DE19845722A1 - Stoffauflauf - Google Patents

Stoffauflauf

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DE19845722A1
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Wolf Gunter Stotz
Thomas Merath
Klaus Lehleiter
Christoph Link
Josef Frey
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Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
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Abstract

Ein Stoffauflauf für eine Papiermaschine umfaßt einen Zulaufteil (2), einen sich über die Maschinenbreite erstreckenden Zentralteil (1) und eine sich über die Maschinenbreite erstreckende Düse (56), die wenigstens eine sich quer zur Strömungslängsrichtung über die Maschinenbreite erstreckende durchgehende Wand (4, 5) aufweist. Zur abschnittsweisen Aufnahme und Ableitung von Düsenaufweitkräften sind mehrere über die Maschinenbreite verteilte einzelne und zur Beeinflussung der Düsenöffnung (15) getrennte Abstützeinrichtungen (14) an zumindest einer vorzugsweise durchgehenden Wand (4) befestigt, wobei die resultierende Kraftlinie (K) einer jeden Abstützeinrichtung (14) jeweils zumindest im wesentlichen in einer zur Richtung der Maschinenbreite senkrechten und in Strömungsrichtung liegenden Ebene verbleiben und die entsprechenden Abstützkräfte einzeln zumindest im wesentlichen in der jeweils zugehörigen in Strömungsrichtung liegenden Ebene in das Zentralteil (1) eingeleitet und aufgenommen werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit ei­ nem Zulaufteil, einem sich über die Maschinenbreite erstreckenden Zen­ tralteil und einer sich über die Maschinenbreite erstreckenden Düse, die wenigstens eine sich quer zur Strömungslängsrichtung über die Maschi­ nenbreite erstreckende durchgehende Wand aufweist.
Dabei kann das Zentralteil insbesondere durch im wesentlichen vertikale Bauelemente gebildet sein, die den gesamten Stoffstrom durchgreifen und dadurch auf Druck- und/oder Zugkräfte in vertikaler Richtung über seine gesamte Breite belastbar sind und sich über die Maschinenbreite erstrec­ ken.
Stoffaufläufe dieser Art sind beispielsweise aus der EP 0 323 468 B1 oder der EP 0 631 011 A1 bekannt. Diese bekannten Stoffaufläufe sind jeweils insgesamt in Querrichtung, d. h. quer zur Strömungslängsrichtung in Sektionen unterteilt. Der Vorteil eines solchen Aufbaus liegt in der Brei­ tenunabhängigkeit der Konstruktion und in der sich durch die handlichen reproduzierbaren Teile ergebenden Kostenreduzierung. Die praktische Verwirklichung derartiger Ausführungen ist jedoch schwierig. So muß in den von der Strömung beaufschlagten Bereichen ein relativ großer Auf­ wand betrieben werden, um an den Sektionsgrenzen Anlagerungen von Fasern und dergleichen zu verhindern. Der zuvor erzielte Kostenvorteil wird damit wieder aufgehoben
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten kostengün­ stigen Stoffauflauf der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die zuvor genannten Probleme beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß können somit zumindest im wesentlichen nur solche mit der Stoffströmung in Kontakt kommende Elemente des Stoffauflaufs in modularer Bauweise ausgeführt werden, die nicht gegeneinander ver­ stellbar sind. Durch eine entsprechende Kombination von modularen Bauelementen und sich zumindest im wesentlichen über die gesamte Breite erstreckenden Bauelementen werden somit einerseits die zuvor ge­ nannten Vorteile eines modularen Aufbaus genützt, während andererseits praktisch ohne Mehraufwand Anlagerungen von Fasern und dergleichen an den Verstellfugen ausgeschlossen sind. So sind insbesondere auf das Zentralteil folgende strömungsführende Teile nicht modular gestaltet, während die Abstützung wenigstens einer Düsenwand über mehrerer über die Maschinenbreite verteilte getrennte Abstützeinrichtungen erfolgt. Da­ mit werden die infolge des Düseninnendrucks auftretenden Aufweitkräfte relativ gleichmäßig über die Breite aufgenommen. Temperaturunterschie­ de in den Abstützeinrichtungen, wie sie aus der Praxis bekannt sind, ha­ ben aufgrund der Unterteilung in einzelne Module keine Auswirkung mehr auf die Genauigkeit des Düsenspaltes.
Es könne insbesondere auch an zwei einander gegenüberliegenden Wän­ den Stützeinrichtungen befestigt sind.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Zentralteil über die Ma­ schinenbreite in Sektionen unterteilt. Alternativ oder zusätzlich kann auch das Zulaufteil über die Maschinenbreite in Sektionen unterteilt sein.
Das Zentralteil kann beispielsweise als Turbulenzerzeuger ausgeführt sein und vorzugsweise mehrere Stufendiffusoren umfassen.
Zweckmäßigerweise ist zumindest eine Düsenwand um eine sich quer zur Strömungsrichtung erstreckende Achse schwenkbar und/oder in Strö­ mungsrichtung verschiebbar gelagert.
