DE707730C - Mehrduesiger Blaskopf fuer feinkoerniges Gut, Sand, Zement u. dgl. - Google Patents

Mehrduesiger Blaskopf fuer feinkoerniges Gut, Sand, Zement u. dgl.

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DE707730C
DE707730C DEI59734D DEI0059734D DE707730C DE 707730 C DE707730 C DE 707730C DE I59734 D DEI59734 D DE I59734D DE I0059734 D DEI0059734 D DE I0059734D DE 707730 C DE707730 C DE 707730C
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nozzle
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sand
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/02Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
    • B24C5/04Nozzles therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Mehrdüsiger Blaskopf für feinkörniges Gut, Sand, Zement u. dgl. Bei den mit mehreren Düsen ausgestatteten Blasköpfen für feinkörniges Gut, Sand, Zement u. dgl., bei denen die Düsen zu zweit oder auch zu dritt in :einer Ebene nebeneinander angeordnet sind, läßt sich bisher eine gleichmäßige gute Blaswirkung nicht erzielen, weil die Düsen ,infolge ihres kegeligen Eintrittsteils einen solchen ,axialen Abstand voneinander haben, daß die einzelnen Strahlen in dem erforderlichen Blasabstand noch nicht aneinanderschließen und die zu bestrahlende Fläche infolgedessen entsprechend ungleichmäßig beaufschlagt wird. Denn ein aus einer Düse austretender Sand- o. dgl. Strahl entspricht an der Düsenmündung, dem Mündungsquerschnitt, und er erweitert sich von seiner Austrittsstelle an durch Expansion. Hierbei treffen sich die einzelnen kegeligen Strahlen der in :einer Reihe nebeneinander angeordneten Einzeldüsen in einem bestimmten Abstand von der Düsenmündung, und sie überschneiden sich von dieser Stelle an. Aber diese üb'erschneidung liegt bisher -infolge eines bis jetzt zu großen Achsenabstandes der einzelnen Düsen voneinander in einer solchen Entfernung hinter der Düsenmündung, daß: in derjenigen Querschnittsebene hinter der Mündungsebene der Düse, in welcher eine einigermaßen gleichmäßige Strahlenwirkung infolge jener teilweisen Strahlenüberschneidung vorhanden ist, die Blaswirkung bereits zu gering ist und in denjenigen der Düsenmündung näher gelegenen Querschnittsebenen, in denen die Strahlenwirkung :an sich kräftig , genug ist, die einzelnen Strahlen noch nicht aneinandergeschlossen sind. Die Aufgabe für mehrdüsige Sandstrahl- u. dgl. Blasköpfe ist demgemäß die, die .einzelnen Düsen so nahe aneinander zu schließen, daß, sich in dem für die Blaswirkung günstigsten Abstand von der Düsenmündung die kegeligen Strahlen gleichmäßig aneinanderschließen, so daß sich über die ,ganze Breite der Stahlkegel hinwegeine möglichst gleichmäßige Blaswirku7ig ergibt.
  • Zur Behebung dieses Nachteils sieht die Erfindung zwei Maßnahmen vor, welche je nach den Verhältnissen einzeln, aber auch gemeinsam anwendbar sind.
  • Die eine Maßnahme besteht darin, die Mantelflächen des kegeligen Eintrittsteils der im übrigen außen zylindrischen Einzeldüsen an ihren Berührungsflächen zur Verringerung der Düsenabstände abzuflachen, so daß die Düsen mit ebenen und ihrer Achse entsprechend näher liegenden Flächen aneinanderschließen. Auf diese Weise ist eine den Flachdüsen, also den Düsen von langrechteckigem Austrittsquerschnitt, gleichwertige Blasleistung ohne den Nachteil der Flachdüsen zu erzielen, der in einem sehr schnellen Verschleiß dieser Düsen infolge des übergangs einer zylindrischen Innenfläche ineine solche von rechteckigem Querschnitt besteht. Dem sehr schnellen Verschleiß der Flachdüsen läßt sich auch nicht wie bei den Runddüsen durch ein Futter aus einem verschleißfesten Stoff, z. B. den Carbiden des Wolframs, Vanadiums, Titans, Molybdäns, Siliciums oder Bors, begegnen, wie es sich für die gewöhnlichen Runddüsen im Hinblick auf einen gleichbleibenden Luftverbrauch bzw. eine gleichbleibende Leistung bewährt hat, aber für Flachdüsen aus Herstellungsgründen bisher nicht oder nur mit sehr hohen Kosten anwendbar ist. Wie Vergleichsversuche er-,geben haben, ließ sich mit einem aus drei Runddüsen bestehenden Düsenkopf gemäß der Erfindung bei achtmaligem Bestreichen der Fläche dieselbe Blaswirkung (Mattieren einer Glasscheibe) erzielen wie bei zwölfmaligem Bestreichen mit einer Flachdüse von gleicher Breitenwirkung, wobei die Luftverbrauchersparnis des Blaskopfes gemäß der Erfindung etwa 47010 gegenüber der Flachdüse betrug.
