AT123801B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von reinem Alkohol eventuell Methylalkohol unmittelbar aus vergorenen Maischen, Wein u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von reinem Alkohol eventuell Methylalkohol unmittelbar aus vergorenen Maischen, Wein u. dgl.

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  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)

Description


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  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von reinem Alkohol eventuell Methyl- alkohol unmittelbar aus vergorenen Maischen, Wein u. dgl. 
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 und Rücklaufplatten vermeidet, während man bisher die Vorreinigung immer gleichzeitig mit einer gewissen Alkoholkonzentration   durchführte, welch   letztere mitunter in besonderer Weise erhöht wurde. 



   Man kann die Wirksamkeit des Verfahrens durch methodisches Waschen der Dämpfe mit Wasser verbessern. 



   Man hat wohl schon den Vorschlag gemacht, fermentierte Maischen oder heisses Wasser   zuzusetzen,   um eine Erhöhung der   Grädigkeit zu   verhindern, dem gegenüber aber das   erfindungsgemässe Verfahren   wesentliche Unterschiede aufweist :
Gegenüber bisher gleichen Konzentrationen auf den Zuführungsplatten und den mit Wasser beschickten Böden    wird-erfindungsgemäss   auf letzteren eine Konzentration erhalten, die nahezu Null ist, da so ausreichend gewaschen werden muss, um die   Alkoholrückführung   zu bewirken. 



   Ferner ist gegenüber bisher annähernd gleichen Temperaturen auf den verschiedenen Böden erfindungsgemäss die der mit Wasser beschickten erheblich höher als die der Zuführungsplatten. 
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 gemäss das entsprechende Kondensat nicht   rückgeführt,   sondern dekantiert. 



   Während bisher irgend ein warmes, beispielsweise den Kondensatoren entnommenes Wasser verwendet wurde, ist erfindungsgemäss die Temperatur desselben stets so hoch, dass die gebildeten azeotropen Mischungen nicht gestört werden. Das Waschwasser wird vor dem Eintritt in die Kolonne auf diese hohe Temperatur gebracht ; es besteht demnach keine Notwendigkeit, es durch Energiezufuhr aus dem unteren Teil der Kolonne zu erwärmen, wodurch sonst die Alkoholkonzentration auf den oberen Platten in bekannter Weise erhöht würde. Es wird praktisch Wasser von ungefähr   95c C verwendet.   



   Während man bisher an Stelle von Wasser auch Wein oder fermentierte Maischen verwendet hat, ist dies nach vorliegendem Verfahren ausgeschlossen, da   solche Flüssigkeiten   die beabsichtigte   Waschung   der Dämpfe nicht bewirken können, weil sie selbst zu Dämpfen führen, deren Alkoholgrädigkeit im wesentlichen derselben Ordnung ist, wie die der zu waschenden Dämpfe. 



   Während bisher eine Anhäufung der Verunreinigungen auf gewissen, den   Wasserzuführungsplatten   benachbarten Böden erfolgte, geht erfindungsgemäss eine solche Konzentration der Verunreinigungen in der Kolonne nicht vor sich, da die Dämpfe der durch die Verunreinigungen gebildeten azeotropen Mischungen die Wasserberieselungszone durchstreichen, dort nicht zurückgehalten werden und in den Kondensator gelangen, von wo sie abgezogen werden, ohne zur Kolonne   zurückgeführt   zu werden. 
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 d. h. aus der Gesamtmenge der Endanteile, des Nachlaufes und aus einem Teil der   flüchtigen,     gewöhnlich   als Vorlauf angesehenen Anteile, wie Äthylazetat, Isobutylaldehyd, Isovaleraldehyd. 



   Der aus dem Hydroselektor austretende Alkohol enthält demnach den grösseren Teil der in Wasser löslichen Verunreinigungen, welche in der zweiten Verfahrensstufe entfernt werden. 



   Diese besteht in einer Destillation und Konzentration des Alkohols, womit gleichzeitig eine Reinigung desselben in bekannter Weise verbunden ist. 



   In einem zweiten Teil der Apparatur wird mittels Destillation der Alkohol auf bekannte Weise konzentriert, wobei gleichzeitig die Reinigung von flüchtigen Produkten vervollständigt wird. 



   Die Erfindung wird so verwirklicht, dass man die vergorene Maische oder den Wein oder die schwache alkoholische Lösung mit einem Alkoholgehalt, im allgemeinen von   1-. 20%, von   oben nach unten durch eine Kolonne führt, welche nur wenige Platten aufweist. Die genannten Materialien werden auf irgendeine Weise vor dem Eintritt in diese Kolonne oder während des Passierens der Kolonne auf Siedetemperatur erhitzt. In dieser Kolonne wird nur ein sehr geringer Teil (weniger als 3%) der   durchstreichenden   Flüssigkeit verdampft. 



