DE903675C - Maschine zur Metallbandumreifung von Paketen - Google Patents

Maschine zur Metallbandumreifung von Paketen

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DE903675C
DE903675C DER6350A DER0006350A DE903675C DE 903675 C DE903675 C DE 903675C DE R6350 A DER6350 A DE R6350A DE R0006350 A DER0006350 A DE R0006350A DE 903675 C DE903675 C DE 903675C
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DER6350A
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Andre Rebichon
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zur Metallbandumreifung von Paketen Gegenstand der Erfimdung ist eine Maschine zur Metallbandumreifung von Paketen.
  • Diese Maschine umfaßt einen Handhebel, der einerseits die Drehung einer Freilaufvorrichtung zum Antrieb einer Spannsoheibe für das Verschließband und andererseits das Senken und Heben eines die Preßplatte für die Kappe tragenden Verschließblockes betätigt. Erfindungsgemäß wird der Verschließblock abnehmbar auf dem Rahmen der Maschine geführt und zum Heben durch eine ebenfalls abnehmbare Stange betätigt, so daß dieser Block je nach den Abmessungen des Verschließbandes und der Kappe durch andere Blöcke ersetzt werden kann, die mehr oder wenige breite Preßplatten aufweisen.
  • Auf diese Weise können mit der erfindungsgemäßen Maschine Bereifungen mit Bändern verschiedener Breite ausgeführt werden während bisher hierzu mehrere Maschinen erforderlich waren, von denen jede nur für eine einzige Bandbreite benutzt werden konnte.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Führung des Verschließblockes auf dem Rahmen der Maschine durch ein abnehml) ares Gehäuse, das die Montage von Verschließblöcken mit Preßplatten verschiedener Breite gestattet.
  • Desgleichen ist vorteilhafterweise auch die zum Schneilden des Verschließbandes dienende Schneidplatte auf dem Verschließblock angebracht.
  • Weitere Gegenstände der Erfindung gehen aus der Geschreibung und den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen hervor, von denen zeigt Fig. T eine Gesamtansicht, Fig. 2 einen Gesamtgrundriß, Fig. 3 eine Seitenansicht, links, Fig. 4 eine Seitenansicht, rechts, Fig. 5 eine Ansicht des Betätigungshebels, Fig. 6 eine Seitenansicht, rechts, dieses Hebels.
  • Fig. 7 eine Ansicht des auf der Neckenachse dieses Hebels angebrachten Zahnrades, Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie VIPII-VIII der Fig. I, Fig. g eine schematische Ansicht des mit dem Hebel verbundenen Zahnrades und des Zahnrades, das das Gehäuse betätigt, welches auf der exzentrierbaren Achse der Scheibe befestigt ist, Fig. 10 eine Ansicht des Zahnrades mit schraubenförmigen Rampen, das auf der exzentrierbaren Achse der Scheibe angebracht ist, Fig. 11 eine Seitenansicht hiervon, rechts, Fig. 12 eine Ansicht des Gehäuses, das auf der exzentrierbaren Achse der Scheibe angebracht ist, Fig. 13 einen Schnitt, aus dem die Betätigung dieses Gehäuses hervorgeht, Fig. I4 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 2, Fig. 15 einen Schnitt nach der LinieXV-XV der Fig. I4, aus dem der Durchgang der exzentrierbaren Achse in die Hinterpiatte hervorgeht, Fig. I6 eine Ansicht des exzentrischen Hebels, der die die Scheibe tragende Achse trägt, Fig. I7 eine schematische Ansicht der Teile der Maschine in der Anfangsstellung, wobei die Scheibe das iMetallband preßt, Führung des Verschließblockes abgenommen, Fig. I8 eine schematische Ansicht der Teile der Maschine au einem Zeitpunkt, wo nach beendetem Verschließen und nach dem Abschneiden des unbenutzten Endes der exzentrische Hebel in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, Fig. 19 einen Schnitt nach der gebrochenen Linie XIX-XIX der Fig. I8, aus dem die einzelnen Teile hervorgehen, die durch den Hebel mit Hilfe seiner Nockenachse betätigt werden, Fig. 20 einen Schnitt nach der Linie XS-XX der Fig. I7, aus dem dieKulissenanbringung des Gehäuses des Verschließblockes in den Nuten des Rahmens und seine Feststellung dadurch eine Kugel hervorgeht, Fig. 21 einen Schnitt nach der Linie XXI-XXI der Fig. 20, aus dem die Arretierung des Gehäuses des VerschließblocA<es und die zum Halten dienende . Nusnehmung hervorgeht, Fig. 22 eine schematische Ansicht, aus der die Verschiebung des Gehäuses des Verschließblockes während des Auswechselns des Verschließblockes hervorgeht.