Vorteilhafterweise ist wenigstens eine über mehrere getrennte Stützein­ richtungen abgestützte durchgehende Düsenwand vorgesehen, deren Bie­ gesteifigkeit in Querrichtung, d. h. in Richtung der Maschinenbreite, in einem Bereich von etwa 5×109 Nmm2 bis etwa 7,5×1010 Nmm2 je 100 mm in Strömungsrichtung sich erstreckender Wandlänge liegt. Dadurch wird sichergestellt, daß die Sektionen hinsichtlich der Verfor­ mung "entkoppelt" werden.
Vorzugsweise ist wenigstens, eine über mehrere getrennte Stützeinrichtun­ gen abgestützte durchgehenden Düsenwand über die einzelnen Stützein­ richtungen sektionsweise positionierbar.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Stoffauflaufs sind die verschiedenen Abstützeinrichtungen einzeln mit dem Zentralteil und der betreffenden Düsenwand verbunden.
Von Vorteil ist insbesondere, wenn wenigstens eine einer schwenkbaren Düsenwand zugeordnete Abstützeinrichtung einem statischen Modell mit wenigstens drei Stäben entspricht, die in einem Abstand vom Zentralteil und der schwenkbaren Düsenwand zumindest im wesentlichen in einer Knotenstelle zusammengeführt sind, wobei wenigstens ein Stab in der Nä­ he des Zulaufteils und wenigstens ein weiterer Stab nahe der Schwen­ kachse auf das Zentralteil wirkt, und wenigstens ein dritter Stab auf die schwenkbar gelagerte Düsenwand wirkt, und daß die wenigstens drei Stä­ be einer jeweiligen Abstützeinrichtung in oder symmetrisch zu einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht zur Richtung der Maschinenbreite und in Strömungslängsrichtung verläuft.
Zweckmäßigerweise ist die Länge wenigstens eines Stabes veränderbar.
Von Vorteil ist zudem, wenn die Lage wenigstens eines Angriffspunktes der Stäbe an dem Zentralteil und/oder an der schwenkbaren Düsenwand veränderbar ist.
Die an der Düsenwand angreifenden Abstützeinrichtungen können z. B. über eine Grundplatte mit dem Zentralteil verbunden sein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften möglichen Ausführungsform umfaßt wenigsten eine Abstützeinrichtung ein die Verbindung zum Zentralteil und/oder zur Düsenwand herstellendes Supportteil. Ein solches Sup­ portteil kann beispielsweise aus einem einteiligen Guß- oder Schweißteil bestehen.
Die Düsenwände sind zweckmäßigerweise ohne sich in Querrichtung er­ streckende Versteifungsrippen und Versteifungsprofile ausgebildet.
An den von der Strömung abgewandten Außenseiten der Düsenwände können in Strömungsrichtung verlaufende, einer Vergleichmäßigung der Spannung dienende Nuten vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stoffauflauf um eine vor­ zugsweise im Bereich des Düsenendes vorgesehene gedachte Querachse verschwenkbar, die mittelbar oder unmittelbar am Zentralteil angreift. Somit kann mit einem entsprechenden Verschwenken des Stoffauflaufs der Auftreffpunkt des Stoffstrahls auf eine nachgeschaltete Entwässe­ rungseinheit eingestellt werden. Eine solche Ausführung des Stoffauflaufs ist daher auch unabhängig von der modularen Ausführung von Vorteil.
Die Schwenkachse des schwenkbaren Stoffauflaufs kann auf unterschied­ liche Weise definiert sein. So können beispielsweise zwei jeweils zwischen einer Stoffauflauf-Seitenwand und einem seitlichen Support angeordnete Schwenklager vorgesehen sein. Grundsätzlich kann die vorzugsweise im Bereich des Düsenendes vorgesehene Schwenkachse aber auch durch Führungen definiert sein, in denen der Stoffauflauf entsprechend gelagert ist.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform ist der Stoffauflauf auf wenigstens einer Abstützeinrichtung gelagert, die wenigsten zwei Ab­ stützeinheiten umfaßt, die insbesondere zwei in Strömungsrichtung einen unterschiedlichen Abstand vom Düsenende aufweisende Stützpunkte de­ finieren und unterschiedliche Hübe ausführen, so daß der Stoffauflauf näherungsweise um das Düsenende schwenkbar ist.