   Die erhaltenen Dämpfe werden unmittelbar kondensiert oder sie durchstreichen vor ihrer Kondensation eine Hilfskolonne von geringer Plattenanzahl, die im oberen Teile durch einen sehr   heissen   Wasserstrom berieselt wird. Die durch Kondensation dieser Dämpfe erhaltene Flüssigkeit ist   annähernd   frei von Alkohol und enthält die Gesamtmenge der schweren Produkte, die   mit "Fuselöle" bezeichnet   werden, sowie einen Teil der flüchtigen Verunreinigungen. Diese Flüssigkeit wird auf der Kolonne nicht   zurückgeführt,   sondern dekantiert und zwecks späterer Extraktion der schweren Ester und   höheren   Alkohole aufbewahrt. 



   Die gesamte Apparatur, bestehend aus einer Kolonne, einer Hilfskolonne und dem   Kondensator,   dient zur Reinigung des Rohgutes vor der Alkoholdestillation desselben und wird die Apparatur nachfolgend   als Hydroselektor"bezeichnet.   



   Die am untern Ende des   Hydroselektros   ablaufenden, vergorenen Maischen, Weine oder verdünnte 
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 Weise einer Alkoholdestillation mit Entfernung der noch vorhandenen flüchtigen   Verunreinigungen   unterworfen zu werden. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist also nicht durch die   Schlussoperationen   des Destillieren und Reinigens gekennzeichnet, sondern durch die Kombination dieser an sich bekannten   Massnahmen   mit 

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 der Vorreinigung des   Rohgutes,   wie etwa vergorener Maischen, Weine, verdünnter alkoholischer Lösungen im Hydroselektor zwecks Entfernung der Gesamtmenge der schweren Verunreinigungen sowie eines Teiles der flüchtigen Verunreinigungen. 



   Diese   erfindungsgemässe   Kombination führt unmittelbar zu ausgezeichneten Resultaten. Diese betreffen nicht nur die Qualität des Alkohols, welcher ausserordentlich rein erhalten wird, sondern auch 
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 alkoholischen Lösungen ursprünglich enthaltenen Alkohols gewinnt.   Schliesslich   erfordert die Entfernung der letzten flüchtigen Verunreinigungen auch nicht das Vorhandensein eines sehr   hochgradigen   Alkohols. Die Destillationskolonne benötigt infolgedessen nicht die bisherige grosse Anzahl von Konzentrationsplatten und verbraucht infolgedessen auch nicht die Dampfmenge, die sonst zur erschöpfenden Entfernung des Alkohols aus der Maische erforderlich ist. 



   Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der   erfindungsgemässen   Vorrichtung. 



   Es werden beispielsweise Rübenmaischen mit 5% Alkoholgehalt behandelt. Diese Maische fliesst 
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 erwärmt wird, welche durch das Rohr 15 von der Destillationskolonne zuströmt. Wenn die Maische hiebei nicht den Siedepunkt erreicht, so wird ihre Erwärmung, nachdem die Maische die Leitung 2 passiert hat, durch Dampf aus der Leitung 3 oder auf irgendeine sonstige Weise vervollständigt. (Die Rohrleitung 3 kann den Heizdampf vom Fuss der Kolonne D entnehmen oder besser noch an einer höher gelegenen Stelle,   wie bei Fig. 2. ) Man lässt durch den Hahn 4 einen schwachen Strom der entwickelten Dämpfe streichen,   beispielsweise ungefähr 0'5% des Gewichtes der behandelten Maische.

   Diese Dämpfe kondensieren im Kondensator C ; die erhaltene Flüssigkeit strömt durch Rohrleitung   5   ab und enthält die Gesamtmenge der schweren Anteile und eine kleine Menge der flüchtigen Verunreinigungen. 



   Anstatt die Dämpfe direkt in den Kondensator C gelangen zu lassen, kann man im allgemeinen 
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 durchstrichen wird. Beim Austritt aus dieser Hilfskolonne B werden sie ohne jegliche Rückführung dem Kondensator   C   zugeführt. Der Hilfskolonne B strömt im oberen Teil vom Bottich H und Rohrleitung 6 ein schwacher Strom sehr heissen Wassers zu, in einer Menge von ungefähr   5%   der behandelten Maische. 



  Dieses Wasser gelangt sodann durch Rohr ?'in die Kolonne   A.   