  • WAiie aus diesen Figuren und insbesondere aus den Fig. I bis 4 hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Maschine aus einem Rahmen 1-1a in Winkel form, der an einem Ende in einem Griffs endet, welcher einen als Stützpunkt dienenden Asatz p1 trägt.
  • Auf dem waagerechten Teil Ia des Winkels ist eine in der Höhe regelbare gerillte Platte 36 befestigt, die durch eine Schraube 37 verriegelt ist (Fig. 14).
  • Ebenfalls auf diesem Teil ist mittels Schrauben 19 eine Grundplatte 18 befestigt, die als Amboß zum Verschließen der Kappe auf den beiden Enden des Metallban des dient.
  • Parallel zum senkrechten Teilt des Winkels trägt der Rahmen eine Platte 2, die durch eine Stange 54 (Fig. 17) und den Griffs in Abstand gehalten und durch Schrauben 46 befestigt ist.
  • Zwischen diesen beiden senkrechten Wangen befinden sich einerseits (Fig. 8) der Betätigungshebel 3 mit einem Griff 29 und das Zahnrad 28, die beide auf der Achse 5 angebracht sind, sowie andererseits (Fig. 13) das Zahnrad 38 und das Gehäuse 39, wobei ersteres lose auf einer Achse 4 dreht und das zweite antreibt, welches durch die Achse 6, auf welcher es befestigt ist, d'ie Scheibe 33 zur Sapannung des Bandes in Drehung mitnimmt, was noch näher beschrieben werden wird.
  • Die Achse 5 (Fig. 8) dreht ohne Spiel einerseits sin einem Ring 8, der in dem senkrechten Teil I des Rahmens fest aufgeschrumpft ist, und andererseits in einem gekröpften Ring 23, der in der Platte fest aufgeschrumpft ist. Diese Achse ist an einer Seite mittels eines eine Nase 5a bildenden Teiles arretiert, die sich seitlich gegen eine Friktionsscheibe legt, und wird durch eine Scheibe 26 und einen Splint 27 in ihrer Lage gehalten.
  • Der Hebel 3 und das Zahnrad 28 sind auf dieser Achse 5 befestigt, z. B. mittels einer Abflachung des Teiles der genannten Achse, der zwischen dem Ring 25 und dem senkrechten Teil des Rahmens liegt, wobei diese Abflachung in einer zentralen entsprechenden Öffnung dieses Hebels und dieses Zahnrades (Fig. 5 und 7) eingepaßt ist. Der Nochen 5a, der unter der Einwirkung des Hebels 3 mit der Achse 5 dreht, wirt auf eine Platte 14 ein (Fig. 19), um dem Verschließblock 10 unterhalb dieser Platte eine senkrechte Bewegung von oben nach unten zu erteilen; dieser Block trägt die Kappenpreßplatte 11 und außerdem eine Schneidplatte 12 zum Abschneiden des überschüssigen Bandes; hierbei hält eine einzige Schraube 13 diese beiden Platten auf dem genannten Block in Stellung.
  • Die umgekeherte Bewegung des Blockes 10, d. h. von unten nach oben, erfolgt durch die Achse 5 über eine Stange 15 (Fig. I9, 20, 22), die einerseits mit dieser Achse mittels einer kleinen exzentrischen Achse I6 verbunden ist und andererseits mit dem Verschließ- und Schneidblock 10 mittels einer Achse 17. Die Stange 15 ist auf den Achsen I6 und I7 einfach angebracht und wird durch ein Gehäuse 47 gehindert, sich zu lösen, das seitlich und außen die Bewegungen des Blockes 10 lenkt.
  • Dieses Gehäuse ist mit Rändern ausgerüstet, die in senkrechten Rillen 48 des Gehäuses I eingreifen und seitlich mit Kerben 49 (Fig. 21) versehen, die die .Möglichkeit geben, es zum Demontieren zu erfassen, wobei es in den genannten Ri'llen gleitet, wenn der Verschließ- und Schneidblock 10 ausgewechselt werden soll. Letzterer ist an der Innenseite durch eine Friktionsplatte 20 geführt, die in den genannten Rillen 48 liegt und auf dem Ring 8 angebracht ist. Der Hinterrand der Preßplatte II, der aus dem Block 10 herausragt, wird in einer Rille 11a der Platte 20 geführt.