  • Die Düse ,gemäß der- Erfindung ist auch insofern vorteilhafter als die mit einem den Blasstrahl in einem zylindrischen Strahl aufteilenden Kern versehenen Düsen, da deren Bauart sehr umständlich ist.
  • Die zweite Maßnahme zur Erzielung einer gleichmäßigen Blaswirkung bei einem mehrdüsigen Blaskopf besteht darin, die Düsen statt bisher in einer Reihe reihenweise in zwei oder mehreren Ebenen hintereinander anzuordnen, und zwar derart, daß die einzelnen Düsen sich wenigstens annähernd symmetrisch vor der Lücke zwischen den Düsen der Nachbarreihe befinden. Diese Maßnahme ist insbesondere in denjenigen Fällen vorteilhaft, in denen beispielsweise aus Gründen eines Verschleißes der Düse auch an der Eintrittsstelle oder aus Herstellungsgründen jene Abflachung des Düseneintrittsteils nicht erwünscht ist. Je nach den Verhältnissen, also beispielsweise in solchen Fällen, in denen der Düseneintrittsteil sich sehr stark erweitert oder eine besonders gleichmäßige BlaswirkuDg verlangt wird, kommt auch eine gemeinsame Anwendung jener beiden Maßnahmen in Betracht.
  • Die Anordnung von Blasöffnungen in mehreren Reihen neben- und hintereinander ist bei Vorrichtungen zum Härten von Glasscheiben an sich bekannt. Bei diesen Vorrichtungen werden gegen die aufgehangene :;und erwärmte Glasplatte beiderseits eine Anzahl von Luftstrahlen gerichtet, und die Aufgabe ist hier die, alle Stellen der Glasplatte zu kühlen. Die Kühlluft wird hier jedoch nicht durch Düsenöffnungen, sondern durch zylindrische Öffnungen angesaugt oder geblasen; und die zylindrischen Öffnungen sind hier in ein Mehrfaches ihres Durchmessers betragenden Abständen voneinander entfernt. Es besteht bei diesen Vorrichtungen also gar nicht die Aufgabe, Düsenmündungen zwecks Erzielung einer gleichmäßigen Blaswirkung möglichst nahe aneinanderzuschließen, und es bestände bei jenen Vorrichtungen infolge der dort zylindrischen Gestalt der Blas@öffnungen aber auch keine Schwierigkeit zu einer möglichst gedrängten Anordnung der Blasöffnungen. Man hat hierbei auch schon vorgesehen, jede zweite der Blasöffnungen mittels einer verschiebbaren Platte abzudecken. Hierdurch wird der Abstand der Blasöffnungen voneinander jedoch verdoppelt und infolgedessen die Blaswirkung noch ungleichmäßiger. Auch durch ein Hinundherbewegen der die Blasöffnungen enthaltenden Wände läßt sich hier, da sich hierdurch der Seitenabstand der Strahlen voneinander nicht ändert, keine gleichmäßigere Blaswirkung erzielen.
  • Außer den beiden erfindungsgemäß vorgeschriebenen Maßnahmen läßt sich bei Sauggebläsen die Erzielung eines Blasstrahles von in ganzer Breite gleichmäßiger Wirkung dadurch noch begünstigen, daß man den das' Treibmittel zuführenden Düsen eine wenigstens annähernd den De-Laval-Düsen entsprechende Gestalt gibt, also von Düsen, welche sich nach einer bestimmten Formel von dem Einlauf an auf einen engsten Querschnitt verjüngen und sich von diesem bis zum Austrittsende wieder, etwa kegelförmig, erweitern. Bisher hat man für Sauggebläse als Treibmittelzuführungsdüsen zylindrisch auslaufende Düsen verwendet.