Dem Zentralteil kann zuströmseitig eine der Versteifung des Zentralteils und/oder als Befestigungselement für weitere Funktionselemente dienen­ de Einlaufplatte zugeordnet sein, die sich quer zur Strömungsrichtung über zumindest im wesentlichen die gesamte Breite des Zentralteils er­ streckt. Eine solche Einlaufplatte kann insbesondere an der Aufnahme von Kräften des Hydraulikdrucks des Stoffstroms beteiligt sein.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stoffauflaufs ist wenigsten eine Düsenwand auf einem am Zentralteil befe­ stigten Supportteil allgemein in Strömungsrichtung verschiebbar gelagert.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Stoffauflaufs angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Stoffauflaufs,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht des Stoffauflaufs gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles X,
Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene, Seitenansicht einer Ausführungsform eines verschwenkbaren Stoffauflaufs,
Fig. 4 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines verschwenkbaren Stoffauf­ laufs,
Fig. 5 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Stoffauflaufs mit einer ver­ schiebbaren Düsenwand und einer schematisch dargestellten, durch eine Stabwerkskonstruktion gebildeten Abstützein­ richtung, deren mittlerer Stab an dem Zentralteil angreift,
Fig. 6 einen schnitt durch die der verschiebbaren Düsenwand zuge­ ordnete Verstelleinrichtung, geschnitten entlang der Linie I-I der Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren, mit der der Fig. 5 vergleichbaren Ausführungsform eines Stoffauflaufs mit einer schematisch dargestellten, durch eine Stabwerkskonstruktion gebildeten Abstützeinrichtung, deren mittlerer Stab jedoch an der verschwenkbaren Düsen­ wand angreift,
Fig. 8 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren, mit der der Fig. 5 vergleichbaren Ausführungsform eines Stoffauflaufs mit einer schematisch dargestellten, durch eine Stabwerkskonstruktion gebildeten Abstützeinrichtung, deren mittlerer Stab jedoch an dem Gelenk der verschwenkba­ ren Düsenwand angreift, und
Fig. 9 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren, mit der der Fig. 5 vergleichbaren Ausführungsform eines Stoffauflaufs, wobei zwei der über die Maschenbreite verteilten Abstützeinrichtungen dargestellt sind.
Der in den Fig. 1 und 2 rein schematisch dargestellte Stoffauflauf für eine Papiermaschine umfaßt ein Zulaufteil 2, ein Zentralteil 1 und eine Düse 56.
Die Düse 56 ist mit zwei sich quer zur Strömungslängsrichtung über die Maschinenbreite erstreckenden durchgehenden Wände 4, 5 versehen, de­ nen zur Aufnahme und Ableitung von Düsenaufweitkräften jeweils mehre­ re über die Maschinenbreite verteilte getrennte Abstützeinrichtungen 14 bzw. 14 zugeordnet sind.
Das Zulaufteil 2 wird über einzelne Versorgungsbohrungen 18 mit Faser­ suspension versorgt. Die Versorgungsbohrungen 18 sind entweder mit längeren einzelnen Schläuchen 3 oder direkt mit einem gemeinsamen Verteilrohr 19 verbunden, das im wesentlichen parallel zum Auslaufspalt angeordnet ist.
Das Zentralteil 1 ist im vorliegenden Fall als Turbulenzerzeuger ausgebil­ det und mit mehreren Stufendiffusoren versehen. Über die obere Düsen­ wand 4 und die untere Düsenwand 5 wird die Strömung bis zu einem Strahlaustritt 13 geführt, wo der Stoffstrahl schließlich unter einem Win­ kel α gegenüber der Horizontalen austritt.
Die obere durchgehende Düsenwand 4 ist um eine sich quer zur Strö­ mungslängsrichtung erstreckende, in den Nähe des Zentralblocks bzw. Zentralteils 1 angeordnete Achse 6 schwenkbar gelagert. Im vorliegenden Fall ist dies Schwenkachse 6 durch ein quer zur Strömungsrichtung über die Maschinenbreite in Sektionen unterteiltes Scharnier oder Gelenk defi­ niert. Dabei ist dieses die Schwenkachse 6 definierende Scharnier in den Abstützeinrichtungen 14 zugeordneten Supporten 7 gelagert.
In Richtung zum Strahlaustritt 15 hin ist die schwenkbare obere Düsen­ wand über ebenfalls den Abstützeinrichtungen 14 zugeordnete, oben an den Supporten 7 angelenkte Hubgetriebe 8 abgestützt, die jeweils über ein Brückenglied 9 an der Düsenwand 4 angreifen. Demzufolge werden die aus dem hydraulischen Druck in der Düse 56 resultierenden Stützkräfte über die Hubgetriebe 8 und die Supporte 7 in das Zentralteil 1 eingeleitet. Dabei liegen die resultierenden Kraftlinien K einer jeden jeweils ein Brüc­ kenglied 9, ein Hubgetriebe 8 und einen Support 7 umfassenden Abstüt­ zeinrichtung 14 jeweils in einer zur Richtung der Maschenbreite senk­ rechten, in Strömungsrichtung orientierten Ebene.
Die Supporte 7 sind über eine entsprechende Anzahl von Grundplatten 7a oder über wenigsten eine gemeinsame Grundplatte mit dem Zentralteil 1 fest verbunden und zum Beispiel verschraubt. Abgesehen davon sind die­ se Supporte 7 quer zur Strömungsrichtung nicht miteinander verbunden.
Entsprechend können der unteren Düsenwand 5 zugeordnete Abstützein­ richtungen über eine oder mehrere Grundplatten 10a mit dem Zentralteil 1 verbunden sein.
