DE1480622A1 - Waschbogen zum Autowaschen - Google Patents

Waschbogen zum Autowaschen

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DE1480622A1
DE1480622A1 DE19651480622 DE1480622A DE1480622A1 DE 1480622 A1 DE1480622 A1 DE 1480622A1 DE 19651480622 DE19651480622 DE 19651480622 DE 1480622 A DE1480622 A DE 1480622A DE 1480622 A1 DE1480622 A1 DE 1480622A1
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Germany
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nozzle
car
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washing
nozzles
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DE19651480622
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English (en)
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Wuester Dipl-Ing Heinrich
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WUESTER DIPL ING HEINRICH
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WUESTER DIPL ING HEINRICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Waschbogen zum Autowaschen
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Waschbogen
    zum Autowaschen, bestehend aus einem die Sprühdüsen für das
    Waschwasser bzw. das eigentliche Waschmittel (Waechmittel-
    lösung) tragenden torförmigen Rahmen, an dem für das Trocknen
    des gewaschenen Autos als Breitstrahldüsen ausgebildete, an
    Blasrohre angeschlossene, gegen das durch den Rahmen hin-
    durchbewegte.Auto wirkende Blasluftdüeen vorgesehen Bind.
    Die Erfindung macht es eich nun zur Aufgabe, mit
    aögliohet einfachen Mitteln die Arbeitsweine eines solchen
    Waechbogene zu verbennern, u.zw. insbesondere in der ?bare,
    in welcher die Autowandung nach dem Waschen.dureh Beblasen mit Luft getrocknet wird.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor allem vor, daß am Rahmen bzw. am Querhaupt desselben mindestens eine im wesentlichen von oben wirkende, zur Anpassung ihrer Stellung an den Verlauf der Autowandung beweglich gelagerte und gegen die Wandung mittels entsprechender Stütaorgane abgestützte Blasdüse angeordnet ist, die im Bereich ihrer seitlichen Begrenzung durch entsprechende Krümmung der Dünenwandung und/oder, dort eingebaute Leitwände eine Ablenkung des Blasluftetromes nach der Rahmenmitte hin erzielen läßt, so daß in diesen Bereichen Teilströme des Blasluftetromee in spitzem Winkel auch gegen die Seitenwandung den Autos blasen. Zufolge dieser Ausgestaltung kann man mit der az Querhaupt des Waaohbogens angeordneten Blaedüne also mit ein und dereelben Blasdüne sowohl die Oberseite als auch die Seitenwinde den Autos beblasen, wodurch weitere Blasdüsen erspart werden. Selbstverständlich könnten aber unter Umtänden mm Verstärkung der Trocknungswirkung zusätzlich zu der vorerwähnten Ausgestaltung der Blandüsen den Rahmenquerhauptes doch auch noch Blasdüsen an den Schenkeln des Rahmens vorgesehen sein, die nur gegen die Seitenwände des Autos arbeiten.
  • Um eine genfegende Stärke der gegen die Seitenwände des Autos wirkenden Teilluftströme des aus der an Rahmenquerhaupt gelagerten Blaadüse austretenden Luftstromes zu erhalten, kann en vorteilhaft nein, die Düsenütindung nach ihren beiden Enden hin bsw. im Bereich der beiden Enden zu erweitern. Zum selben Zweck kann die Düeenatindung an ihren beiden Enden zur Verbreiterung der gegen die Seitenwandung des Autos blasenden Teilluftströme winkelig oder T-förmig angesetzte Queröffnungen (Querschlitze) aufweisen.
  • Die Blasdüse wird in der Regel durch eine oder mehrere Laufrollen, Gleitbacken od.dgl. gegen die Oberseite des Autos abgestützt. Dadurch kann es, insbesondere wenn diese Stützorgane, wie dies meistens der Fall ist, im Bereich der Dosenmündung angeordnet sind, zu einer Störung der gleichmäßigen Beblasung kommen. Um diesen Nachteil auszuschalten, sieht die Erfindung erner vor, daß im Bereich dieser Stützorgane en der Breitstrahldüse zusützliche kleine Blasdüsen angeordnet sind, die jeweils das vor und/oder hinter dem Stützorgan gelegene hold der Autowandung beblasen.
  • Dabei werden vorteilhafterweise die Zueat$blasdüsen aus der Breitstrahldüse selbst gespeist, wobei gegebenenfalls die Blaswirkung durch ein in die Zusatzdüse eingebautes injektorartig wirkenden Blasrohr veretärkbar ist.
