DE929602C - Verfahren zur Behandlung alkoholischer Fluessigkeiten vor ihrer Rektifikation - Google Patents

Verfahren zur Behandlung alkoholischer Fluessigkeiten vor ihrer Rektifikation

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DE929602C
DE929602C DES35309A DES0035309A DE929602C DE 929602 C DE929602 C DE 929602C DE S35309 A DES35309 A DE S35309A DE S0035309 A DES0035309 A DE S0035309A DE 929602 C DE929602 C DE 929602C
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DE
Germany
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DES35309A
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English (en)
Inventor
Florimond Marc
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Societe des Etablissements Barbet
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Societe des Etablissements Barbet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/001Processes specially adapted for distillation or rectification of fermented solutions
    • B01D3/003Rectification of spirit

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung alkoholischer Flüssigkeiten vor ihrer Rektifikation V-s sind unter dem Namen »Hydroselektion« zahlreiche Verfahren bekannt, die es gestatten, die Verunreinigungen aus dem Alkohol auszuscheiden, sie in konzentrierter Form mit noch einem schwachen Anteil Äthylalkohol zu sammeln, andererseits aber auch ein niedriggradiges Phlegma zu erhalten, das noch einige Verunreinigungen enthält, die dann im Laufe der Rektifikation ausgesondert werden.
  • Diese Hydroselektionsverfahren haben die früheren Arbeiten von E. B a rb e t zum Ausgangspunkt, der die Phänomene der Destillation lange studiert und die Reinigungskoeffizienten K' festgesetzt hat, die heute bei allen Fachleuten allgemein Anerkennung gefunden haben. Dieser Koeffizient bestimmt sich wie folgt: Wenn K' > I, weisen die Dämpfe mehr Verunreinigungen auf als die Flüssigkeiten, aus denen sie hervorgehen.
  • Ist K' G I, konzentriert sich die Verunreinigung in der Flüssigkeit.
  • Barbet hat in einer graphischen Darstellung mit Hilfe von Kurven die Werte von K' für die verschiedensten Verunreinigungen festgelegt, die hauptsächlich in gegorener Maische enthalten zu sein pflegen. Es ist festgestellt worden, daß eine sehr große Zahl von Verunreinigungen in Alkohol leicht, in Wasser hingegen schlecht oder gar nicht lösbar ist. Diese Verunreinigungen haben in einer niedriggradigen Alkoholflüssigkeit einen erhöhten Reinigungskoeffizienten, d. h. der größte Teil dieser Verunreinigungen wird von den Dämpfen mitgeschleppt, die die Kolonne verlassen.
  • Gewisse Verunreinigungen bilden eine Ausnahme. Als Beispiel sei Äthylaldehyd genannt, bei denen sich K' mit dem Alkoholreichtum vergrößert. Dies erklärt sich aus der großen Lösbarkeit dieser Stoffe in Wasser. Zu der genannten Kategorie der Verunreinigungen gehören Azeton, Ammoniak, Methanol usw.
  • Die verschiedenen Verunreinigungen können in zwei Gruppen eingeteilt werden: Die erste Gruppe umfaßt die Verunreinigungen, deren K' in einer niedriggradigen Alkoholflüssigkeit am größten ist; die zweite Gruppe umfaßt die Verunreinigungen, deren K' in einer hochgradigen Alkoholflüssigkeit den höchsten Wert hat.
  • Das Hydroselektionsverfahren besteht darin, erstens die Flüssigkeit einer Kolonne mit einem wenig erhöhten Alkoholgehalt (io bis 2o° GL) durch Beimischung von Wasser mit einer Temperatur von 95° C über die oberste Platte der genannten Kolonne zu halten; zweitens unter Einwirkung einer begrenzten Beheizung den größten Teil der Verunreinigungen der ersten Gruppe zu verdampfen, deren K' bei einer Alkoholkonzentration von io bis 2o° GL am größten ist.
  • Hierbei ergibt sich, daß die Verunreinigungen der zweiten Gruppe, deren K' bei einer starken Alkoholkonzentration am größten ist, zum überwiegenden Teil in der Flüssigkeit verbleiben, die am Fuß der Hydroselektionskolonne austritt. Diese Verunreinigungen können wegen ihres sehr hohen Prozentsatzes in der Rektifikationskolonne mit den bekannten Mitteln nicht völlig ausgeschieden «erden.
