DE675106C - Verfahren zur Vorreinigung von Alkohol bei der unmittelbaren Destillation aus vergorenen, schwach alkoholischen Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Vorreinigung von Alkohol bei der unmittelbaren Destillation aus vergorenen, schwach alkoholischen Fluessigkeiten

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DE675106C
DE675106C DEU13187D DEU0013187D DE675106C DE 675106 C DE675106 C DE 675106C DE U13187 D DEU13187 D DE U13187D DE U0013187 D DEU0013187 D DE U0013187D DE 675106 C DE675106 C DE 675106C
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alcoholic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/001Processes specially adapted for distillation or rectification of fermented solutions
    • B01D3/003Rectification of spirit

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Vorreinigung von Alkohol bei der unmittelbaren Destillation aus vergorenen, - . schwach alkoholischen Flüssigkeiten Es ist bekannt, daß die Gewinnung sehr reiner Alkohole, der gemeinsamen Anwendung zweier Reinigungsmittel bedarf, nämlich der ni.edriggrädigen Reinigung, besonders zur Entfernung des Vorlaufes (Mariller-Distillation et rectification des liquides industriels, S. 465) und der hochgrädigen Reinigung zur Entfernung des Fus,elöles.
  • In der Patentschrift 564497 ist gezeigt, daß die niedriggrädig-e Reinigung für sich zur Entfernung des Vorlaufes -und des Fuselöles dienen kann. Nach der einen Ausführungsform soll in einer Vorkolonne durch schwache Verdampfung der größere Teil der Verunreimigungen @entfernt, kondensiert und abgezogen werden. Mit den Verunreinigungen wird ,aber auch gleichzeitig eine nicht unbeträchtliche Menge Alkoholentzogen. Nach einer weiteren Ausführungsform werden die aus der Vorkolonne stammenden Dämpfe in einer Hilfskolonne mit heißem Wasser zur Rückgewinnung des mit den Dämpfen übergehenden Alkohols berieselt. Durch das Berieseln mit Wasser wird das Destillat aus der Vorkolonne verdünnt; dies bedingt wiederum einen zusätzlichen Wärmeaufwand für die spätere Entgeistung. Durch die durch das Berieseln mit heißem Wasser vorgelegte Sperrzone wird zwar der Alkohol zurückbehalten, gleichzeitig aber auch solche Verunreinigungen, die in Wasser mittelschwer löslich und mittelschwer flüchtig sind und daher einen niedrigen Sorelkoeffizienten haben, d. h. die Konzentration in den Dämpfen liegt nicht viel höher als di@e,-jenige der mit ihnen im Gleichgewicht befindlichen Flüssigkeit. Hierzu gehören z. B. Propylalkohol, Propylacetat u. dgl. m. Diese Stoffe fließen mit dem Alköhol in die Vorkolonne zurück und ,gelangen von dort aus schließlich in die Rektifikationskolonne; sie sind für die weitere Durchführung des Verfahrens besonders störend, da sie mit Äthylalkohol azeotropische Gemische bilden:. Es ist daher mit Schwierigkeiten verbunden, am Kopf der Rektifikationskolonne einen hinreichend gereinigten Alkohol zu erhalten.
  • Vorlieg ende Erfindung hat die Beseitigung der genannten Nachteile zum Ziel. Danach unterwirft man die schwach alkoholischen Flüssxgk eitlen, z. B. Maische, einer leichten Verdampfung, um die ,gesamten,, in Wasser wenig löslichen Verunreinigungen und gleichzeitig die Hauptmenge der flüchtigen Verunreinigungen auszutreiben. Dia Dämpfte leitet man in eine Reinigungskolonne zur vollständigen Abtrennung der unlöslichen Verunreinigungen durch Entgeistung des in den Dämpfen enthaltenen Wassers, extrahiert diese Verunreinigungen und die flüchtigen Produkte und leitet den so gereinigten Alkohol in die Speisemaische zurück.
  • Die Erfindung wird an Hand von zwei Zeichnungen beispielsweisse erläutert,- die zwei Ausführungsformen einer Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens schematisch darstellen. ..