Werden nun die Düsenwände 4 und 5 infolge des Düseninnendrucks aus­ einander gedrückt, so werden die entstehenden Aufweitkräfte aufgrund der über die Maschinenbreite verteilten modularen Abstützeinrichtungen 14 bzw. 14' gleichmäßig über die Breite aufgenommen. Dabei liegt ein sol­ cher Aufbau vor, daß die Kraftlinien K in der Seitenansicht des Stoffauf­ laufs betrachtet G-förmig verlaufen. Wie anhand der Fig. 1 zu erkennen ist, verlaufen dabei sowohl Zug- als auch Druckkräfte durch das Zen­ tralteil 1.
Der aus dem Austrittsspalt oder Strahlaustritt 15 austretende maschi­ nenbreite Stoffstrahl gelangt in der üblichen Weise im Bereich einer Brustwalze 16 auf ein endloses, umlaufendes Siebband 17.
Wie anhand der Fig. 2 zu erkennen ist, sind Antriebszapfen 20 nebenein­ ander liegender Hubgetriebe 8 über eine quer zur Strömungsrichtung über die Maschinenbreite in Sektionen unterteilte Antriebswelle 21 ausschließ­ lich torsionssteif miteinander verbunden, so daß mit einer Betätigung ei­ nes zugeordneten Antriebs 22 die Düsenwand 4 (vgl. auch Fig. 1) über die ganze Breite in gleicher Weise bewegt wird, ohne daß sonstige Verspan­ nungskräfte von der Antriebswelle 21 übertragen werden.
Die untere Düsenwand 5 kann grundsätzlich auf die gleiche Weise wie die obere Düsenwand 4 abgestützt werden, wozu insbesondere wieder über die Maschinenbreite verteilte, jeweils mit einem Hubgetriebe 12 versehene modulare Abstützeinrichtungen 14' vorgesehen sein können. Ein starres, als Stützmodul ausgeführtes Supportteil 10 nimmt die hydraulischen Kräfte der Düsenwand 5 auf und leitet sie an das einen Zentralblock bil­ dende Zentralteil 1 weiter. Durch die Aneinanderreihung mehrerer Abstütz­ einrichtungen 14' über die Maschinenbreite wird die untere Düsenwand 5 gleichmäßig über die ganze Maschinenbreite abgestützt.
Sowohl hinsichtlich der oberen modularen Stützeinrichtungen 14 als auch hinsichtlich der unteren modularen Stützeinrichtungen 14' kann die je­ weilige Modulteilung nach den jeweiligen Gegebenheiten definiert werden. Dabei ist beispielsweise eine Teilungslänge in einem Bereich von etwa 50 bis etwa 1000 mm und vorzugsweise in einem Bereich von etwa 200 bis 500 mm denkbar.
Das Zentralteil 1 verleiht der gesamten Stoffauflaufstruktur die ge­ wünschte Steifigkeit. Diese kann noch dadurch erhöht werden, daß eine in Zentralteil 1 zuströmseitig zugeordnete Einlaufplatte 11 sich vorzugs­ weise über die Höhe des Zulaufteils 2 hinaus erstreckt. Diese sich vor­ zugsweise zumindest im wesentlichen über die gesamte Breite des Zen­ tralteils 1 erstreckende Einlaufplatte 11 kann gleichzeitig als Baukompo­ nente des Zulaufteils 2 dienen.
Der gesamte Stoffauflauf ist um eine im Bereich des Düsenendes oder Strahlaustritts 15 vorgesehene Achse 24a verschwenkbar gelagert, so daß eine entsprechende Strahlwinkelverstellung möglich ist. Im vorliegenden Fall ist jeder Seitenwand 23 des Stoffauflaufs ein Zapfenlager 24 zugeord­ net, das an einem Support 25 befestigt ist. Die Supporte 25 sind bei­ spielsweise an einer Stuhlung und/oder einem Stoffauflauf-Fundament angebracht. Die Schwenkbewegung wird von dem wenigstens einem Hub­ getriebe 12 bewirkt, das vorteilhafter Weise im Bereich der Schwerachse des Stoffauflaufs positioniert ist.
Fig. 3 zeigt in schematischer, teilweiser geschnittener Seitenansicht eine Ausführungsform eines insgesamt verschwenkbaren Stoffauflaufs. In die­ sem Fall ist der Stoffauflauf auf wenigstens einer Abstützeinrichtung 12 gelagert, die wenigstens zwei Abstützeinheiten 40, 41 umfaßt, die zwei in Strömungsrichtung einen unterschiedlichen Abstand vom Düsenende bzw. Strahlaustritt 15 aufweisende Stützpunkte definieren und unter­ schiedliche Hübe ausführen, so daß der Stoffauflauf näherungsweise um das Düsenende 15 schwenkbar ist. Im folgenden Fall greifen die beiden Abstützeinheiten 40, 41 am unteren starren Supportteil 10 an.
Im übrigen kann diese Ausführungsform denselben Aufbau besitzen wie die gemäß den Fig. 1 und 2, wobei einander entsprechenden Teilen gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind.