  • In den Vorrichtungen der klassischen Bauart ohne Hydroselektion weist die Reinigungskolonne, die der Rektifikationskolonne vorgeschaltet ist, Verstärkerböden auf, welche die aus Alkohol und Verunreinigungen bestehende Mischung auf 95' GL bringen. Bei diesem Alkoholreichtum werden die Verunreinigungen der zweiten Gruppe fast vollständig von den Dämpfen mitgenommen, die die Reinigungskolonne verlassen. Die Flüssigkeit, die am Fuß der genannten Kolonne austritt, enthält nur noch schwache Reste dieser Gruppe von Verunreinigungen, die in der Rektifikationskolonne ohne weiteres nach dem Verfahren B a r b e t ausgeschieden werden können, das unter dem Namen »Pasteurisation« des Alkohols bekannt ist.
  • Der erhebliche Anfall von Verunreinigungen der zweiten Gruppe in der Rektifikationskolonne, die an der Hydroselektionskolonne angeschlossen ist, verursacht die meisten Unzulänglichkeiten dieses Verfahrens. Um die Verunreinigungen auszuscheiden, sind eine ganze Reihe von Verbesserungen vorgeschlagen worden. Die bekannteste besteht darin, an die Rektifikationskolonne eine dritte Kolonne anzuschließen.
  • Dieser dritken Kolonne wird unvollkommen rektifizierter Alkohol mit einer Stärke von 96 bis 97° GL zugeführt. Bei dieser Konzentration werden auch die restlichen Verunreinigungen der zweiten Gruppe ausgeschieden. Das Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die endgültige Reinigung einen zusätzlichen Verbrauch an Heizdämpfen mit sich bringt.
  • Es sind also im wesentlichen zwei unvollkommene Verfahren bekannt: i. die Hydroselektion, die zwar in den Dämpfen den größten Teil der Verunreinigungen der ersten Gruppe in konzentrierter Form ausscheidet, die jedoch in der Flüssigkeit eine erhebliche Menge der Verunreinigungen der zweiten Gruppe zurückläßt; 2. die klassische Reinigung der Phlegmen, die es ermöglicht, in den Dämpfen den größten Teil der Verunreinigungen der zweiten Gruppe und einen Teil der Verunreinigungen der ersten Gruppe aufzunehmen, die jedoch den größten Teil der Verunreinigungen der ersten Gruppe ebenfalls in der Flüssigkeit beläßt.
  • Die Erfindung behebt die im vorstehenden geschilderten Nachteile vollständig, indem sie die Hydroselektionskolonne des unter i oder-die klassische Reinigungskolonne des unter 2 erläuterten Verfahrens, die beide unter Druck arbeiten, durch eine Reinigungskolonne ersetzt, die im Vakuum arbeitet.
  • Es ist bekannt, daß die Wertekurven von K' nach E. Barbet, die bei einem Druck von 76o mm testgelegt worden sind, erheblich modifiziert werden, wenn im Vakuum gearbeitet wird. Bisweilen werden sie dann fast verdoppelt. Nachstehend werden beispielsweise die Werte für K' einiger Verunreinigungen angegeben, die beiden Gruppen angehören, und zwar für Flüssigkeiten mit einer Stärke von io° GL und solche mit einer Stärke von 95°` GL.
    Flüssigkeit
    io° GL 95° GL
    76o mm I Vakuum I 76o mm I Vakuum
    i. Gruppe
    Furfurol..... 0,5 0,71 0,13 0,22
    Äthyl-Azetat . 8,25 14,0 4,o6 4,2
    Isoamyl-Azetat 15,2 15,5 0,27 0,57
    2. Gruppe
    Äthylaldehyd 5,1o - i5,26 -
    Azeton ...... 2;0 - 4,8 -
    Wegen des niedrigen Siedepunktes des Aldehyds, der für 76o mm bei 21° C liegt, war es unmöglich, für die Verunreinigungen der zweiten Gruppe in der Tabelle die Werte K' im Vakuum anzugeben. Dieser Stoff verhält sich im Vakuum wie ein vollkommenes Gas und wird sehr schnell verdrängt. Das gleiche gilt- für Azeton und im allgemeinen auch für sämtliche anderen Stoffe, die zur zweiten Gruppe gehören.