  • Unter Umständen, z.B. um eine bessere Anpassung der Iage der Blasdüsenaündung ein die Porm der Autoobereeite zu erhalten, kam es swokaä#ig sei», anstelle einer einzigen Blaedüse mehrere am Rahmenquerhaupt nebeneinanderliegend schwenkbare oder aber an den Rahmenaehenkeln in der Höhe verschiebbare Blasdüsen vorzusehen, in welchem Fall die beiden äußersten Düsen in Bereich ihrer außenliegenden Begrenzung zur Erzielung einer Ablenkung des Blasluftetromes für den Beblasen der lutoseitenwand!ing ausgebildet bzw. ausge-stattet sind. Weitere Merkmale der Erfindung beziehen eich auf eine besondere zweckmäßige Auegeetaltung der Lagerung der Blasdüse bzw. Anordnung dieser Lagerung am Waeohbogenrahnen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung an Hand der mehrere Ausführungsbeispiele In achema.tischer Darstellung veranschaulichenden Zeichnung noch näher erläutert. Debei zeigen in der Zeichnung: Fig. 1 eine Seitenansicht des Waschbogens, Fig. 2 eine Draufsicht hiezu, Fig. 3 eine Frontansicht, Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Düse mit eingebauten Leitwänden, die Fig. 5 bis 7 verschiedene Auaführungemögliehkeiten der Düsenmündung, Fig. 8 die Aufteilung der Blasdüse in zwei nebeneinanderliegende Düsen, die Fig. 9 und 1o die Anordnung einer Zusatablasdüse im Bereich eines Stützorgans der Hauptblaadüse, Fig. 11 die weitere Ausgestaltung einer solchen Zusatzdüse und die Fig. 12 und 13 zwei weitere verschiedene Möglichkeiten der Lagerung der Blasdüse am Rahmen in einer der. Fig. 1 entsprechenden Darstellung.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der durch einen torförmigen Rahmen gebildete Waschbogen bezeichnet, der beim dargestellten Austührungebeispiel mittels der Räder 2 auf Schienen 3 verfahrbar ist, so daß der Waschbogen über ein feststehendes Auto hinweggezogen werden kann. Na wäre selbstverständlich such möglich, den Waschbogen 1 ortetest anzu-ordnen, in welchem Fall die zu waschenden Autos durch den Rahmen hindurchbewegt werden müssen. Am Waschbogen sind innenseitig die Sprühdüsen 4 für das Waschwasser bzw. die Wasehmittellösung vorgesehen. Auf den Rahmenquerhaupt la ist eine als Breitstrahldüse ausgebildete Blasluttdüse 5 gelagert, wobei diese Blasdüse zusammen mit den Blasrohr 6, den an dieses angesohlossenen Gebläse 7 und den Antriebselektromotor 8 für das Gebläse eine um die für das Gebläse und den Elektromotor gemeinsame Aohne 9 sohwenkbare.bauliohe Einheit bildeto Am vorderen, Rand wist die Blasdüse 5 eine oder mehrere s.8. durch Lautrollen, ßleitbacken od.dgl. 1o gebildete AbetUtsorgane auf, mittels welcher die Blasdüse an der Oberseite des'Autos abgeetützt wird, um die Düsenmündung im richtigen Abstand von v der Autowandung zu halten, wobei auch dafür gesorgt wird, daß der Blasluftstrom die Autowendung in der richtigen Winkellage bestreicht.
  • Die Wandung der Blasdüse 5 ist, wie man besonders deutlich aua den NU. 2 und 4 erkennen kann, in ]»reich ihrer seitlichen Endteile 5a derart gekrUnt, daß, wie die a den Pia.- 2 -»a 3 einsesitohhetln Weile erkenaen lassen, in dieoen Bereiohsn Ilasluttetröse entetenen, die unter eines spitsen Winkel (etwa 1o bis 2o°) gegeneinender bsw. gegen die Autoseitemgemeohlet sind, eö dsß s"luioh mit dem Debiasen der Oberoeite den Autos auch ein leblaeen der seitenwände erfolgt. Die vorerwähnte Ablenkung den Blasluttstromes in spitzen Winkel gegen dieAutoseitenwandung könnte gemäß Fig. 4 unter Uaztänden auch durch in die Müoe S in den genannten ]»reichen 5a eingebaute Leitwände 11 od.dgl. hervorgerufen bzw. unterotütst werden. Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungebeispiel ist die Düsenmündung 5b, wie in Fig. 5 gezeichnet, Uber die ganze Düsenbreite gleich schmal bemessen. Um nun die in den Bereichen 5a, 5a der Düse abgelenkten, gegen die Autoseitenwandung gerichteten Luftströme genügend kräftig zu erhalten, könnte gemäß Fig. 6 die Düsenmündung 5b gegen die beiden Enden 5o hin bzw. nur im Bereich dieser Enden verbreitert werden. Gegebenenfalls könnte auch daran gedacht werden, an den beiden Enden der Düsenmündung 5b winkelig oder T-förmig anschließende Queröffnungen (Quereohlitze) 5d vorzusehen, um eine entsprechende Verbreiterung der die Seitenwandung des Autos beaufschlagenden, abgelenkten Luftströme zu erzielen.
