DE202004012753U1 - Nähmaschine sowie Schwenklagerung zum Einsatz in einer derartigen Nähmaschine - Google Patents

Nähmaschine sowie Schwenklagerung zum Einsatz in einer derartigen Nähmaschine Download PDF

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Abstract

Nähmaschine
– mit einer Grundplatte (2),
– mit einer Auflageplatte (18),
– mit einer Schwenklagerung zur schwenkbaren Festlegung der Grundplatte (2) an der Auflageplatte (18) mit mindestens einem eine Schwenkachse (25) aufweisenden Schwenkgelenk (16),
–– das mindestens ein an der Auflageplatte (18) festgelegtes Lagerteil (20) und
–– mindestens ein an der Grundplatte (2) festgelegtes Schwenkteil (24) aufweist und
– mit mindestens einem von der Schwenkachse (25) beabstandeten Lager (17) zum Abstützen der Grundplatte (2) an der Auflageplatte (18),
– wobei das Schwenkteil (24) an mehreren unterschiedlichen, übereinander liegenden diskreten Befestigungspunkten mit der Grundplatte (2) verbindbar ist zur Einstellung einer Mehrzahl diskreter Neigungslagen zwischen Auflageplatte (18) und Grundplatte (2),
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Lagerteil (20) und /oder das Lager (17) aus Gummi bestehen,
– das Schwenkteil (24) mehrere übereinander angeordnete Paare von Durchgangsbohrungen (28, 29, 30) aufweist, durch die hindurch...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Schwenklagerung zum Einsatz in einer solchen Nähmaschine.
  • Eine Nähmaschine der eingangs genannten Art ist bekannt aus der GB 2 277 101 A. Die Stabilität dieser bekannten Nähmaschine ist verbesserungsbedürftig. Eine Nähmaschine mit einem Schwenklager ist aus der DE-PS 875 294 bekannt.
  • Insbesondere bei Säulen-Nähmaschinen ist gewünscht, die Nähmaschine derart zur Bedienerseite hin zu neigen, dass der Stichbildebereich gut einsehbar ist. Dies ist bei der Nähmaschine nach der DE-PS 875 294 nicht möglich. Eine Anordnung, die eine solche Neigung ermöglicht, ist in der DE 202 08 849 U1 beschrieben. Dort ist ein Schwenklager mit einer Klemmeinrichtung und einer Gewindespindel-Stellvorrichtung zur stufenlosen Einstellung der Neigung der Grundplatte zur Auflageplatte vorgesehen. Ein Lösen der Klemmvorrichtung und damit eine unabsichtliche Verstellung der Relativlage der Grundplatte zur Auflageplatte lässt sich nicht immer mit Sicherheit verhindern. Zudem erfordern die Klemmeinrichtung einerseits und die Stelleinrichtung andererseits einen relativ hohen konstruktiven Aufwand.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Nähmaschine der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass die Grundplatte sicher und mit geringem Konstruktions- und Montageaufwand zur Auflageplatte geneigt werden kann, ohne dass Abstriche bei der Stabilität der Nähmaschine gemacht werden müssen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Nähmaschine mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 und durch eine Schwenklagerung nach Anspruch 7.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein häufiges Umstellen zwischen verschiedenen Relativlagen der Grundplatte zur Auflageplatte nur selten erforderlich ist. Daher wird erfindungsgemäß auf eine stufenlose Verstelleinrichtung verzichtet. Über eine Mehrzahl diskreter Befestigungspunkte kann eine Mehrzahl von Relativlagen der Grundplatte zur Auflageplatte vorgegeben werden. Diese diskreten Relativlagen sind insbesondere diejenigen, die sich für das Arbeiten mit der Nähmaschine als zweckdienlich herausgestellt haben. Die Mehrzahl diskreter Befestigungspunkte kann baulich einfach ausgeführt sein, da eine kontinuierliche Verstellung der Grundplatte zur Auflageplatte nicht erforderlich ist. Aufgrund der Befestigung durch Gewindeschrauben ergibt sich eine sichere und insbesondere spielfreie Befestigung der Grundplatte an der Auflageplatte beim jeweils eingestellten Neigungswinkel. Die Abstützung über ein Lagerteil bzw. ein Lager aus Gummi führt zudem zu einer effizienten Schwingungsdämpfung der Grundplatte gegenüber der Auflageplatte, so dass in Verbindung mit der Schraubverbindung eine hohe Maschinenstabilität gegeben ist.
  • Die Zahl von Neigungslagen entsprechend Anspruch 2 hat sich in der Praxis als ausreichend erwiesen.
  • Die Ansprüche 3 bis 6 geben Neigungslagen wieder, die sich als besonders ergonomisch herausgestellt haben.
  • Die Vorteile einer Schwenklagerung nach Anspruch 7 entsprechen denjenigen, die oben schon im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Nähmaschine angesprochen wurden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen
  • 1 eine Vorderansicht einer Nähmaschine aus der Sicht eines Bedieners,
  • 2 eine Draufsicht auf die Nähmaschine nach 1 entsprechend dem Sichtpfeil II in 1,
  • 3 eine nadelseitige Stirnansicht der Nähmaschine gemäß der Schnittlinie III–III in 2,
  • 4 einen Ausschnitt aus 3 in vergrößertem Maßstab, wobei eine Grundplatte der Nähmaschine gegenüber einer Auflageplatte verschwenkt ist,
  • 5 eine Darstellung gemäß der Schnittlinie gemäß Linie V–V in 3, wobei hinter der Auflageplatte liegende Details eines Schwenkgelenks sichtbar sind,
  • 6 eine der Darstellung in 5 weitgehend entsprechende Darstellung mit einer gegenüber 5 geänderten Relativlage zwischen Grundplatte und Auflageplatte,
  • 7 eine den 5 und 6 entsprechende Darstellung in einer weiteren Relativlage zwischen der Grundplatte und der Arbeitsplatte; und
