DE708823C - Verfahren zur Darstellung von organischen Basen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von organischen Basen

Info

Publication number
DE708823C
DE708823C DESCH119265D DESC119265D DE708823C DE 708823 C DE708823 C DE 708823C DE SCH119265 D DESCH119265 D DE SCH119265D DE SC119265 D DESC119265 D DE SC119265D DE 708823 C DE708823 C DE 708823C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aldol
melting point
base
sintering
crotonaldehyde
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH119265D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Clemens Schoepf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLEMENS SCHOEPF DR ING
Original Assignee
CLEMENS SCHOEPF DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CLEMENS SCHOEPF DR ING filed Critical CLEMENS SCHOEPF DR ING
Priority to DESCH119265D priority Critical patent/DE708823C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE708823C publication Critical patent/DE708823C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von organischen Basen Die Umsetzung von Aldol bzw. seinem Dehydratisierungsprodukt, dem Crotonaldehyd, mit Ammoniak ist bereits Gegenstand zahlreicher Untersuchungen gewesen. Beim Einleiten von gasförmigem Ammoniak in eine ätherische Lösung von Aldol entsteht eine nicht näher untersuchte, als Aldolammoniak bezeichnete, Sirupöse Verbindung der Zusammensetzung C4 Hli 02N [Wurtz, Compt. rend. 76, 1168; Beilstein (4. Auflage) Bd. I, 8:26]. Aus Crotonaldehyd wird in analoger Weise bei -2o° eine ebenfalls nicht näher untersuchteBase derFormel C8Hi6ON2 erhalten [Combes, Compt. rend. 96, 1862; Beilstein (4. Auflage) Bd. I, 729].
  • Erhitzt man Aldol oder Crotonaldehyd mit konz. wäßrigem Ammoniak auf 14o bis 18o° bzw. auf ioo°, so entsteht das Tricrotylidentetramin der Formel C12 H24 N4; siehe Wurtz, Compt. rend. 88, 1154 (1879) ; Bulletin Soc. Chim. de France [2] 34, 486; vgl. Delepine, Compt. rend. 144, 855 (1907). Diese Verbindung wird gleichfalls erhalten, wenn man Crotonaldehyd mit konz. Ammoniak bei Gegenwart von Ammoniumacetat auf i8o bis 2oo° erhitzt, s. A. E. Tchitchibabine, Bull. Soc. Chim. de France [5] 4, 1838 (1937) Leitet man Crotonaldehyd in Dampfform zusammen mit Ammoniak über die auf 300 bis q.50° erwärmten Oxyde von 3- oder 4wertigen Metallen, wie z. B. A1203, Fe2 03, Cr2 O3, Th 02, so entstehen Pyridinbasen, in erster Linie das 3-Äthyl-4-methylpyridin (ß-Collidin), neben wenig i-Methyi-5-äthylpyridin (Aldehydcollidin), s. D.R.P. q.63530; E. Tchitchibabine und M. Oparina, Ber. 6o, 1877 (1927) ; E. Tchitchibabine, Bull. Soc. Chim. de France [5] 4, 1826 (1937). Bei höherer Temperatur (385 bis 396°) und mit Kaolin als Katalysator wird ein Gemisch von a-Picolin, y-Picolin, ß-Collidin, Aldehydcollidin, a-Propyl- und a-Propenylpyridin sowie Tricrotylidentetramin erhalten, s. A. E. Tchitchibabine, Bull. Soc. Chim. de France [5] 4, 1831 (1937) Es wurde nun gefunden, daß man aus Aldol in sehr guter Ausbeute organische Basen darstellen kann, wenn man Aldol finit Lösun-. gen von Ammoniumsalzen in Lösungsmitteln;;-in denen beide Umsetzungsteilnehmer löslichr@ sind, z. B. Wasser oder Alkohol, bei Terf>,.f peraturen nicht über ioo° behandelt.
  • Es ist zur Vermeidung von Verharzungen und zur Erzielung eines möglichst reinen Produktes zweckmäßig, bei niedrigeren Temperaturen, z. B. bei Zimmertemperatur, zu arbeiten. Es bilden sich die Salze von Basen der Formel C,@H@,03N, die aus den Lösungen auskristallisieren, wenn man in genügend hoher Konzentration arbeitet.
  • Es ist im übrigen nicht nötig, von reinem, frisch destilliertem Aldol auszugehen: inan kann ebensogut technisches Aldol oder auch Paraldol verwenden. Auch das Dehvdratisierungsprodukt des Aldols, der Crotonaldehyd, liefert die gleichen Basen; nur erfordert hier die Umsetzung längere Zeit.