  • Das Reinigungsverfahren bietet gegenüber den bekannten Verfahren der Hydroselektion und der klassischen Reinigung folgende Vorteile: Die Verunreinigungen der ersten Gruppe befinden sich, weil ihr K' im Vakuum höher ist als bei 76o mm, im Augenblick der höchsten Konzentration in den Dämpfen, die die Reinigungskolonne verlassen.
  • Die Verunreinigungen der zweiten Gruppe werden mit der Luft und den Gasen entfernt, die von der Vakuumpumpe angesaugt werden.
  • Bei der Destillation unter Druck führt die erhöhte Temperatur zu Reaktionen (Esterifizierung und Oxydation), die die Zusammensetzung der zu behandelnden Stoffe erheblich beeinflußt. Das Vakuum setzt hingegen die Temperatur herab und hat zur Folge, daß die Reaktionen nicht auftreten. Es macht daher die Bildung von Estern unmöglich.
  • Die Rektifikationskolonne erhält eine alkoholische Flüssigkeit, die nur noch geringe Reste von Verunreinigungen enthält, welche, soweit es sich um solche der zweiten Gruppe handelt, durch Pasteurisieren, und, soweit es sich um solche der ersten Gruppe handelt, durch das übliche Ausscheiden auf den unteren Böden entfernt werden können.
  • Besondere Vorrichtungen oder eine dritte Kolonne nach der Rektifikationskolonne sind überflüssig. Folglich wird auch der sonst für deren Betrieb erforderliche Heizdampf erspart.
  • Die Beheizung der Reinigungskolonne erfolgt ohne zusätzliche Kosten, da sie durch die am Kopf der Rektifikationskolonne abgeführten Wärmemengen vermittelt wird.
  • Das Verfahren der Reinigung unter Vakuum ist bei Maischen anwendbar, die aus den verschiedensten Erzeugnissen gegoren sind, bei unreinen alkoholischen Flüssigkeiten, die bei der einfachen Destillation gegorener Maische gewonnen werden, bei Rektifikationsrückständen, bei Alkoholzusammensetzungen usw.
  • Bei der nachstehenden Beschreibung der Arbeits-«-eise soll als Ausführungsbeispiel eine Flüssigkeit genommen werden, die bei der einfachen Destillation. einer gegorenen Maische gewonnen wird. Diese unter der Bezeichnung »Phlegma« bekannte Flüssigkeit besteht aus einem Gemisch von Wasser, Alkohol und Verunreinigungen. Sie weist im allgemeinen eine Stärke von q.o bis 9o° GL auf.
  • Das im Behälter A enthaltene Phlegma gelangt durch die Leitung 21 in die Flasche B, die über die Leitung 18 auch das Ablaßwasser aus der Heizschlange der Rektifikationskolonne .NI und über die Leitung 22 das rückständige Siedewasser der genannten Rektifikationskolonne aufnimmt. Das Phlegma wird so vor Eintritt in die Reinigungskolonne C erwärmt und auf etwa 25' GL verdünnt.
  • Über die Leitung i gelangt Wasser in die Kolonne C, das aus dem Ablaßwasser oder dem rückständigen Wasser der Rektifikationskolonne oder von einer außerhalb gelegenen Stelle herbeigeführt wird. Die Menge des zugeführten Wassers richtet sich je nach der Art und dem Prozentsatz und der Verunreinigungen, die auszuscheiden sind. Auf diese Weise wird in der Kolonne C von oben bis unten ein gleichmäßiger Alkoholgehalt zwischen i o und 2o° GL aufrechterhalten.
  • Die Kolonne C wird ohne zusätzliche Kosten durch den Wasserdampf geheizt, der aus den Wärmemengen der alkoholischen Dämpfe, welche durch die Leitung 23 aus der Rektifikationskolonne M austreten, sowie über die Leitung 2,4 aus den Wärmemengen, die in den Wasserrückständen der genannten Kolonne enthalten sind, gewonnen wird. Diese Art der Beheizung ist Gegenstand des deutschen Patents 8p.886 der Patentinhaberin, welches im Zusatzverhältnis zu dem deutschen Patent 868 888 steht.