Fig. 4 zeigt eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines verschwenkbaren Stoffauflaufs. Im vor­ liegenden Fall ist die vorzugsweise im Bereich des Düsenendes 15 vorge­ sehene Schwenkachse des Stoffauflaufs durch Führungen 30 definiert, in denen der Stoffauflauf entsprechend gelagert ist. Mit der Aktivierung einer zugeordneten Verstelleinrichtung 31 ist der Stoffauflauf dann um die durch die Führungen 30 definierte, im Bereich des Düsenendes gelegene gedachte Achse verschwenkbar.
Im übrigen kann auch diese Ausführungsform wieder denselben Aufbau besitzen wie die gemäß den Fig. 1 und 2, wobei einander entsprechen­ den Teilen wieder gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind.
In den Fig. 5 und 6 ist in rein schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform eines Stoffauflaufs gezeigt, bei der die untere Düsen­ wand 5 an dem Supportteil 10 gleitend gelagert und relativ zu diesem in Strömungslängsrichtung verschiebbar ist. Dabei ist die Düsenwand 5 über wenigstens eine beispielsweise mechanische, hydraulische und/oder pneumatische Verstelleinrichtung 48 in der gewünschten Richtung ver­ schiebbar. Diese Verstelleinrichtung 48 greift im vorliegenden Fall an dem Supportteil 10 und der Düsenwand 5 an.
Wie anhand der Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, umfaßt die Verstellein­ richtung 48 zwei im Supportteil 10 gelagerte Drehbolzen 50, die jeweils einen exzentrischen Fortsatz 51 aufweisen, der in eine in der Düsenwand 4 vorgesehene Nut 55 eingreift. Die Drehbolzen 50 tragen Hebel 52 mit integrierten schwenkbaren Muttern 53, die über eine gemeinsame Ver­ stellspindel 54 (siehe Fig. 6) mit gegenläufigen Gewinden betätigbar sind. Vorzugsweise sind die exzentrischen Vorsätze 51 von dem jeweiligen Drehbolzen 50 lösbar.
Im übrigen kann diese Ausführungsform wieder denselben Aufbau besit­ zen wie die gemäß den Fig. 1 und 2, wobei einander entsprechenden Teilen wieder gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind.
Darüber hinaus ist in der Fig. 5 in rein schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel für eine jeweilige Abstützeinrichtung 14 gezeigt, wie sie insbesondere auch bei den anderen Ausführungsformen des Stoffauf­ laufs denkbar ist.
So ist eine jeweilige Abstützeinrichtung 14 durch eine Stabwerkskon­ struktion gebildet, die im vorliegenden Fall drei Stäbe 57, 58, und 59 umfaßt, die sich in gespreizter Anordnung an dem Zentralteil 1 und/oder der oberen Düsenwand 4 abstützen und in einem Abstand davon zumin­ dest im wesentlichen in einer Knotenstelle 60 zusammenlaufen.
Die der schwenkbaren Düsenwand 4 zugeordneten Abstützeinrichtungen 14 entsprechend demnach jeweils einem statischen Modell mit im vorlie­ genden Fall drei Stäben 57, 58, 59, die in einem Abstand vom Zentralteil 1 und der schwenkbaren Düsenwand 4 zumindest im wesentlichen in der Knotenstelle 60 zusammengeführt sind, wobei der Stab 57 in der Nähe des Zulaufteils 2 auf das Zentralteil 1 wirkt, der mittlere Stab 58 nahe der Schwenkachse 6 und der dritte Stab 59 auf die schwenkbar gelagerte Dü­ senwand 4 wirkt. Dabei sind die Stäbe 57, 58 und 59 einer jeweiligen Ab­ stützeinrichtung 14 in oder auch symmetrisch zu einer Ebene angeordnet, die senkrecht zur Richtung der Maschinenbreite und in Strömungsrich­ tung verläuft. Im vorliegenden Fall sind die Stäbe 57, 58, und 59 in einer senkrecht zur Richtung der Maschinenbreite und in Strömungslängs­ richtung verlaufenden Ebene, d. h. in der Zeichnungsebene der Fig. 5, angeordnet.
Bei dem in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel greift der nahe der Schwenkachse 6 vorgesehene Stab 58 mittelbar oder unmittelbar am Zentralteil 1 an.
Fig. 7 zeigt in schematischer, teilweise geschnittener Seitenansicht, eine weitere, mit der der Fig. 5 vergleichbare Ausführungsform eines Stoffauf­ laufs mit einer schematisch dargestellten, durch eine Stabwerkskonstruk­ tion gebildeten Abstützeinrichtung 14, deren nahe der Schwenkachse 6 vorgesehener mittlerer Stab 58 jedoch mittelbar oder unmittelbar an der um die Achse 6 schwenkbar gelagerten Düsenwand 4 angreift.
Im übrigen besitzt diese Ausführungsform denselben Aufbau wie die gemäß den Fig. 5 und 6, wobei einander entsprechenden Teilen gleiche Be­ zugszeichen zugeordnet sind.