  • Die Verwendung von De-Laval-Düsen ist bei jenen Vorrichtungen zum Härten von Blasgegenständen an sich bekannt. Es handelt sich dort aber um reine Luftkühlstrahlen und nicht um die Treibmittelzuführungsdüsen vor, den Gemischdüsen von Sandstrahl- o. dgl. Sauggebläsen, also dort um einen anderen Anwendungsgegenstand und um eine andere Anwendungs- und Verwendungsart von De-Laval-Düsen als im vorliegenden Fal. Bei den Treibmittelzuführungsdüsen von Sauggebläsen hat es sich ergeben, daß hier eine De-Laval-Düsenform ermöglicht, den das Blasmittel fördernden Düsen bei entsprechender Steigerung der Leistung mindestens ihrem Austrittsteil einen größeren lichten Durchmesser zu geben. Ein größerer Austritts:durchmesser der einzelnen Düsen ohne Vergrößerung ihrer Achsenabstände bedeutet aber einen gleichmäßigeren Zusammenschlüß der einzelnen Strahlen und damit gleichfalls eine Begünstigung des Erfindungsziels.
  • Bei Blasköpfen für Sauggebläse hat es sich zur Erzielung einer günstigen Blasleitung ferner als wesentlich erwiesen, jedem zusammenwirkenden Düsenpaar, also der Treibmittelzuführun,gsdüse und der axial vor ihr angeordneten, das Blasmittel fördernden Düse, je eine Blasmittelzuführungsstelle zuzuteilen und gegebenenfalls dem oder den von dem Zuführungsrohr am weitesten entfernten Düsenpaaren zwei Blasmittelzutrittsstellen zuzuordnen.
  • Die auf die ersterwähnten beiden Maßnahmen gerichteten Ansprüche i und 2 bilden selbständige Ansprüche, deren Gegenstände sowohl für sich allein als- auch in der angegebenen gegenseitigen Verbindung geschützt sein sollen; die übrigen Ansprüche sind reine Unteransprüche; die nur in Verbindung mit dem Inhalt derjenigen Ansprüche, .auf die sie bezogen sind, Schutz geben sollen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. i und 2 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Blaskopf in Gestalt einer Flachdüse im senkrechten Schnitt nach A-B der Abb. 2, Abb. 2 desgleichen in Draufsicht, Äbb.3 das Zuführungsrohr in senkrechtem Schnitt, Abb. q. einen gemäß der Erfindung ausgebildeten mehrreihigen Blaskopf für ein Sauggebläse in senkrechtem Schnitt, Abb.5 bis 7 drei verschiedene Ausführungsformen hierzu je in einem waagerechten Schnitt, Abb.8 eine weitere Ausführungsform in Draufsicht.
  • Die Düsen e des in Abb. i bis 3 veranschaulichten Blaskopfes besitzen, wie üblich, einen kegeligen Eintrittsteil a und einen zylindrischen Austrittsteil lz. Vor dem kegeligen Eintrittsteil befinden sich die öffnungen i für den Zutritt des Treibmittels, Druckluft oder Dampf o. dgl., und die öffnungenp für den Zutritt des Blasmittels, z. B. Sand, Sandschlamm oder Zementschlamm. Die Düsen e sind in einer Reihe nebeneinander angeordnet; um nun einen möglichst geringen Abstand der Düsenachsen voneinander zu erhalten, sind die Düseneintrittsteile g an ihren Berührungsstellen abgeflacht (Flächen k der Abb.2). Eine überwurfplattem dient zur Befestigung des die Düsen enthaltenden Gehäuses a, in welchem die Düsen e beispielsweise mittels einer Lötmasse tt befestigt sind, auf seinem Sitz.o. -Bei dem Düsenkopf nach Abb. q. bis 7 befinden sich im Boden des Gehäuses a1 die Düsen b zur Zuführung des Treibmittels und davor die Düsen e1 zur Weiterleitung des Gemisches von Treibmittel und Blasmittel. Zur Zuführung des Blasmittels zu dem Blaskopf dient das Rohre. Die Düsen b und e1 sind bei dieser Ausführungsform in mehreren Reihen hintereinander angeordnet, und die Düsen einer Reihe befinden sich in der Mitte der Lücke zwischen den Düsen der anderen Reihe, so daß sich beispielsweise bei Verwendung von drei Düsen (Abb. q. bis 6) eine Dreieckform oder bei Verwendung von fünf Düsen (Abb.7) eine Trapezform für die Düsenanordnung ergibt. Die Mündungen d des Blasmittelzuführungsrohres c in dein Blaskopf a1 müssen so angeordnet oder beschaffen sein, daß sämtliche Düsen b eine gleiche Blasmittelmenge ansaugen. Dieser Bedingung kann auf verschiedene Weise entsprochen werden. Die Zeichnung ,gibt hierfür in den Abb. 5 bis 7 drei Ausführungsbeispiele. Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 besitzen die beiden dem Zuführungsrohr c am nächsten befindlichen Düsen b je eine Blasmittelzutrittsstellle.d und die dem Rohr c gegenöberliegende Düse zwei Zutrittsstellen d'. Ist der Abstand der Düsenwand von der Gehäusewand gering, so empfiehlt es sich, wie in Abb. 5 dargestellt ist, die Mündung d in einiger Entfernung von der Stelle des geringsten Abstandes zwischen Düse-und Gehäusewandung anzuordnen, damit das in den Blaskopf :eintretende Treibmittel nicht zu heftig gegen die Düsenwandung prallt, wodurch sich Wirbel bilden könnten. Man kann auch nach Abb. 6 die Mündung il in der Mitte zwischen je zwei Düsen b in der Wandurig. des Gehäusesal anordnen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, den von dem Zuführungsrohr c abzweigenden Verteilungsrohren denselben Durchmesser zu geben, wie ihn das Zuführungsrohre aufweist. Auf jeden Fall empfiehlt .es sich, zur Erzielung einer gleichmäßigen Förderleistung der Düsen einem jeden Düsenpaar b, e1 mindestens eine Blasmittelzutrittsstelle zuzuordnen, so daß also bei einem beispielsweise fünfdösigen Blaskopf nach Abb. 7 fünf Blasmittelzutrittsstellen d vorhanden- sind.
  • Die das Treibmittel zuführenden Düseil b haben im vorliegenden Fall nach Abb. q. die Gestalt von De-Laval-Düsen, d.h. die Düsen verjüngen sich von der kegeligen Eintrittsstelle b1 auf .einen engsten Querschnitt b2 von zylindrischer Gestalt, und sie erweitern sich zu ihrem längeren Austrittsende b3 hin wieder kegelig oder parabelförmig nach der von De Laval angegebenen bekannten Formel. Dies ermöglicht, den Düsen e1 eine verhältnismäßig große lichte Weite zu geben.
  • Abb.8 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei welcher die Maßnahme einer Ab- flachung des kegeligen Eintrittsteils der Düsen zusammen mit einer reihenweise versetzten Anordnung der Düsen hintereinander Anwendung gefunden hat.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrdüsiger Blaskopf für feinkörniges Gut, Sand, Zement u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des kegeligen Eintrittsteils (g) der im übrigen außen zylindrischen Einzeldüsen (e) an ihren Berührungsstellen zur Verringerung der Düsenachsenabstände abgeflacht (k) sind.
  2. 2. Mehrdüsiger Blaskopf für feinkörniges Gut, Sand, Zement u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (e1) reihenweise in zwei oder mehreren Ebenen hintereinander angeordnet sind und die Düse oder Düsen (e1) einer jedsen: Reihe etwa vor bzw. den Lücken zwischen den Düsen der Nachbarreihe liegen.
  3. 3. Mehrdüsiger Blaskopf mit den Merkmalen der Ansprüche i und 2. q..
  4. Blaskopf nach Anspruch i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Treibmittelzuführungsdüsen (b) eine den De-Laval-Düsen entsprechende Gestalt besitzen.
  5. 5. Blaskopf nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß jede der Düsen an einer ihnen gemeinsamen Mischkammer eine Blasmittelzutrittsstelle (d) besitzt oder der bzw. den von dem Zuführungsrohr (c) am weitesten entfernten Düse zwei Blasmittelzutrittsstellen an der Mischkammer angeordnet sind.
  6. 6. Blaskopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasmittelzutrittspffnungen (d) in der Blaskopfwandung in einem eine Wirbelbildung verhütenden Abstand von den Treibmittelzuführungsdüsen (b) angeordnet sind.
DEI59734D 1937-11-27 1937-11-27 Mehrduesiger Blaskopf fuer feinkoerniges Gut, Sand, Zement u. dgl. Expired DE707730C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075027B (de) * 1955-02-03 1960-02-04 James Mackie &. Sons Limited Albert Foundry, Belfast (Großbritannien) Spule fur Jutespinn- oder zwirn maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075027B (de) * 1955-02-03 1960-02-04 James Mackie &. Sons Limited Albert Foundry, Belfast (Großbritannien) Spule fur Jutespinn- oder zwirn maschinen

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