  • Die auskristallisierenden Salze lassen sich in üblicher Weise mit Alkalien zerlegen und liefern die zugrunde liegenden Basen in Form schön kristallisierter. ini Vakuum umersetzt destillierbarer Verbindungen. Zerlegt man die Rohprodukte, so erhält man eine bei 6,# bis 70° unscharf schmelzende, rohe Base, die ein Gemisch von stereoisoineren Verbindungen C,.2 H=, 031\T darstellt. Aus diesem Geinisch läßt sich, am besten über die Salze, die eine in größerer Menge vorhandene Komponente in sterisch einheitlicher Form mit dein Schmelzpunkt io5 bis io6= gewinnen.
  • Die neuen Basen lagern schon in der Kälte i Mol. Alkyllialogenid an. Sie lassen sich weder hydrieren noch acAieren. Nach ihrem Verhalten und ihrer Bildungsweise kommt ihnen die Konstitution zti, die auch das Auftreten von stereoisomeren A'erbindungen erklärt.
  • Sie können als Vulkanisationsbeschletiniger oder AlterungsschutzinitteI in der Kautschukindustrie, in der Schädlingsbekämpfung und als Ausgangsstoffe für weitere Umsetzungen Verwendung finden. Beispiele i. 5,3 g frisch im Vakuum destilliertes Aliaol werden mit einer konzentrierten wäßrigen `Lesung von 3,2 g Ammoniumchlorid versetzt. -Nach einigen Stunden ist ein dicker Kristallet-rei entstanden, der abgesaugt wird. Die Mutterlauge scheidet von neuem Kristalle aus, die wiederum abgesaugt werden. Nach io Tagen haben sich insgesamt 4,5 g (86 der Theorie) Chlorhydrat vom Rohschmelzpunkt 278° (unkorr., Sintern ab 224°) abgeschieden. Durch Umkristallisieren des rohen Chlorhydrats aus Alkohol steigt der Schmelzpunkt auf den konstanten Wert 233 bis 235° (unkorr., Sintern ab 232°).
    Analyse des reinen Chlorhydrats:
    C,=H"03N-HCI (263,7)
    Ber. C 54,72 H 8,4i N5,37 0 13,45
    Gef. C 54,73 H 8,25 N 5,61 Cl 13,35,
    Löst man das rohe Chlorhydrat in Wasser,. versetzt mit Soda und äthert aus, so erhält man in qualitativer Ausbeute eine kristallisierte Base, die roh bei 65° (Sintern ab 6o°) schmilzt. Durch mehrmaliges Umkristallisieren aus Petroläther steigt der Schmelzpunkt auf 7o bis 7i° (Sintern ab 65°). Auch die so gereinigte Base stellt noch ein Gemisch von Stereoisomeren dar.
    Analyse der Rohbase:
    Ci= H=, 0s N (227,3)
    Ber. C 63,52 H 9,26
    Gef. C 63,23 H 9,32.
    Durch Auflösen des umkristallisierten Chlorhydrats in Wasser, Versetzen mit Alkali, Ausäthern und Verdampfen des Äthers erhält man die freie Base vom Schmelzpunkt 105 bis io6°, die sich gut aus Petroläther vom Siedepunkt 70 bis 80° umkristallisieren läßt.
    Analyse
    C ,z Hzi OS N (227,3)
    Ber. C 63,52 H 9,26
    Gef. C 63,6o H 9,26.
    2. In derselben Weise wie in Beispiel i «-erden hei Verwendung von 5,9 g Ammoniumbromid insgesamt 5,6.g (92 °1o der Theorie) Bromhydrat vom Rohschmelzpunkt 229 bis 23o° (unkorr., Sintern ab 225°) erhalten; beim Umkristallisieren aus 96prozentigem Alkohol steigt der Schmelzpunkt auf den konstanten Wert 249 bis 25i°. Die daraus in Freiheit gesetzte Base schmilzt wie die über <las Chlorhydrat erhaltene bei io5 bis io6°.
  • 3. In analoger Weise wird bei Verwendung einer konzentrierten, wäßrigen Lösung von 8,7 g Ammoniumjodid das Jodhydrat mit dem Schmelzpunkt 218 bis 22o° (unkorr., Sintern ab -gio°) erhalten. Aus abs. Alkohol unter Zusatz von Äther umkristallisiert, schmilzt es konstant bei 238 bis 2q.0° (unkorr., Sintern ab 236°). Die daraus in Freiheit gesetzte Base schmilzt bei Ios bis io6°.
  • q.. 2,6 g Paraldol vom Schmelzpunkt 8o bis 9o° werden in möglichst wenig Wasser gelöst und mit einer konz. Lösung von 2,9 g Ammoniumbromid versetzt. Nach. einigem Stehen scheidet sich das Bromhdrat der Base aus, das als Rohprodukt bereits bei 249 bis 25o° (unkorr., Sintern ab 2q.5°) schmilzt und mit dem nach Beispiel 2 dargestellten Bromhydrat keine Depression gibt. Aus der Mutterlauge des Bromhydrats wird durch Einengen im Vakuum, Alkalischmachen und Ausäthern noch rohe Base (Gemisch der Stereoisomeren) vom Schmelzpunkt 69 bis 7o° erhalten. Die Gesamtausbeute beträgt 76 °/o der Theorie.