Fig. 8 zeigt in schematischer, teilweise geschnittener Seitenansicht eine weitere, mit der der Fig. 5 vergleichbare Ausführungsform eines Stoffauf­ laufs mit oberen, jeweils durch eine Stabwerkskonstruktion gebildeten Abstützeinrichtungen 14. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel greift dieser mittlere Stab 58 einer jeweiligen Abstützeinrichtung 14 an dem die Schwenkachse 6 definierenden Gelenk der verschwenkbaren oberen Dü­ senwand 4 an. Im linken Teil der Fig. 8 ist die Ansicht x der Veranke­ rung eines Stabendes an der Düsenwand dargestellt.
Im übrigen kann diese Ausführungsform denselben Aufbau besitzen wie die gemäß der Fig. 5, wobei einander entsprechenden Teilen wieder gleiche, Bezugszeichen zugeordnet sind.
Fig. 9 zeigt in schematischer, teilweise geschnittener Seitenansicht eine weitere, mit der der Fig. 5 vergleichbare Ausführungsform eines Stoffauf­ laufs, in der zwei der über die Maschinenbreite verteilten Abstützeinrich­ tungen 14 dargestellt sind. In dieser Fig. 9 ist zudem ein Koordinatensy­ stem mit den Achsen X, Y und Z angedeutet. Hierbei fällt die X-Richtung mit der Breitenrichtung der Papiermaschine zusammen, während die Y-Richtung mit der Strömungslängsrichtung zusammenfällt. Die Z-Richtung verläuft senkrecht zu der X-Y-Ebene. Demzufolge sind die Abstützein­ richtungen 14 in X-Richtung hintereinander angeordnet, während die Stäbe 57, 58 und 59 einer jeweiligen Abstützeinrichtung 14 jeweils in ei­ ner y-z-Ebene-liegen. Die über diese getrennten Stützeinrichtungen 14 ab­ gestützte durchgehende obere Düsenwand 4 ist somit über die einzelnen Stützeinrichtungen 14 sektionsweise positionierbar.
Im vorliegenden Fall greifen die mittleren Stäbe 58 mittelbar oder unmit­ telbar am Zentralteil 1 an. Grundsätzlich ist jedoch auch beispielsweise wieder eine solche Stauwerkskonstruktion möglich, bei der der mittlere Stab 58 einer jeweiligen Stützeinrichtung 14 mittelbar oder unmittelbar an der schwenkbar gelagerten Düsenwand 4 oder am die Schwenkachse 6 definierenden Gelenk angreift.
Im übrigen kann auch diese Ausführungsform wieder denselben Aufbau wie die vorherigen Ausführungsbeispiele besitzen, wobei einander entspre­ chende Teile wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
An den von der Strömung abgewandten Außenseiten der Düsenwände 4, 5 können in Strömungsrichtung verlaufende, einer Vergleichmäßigung der Spannung dienende Nuten 62 vorgesehen sein, wie dies beispielsweise anhand der Fig. 9 zu erkennen ist.
Bezugszeichenliste
1
Zentralteil
2
Zulaufteil
3
Versorgungsleitungen
4
obere Düsenwand
5
untere Düsenwand
6
Schwenkachse
7
Supporte
7
a Grundplatten
8
Hubgetriebe
9
Brückenglied
10
Supportteil
10
a Grundplatte
11
Einlaufplatte
12
Hubgetriebe
14
Abstützeinrichtungen
14
Abstützeinrichtungen
15
Strahlaustritt, Düsenende
16
Brustwalze
17
Siebband
18
Bohrungen
19
Querverteilrohr
20
Antriebszapfen
21
Antriebswelle
22
Antrieb
23
Seitenwand
24
Zapfenlager
24
a Achse
23
Support
30
Führungen
31
Verstelleinrichtung
40
Abstützeinheit
41
Abstützeinheit
48
Verstelleinrichtung
30
Drehbolzen
51
exzentrischer Vorsatz
32
Hebel
53
Muttern
34
Verstellspindel
33
Nut
36
Düse
37
Stab
38
Stab
59
Stab
60
Knotenstelle
62
Nuten
K Kraftlinien
a Winkel

Claims (43)

1. Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit einem Zuläufteil (2), einem sich über die Maschinenbreite erstreckenden-Zentralteil (1) und ei­ ner sich über die Maschinenbreite erstreckenden Düse (36), die we­ nigstens eine sich quer zur Strömungslängsrichtung über die Ma­ schinenbreite erstreckende durchgehende Wand (4, 3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur abschnittsweisen Aufnahme und Ableitung von Düsenauf­ weitkräften mehrere über die Maschinenbreite verteilte einzelne und zur Beeinflussung der Düsenöffnung (15) getrennte Abstützeinrich­ tungen (14) an zumindest einer vorzugsweise durchgehenden Wand (4) befestigt sind, wobei die resultierende Kraftlinie (K) einer jeden Abstützeinrichtung (14) jeweils zumindest im wesentlichen in einer zur Richtung der Maschinenbreite senkrechten und in Strömungs­ richtung liegenden Ebene verbleiben und die entsprechenden Ab­ stützkräfte einzeln zumindest im wesentlichen in der jeweils zugehö­ rigen in Strömungsrichtung liegenden Ebene in das Zentralteil (1) eingeleitet und aufgenommen werden.
