DE708451C - Verfahren und Einrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von reinem Alkohol und alkoholfreien Vor- und Nachlaeufen aus Maischen, Rohspiritus, AEthylensprit u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von reinem Alkohol und alkoholfreien Vor- und Nachlaeufen aus Maischen, Rohspiritus, AEthylensprit u. dgl.

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DE708451C
DE708451C DED73350D DED0073350D DE708451C DE 708451 C DE708451 C DE 708451C DE D73350 D DED73350 D DE D73350D DE D0073350 D DED0073350 D DE D0073350D DE 708451 C DE708451 C DE 708451C
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alcohol
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distillation
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DED73350D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/001Processes specially adapted for distillation or rectification of fermented solutions
    • B01D3/003Rectification of spirit

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von reinem Alkohol und alkoholfreien Vor- und Nachläufen aus Maischen, Rohspiritus, Äthylensprit U. dgl. Bei der Gewinnung von reinem Alkohol aus Rohspiritus bzw. Maische o. dgl. gelingt es nicht, durch einfache Destillation den Acetaldehyd und die anderen Vorlaufprodukte ohne weiteres quantitativ abzutrennen, obwohl Acetaldehyd und die anderen Vorlaufprodukte einen wesentlich niedrigeren Siedepunkt haben als der Alkohol. Die Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß die Ab- trennung dieser Vorlaufbestandteile deshalb sehr erschwert wird, weil die Aldehyde usw. offenbar durch die Gegenwart des Alkohols eine erhebliche Dampfdruckverminderung erfahren, also jedenfalls sehr fest zurückgehalten werden. Dies gilt besonders für die letzten Anteile der Vorlaufprodukte. Um aber auch die letzten Anteile an Aldehyd vollständig abzutrennen, was zur Gewinnung eines Alkohols von reinem Geschmack unerläßlich ist, muß man einen recht erheblichen Anteil Alkohol mit in die Vorlauffraktion hinüberdestillieren. Hierbei muß man erfahrungsgemäß 5 bis io '/" oder auch noch mehr des jeweils verarbeiteten Alkohols in die Vorlauffraktion geben. Dies bedeutet aber wiederum, daß ein verhältnismäßig großer Anteil des zu verarbeitenden Alkohols nur in entwerteter Form erhalten wird.
  • Es wurdenungefunden, daß manausMaische, Rohspiritus, Acetylensprit u. dgl. unmittelbar reinen Alkohol in -wirtschaftlicher Weise gewinnen und die Vorlaufprodukte in ioo0/,iger Form abtrennen kann, wenn man in folgen-der Weise vorgeht. Zunächst werden aus den vorlaufhaltigen Produkten in an sich bekannter Weise durch Destillation bzw. Rektifikation die gesamten wasserlöslichen, leichtflüchtigen Verunreinigungen zusammen mit einer für die restlose Abtrennung ausreichenden Menge Alkohol entfernt. Die so erhaltene Vorlauffraktion wird in einer Gegenstromwaschkolonne mit Wasser, vorzugsweise mit warmem, behandelt und der dampfförmige, hochprozentige Vorlauf nach Kondensation in bekannter Weise gewonnen. Der bei der Waschung entstehende verdünnte Alkohol wird in die Destillations-bzw. Rektifikationskolonne kurz unterhalb der Verstärkerzone wieder zurückgeführt und ,am Kopf der Kolonne in hochprozentiger, vorlauffreier Form in üblicher Weise abgezogen. Die Menge Alkohol, die zur restlosen Abtrennung der wass#erlöslichen Vorlaufprodukte aus der l,'-elztifilzatioiiskolonne erforder-]ich ist, beträgt etwa # bis io % des Gesamt-211#(-iliols. Das aufzugeben& Wasser, Luituro. dgl., -,vird der W#i#chkolomie am Oberteil, gegebenenfalls in icin,#r \',urteiliing zugeführt.