  • Um das Gehäuse 47 normalerweise in seiner Lage zu halten, ist eine Kugel 50 (Fig. 20) vorgesehen, die teilweise in einer Ausnehmung des Rahmens I und teilweise in einer Kerbe des rechten Randes des genannten Gehäuses angebracht ist; diese Kugel steht unter der Einwirkung der Feder 51, die sich auf ein eingeschraubtes Plättchen 52 stützt.
  • Nach der Entfernung dieses Gehäuses können die Stange 15 und der Block 10 entfernt werden, um diesen gegebenenfalls durch einen andern zu ersetzen, der einem Band von anderer Breite entspricht. Auf diese Weise kann mit einem Satz von Blöcken 10 dieselbe Maschine für alle Verschließarbeiten verwendet werden, d.h. für Bänder von verschiedener Breite, wie sie normalerweise in Gebrauch sind. In allen Fällen ändert sich nur die von dem Block 10 getragene Kappenpreßplatte II.
  • Um ungeachtet hiervon die Anpassung der verschiedenen Blöcke io ohne Wechseln des Gehäuses 47 zu ermöglichen, trägt dieses eine vordere Rille 47a, um den Durchgang des Vorsprunges der Platte 11 gegenüber der Vorderseite des Blockes 10 zu ermöglichen.
  • Die Gegenplatte 2I (Fig. I, 2,, 3, 4, 17, 20), die mit der Schere 12 zusammenarbeiten soll, ist in einer Ausnehmung des senkrechten Teiles des Gehäuses I angebracht. Der Vorderteil dieser Gegenplatte kann sich heben, um zwischen sich und dem waagerechten Teil Ia des Gehäuses den unteren Teil des Verschließbandes durchgehen zu lassen. Zu diesem Zweck besitzt diese Gegenplatte rückwärts eine unrunde Öffnung (Fig. 17, 20), die in eine Schraube 22 eingreift.
  • Beim Schneidvorgang stützt sich die Gegenplatte 21 über den unteren gespannten Teil des Verschließbandes und seitlich gegen einen Anschlag 23, der bei 23a geschlitzt ist (Fig. I, I7, I8) und mittels Schrauben 24 am Rahmen befestigt ist.
  • Dieser Anschlag 23 verhindert einerseits eine Entfernung der beiden Teile 12 und 2I der Schere, was einen vollkommenen Schnitt am Rande der Kappe ergibt, und ermöglicht andererseits, den geschnittenen, d.h. befreiten Teil des Verschließbandes in der Wiederaufuahmestellung des nächsten Arbeitsvorganges unter Verhinderung jeder Formänderung zu halten.
  • Nunmehr wird die Vorrichtung beschrieben, mittels welcher die Spannung des Verschtießbandes bewirkt wird. Wie vorstehend bereits ausgeführt worden ist, wird diese Spannung durch die Scheibe 33 bewirkt, die auf der Achse 6 mittels einer Abc flachung angebracht ist, und durch die Scheibe 34, die durch die Mutter 35 verriegelt islt, in Stellung gehalten wird (Fig. 14). Diese Scheibe dreht sich zusammen mit dem Gehäuse 39, das el) enfalls, z. B. mittels einer Abflachung, auf der Achse 6 angebracht ist, die auf einer Seite durch seitliches Anliegen der Scheibe auf einer Friktionsscheibe 32 und auf der entgegengesetzten Seite durch eine Scheibe 44 und einen Splint 45 in ihrer Lage gehalten wird'.
  • Zum Antrieb des Gehäuses 39 durch das Zahnrad 38, das durch das Zahnrad 28 betätigt wird, das lose auf der Achse 6 sitzt, trägt dieses Gehäuse (Fig. I2, I3) sechs uter der Wirkung der Federn 41 stehende Finger 40; hierbei wird die Gesamtheit der Federn durch eine mittels Schrauben 43 b festigte Scheibe 42 gehalten. Diese Finger 40 haken abwechlselnd in zwei schraubenförmige Rampen 53 ein, die in dem Zahnrad 38 vorgesehen sind (Fig. I0, 11, I3), und werden mitgenommen, wenn das Zahnrad in einer bestimmten Richtung dreht, während sie abgestoßen werden, wenn das Zahnrad 38 in der entgegengesetzten Richtung dreht.