  • Bei den bisher behandelten Ausführungsbeispiel ist am Rahmenquerhaupt nur eine einzige entsprechend breite Blrsdüse vorgesehen. Ohne den Rahmen der Erfindung Zu verlassen, wäre es natUrich auch möglich, anstelle einer einzigen Blaedüse zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete Düsen vorzusehen, wie dies in Fig. 8 mit zwei Düsen veranschaulicht ist, wobei die beiden (äußersten) Blasdüsen 5', 5" die besondere Gestaltung ihres außnliegenden Endteilen 5a#, 5a" erfahren guten, um such in dieses Fall ein Bebssen der Seitm@@@@@@ des Autos zu erzielen. Jede Düse ist gesondert schwenkbar und mit entsprechenden Stütsorganen s.B. wiederum mittels %sufrollen 1o', 1o" gegen die Oberseite der Autowandung ebgestütnt.
    Diese AbstUtsung der B1asdUse (-dUeen) durch ein
    od«r mehrere am Düsenkörper angeordnete vorsugaweise dorr`
    Laufrollen 1o gebildete Abstütsorgane, b.@.ginsb,0-T*--idere
    dann, wenn diese 8tUtsrollen im Beral >a Jur DUseü.Andung
    vorgesehen sind, eine gewisse Beeinträchtigung des Blasluftstromes, da sie diesen in ihrem Bereich entsprechend abbremsen, worunter die Gleichmäßigkeit der Beblaeung leidet. Um diesen Nachteil zu beheben, kann man gemäß den hig. 9 und 1o im Bereich den Stützorganes bzw. der Stützrolle 1o eine kleine Zueatzblasdüee 5o vorsehen, die vorzugeweiee aus der Hauptblasdüse 5 gespeist wird und entweder wie in Fig. 9 gezeigt das Feld f1 der Autowandung vor der Laufrolle 1o oder entsprechend Fig. to das Feld f2 hinter der Laufrolle 1o bebläst.
  • Die Blaewirkung einer solchen Zueatzblasaüse könnte dabei noch dadurch verstärkt werden, daß man in ihr, wie in Fig. 11 dargestellt, ein von dem Gebläse 7 bzw. ebenfalle, von der Hauptdüse 5 abgezweigtes Blasrohr 51 einmünden läßt, welches nach Art eines Injektore die Luft aus der Hauptdüse 5 in die Zusatzdüee einzieht und damit die Blaswirkung der Zusatzdüse erhöht.
  • So ist schon weiter oben bei der Beschreibung der Fig. 1 bis 3 psagt worden, das et vorteilhaft ist, die Blaudüee 5 mit dem Kasrohr 6, den deblwo T und den Aatriebenotor 8 als bauliche Einheit um die für das und den Motor gemeinsame Achse 9 am Rahmenquerhaupt 1a schwenkbar zu lagern. Dabei kommt aber, wie man inebeeondere aus Pig. 1 deut-lich erkennen kann, diese Sohwenkaohee 9 sehr hoch zu liegen, was tUr die Stabilität den Waschbogens ungünstig ist: Um nun diese Verhältnisse zu bessern, kann gemäß Pig. 12 die Lagerung der vorerwähnten baulichen Einheit in den Innenraum den als Hohlkörper ausgebildeten Rahmenquerhauptes verlegt werden, wodurch die Achse 9 entsprechend tiefer zu liegen kommt. Allerdings muß dabei, um die freie Schwenkbarkeit der Blasdüee 5 zu gewährleisten, zwischen dem Blagrohr 6 und dem ganz oder teilweise vom Rahmenquerhaupt aufgenommenen Gebläse ein entsprechend geformter z.B. im wesentlichen U-förmiger Krümmerteil 6a eingebaut sein.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, könnte wie in Fig. 13 gezeigt, die Blaedüse 5 zur Anpassung ihrer Stellung an den Verlauf der Wandung des durch den Rahmen hindurchbewegten Autos auch am Rahmen 1 bzw. an den Rahmenschenkeln 1b der flöhe nach frei verschiebbar gelagert sein, wobei die Düne wiederum durch eine Laufrolle 1o gegen die Autowandung abgestützt ist. Zu diesem Zweck ist das aus der Blaadüse 5 dann Blasrohr 6, dem Gebläse 7 und dessen Antriebsmotor 8 gebildete Aggregat 2o, z.B. in an den Rahmenschenkeln angebrachten lotrechten Führungen 21 vereohiebbar gelagert, wobei, und dies gilt auch für die bisher beschriebenen Schwenklagerungen, durch einen entsprechenden z.B. durch Gegengewichte gebildeten Gewichteauegleioh dafür gesorgt wird, daß der von der Laufrolle 1o auf die Autowandung ausgeübte Druck auf ein Minimute reduziert wird.