  • Es ist schon vor-eschla-gen worden, die Abtrennung der Vorlaufprodukte von dein Alkohol dadurch züi erleichtern, daß am Oberteil dur Spirituskolonne selbst warmes Wasser auf#g-egeben wird. Auf diese Weise "el£#igt es jedoch nur den iii;t an die \'orlatiffraktic-in übergeführtun Alkohol auf etwa, 5 % oder nur wenig darunter zu vermindern. Al)#c-,teii"n davon, wird durch diese Beltitterung dur Spirituskolonne selbst das Zurückhalten der Fuselöle beeinträchtigt und außerdem ein erhöhter Wärmebedarf bedingt. Es ist auch schon bekannt, diejenige Fraktion einer Gu",jnsti-oiii#vascliiiii" zu unterwerfen, welche atis der #\-11#')rigen MaJsche ausgekocht wird. Diese 1,raktion enthält jedoch nicht leichtflüssigLii Verunm-III-lern die milGslichen l#tisel#lbestanfizeile, die mit Wasser ein aceotropisches Gemisch bilden. Im Gegensatz hierzu wird gemäß der vorliegenden Erfindung die #-orlauffraktion der Waschung uriterworien, die zur restlosen Abtrenn.ung der leichtflüssigen Verunreinigung,ii 1),i der Destillatiun erforderlich ist.
  • Die Menge des in der Waschkolonne aufgebenen Wassers kann in weiten Grenzen verändert werden und richtet sieh im allgemeinen nach der Meng ze der zugeführten Vorlauffraktion. Wir haben gefunden, daß es vorteilhaft ist, d#c Menge an Wasser so zu bemessen, daß am Unterteil der Waschkolonne ein wäliriger Alkohol von etwa 4o bis 7o",i'" abgezogen wird. Immerhin kann man auch dann noch mit Vorteil arbeiten, ,venn niap. die angegebenen Grenzen, über-bzw. unterschrvitet.
  • AlsWaschkolonnen imSinne der vorliegenden Erfindung eignen sich alle an sich bekannten Waschvorrichtungen, welche als Gegen.stromapparate wirken, wie z. B. Kapselkolonnen, Raschigkolormen u.dgl. Auch leere Kolonnen Können hier mit Vorteil verv,-en#,'et werden, wenn das oben zugeführte tvarine Wasser in feiner Verteilung, wie z. B. in zerstäubtum Zustand, aufgegeben wird.
  • Das neue Verfahren hat, wie schon erwähnt, den groflen Vorteil, daß es ermögz# z5 licht. die Vorlaufprodukte in annähernd 100 % i ger Form abzuscheiden, während anderscits praktisch der ganze zu verarbeitend(- Alkohol in liocli##7ertige -, reine 1-oriiiuii ülicrl";ef#,ilirt wird. Außerdem läßt sieh das neue #7erfahren mit einem recht niedrigen Aufwand an Wärme durchführen.
  • Das neue Verfahren kann periodisch oder init Vorteil kontinuierlich durch-eführt werden. Die ain, Oberteil der Spirituskolonne abgehenden %'orläufe werden danipfförmig oder auch flüssig in eine \%"asclik-oloiine geleitet, -,\,eiche in regelbarer Weise in Richtung von oben nach unten init m'arniern Wasser beluttert wird. Die Mviige des zuzuführenden Wassers wird so bemessen, daß die noch in möglichst hochprozentiger Form erhalten werden. Eine weitere Vergrößerung der Wasseraufgabe dürfte im allgemeinen keine Vorteile mehr bringen, obwohl auch bei stark-er Verdünnung des aus-,gewas4henen Alkohols nur eine uii\\eseiitl,*#cli höhere Belastung der Spirittiskolonne u. dgl. bewirkt %vird. Der so erhalten(., vcrdWinte Alkohol wird der Spirittiskolonne etwa kurz unterhalb der Verstärkerzone zugeführt.
  • Der in der Spirituskolonne erhaltene hochprozentige reine Alkohol (Feinsprit) wird vorteilhaft auf einigen Böden unterhalb dem oberen Ende ab,-ezo,-,eii (,pasteurisiert). Die an einem Punkte im unteren Teil der Kolonile sich ansammelnden Fuselöle werden in bekannter Weise abgezogen.