  • 8 eine Seitenansicht des Schwenkgelenks gemäß dem Sichtpfeil VIII in 7 in teilweise aufgebrochener Darstellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Nähmaschine 1 umfasst eine gehäuseartige Grundplatte 2, einen oberen Arm 3 und einen diese verbindenden Ständer 4. Die Nähmaschine 1 ist also insgesamt etwa C-förmig ausgebildet. Im Arm 3 ist in üblicher Weise eine Armwelle 5 gelagert, über die eine Nadelstange 6 mit einer Nadel 7 mittels eines Kurbeltriebs 8 auf- und abgehend antreibbar ist. Der Antrieb der Armwelle 5 erfolgt mittels eines nicht dargestellten Antriebsmotors. Von der Armwelle 5 wird über einen Riementrieb 9 ein in der Grundplatte 2 gelagerter, der Nadel 7 zugeordneter Greifer 10 angetrieben.
  • Die Nähmaschine 1 ist eine Säulen-Nähmaschine. Auf der Grundplatte 2 ist eine Säule 11 abgestützt, in der der Greifer 10 angeordnet ist. Die Säule 11 wird oberhalb des Greifers 10 mittels einer oberen Stichplatte 12 abgeschlossen, auf der ein Drückerfuß 13 aufsetzt, der über eine Drückerfuß-Stange 14 auf- und abgehend verschiebbar im Arm 3 gelagert ist. Im Bereich der Stützplatte 12 befindet sich ein Stichbildebereich 15.
  • Die Grundplatte 2 und damit die Nähmaschine 1 ist über eine aus zwei Schwenkgelenken 16 gebildete Schwenklagerung und ein durch zwei Gummi-Lager 17 gebildetes Auflager auf einer Auflageplatte 18 eines ansonsten nicht weiter dargestellten Nähmaschinentischs abgestützt. Die Auflageplatte 18 weist eine Ausnehmung 19 zur Aufnahme der Grundplatte 2 auf. Die Schwenkgelenke 16 sind scharnierartig ausgebildet. Sie weisen jeweils ein aus Gummi bestehendes Lagerteil 20 auf, das in einer angepassten Aufnahme 21 der Auflageplatte 18 angeordnet und darin befestigt ist. Jedes Lagerteil 20 weist eine Lagernut 22 auf, in der ein Lagerzapfen 23 eines Schwenkteils 24 des Schwenkgelenks 16 gelagert wird. Die Lagerzapfen 23 beider Schwenkgelenke 16 sind um eine gemeinsame, horizontale und zur Armwelle 5 parallele Schwenkachse 25 schwenkbar. Die Schwenkteile 24 weisen weiterhin einen nach unten abgewinkelten Haltesteg 26 auf. Wie die Zeichnung erkennen lässt, ist jedes Schwenkteil 24 aus Blech gebildet, wobei der Lagerzapfen 23 durch Einrollen des Schwenkteils 24 an diesem befestigt ist. Der Lagerzapfen 23 und damit das Schwenkteil 24 werden mittels einer Halteplatte 27 jeweils in der Lagernut 22 in ihrer Lage gesichert, wobei diese Halteplatte 27 an der Auflageplatte 18 befestigt ist. Wie die Zeichnung erkennen lässt, sichert diese Halteplatte 27 jeweils den Lagerzapfen 23 in seiner Position, ein Verschwenken des Schwenkteils 24 mit dem Haltesteg 26 nach oben wird aber nicht behindert.
  • In jedem Haltesteg 26 sind übereinander drei Paare von Durchgangsbohrungen ausgebildet, nämlich ein Paar von unteren Durchgangsbohrungen 28, ein Paar von mittleren Durchgangsbohrungen 29 und ein Paar von oberen Durchgangsbohrungen 30. Diesen zugeordnet ist in der Grundplatte 2 ein Paar von Gewindebohrungen 31 ausgebildet, in die als Senckopfschrauben ausgebildete Gewindeschrauben 32 eingeschraubt werden können. Mittels dieser Gewindeschrauben 32 kann jeder Haltesteg 26 in drei unterschiedlichen Höhenlagen an der Grundplatte 2 befestigt werden, und zwar je nachdem, ob die Gewindeschrauben durch die oberen Durchgangsbohrungen 30, die mittleren Durchgangsbohrungen 29 oder die unteren Durchgangsbohrungen 28 in die Gewindebohrungen 31 geschraubt werden. Die Haltestege 26 der Schwenkteile 24 mit ihren Durchgangsbohrungen 28, 29, 30 bilden zusammen mit den Gewindebohrungen 31 und den Gewindeschrauben 32 jeweils eine Befestigungseinrichtung 33. Die übereinander angeordneten Paare von Durchgangsbohrungen 28, 29, 30 stellen insgesamt drei mögliche diskrete Befestigungspunkte zur Festlegung der Haltestege 26 und damit der Schwenkteile 24 an der Grundplatte 2 dar, so dass drei Relativlagen zwischen der Grundplatte 2 und der Auflageplatte 18 im Bereich der Schwenkgelenke 16 möglich sind.
  • Die Gummi-Lager 17 befinden sich benachbart zur Bedienerseite 34. Auch sie sind in entsprechenden Aufnahmen 35 der Auflageplatte 18 fest angeordnet.
  • Die 1 bis 3 sowie 5 zeigen die Grundplatte 2 in einer ersten Relativlage zur Auflageplatte 18. In dieser ersten Relativlage sind die Gewindeschrauben 32 durch das Paar von unteren Durchgangsbohrungen 28 in die Gewindebohrungen 31 in der Grundplatte 2 geschraubt. In dieser ersten Relativlage ist eine von der Grundplatte 2 vorgegebene Grundplattenebene 36 parallel zu einer von der Auflageplatte 18 vorgegebenen Auflageplattenebene 37. Die Grundplatte 2 und damit die Nähmaschine 1 sind also gegenüber der Auflageplatte 18 nicht geneigt.
  • Bei der in 6 dargestellten zweiten Relativlage der Grundplatte 2 zur Auflageplatte 18 sind die Gewindeschrauben 32 durch das Paar von mittleren Durchgangsbohrungen 29 hindurchgeschraubt. Dadurch ist das Schwenkteil 24 relativ zur Grundplattenebene 36 gegenüber der Grundplatte 2 nach unten versetzt. Die Nähmaschine 1 ist zur Bedienerseite 34 hin geneigt, und zwar um einen Winkel a zwischen der Grundplattenebene 36 und der Auflageplattenebene 37 im Bereich zwischen 2 und 5° und insbesondere von etwa 3,5°.
  • Bei der Darstellung gemäß den 4 und 7, 8 sind die Gewindeschrauben 32 durch das Paar von oberen Durchgangsbohrungen 30 an der Grundplatte 2 befestigt, so dass das Schwenkteil 24 noch weiter nach unten versetzt ist. Dadurch wird die Grundplatte 2 und damit die Nähmaschine 1 noch weiter zur Bedienerseite 34 hin geneigt, wobei in diesem Fall der Winkel a zwischen der Grundplattenebene 36 und der Auflageplattenebene 37 im Bereich zwischen 5 und 9° liegt und insbesondere etwa 7° beträgt.

