weiteren Verlagerungsweg zwischen der Klapp-Zwischenstellung nach2 und der vollständig aufgeklappten Klappstellung nach3 wirkt die Gasfeder daher nicht mehr kraftunterstützend, sondern dampft und bremst die weitere Verlagerungsbewegung. Bei dieser weiteren Verlagerungsbewegung wird die Kolbenstange22 wieder in den Zylinder20 eingeschoben. Die Relativposition des Führungsbolzens14 im Langloch10 bleibt hierbei unverändert. Der Hebel15 schwenkt um das Gelenk17 , bis er abschnittsweise an einem Gegenanschlag der Anschlag-Montageplatte18 zu liegen kommt. - In der Klappstellung können nun insbesondere Reinigungs- und Wartungsarbeiten an der Grundplatte
2 vorgenommen werden. - Beim Zurückklappen der Nähmaschine
1 von der Klappstellung nach3 in die Betriebsstellung nach1 wirkt die Gasdruckfeder21 wiederum zwischen der Klappstellung und der Klapp-Zwischenstellung nach2 unterstützend, so dass das Zurückklappen für die Bedienperson erleichtert ist. Ab der Klapp-Zwischenstellung bis hin zur Betriebsstellung wirkt die Gasdruckfeder wieder dampfend und bremsend. - Die Schwenkführung
8 kann an verschiedene Typen von Nähmaschinen angepasst werden. Hierzu kann der Führungsbolzen14 in eine dem jeweiligen Nähmaschinentyp entsprechende Montageposition15 montiert werden. Je nach Montageposition ergeben sich unterschiedliche Verlagerungs-Wegabschnitte einerseits zwischen der Klappstellung und der Klapp-Zwischenstellung und andererseits zwischen der Klapp-Zwischenstellung und der Betriebsstellung. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202004012753 U1 [0002]
- - GB 2277101 A [0002]
Claims (10)
- Nähmaschine (
1 ) – mit einer starr mit einem Arm (3 ) der Nähmaschine (1 ) verbundenen Grundplatte (2 ), – mit einer starr mit einem Maschinentisch verbindbaren Auflageplatte (5 ), – mit einer Schwenklagerung zur schwenkbaren Festlegung der Grundplatte (2 ) an der Auflageplatte (5 ) mit mindestens einem horizontal verlaufenden Schwenkgelenk (6 ), gekennzeichnet durch eine Schwenkführung (8 ), die umfasst: – eine Anschlagführung (9 ), die einen an der Grundplatte (2 ) angebrachten Grundplatten-Anschlag (10 ) und einen an der Auflageplatte (5 ) festgelegten Auflageplatten-Anschlag (14 ) aufweist, zur Vorgabe von Endpositionen bei der Schwenkverlagerung der Grundplatte (2 ) zwischen einerseits einer Betriebsstellung und andererseits einer Klapp-Zwischenstellung zwischen der Betriebsstellung und einer umgeklappten Klappstellung, – eine Unterstützungsführung (21 ,16 ), die eine mit der Grundplatte (2 ) verbundene Führungskomponente (22 ) und eine mit der Auflageplatte (5 ) verbundene Gegen-Führungskomponente (20 ) aufweist, zur Unterstützung der Schwenkverlagerung der Grundplatte (2 ) zwischen der Betriebsstellung und der Klappstellung, – wobei die Unterstützungsführung aufweist: – mindestens einen Kraftspeicher (21 ), der die Schwenkführung der Grundplatte (2 ) relativ zur Auflageplatte (5 ) aus der Betriebsstellung in Richtung der Klapp-Zwischenstellung vorspannt, – mindestens ein Dämpfungselement (21 ), welches eine Schwenkbewegung der Grundplatte (2 ) relativ zur Auflageplatte (5 ) in Richtung der Betriebsstellung und/oder in Richtung der Klappstellung dämpft. - Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher als Gasdruckfeder (
21 ) ausgebildet ist, wobei es sich bei einer der Führungskomponenten um eine Kolbenstange (22 ) der Gasdruckfeder (21 ) und bei der anderen Führungskomponente um einen Zylinder (20 ) der Gasdruckfeder (21 ) handelt. - Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement als Gasfeder (
21 ) ausgebildet ist. - Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Kraftspeicher und beim Dämpfungselement um ein und dieselbe Gasfeder (
21 ) handelt. - Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsführung so ausgebildet ist, dass sie zur Unterstützung des Aufklappens zwischen der Betriebsstellung und einer Klapp-Zwischenstellung wirkt und ab der Klapp-Zwischenstellung die Aufklappbewegung bis hin zur Klappstellung dämpft.
- Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsführung so ausgebildet ist, dass sie zur Unterstützung des Zuklappens zwischen der Klappstellung und einer Klapp-Zwischenstellung wirkt und ab der Klapp-Zwischenstellung die Zuklappbewegung bis hin zur Betriebsstellung dämpft.
- Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Führungskomponenten (
20 ,22 ) über einen Hebel (16 ) an der Grundplatte (2 ) oder der Auflageplatte (5 ) angelenkt ist. - Nähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
16 ) gleichzeitig Teil der Anschlagführung (9 ) ist. - Nähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
16 ) Teil einer weiteren Anschlagführung (16 ,18 ) ist, die zusätzlich einen an der Auflageplatte (5 ) festgelegten weiteren Auflageplatten-Anschlag (18 ) aufweist, zur Vorgabe von Endpositionen bei der Schwenkverlagerung der Grundplatte (2 ) zwischen der Klapp-Zwischenstellung und der Klappstellung. - Nähmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
16 ) eine Mehrzahl von Montagepositionen (15 ) zur Positionierung eines der Anschläge (14 ) aufweist.
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