  • Eine besonders vorteilhafte Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht aus der Zeichnung hervor. Die Einrichtung besteht aus einer Destillations- bzw. Rek.titikationskolonne A, B, die mit den Deplileginatoren und Kondensatoren k# III, II, und J versehen ist * An diese ist die Gegenstromwasclikolonne K angeschaltet, an welche ebenfalls Dephlegniator und Kondensatoren--\-, C), F angeschlossen sind. Durch die LeitumgL %#,-ir(1 (las Wasser der GegenstromwaschkolonneK zugeführt, während durch die Leitung .11 der verdünnte Alkoliol zur Destillations- bzw. Rektifikations-IzoloniteA,B zurückgeführt wird. Bei D sammeln sich die Fuselöle an und werden dort abgezogen. Kurz unterhalb dem oberen Ende der Kolonne B wird bei E flüssiger, heißer Alkohol abgezogen und nach Passieren des Kühlers F gewonnen. Bei Q wird der hochprozentige und praktisch alkoholfreie #'orlauf abgezogen.
  • Durch Leitung C \vird der Kolonne A vorgewärmter Rolispiritus oder Maische kontinuierlich, zugeführt. Im Verlaufe der Destillation sammeln sich im Unterteil vGn A die wasserhaltigen Rückstände (Schlempe) und werden dann, abgezogen.
  • In der Verstärkersäule B findet eine gradweise Verstärkung des Alkohols statt, so daß sich bei D die Fuselöle ansammeln, dort abgezogen und in bekannter Weise aufgearbeitet werden. Kurz unterhalb dein oberen Ende der Kolonne B wird bei E flüssiger, heißer Alkohol abgezogen (pasteurisiert) und wird nach Pässieren des Kühlers F in rohem Zustand gewonnen. Der am Ende der Ko-Jonne B abgehende Alkohol und die vorlauflialtigen Dämpfe gelangen durch Leitun- G in die Dephlegmatoren bzw. Kondensatoren H, und H, und werden schließlich über I nach der Waschkolonne K überführt. Am Oberteil dieser Waschkolonne wird durch Leitun g L warmes Wasser, Kondens-oder Lutterwasser, aufgegeben. Dieses ZD In Wasser wäscht beim, Niedersinken aus den entsprechenden Vorlaufdämpfen den mitgeführten Alkohol aus, der so erhaltene verdünnte Alkohol sammelt sich am Unterteil der Kolonne K und wird durch Leitung iII wieder nach A zurückgeführt. Die am Oberteil von K abströmenden Dämpfe gelangen durch Dephleginatoren. N und werden dann weiter durch 0 und F kondensiert und schließlich bei Q in Form eines sehr hochprozentigen und praktisch nur noch sehr wenig alkolichlhaltigen Vorlaufes abgezogen.
  • Es ist bereits bekannt, Vor- und Nachlauf enthaltende alkoholischeFlüssigkeiten dadurch zu vereinigen, daß man in Gegenwart von viel Wasser arbeitet, derart, daß bei der Destillation die Nachlaufprodukte acectropisch sich wie Vorlaufprodukte verhalten-. Erst in der letzten Stufe dieses Verfahrens werden nach Abtrennung des Wassers die Vorlauf- und Nachlaufprodukte voneinander getrennt.
  • Erfindungsgemäß werden zunächst die Nachlaufprodukte abgetrennt und sodann soviel Alkohol ahdestilliert, daß alle Vorlaufprodukte mitübergeführt werden. Erst das so erhaltene Gemisch wird in einer Gegenstromwaschkolonne behandelt. Wiederum. im Gegensatz hierzu werden bei einem bekannten Verfahren die Vorlaufprodukte mit den Nachlaufprodukten zusammen abgetrieben, während der Alkohol zum größten Teil zurückbleibt. Dabei wird gerade dort, wo die Vorlaufproduktie letztlich abgetrennt werden, eine Erhöhung des alkoholmetrischen Gehaltes bewirkt; dieVerlaufpradukte können hierbei nicht im reinen Zustand gewonnen werden. Erfindungsgemäß dagegen ist es möglich, die Vorlaufprodukte frei von Alkohol zu erhalten.