  • Die Maische gelangt aus einem Behälter i'. durch eine Leitung 2 gegebenenfalls über eine.n Wärmealustauscher in "eine Kolonne 3, die vorzugsweise über der Entgeistungsko1onne 4. angebracht ist; in der Kolonne 3 unterliegt die Maische einer leichten Verdampfung. Diese Anordnung findet man oft in Vorrichtungen zur unmittelbaren Reinigung, besonders zur Entfernung von Gasen, die in der Maische gelöst sind rund in die hoch,grädige Kolonne, um mit dem gereinigten Alkohol nicht in Berührung zu kommen, nicht gelangen dürfen (M a r i 11 e r , 1. c., S.462 und q.67). Die Entgeistungskolonne ist üblicherweise mit einer Beheizungsvorrichtung 5 in ihrem unteren Tei16 und einem Rohr 7 für den Abzug der Schlempe ausgestattet.
  • Es ist bereits schon früher bekanntgeworden, daß diese leichte Verdampfung, der die Maische unterworfen wird, die Wirkung hat, daß mit den Dämpfen nahezu die gesamten in Wasser wenig löslichen Verunreinigungen übergehen, beispielsweise die Ester, wie Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Amylacetat, die Butyrate und andere schwere Ester, ferner Aldehyde, Acetal, Fur furol usw.
  • Mit diesen in Wasser wenig löslichen Verunreinigungen gehen in Dampfform gleichzeitig die wasserlöslichen, aber leicht flüchtigen Verunreinigungen über, wie Acetald.ehyd und die .aliphatischen Amine.
  • Kurz, in einem geringen Dampfvolumen, welches i bis i o Gewichtsprozent der behandelten Maische ausmacht, treibt man nahezu vollständig die Verunreinigungen der Maische, vor ,allem die störendsten Verunreinigungen, über, d. h. solche, die mit Alkohol azeotrope Gemische bilden, z. B. gewisse Ester, wie n-Propylacetat, welches, obwohl es bei 1o2° siedet, also 2q.° oberhalb des Siedepunktes des Alkohols, mit letzterem und Wasser ein ternäres Gemisch mit 21,6% Ester bildet; das gleiche gilt für Acetal (S. P. l02"), es bildet mit Alkohol ein binäres azeotropes Gemisch mit 21 % Acetal.
  • Deshalb ruß man verhindern, d:aß derartige Verunreinigungen in die Rektifikationskolonne mit dem Fuselöl gelangen, welches sie regelmäßig bei allen bekannten Rektifikationsverfahren begleiten; andernfalls läßt es sich nicht vermeiden, daß sie von.demAlkohol bei der späteren Konzentration auf 96,5" in der Rektifikationskolonne mitgeführt werden.
  • Man leitet daher die an Verunrunigungen sehr reichen alkoholischen Dämpfe, die durch die schwach Verdampfung der Maische erzeugt werden, durch Rohr 8 in den mittleren Teil einer Reinigungskolonne 9. Da die alkoholischen Dämpfe an sich eine latente Wärmemenge enthalten, die eine nahezu kostenlose Konzentration des Alkohols bis auf 95° G. L. gestattet, was ausreicht, begnügt man sich, die Kolonne 9 i1-1 ihrem unteren Teil mit einer kleineren Ergärizungsbeheizungsanlage, beispielsweise einer Oberflächenheizung io, zu versehen, -um die nach dem unteren Teil der Kolonne 9 fließende wäßrige Flüssigkeit zu entgeisten.
  • Man stellt hierbei fest, daß man das Fuselöl mit Leichtigkeit von einigen Böden der Kolonne 9 abziehen kann; nach dem unteren Teil dier Kolonne zu dekantiert das Fuselöl sogar freiwillig mit einem beträchtlichen Gehalt an schwer flüchtigen Estern. Zweckmäßig zieht man das Fuselöl auf verschiedenen Böden ab, wo @es sich besonders konzentriert, und vereinigt die verschiedenen Anteile, um sie evtl. nötigenfalls -unter Zusatz von reinem Wasser oder von Salzwasser dekantieren zu lassen. Der Prozentsatz des freiwillig dekantierenden Öles ist dann höher und das Verfahren wirksamer. Die Abzugsleitungen für das Öl sind in der Zeichnung mit i i bezeichnet.