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Wänden (4, 5) Stützein­ richtungen (14, 14') befestigt sind.
3. Stoffauflauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralteil (1) über die Maschinenbreite in Sektionen un­ terteilt ist.
4. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralteil (1) als Turbulenzerzeuger ausgeführt ist und vorzugsweise mehrere Stufendiffusoren umfaßt.
5. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufteil (2) über die Maschinenbreite in Sektionen unter­ teilt ist.
6. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Düsenwand (4, 5) um eine sich quer zur Strö­ mungsrichtung erstreckende Achse (6) schwenkbar und/oder in Strömungsrichtung verschiebbar gelagert ist.
7. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine über mehrere getrennte Stützeinrichtungen (14, 14') abgestützte durchgehende Düsenwand (4, 5) vorgesehen ist, deren Biegesteifigkeit in Querrichtung, d. h. in Richtung der Ma­ schinenbreite, in einem Bereich von etwa 5×109 Nmm2 bis etwa 7,5×1010 Nmm2 je 100 mm in Strömungsrichtung gemessener Wandlänge liegt.
8. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine über mehrere getrennte Stützeinrichtungen (14, 14') abgestützte durchgehende Düsenwand (4, 5) über die ein­ zelnen Stützeinrichtungen (14, 14') sektionsweise positionierbar ist.
9. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Abstützeinrichtungen (14, 14') einzeln mit dem Zentralteil (1) und der betreffenden Düsenwand (4, 5) verbun­ den sind.
10. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Abstützeinrichtungen (14, 14') zwischeneinan­ der zumindest im wesentlichen keine Zug-, Druck- und/oder Biege­ kräfte übertragenden Querverbindungen aufweisen.
11. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine einer schwenkbaren Düsenwand (4) zugeord­ nete Abstützeinrichtung (14) einem statischen Modell mit wenig­ stens drei Stäben (57, 58, 59) entspricht, die in einem Abstand vom Zentralteil (1) und der schwenkbaren Düsenwand (4) zumindest im wesentlichen in einer Knotenstelle (60) zusammengeführt sind, wo­ bei wenigstens ein Stab (57) in der Nähe des Zulaufteils (2) und we­ nigstens ein weiterer Stab nahe der Schwenkachse (6) auf das Zen­ tralteil (1) wirkt, und wenigstens ein dritter Stab auf die schwenkbar gelagerte Düsenwand (4) wirkt, und daß die wenigstens drei Stäbe (57, 58, 59) einer jeweiligen Abstützeinrichtung (14) in oder symme­ trisch zu einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht zur Richtung der Maschinenbreite und in Strömungslängsrichtung verläuft.
12. Stoffauflauf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der nahe der Schwenkachse (6) vorgesehene Stab (58) mittelbar oder unmittelbar an der schwenkbar gelagerten Düsenwand (4) an­ greift.
13. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g kennzeichnet, daß die Länge wenigstens eines Stabes (57, 58, 59) veränderbar ist.
14. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage wenigstens eines Angriffspunktes der Stäbe (57, 58, 59) an dem Zentralteil (1) und/oder an der schwenkbaren Düsen­ wand (4) veränderbar ist.
15. Stoffauflauf nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine jeweilige Änderung bei sämtlichen Abstützeinrichtungen (14, 14') jeweils auf eine gleiche Art und Weise und vorzugsweise je­ weils mittels eines Hubgetriebes (8), eines pneumatischen oder hy­ draulischen Zylinders und/oder eines Luftfederbalgs, über den Stä­ ben (57, 58, 59) zugeordnete Kniehebelgelenke und/oder durch Temperatureinfluß erfolgt.
16. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stablängen und/oder die Lage der Angriffspunkte bei allen Abstützeinrichtungen (14, 14') gleichzeitig, gleichsinnig und gleichmäßig änderbar sind, um eine betreffende schwenkbare Dü­ senwand (4, 5) über die ganze in Richtung der Maschinenbreite ge­ messene Breite in gleicher Weise zu bewegen.
17. Stoffauflauf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen (14, 14') jeweils wenigstens einen Stab (57, 58, 59) umfassen, dem eine Einrichtung zur individuellen zu­ sätzlichen Feinjustierung der Düsenwand (14, 14') zugeordnet ist.
18. Stoffauflauf nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die den verschiedenen Abstützeinrichtungen (14, 14') zugeord­ neten Feinjustiereinrichtungen einzeln oder gemeinsam mit anderen aktivierbar sind.
19. Stoffauflauf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Stäben (57, 58) des beschriebenen Modells ein einteili­ ger Support (7, 10) gebildet wird, der sich auf dem Zentralteil (1) ab­ stützt.
20. Stoffauflauf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Stäben (58, 59) des beschriebenen Modells ein einteili­ ger Support gebildet wird, der sich auf der Düsenwand (4, 5) ab­ stützt und der eine Knoten stelle (60) aufweist, in der der Stab (57) angreift.
21. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenwände (4, 5) ohne sich in Querrichtung erstreckende Versteifungsrippen und Versteifungsprofile ausgebildet sind.
22. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den von der Strömung abgewandten Außenseiten der Dü­ senwände (4, 5) in Strömungsrichtung verlaufende, einer Vergleich­ mäßigung der Spannung dienende Nuten (62) vorgesehen sind.
23. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine nicht schwenkbare Düsenwand (5) vorgesehen ist, die über Rippen oder Profile mit einem Stoffauflauf-Fundament verbunden ist.
24. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsabstände der einer jeweiligen Düsenwand (4, 5) zu­ geordneten Abstützvorrichtungen (14, 14') gleich groß sind.
25. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsabstände der einer jeweiligen Düsenwand (4, 5) zu­ geordneten Abstützvorrichtungen (14, 14') zumindest teilweise von­ einander verschieden sind.
26. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsabstände der einer jeweiligen Düsenwand (4, 5) zu­ geordneten Abstützvorrichtungen (14, 14') in einem Bereich von et­ wa 50 bis etwa 1000 mm und vorzugsweise in einem Bereich von, etwa 200 bis etwa 500 mm liegen.
27. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) der schwenkbaren Düsenwand (4) nahe am Zentralteil (1) angeordnet ist.
28. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er um eine vorzugsweise im Bereich des Düsenendes (15) vorge­ sehene Querachse (24a) verschwenkbar ist.
29. Stoffauflauf nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils zwischen einer Stoffauflauf-Seitenwand (23) und einem seitlichen Support (25) angeordnete Schwenklager (24) vorge­ sehen sind.
30. Stoffauflauf nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Supporte (25) an einer Stuhlung und/oder einem Stoffauf­ lauf-Fundament angebracht sind.
31. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels wenigstens einer verstellbaren Abstützeinrichtung (12) verschwenkbar ist, die mittelbar oder unmittelbar am Zen­ tralteil (1) angreift.
32. Stoffauflauf nach Ansprüche 31, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Abstützeinrichtung (12) im Abstand vom Düsenende (15) im Bereich des Zentralteils (1) vorgesehen ist.
33. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels mehrerer Abstützeinrichtungen (12) verschwenkbar ist, die so über die Maschinenbreite verteilt sind, daß die Durchbie­ gung der Stoffauflaufstruktur in Querrichtung zwischen und/oder außerhalb der Stützpunkte zumindest im wesentlichen gleich ist.
34. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine vorzugsweise im Bereich des Düsenendes (15) vorgesehe­ ne Schwenkachse durch Führungen (30) definiert ist, in denen er entsprechend gelagert ist.
35. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er auf wenigstens einer Abstützeinrichtung (12) gelagert ist, die wenigstens zwei Abstützeinheiten (40, 41) umfaßt, die zwei in Strö­ mungsrichtung einen unterschiedlichen Abstand vom Düsenende (15) aufweisende Stützpunkte definieren und unterschiedliche Hübe ausführen, so daß der Stoffauflauf näherungsweise um das Düse­ nende (15) schwenkbar ist.
36. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zentralteil (1) zuströmseitig eine der Versteifung des Zen­ tralteils (1) und/oder als Befestigungselement für weitere Funktion­ selemente dienende Einlaufplatte (11) zugeordnet ist, die sich quer zur Strömungsrichtung über zumindest im wesentlichen die ge­ samte Breite des Zentralteils (1) erstreckt.
37. Stoffauflauf nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufplatte (11) einen Teil des Zulaufteils (2) bildet.
38. Stoffauflauf nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlaufplatte (11) über die Höhe des Zulaufteils (2) hin­ aus erstreckt.
39. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Düsenwand (5) auf einem am Zentralteil (1) befestigten Supportteil (10) allgemein in Strömungsrichtung ver­ schiebbar gelagert ist.
40. Stoffauflauf nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenwand (5) über wenigstens eine vorzugsweise mechani­ sche, hydraulische und/oder pneumatische Verstelleinrichtung (48) verschiebbar ist, die an dem Supportteil (10) und der Düsenwand (5) angreift.
41. Stoffauflauf nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (48) wenigstens zwei im Supportteil (10) gelagerte Drehbolzen (50) umfaßt, die jeweils einen exzentrischen Fortsatz (51) aufweisen, der in eine in der Düsenwand (5) vorgese­ hene Nut (55) eingreift, wobei die Drehbolzen (50) vorzugsweise He­ bel (52) mit integrierten schwenkbaren Muttern (53) tragen, die über eine gemeinsame Verstellspindel (54) mit gegenläufigen Gewinden betätigbar sind.
42. Stoffauflauf nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige exzentrische Fortsatz (51) vom betreffenden Dreh­ bolzen (50) lösbar ist.
43. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufteil (2) über einzelne Versorgungsbohrungen (18) mit Fasersuspension versorgt wird und die Versorgungsbohrungen (18) entweder mit längeren einzelnen Schläuchen (3) oder direkt mit ei­ nem gemeinsamen Verteilrohr (19), das im wesentlichen parallel zum Auslaufspalt angeordnet ist, verbunden sind.
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