  • Der zur Mitnahme des Verschließbandes erforderliche Druck der Scheibe 33 auf das Band wird durch Betätigung des Hebels 4 mit Griff 30, der mittels Mutter 31 befestigt ist, erhalten. Die Achse 6 geht durch eine Bohrung 4a dieses Hebels hindurch (Fig. 14, I6), die exzentrisch zu der Fläche 4b angeordnet ist, mittels welcher der Hebel 4 in einem Ring g im senkrechten Teil I des Rahmens dreht. Auf diese Weise bewirkt die Betätigung des Hebels 4 nach rechts (Fig. I) das Senken der Achse 6 und folglich einen Druck der Scheibe 33 auf das Verschließband.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist somit folgene: Nachdem das Metallband um das Paket gelegt und eine die beiden zu verbindenden Randenden übergredifende Kappe aufgebracht ist, wird der waagerechte Teil in des Rahmens unter das Band gebracht, so daß sich die Kappe unter dem Block 10 befindet, die Gegenplatte 21 zwischen den beiden Bandteilen, der obere Bandteil in dem Spalt 23a des Anschlages 23, der untere Bandteil auf der gerillten Platte 36, und der hintere Längsrand des Bandes sich gegen den senkrechten: Teil I des Rahmens legt. Es genügt dann, den Hebel 4 herunterzudrücken (Fig. 17), um das Metallband in seiner Lage zu halten.
  • Man hebt dann den hebel 3 3 bis in seine senkrechte Stellung, wodurch die Achse 5 sich dreht, so daß der Nocken 5a auf den Block 10 einwirkt und ihn langsam heruntergehen läßt, um die Kappe teilweise zu schließen. das Band aber die Möglichkeit hat, zu gleiten. Während dieser Bewegung des Hebels 3 dreht das Gehäuse 33 nicht ; die Rampen 53 des Zahnrades 38 drücken die Finger 40 nach dem Innern des Gehäuses 39.
  • Um das Band zu spannen, wird'der Hebel nach links in seine waagerechte Anfangssltellung zurückgeführt. Dieser Hebel bewirkt dann mittels des Zahnrades 28 die Drehung des Zahnrades 38, das durch die Rampen 53 das Gehäuse 39 betätigt, von dem zwei Finger 40 sich gegen den Boden der ge nannten Rampen anlegen. Damit wird auch die Scheibe 33 betätigt und das Band gespannt, ohne daß die Kappe, die durch die Gegenplatte 21 arretiert ist, sich verschiebt. Man wiederholt, falls notwendig, diese Bewegung mehrumals, bis eine genügende Spannung des Bandes um das Paket erreicht ist.
  • Zum Verschließen wird der Hebel 3 in umgekehrter Richtung geschwenkt, d. h. nach rechts (Fig. I), bis zur waagerechten, der Anfangssttellung entgegengesetzten Stellung. Infolge dieser Bewegung wird durch den Nocken 5a der Achse 5 der Block fest gesenkt, so daß die Platte II die Kappe auf den beiden Bandteilen schließt und die Schere I2, die mit der Platte 21 zusammenwirkt, den oberen Bandteil dicht an der Kappe abschneidet.
  • Um die Maschine zu lösen, genügt ein Heben des Hebels 4 in seine senkrechte Ausgangsstellung (Fig. I8) und dann ein Zurückführen des: Hebels 3 in seine Ausgangsstellung, wodurch der Block 10 mittels, der Stange 15 gehoben wird. Es spielt keine große Rolle, daß bei dieser Bewegung die Scheibe 33 dreht, weil sie nicht mehr mit dem Band in Berührung steht. Die Maschine wird, entfernt, indem sie quer mittels des Griffes des Hebels. 3 und des Griffes P verschoben wird.
  • Für die leichten und zerbrechlichen Pakete führt man eine Hand in den Griff p ein; man erhält so eine genügende Stütze für die verschiedenen Arbeitsvorgänge, ohne irgendwelche Beanspruchung des Paketes.
  • Es ist selbstverständlich, daß bauliche Abänderungen der beschriebenen und dargestellten Maschiene nicht aus dem Rahmen der Erfindung fallen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1, Maschine zur Metallbandumreifung von.