  • 5. 21,1 g technisches Aldol werden mit einer konz. wäßrigen Lösung von 23,5 g Ammoniumbromid versetzt. Nach 3 Stunden lassich sich bereits i2 g Bromhydrat vom Schmelzpunkt 233° (unkorr., Sintern ab 229°) abfiltrieren; die Mutterlauge liefert nach einigem Stehen noch insgesamt weitere 2 g Bromhydrat, so daß die Gesamtausbeute ohne Aufarbeitung - der Mutterlauge 5 7 o'o der Theorie beträgt. Ebenso glatt verläuft die Kondensation mit einem größere Mengen Crotonaldehyd enthaltenden Aldol.
  • 6. 7 g Crotonaldehyd werden mit der konz. wäßrigen Lösung von 10,7 g Ammoniumchlorid bei Zimmertemperatur aufbewahrt. Nach einigen Tagen fallen Kristalle aus, die abgesaugt werden und roh bei 23q.° (unkorr., Sintern ab 227') schmelzen. Sie geben mit dem nach Beispiel i dargestellten reinen Chlorhydrat keine Depression. Die aus dem bis zur Schmelzpunktskonstanz aus Alkohol umkristallisierten Salz in Freiheit gesetzte Base schmilzt bei Ios bis io6° und gibt mit der aus Aldol gewonnenen keine Depression.
  • 7. So g frisch destilliertes Aldol werden mit einer kalt gesättigten wäßrigen Lösung von 18 g Arrimoniumbromid in Wasser 1/2 Stunde auf dem siedenden Wasserbad erhitzt. Bereits nach io Minuten beginnt das entstehende Bromhydrat auszukristallisieren; beim Abkühlen erstarrt der Kolbeninhalt zu einem Kristallbrei, der abgesaugt und mit wenig Wasser gewaschen wird. Man erhält so 29 g Bromhydrat, das sofort rein ist und den Schmelzpunkt 25I° zeigt. Die Mischprobe mit dem nach 2. dargestellten Bromhydrat zeigt keine Depression. Durch Einengen der Mutterlauge läßt sich noch ein weiterer Anteil Bromhydrat von niedrigerem Schmelzpunkt (236 bis 238') gewinnen. In analoger Weise lassen sich auch andere Ammoniumsalze in der Hitze umsetzen.
  • B. Man läßt I5, g Aldol mit einer Lösung von 3,8g Ammoniumsulfat in iooccm Wasser in. der Kälte stehen. Nach mehrtägigem Stehen wird die Lösung im Vakuum eingeengt, zur Entfernung von Verunreinigungen sauer ausgeäthert, dann alkalisch gemacht und die entstandene Base mit Äther ausgeschüttelt. Sie bleibt nach dem Trocknen und Verdampfen des Äthers als rasch kristallisierendes Öl vom unscharfen Schmelzpunkt - 55 bis 6o° zurück und kann zur völligen Reinigung in das Bromhydrat verwandelt werden, das nach zweimaligem Umkristallisieren aus Alkohol bei 25I° schmilzt und mit dem nach 2. dargestellten Bromhydrat keine Depression gibt.
  • 9. 15 g Aldol bleiben mit einer Lösung von 5,5 g Ammoniumacetat in So ccm Wassereinige Tage in der Kälte stehen. Die dann verfärbte Lösung wird zur Entfernung von Verunreinigungen zuerst kongosauer ausgeäthert, dann alkalisch gemacht und die entstandene Base ausgeäthert. Aus der Ätherlösung werden zuerst durch Zugabe von wenig ätherischer Bromwasserstoffsäure dunkle Verunreinigungen gefällt, die abfiltriert werden. Aus dem Filtrat fällt auf Zugabe von mehr ätherischer Bromwasserstoffsäure die Hauptmenge der entstandenen Base in Form des Bromhydrats, das nach zweimaligem Umkristallisieren aus Alkohol bei 25I° schmilzt und mit dem nach -.2. dargestellten Bromhydrat keine Depression gibt.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRUCII: Verfahren zur Darstellung von organischen Basen aus Aldol und Derivaten desselben, dadurch gekennzeichnet, daß man Aldol, Paraldol oder Crotonaldehyd auf Lösungen vorf Ammoniumsalzen, z. B. in Wasser oder Alkohol bei Temperaturen nicht über I oo% einwirken läßt und aus den erhaltenen Salzen bzw. aus den erhaltenen Lösungen gegebenenfalls die Basen in Freiheit setzt.
DESCH119265D 1939-09-26 1939-09-26 Verfahren zur Darstellung von organischen Basen Expired DE708823C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH119265D DE708823C (de) 1939-09-26 1939-09-26 Verfahren zur Darstellung von organischen Basen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH119265D DE708823C (de) 1939-09-26 1939-09-26 Verfahren zur Darstellung von organischen Basen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE708823C true DE708823C (de) 1941-07-29