Claims (7)

  1. Nähmaschine – mit einer Grundplatte (2), – mit einer Auflageplatte (18), – mit einer Schwenklagerung zur schwenkbaren Festlegung der Grundplatte (2) an der Auflageplatte (18) mit mindestens einem eine Schwenkachse (25) aufweisenden Schwenkgelenk (16), –– das mindestens ein an der Auflageplatte (18) festgelegtes Lagerteil (20) und –– mindestens ein an der Grundplatte (2) festgelegtes Schwenkteil (24) aufweist und – mit mindestens einem von der Schwenkachse (25) beabstandeten Lager (17) zum Abstützen der Grundplatte (2) an der Auflageplatte (18), – wobei das Schwenkteil (24) an mehreren unterschiedlichen, übereinander liegenden diskreten Befestigungspunkten mit der Grundplatte (2) verbindbar ist zur Einstellung einer Mehrzahl diskreter Neigungslagen zwischen Auflageplatte (18) und Grundplatte (2), dadurch gekennzeichnet, dass – das Lagerteil (20) und /oder das Lager (17) aus Gummi bestehen, – das Schwenkteil (24) mehrere übereinander angeordnete Paare von Durchgangsbohrungen (28, 29, 30) aufweist, durch die hindurch das Schwenkteil (24) mittels Befestigungsmitteln an der Grundplatte (2) befestigbar ist, – die Befestigungsmittel als Gewindeschrauben (32) ausgebildet sind, die durch die Durchgangsbohrungen (28, 29, 30) in ein Paar von angepassten Gewindebohrungen (31) in der Grundplatte (2) einschraubbar sind.
  2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass höchstens drei Neigungslagen zwischen Grundplatte (2) und Auflageplatte (18) vorgesehen sind.
  3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Neigungslage ein Neigungswinkel von 2 bis 5° zwischen Grundplatte (2) und Auflageplatte (18) gegeben ist.
  4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel 3,5° beträgt.
  5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Neigungslage ein Neigungswinkel von 5 bis 9° zwischen Grundplatte (2) und Auflageplatte (18) gegeben ist.
  6. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel 7° beträgt.
  7. Schwenklagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Einsatz in einer Nähmaschine.
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