  • D ist eine Flüssigkeitsvakuumpumpe, die über die Leitung 20 in den Kondensatoren E, F sowie in der Kolonne C das Vakuum aufrechterhält.
  • Die Beheizung der Kolonne; C erfolgt dadurch, daß in den Dämpfen, die in der Leitung 3 hochsteigen, sowohl Verunreinigungen der ersten Gruppe, deren K' im Vakuum höher ist als bei 76o mm Druck, als auch solche der zweiten Gruppe mitgerissen werden, die sich im Vakuum wegen ihres niedrigen Siedepunktes wie vollkommene Gase verhalten.
  • Die Verunreinigungen der ersten Gruppe kondensieren in den Röhren E, F und werden über die Leitungen q., 5 in dem Behälter G aufgefangen (barometrischer Verschluß).
  • In den Behälter G wird über die Leitung 6 kaltes Wasser zugeführt, wodurch das Abziehen der im Wasser unlösbaren Verunreinigungen erleichtert wird, welche dann durch die Leitung 7 abfließen.
  • Die Verunreinigungen der zweiten Gruppe werden von der Luft und den Gasen mitgenommen, die in der Leitung 2o durch die Vakuumpumpe D angesaugt werden, und schließlich in dem durchsichtigen Zylinder I der Absorptionsvorrichtung H gesammelt, die Gegenstand des deutschen Patents 833 942 der Patentinhaberin ist.
  • Eine Pumpe I saugt über die Leitungen 8 und 9 diejenigen Verunreinigungen an, die in Wasser lösbar sind, und fördert sie in die Konzentrationskolonne F, die das Wasser über die Leitung io absondert und über die Leitung i i beim Austritt aus dem Kondensator i i die Verunreinigungen in maximaler Konzentration ausscheidet. Die Beheizung der Kolonne P erfolgt durch ein Absorptionsgefäß oder eine Schlange, die den Beheizungsdampf über die Leitung 25 erhalten.
  • Die Pumpe N fördert über die Leitungen 12 und 13 die Phlegmen, die nur noch geringe Reste von Verunreinigungen enthalten, in die Rektifikationskolonne M. Diese letzten Spuren von Verunreinigungen werden entfernt: erstens soweit es sich um solche der ersten Gruppe handelt, mit den bekannten Mitteln über die Leitungen 1q. und 16, zweitens, sofern es sich um solche der zweiten Gruppe handelt, durch Pasteurisieren des Alkohols nach dem Verfahren B a r b e t über die Leitung 15. Über die Leitung 17 wird der rektifizierte Alkohol in sehr großer Reinheit abgezogen, und zwar in einer Stärke von 96 bis 97° GL.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung alkoholischer Flüssigkeiten vor ihrer Rektifikation, bei dem an Stelle der bekannten Verfahren der Hydroselektion oder der klassischen Reinigung, welche unter atmosphärischem Druck arbeiten, eine gedrängtere Reinigung tritt, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Reinigungskolonne im Vakuum und bei niedriger Temperatur erfolgt, wobei solche Verunreinigungen, die im Vakuum einen höheren Reinigungskoeffizienten als bei einem Druck von 76o mm haben (sogenannte Verunreinigungen der ersten Gruppe) in konzentrierter Form gesammelt und die anderen Verunreinigungen (sogenannte Verunreinigungen der zweiten Gruppe), die sich wie vollkommene Gase verhalten, ausgeschieden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beheizung der Kolonne (C) gemäß der deutschen Patentschrift 874 886 die bei der anschließenden Rektifikation gewonnenen Wärmemengen verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen der ersten Gruppe nach dem bekannten Verfahren und die der zweiten Gruppe, welche noch geringe Alkoholreste aufweisen, nach dem Verfahren ausgeschieden werden, das Gegenstand des deutschen Patents 833 942 ist.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen der ersten Gruppe beim Austritt aus dem Kondensator der Reinigungskolonne in einen Klärapparat (G) abgeführt werden, indem die obere Schicht in einen Auslaßzylinder und die untere Schicht in eine Konzentrationskolonne geleitet werden, die das Wasser nach unten und die Verunreinigungen in maximaler Konzentration nach oben ableitet.
DES35309A 1952-09-18 1953-09-19 Verfahren zur Behandlung alkoholischer Fluessigkeiten vor ihrer Rektifikation Expired DE929602C (de)

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