  • Wie dem ,auch sei, die Trennung des öles und dessen Entfernung durch Dekantierung oder eine andere in der Rektifikation bekannte Maßnahme erfolgen erfindungsgemäß vollständig in der Reinigungskolonne.
  • Das mehr oder weniger entgeistete, aus der Reinigungskolonne abfließende Lutterwasser ebenso wie das aus der Dekantierung des Öles stammende Wasser wird durch Rohr 12 auf den oberen Boden der Kolonne 3 zurückgeführt, dem die Maische durch Rohr 2 zufließt.
  • Auf den gleichen. Boden kehrt ferner durch Rohr 13 der pasteurisierte, d. h. einige Böden unterhalb des Kopfes der Reinigungskolonne 9 seitlich abgezogene Alkohol zurück; man läßt die flüchtigen Verunreinigungen vollständig im Kolonnenkopf sich sammeln und entfernt sie nach Kondensation in 1,1, wohin sie durch Rohr 15 gelangen, mit der gewünschten Geschwindigkeit durch die Abzugsleitung 16, während das überschüssige Kondensat durch Rohr 17 ih den oberen Teil der Reinigungskolonne 9 zurückfließt. Der durch Rohr 13 abgezogene Alkohol ist nur roh gereinigt; er enthält nämlich noch Verunreinigungen, die in den Kopf der Kolonne 3 zurückgelangen; die schwache Vepdampfung, der sie nach Verdünnung mit frischer Maische von neuem unterworfen werden, hindert sie daran, nach dem Fuß der Kolonne zu sich abwärts zu bewegen; sie gelangen schließlich durch Rohr 8 in die Reinigungskolonne 9 zurück.
  • Die Verunreinigungen, die während der ersten Reinigungsoperation in der Reinigungskolonne 9 nicht ausgeschieden wurden, kommen also wieder auf die oberen Böden der Kolonne 3 und kehren augenblicklich in die Reinigungskolonne zurück, -wo sie schließlich früher oder später als Fuselöl durch i i ,oder als Vorlauf durch 16 abgezogen. werden. Es besteht für sie keinen Augenblick die Möglichkeit, auf die unteren Böden der Kolonne 3 abzuflneß,en, so daß die am Fuße dieser Kolonne ,auf dve Böden der Kolonne 4 fließende Maische praktisch rein ist.
  • Übrigens kann man den durch Rohr 13 abgezogenen pasteurisierten Alkohol einer zusätzlichen Reinigung in einer hoch- oder niedriggrädigen Hilfskolonne unterwerfen, um ihn von dem größeren Teil der etwa noch vorhandenen mittelflüchtigen Produkte zu befreien.
  • Zu diesem Zweck kann man die Vorrichtung beispielsweise in deT aus Abb. 2 ersichtlichen Weise vervollständigen. An die Kolonne 9 ist eine Hilfskolonne 27 angeschlossen, die mittels einer Heizvorrichtung 28 beheizt wird und in ihrem mittleren Teil durch 13 mit dem die Kolonne 9 verlassenden pasteurisierten Alkohol beschickt wird.
  • Die am Kopf der Kolonne 27 entweichenden Dämpfe gelangen. durch 29 in einen Kondens.atOr 3o; das Konden.sat fließt zum Teil durch 32 .auf die Kolonne 27 zurück, zum Teil wird es, durch 31 entfernt. Der gereinigte Alkohol Hießt durch 13' auf die Kolonne 3 zurück. Da der Alkohol in .diesem Falle wegen der zusätzlichen Behandlung in der Hilfskolonne 27 einen größeren Reinheitsgrad he,-sitzt als bei der Arbeitsweisse ,gemäß Abb. i, läßt man ihn zweckmäßig nicht auf den Beschickungshoden der Kolonne 3, sondern einige unterhalb desselben liegende Böden zurückfließen.