  • Ergänzend sei noch bemerkt, daß en auch vorteilhaft sein kann, während des Schamponierene ein Beblaeen der Autowandung mittels der Blaedüeen vorzunehmen, da die BlaaluftetrZme dann auch teilweise mithelfen, den Schmutz von der Wan- dung zu lösen, indem sie die aufgesprühte Waeehmittellösung zonenweise etwas verwirbelt. In diesem Fall ist es aber angezeigt, die Blasluft durch entsprechende Maßnahmen s.8. durch ein in den Austrittsteil des Gebläses 7 eingebautes Drosselorgan (in 'der Zeichnung nicht dargestellt) etwas $u drosseln.

Claims (1)

  1. F a t e n t a n a p r ü c h e 1. Waschbogen zum Autowaschen, bestehend aus bestehend aus einem die Sprühdüsen für das Waschwasser bzw. das eigentliche Waschmittel (Wae^hmittellösung) tragenden torförmigen Rahmen, an dem für das Trocknen des gewaschenen Autos als Breit -strahldüsen ausgebildete, an Blasrohre angeschloaeene, gegen das durch den Rahmen hindurchbewegte Autu wirkende Blaaluftdüsen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daB am Rahmen bzw. am Querhaupt (1a) desselben mindestens eine im wesentlichen von oben wirkende, zur Anpassung ihrer Stellung an den Verlauf der Autowandung beweglich gelagerte und gegen die Wandung mittels entsprechender Stützorgane abgestützte Blaedüae (5) angeordnet ist, die im 'Bereich ihrer seitlichen Begrenzung (5a) durch entsprechende Krümmung der Dosenwandung und/oder dort eingebaute Leitwände eine Ablenkung des Blasluftstromee nach der Rahmenmitte hin erzielen läßt, ao da13 in diesen Bereichen Teilströme des Blasluftatromee in,epitsem Winkel auch gegen die Seitenwandung den Autos blasen. 2. Waauhbogen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die DUsenmündung (5b) nach ihren beiden Enden (5c) hin btw. im Bereich der beiden Nnden erweitert ist. 3. Waschbogen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosenmündung (5b)an ihren beiden Enden zur Verbreiterung der gegen die Seitenwandung des Autos blasenden Teilluttetrüme winkelig oder T-förmig ange- setzte Queröffnungen (Querschlitze) (5d) aufweist. 4. Waschbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dad in Bereich der die Blasdüse gegen die Oberseite des Autos abstützenden, durch Gleit- backen, Laufrollen od.dgl. gebildeten Stützorgane (1o) en der BreitstrahldUee (5) zusätzliche kleine Blasdüaen (50) angeordnet sind, die jeweils das vor und/oder hinter dem Stützorgan gelegene Feld (bf1 bzw. f2) der Autowandung be- blasen". = , 5. Waschbogen nach Anspruch 4, dadurch gekenn- seiohnet, daß die Zusatoblasdüsen (5o) aus der Breitstrahl- dUse (5) selbst gespeist Bind, wobei gegebenenfalls die Blas- wirlamt durch ein in die faeatnd0ee eingebauten injektor- artig wirkendes Blasrohr (51) eeretärhbar ist. 6. Waschbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung zwei oder mehrerer nebeneinanderliegender Blaedüeen (5', 5") an Raheenquerhaupt, die beiden gußer.ten DUeen im Bereich ihrer außenliegenden. Begrenze (5a' bzw. 5a") zur Braielung einer Ablenkung des Blasluttetromes !Ur das Beblasen der Autoaeitenwandung aus- gebildet bzw. ausgestattet sind.
    Waschbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaeluftdüae (5) mit dem Blasrohr (6), dem an dieses angeschlossenen Gebläse (7) und dem Antriebselektromotor (£i) des Gebläses eine bauliche Einheit bildet, welche um die für das Gebläse und den Motor gemeinsame Achse (9) am Waechbogenrahmen (1) schwenkbar gelagert ist, B. Waschbogen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der am Rahmenquerhaupt (tat gelagerten Blasdüse (5) dac Gebläse (7) und sein Antriebsmotor ;8) ganz oder teilweise in dem als Hohlkörper ausgebildeten Querhaupt untergebracht ist, wodurch die Schwenkachse (9) entspreohend tief zu liegen kommt. 9. Waschbogen nach einem der Ansprüche 1 bin 6s dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit dem Gebläse (7) und dessen Antriebsmotor (8) zu einer baulichen Einheit vereinigte Blaedüee (5) am Rahmen (1) bzw: an den Rahmen-wohenkeln der Höhe nach vereohiebbar gelagert ist.
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GB1110000A (en) 1968-04-18
CH438055A (de) 1967-06-15
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