Family

ID=7451156

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH119265D Expired DE708823C (de) 1939-09-26 1939-09-26 Verfahren zur Darstellung von organischen Basen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE708823C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912864C (de) * 1949-11-01 1954-06-03 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten aus Aldehydenund Ammoniak

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912864C (de) * 1949-11-01 1954-06-03 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten aus Aldehydenund Ammoniak

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE708823C (de) Verfahren zur Darstellung von organischen Basen
DE668489C (de) Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxo-3, 3-dialkyltetrahydropyridin-6-carbonsaeureestern bzw. der entsprechenden freien Saeuren
CH395967A (de) Verfahren zur Herstellung von racemischer und optisch aktiver 2,3-Dimercaptobernsteinsäure
DE1493797C3 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Malonsäuremonohydraziden
DE946804C (de) Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Abkoemmlingen der Barbitursaeure
DE1468344C3 (de) Methylthio-chlor-zimtsäuren und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE917424C (de) Verfahren zur Herstellung von N-Acetyl-propargyl-arylaminen und ihrer p-staendigen Substitutionsprodukte
DE634285C (de) Verfahren zur Darstellung von Abkoemmlingen des 2, 4-Dioxotetrahydropyridins
DE644909C (de) Verfahren zur Darstellung von Phenylaminopropanolen
DE431166C (de) Verfahren zur Darstellung von Alkaminestern N-monoalkylierter und N-monoalkyloxyalkylierter Derivate der p-Aminobenzoesaeure
DE537302C (de) Verfahren zur Darstellung von Guanidinderivaten
DE613403C (de) Verfahren zur Darstellung am Kohlenstoff und am Stickstoff substituierter Barbitursaeuren
DE707266C (de) Verfahren zur Gewinnung von Verbindungen mit der Wirkung des Adermins
DE575470C (de) Verfahren zur Darstellung von C, C-disubstituierten Derivaten der Barbitursaeure
DE1119263B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Sulfonylurethane
DE694990C (de) Verfahren zur Darstellung von Homologen des 3, 5-Dijod-4-oxyacetophenons
DE953166C (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 3, 3-Trialkyl-1, 5-cyclohexadien-2, 6-diol-4-onen durch Entacylierung von Lupulonabkoemmlingen (=Phloracylophenone)
DE1074047B (de) Verfahren zur Herstellung von Chinazolmen
DE18016C (de) Verfahren zur Herstellung von Vanillin
DE1695865C (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Sufanilamido-2,6-dimethoxy-pyrimidin von hohem Reinheitsgrad
DE642291C (de) Verfahren zur Gewinnung von stickstoff- und halogenhaltigen organischen Verbindungenaus Dihalogenhydrinen
DE878204C (de) Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetamide
AT205962B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen ungesättigten aliphatischen Amino-diolen
DE931652C (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Cycloalkyliden-pseudothiohydantoinen
DE409780C (de) Verfahren zur Herstellung von N-Mono- und Polycarbonsaeureestern einseitig substituierter Alkylendiamine