    Paketen mit einem Handhebel, der seinerseits die Drehung einer Freilaufvorrichtung zum Antrieb einer Spann scheibe für das. Verschließband und andererseits das Senken und Heben eines die Preßplatte für die Kappe tragenden Verschließblockes betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließblock abnehmbar auf dem Rahmen der Maschine geführt und zum Heben durch eine ebenfalls, abnehmbare Stange betätigt wird, so daß dieser Block je nach den Abmessungen, des Verschließbandes und der Kappe durch andere Blöcke ersetzt werden kann, die mehr oder weigen breite Preßplatten aufweisen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Verschließblock verbundener Teil, z. B. der hintere Rand der Kappenpreßplatte in einem Schlitz geführt wird, der in einem mit dem Maschinenramen verbundenen Teil vorgesehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Senken des Verschließblockes durch einen exzentrischen Nocken erfolgt, der durch den handhebel in Drehung ver setzt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des. Blocdkes, der unter der Wirkung des sein Senken bewirkens den Nockens steht, mit einer auswechselbaren Friktionsplatte ausgerüstet ist.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das heben des Verschließblockes bewirkende Stange in eine auf demVerschließblock angeordnete Achse und eine kleinere exzentrische, auf der Achse des Hand hebels angebrachte Achse einfach eingreift 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Verschließblockes auf dem Maschinenrahmen mittels eines. abnehmbaren Gehäuses erfolgt, was die Verwendung von Verschließblöcken mit Preßplatten verschiedener Breite ermöglicht.
    7. Maschine nach Anspruch I und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Gehäuse mit Rändern ausgerüstet ist, die in senkrechte Nuten des Rahmens eingreifen.
    8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des. Rahmens, gegen den der Block geführt wird, mit einer auswechselbaren Fricktionsplatte ausgerüstet ist. g. Maschine nach Anspruch I und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des abnehmbaren Gehäuses die Stange in ihrer Lage auf den Achsen hält, auf denen sie angebracht ist.
    10. Maschine nach Anspruch I und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand des abnehmbaren Gehäuses einen Schlitz für den Durchgang des Vorsprunges der Preßplatte gegenüber der Vorderfläche des Blockes besitzt.
    11. Maschine nach Anspruch I und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Gehäuse in seiner Lage durch eine im Rahmen angebrachte und in eineAusnehmung des Gehäuses eingreifende Kugel mit Feder gehalten wird.
    12. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennizeichnet, daß die zum Schneiden des. Verschließbandes dienende Schneidplatte auf dem Verschließblock angebracht ist 13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die zum Verschließen der Kappe als Amboß dienende Platte abnehmbar, z. B. mittels Schraube am Maschinenrahmen befestigt ist.
    4. Maschine nach Anspruch I und I2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Schneidplatte des Verschließblockes zusammenarbeitende Gegenp la.tte so im Rahmen angebracht ist, daß ihr Vorderteil sich heben kann, um zewischen sich und dem darunterliegenden Teil des Rahmens den unteren Teil des Verschließbandes hindruchgehen zu lassen.
    ,. Maschine nach Anspruch I, 12 und 14, gekennzeichnet durch einen am Rahmen angebrachten Anschlag, zum Zwecke, ein Entfernen der Gegenplatte aus der Arbeitsebene der mit ihr zusammenwirkenden Schnieidplatte zu verhindern.
    I6. Maschine nach Anspruch I, I2, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchgang des Verschließbandes der Anschlag gespalten ist 17. Maschine nach Anspruch I, dadurch geknnzeichnet, daß di'e Freilaufeinrichtung zur Betätigung der Spannscheibe des Verschließbandes, die zweichen einem vom Handhebel aus in Drehung gesetzten und frei auf der Welle der Scheibe drehenden Zahnrad und einem auf dieser Achse angebrachten Gehäuse vorgesehen. ist, aus Fingern besteht, die so angebracht sind, daß sie axial in Ausnehmungen des Gehäuses gleiten können und durch Federn gegen dieses Zahnrad gedrückt werden, und zwar so, daß sie der Reihe nach in schraubenförmige Rampen des Zahnrades eingreifen.
DER6350A 1950-07-28 1951-07-18 Maschine zur Metallbandumreifung von Paketen Expired DE903675C (de)

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