  • Nach einer anderen VerÖffentlichung, die sich auf die bekannte Golzern.#Grimma,-Apparatur bezieht, werden die aus der Entgeistungskolonne kommenden Dämpfe einer Vorlaufkolonne zugeführt.. Oberhalb der entsprechenden. Eintrittsstelle in die Kolonnen erfolgt eine Konzentration aller Unreinigkeiten, d. h. von Vorlauf- und Nachlaufprodukten, wobei deren Ausscheidungen durch Zuleitung unter warmem Wasser und Frischdämpfe erleichtert wird. Hieraus ergibt sich wiederum klar, daß durch die hier gegebene Verdünnung ein Hinüberziehen der Nachlaufprodukte bewirkt wird. Die Nachlaufprodukte werden jedoch erst oberhalb der Warmwassereintrittsstelle abgezogen. Im übrigen. unterscheidet sich dieser ältere Vorschlag von dem vorliegenden Verfahren auch dadurch, daß nach letzterem die Wasseraufgabe u am Oberteil der Vorlauf Ekolonne erfolgt- t' Bei dem älteren Vorschlag erfolgt die Wasseraufgabe wesentlich tiefer, sogar noch tiefer als die Nachlaufabscheidungszone. Der nach dem älteren Verfahren gewonnene wäßrige Alkokol ist nicht rein:, sondern enthält noch Vorlaufprodukte und muß infolgedessen in einer besonderen. Rektifizierkolonne von diesem Vorlaufsanteil befreit werden, wodurch die bekannten Schwierigkeiten im vollen Umfang gegeben sind.
  • Erfindungs,gemäß ist es, wie gezeigt, mög lich, sowohl einen absolut reinen Alkohol als auch völlig konzentrierte, d. h. alkoholfreie Vo,rläufe und Nachläufe zu erhalten. Dieser neuartige und überraschende Effekt ist erfindungsgemäß bedingt durch die Kombination der an sich bekannten Destillation unter Aufgabe von warmem Wasser mit einem vorhergehenden restlosen Abtreib,-n der Vorlaufprodukte aus dem Nachlauf freigemachten Rolispiritus, mit der -Maßgabe, daß die Vorlaufprodukte mit einem. besonders großen Überschuß Alkohol zusammen abdestilliert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur unmittelbaren Ge- winnung von reinem Alkohol und alkoholfreien Vor- und Nachläufen aus Maisehen, Rohspiritus, Äthylensprit u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zunächst aus den vorlaufhaltigen Produkten in an sich bekannter Weise durch Destillation bzw. Rektifikation die gesamten wasserlösliehen, leichtflüchtigen Verunreinigungen zusammen mit einer für ihre restlose Ab- trennung ausreichenden Menge Alkohol entfernt und die so erhaltene Vorlauffraktion in einer Gegenstromwaschkolonne vorzugsweise mit warmem Wasserbehandeltund der dampfförmige, hochprozentige Vorlauf nach Kondensation in bekannter Weise gewonnen wird, während der dabei entstehende verdünnte Alkohol in. die Destillations- bzw. Rektifikationskolonne kurz unterhalb der Verstärkerzone wieder zurückgeführt und am Kopf der Kolonne in hochprozentiger, vorlauffreier Form in üblicher '#Veise abgezogen wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des b Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einer Destillations- bzw. Rek-tifik-ationskolonne (A, B) mit DephIeg-matoren und Kondensatoren (H, II#" J) und einer daran angeschalteten Gegenstrornwaschkolonne (K-), der ihrerseits ebenfalls De- phIegniator und Kondensatoren (N, 0, P) zugeordnet sind, einer Wasserzuleitung (L) zur Gegenstroimvaschkolonne (K) und einer Ableitung (M) für den ver- dünnten Alk-ohol zur Destillations- bzw. Rek-tifil,atioii,1,zol(-->iiiie (A. 13).
DED73350D 1936-04-11 1936-08-21 Verfahren und Einrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von reinem Alkohol und alkoholfreien Vor- und Nachlaeufen aus Maischen, Rohspiritus, AEthylensprit u. dgl. Expired DE708451C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975711C (de) * 1945-02-02 1962-06-14 Max Seidel Verfahren zur Herstellung von hochwertigen Industriesprit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975711C (de) * 1945-02-02 1962-06-14 Max Seidel Verfahren zur Herstellung von hochwertigen Industriesprit

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