  • Die gereinigte Maische wird, wie üblich, in der Kolonne 4 entgeistet; die gereinigten alkoholische:. Dämpfe kommen durch das Rohr 18 in eine Rektifikationskolonne 19 zur Konzentration, z. B. eine Rektifikationskolonne der gebräuchlichen Bauart, bei der der durch vorliegende Arbeitsweise überflüssig gewordene Fii;selölabzug fehlt.
  • Die im unteren Teil bei 2o beheizte Kolonne i 9 ist mit einem Rohr 2 i zum Abzug des Lutterwassers versehe:.. Am Kopf der Kolonne wird der Alkohol durch Rohr 22, vorzugsweise seitlich, abgezogen und gegebenenfalls, deiner leichten Destillation zur vollständigen Entfernung etwa noch vorhandener ;geringer Mengen des Vorlaufres unterworfen. Die Kolonne ist mit einem Kondensator 23 durch Rohr 24 verbunden; das Kondensat fließt zum Teil durch 25 auf die Kolonne i9 zurück, zum Teil. wird es durch 26 entfernt.
  • Vorliegendes Verfahren unterscheidet sich von den bekannten wesentlich dadurch, daß man das Fuselöl in. der Reinigungskolonne abzieht und den- Eintritt der störenden Verunreinigumgen, ;auch in geringer Menge, in die Rektifikationskolonne vollständig unterbindet.
  • Das neue Verfahren kann in verschiedenen Ausführungsformen rund Abwandlungen, die im Rahmen der Erfindung liegen, benutzt worden. Die durch die Kolonne 3, 4 gereinigte Maische kann. einer anderen Behandlung als der Rektifikation zugeführt werden; insbesondere kann man sie einer Entwässerung nach bekannten Verfahren für sich oder in Kombination mit dem Hauptverfahren -unterwerfen. Das Verfahren kann vollständig oder zum Teil bei von dem atmosphärischen Druck abweichenden Druck durchgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Vorreinigung von Alkohol bei der unmittelbaren Destillation aus vergorenen, schwach alkoholischen Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß man das durch schwache, höchstens io Volumprovent betragende Verdampfung alkoholischer Flüssigkeiten erhaltene Destillat zur vollständigen Abtrennung der darin enthaltenen unlöslichen Verunreinigungen entgeistet, letztere sowie die flüchtigen. Verunreinigungen abzieht und den ;gereinigten. Alkohol frischer alkoholischer Flüssigkeit zumischt.
  2. 2. Verfahren. nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß man mit der frischen alkoholischen Flüssigkeit nicht nur den z. B. in deiner Reinigungskolonne bereits der Entgeistung unterworfenen, roh gereinigten Alkohol, sondern auch das Lutterwasser zuführt, das aus derselben abfließt, um sie wiederholt von den Verunreinigungen und den geringen etwa inoch vorhandenen Alkoholmengen zu befreien, und die vollständige gereinigte alkoholischie Flüssigkeit in einer Rektifikatonskolonne konzentriert, in, der die bislang üblichen und Waschvo.rricht@ungen des Fuselöleis fortfallen, können.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den aus der Reinigungskolonne stammenden Alkohol vor Vermischen mit der frischem, alkoholischen Flüssigkeit in einer Hilfskolonne von denn mittelflüchtigen Verunreinigungen befreit.
DEU13187D 1934-12-05 1935-12-01 Verfahren zur Vorreinigung von Alkohol bei der unmittelbaren Destillation aus vergorenen, schwach alkoholischen Fluessigkeiten Expired DE675106C (de)

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DEU13187D Expired DE675106C (de) 1934-12-05 1935-12-01 Verfahren zur Vorreinigung von Alkohol bei der unmittelbaren Destillation aus vergorenen, schwach alkoholischen Fluessigkeiten

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DE (1) DE675106C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063560B (de) * 1955-01-07 1959-08-20 Patentauswertung Vogelbusch Ge Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von hochgereinigtem Alkohol

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1063560B (de) * 1955-01-07 1959-08-20 Patentauswertung Vogelbusch Ge Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von hochgereinigtem Alkohol

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