   Die   Mengenverhältnisse   der in A entwickelten Dämpfe sowie des in B verwendeten Wassers können natürlich innerhalb weiter Grenzen sehwanken. Die hier angegebenen Mengen ermöglichen im vorliegenden   Ausführungsbeispiel   eine gute Vorreinigung. 



   Die aus dem Hydroselektor   A   austretende gereinigte Maische gelangt durch Rohrleitung 8 in die Destillationskolonne D. Sie wird auf übliche Weise destilliert. Die Alkoholdämpfe streichen durch Rohrleitung 14 empor und werden im Kondensator E kondensiert, wobei ein Teil durch Rohr 9 der Kolonne D   zurückgeführt   wird und ein anderer Teil durch Rohrleitung 10 abgezogen wird und die   flüchtigen   Verunreinigungen darstellt. Der reine Alkohol wird durch Rohrleitung 11 abgezogen, einige Platten unterhalb des höchsten Teiles der Kolonne. 



   Der bei Rohrleitung 11 abgezogene Alkohol ist im allgemeinen von einer sehr grossen chemischen und physiologischen Reinheit. In besonderen Fällen kann man   selbstverständlich   noch irgendeine weitere ergänzende Behandlung anschliessen, wie etwa durch Unterwerfen einer teilweisen, sehr schwachen Verdampfung in einer Nebenkolonne G, in welchem Falle die Dämpfe durch Rohrleitung 12 zum Kondensator E gelangen, während der absolut reine Alkohol bei Rohrleitung 13 abgezogen würde. 



   Ebenso ist es natürlich möglich, sofern man die bei 10 abgezogenen Verunreinigungen einzuengen wünscht, diese, durch die   üblichen   Mittel zu konzentrieren. 



   Man kann auch anstatt der Kolonne   A   Flüssigkeit sehr niederen Grades solche höheren Grades zuführen, welche man auf schwache Verdünnung bringt, indem man die Menge des heissen Wassers vergrössert, welche von B nach A gelangt. 



   Die erfindungsgemässe Apparatur kann auch zur Behandlung von wässerigen methylalkoholischen Lösungen jeglichen Ursprunges benutzt werden. Die Apparatur kann teilweise oder ganz zur Anwendung 
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 sphärendruck abweichenden Druck gebrauchen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : l. Verfahren zur Herstellung von reinem Alkohol, eventuell Methylalkohol, unmittelbar aus vergorenen Maischen, Wein u. dgl., unter Anwendung einer Vorrichtung, mit welcher die Verunreinigungen aus der verdiinnten, höchstens 20 Volumprozent Alkohol enthaltenden Lösung destilliert werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Vorreinigung nur ein kleiner, höchstens 3% betragender Anteil der Flüssigkeit verdampft wird, wodurch die Gesamtmenge der sehwersiedenden, im Wasser schwer löslichen Verunreinigungen (Fuselöle) und nur ein Teil der leicht flüchtigen Verunreinigungen unter gänzlicher Vermeidung einer Konzentrierung des Alkohols entfernt werden,
    worauf dann die vorgereinigte Alkohollösung in an sieh bekannter Weise konzentriert und von dem Rest der flüchtigen Verunreinigungen befreit wird. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Destillation des Alkohols während der Vorreinigung durch Weglassung jeder Depflegmation (Rückfluss) und der Konzentrierböden eventuell auch bei Verdünnung mit heissem Wasser vermieden wird.
    3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch das heisse Verdünnungswasser ein Auswaschen der Dämpfe derart erfolgt, dass die Alkoholkonzentratioll auf dem Boden, welchem das Wasser zugeführt wird, Null oder beinahe Null ist, dass die Temperatur auf diesem Boden eine höhere ist als auf dem Boden, woselbst die Maische zugeführt wird, dass die Temperatur des zugeführten Wassers genügend hoch ist, um ein Zurückhalten der azeotropischen Gemische der in Wasser schwer löslichen Produkte durch das Wasser zu verhindern, dass das zugeführte Wasser keinen Alkohol enthält und dass sich die Verunreinigungen an keiner Stelle in der Kolonne ansammeln können.
    4. Vorrichtung zur Ausführung der Vorreinigung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine heizbare Kolonne (A) mit kleiner Bodenanzahl, die zur Verdampfung nur eines kleinen Anteils EMI4.1 der aus der ersten Kolonne (A) entweichenden Dämpfe mittels heissen Wassers, sowie auch ein Kondensator (a) für diese Dämpfe jedoch ohne Rückfluss angeschlossen ist. EMI4.2
AT123801D 1929-04-23 1929-08-02 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von reinem Alkohol eventuell Methylalkohol unmittelbar aus vergorenen Maischen, Wein u. dgl. AT123801B (de)

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