DE1075027B - Spule fur Jutespinn- oder zwirn maschinen - Google Patents

Spule fur Jutespinn- oder zwirn maschinen

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Publication number
DE1075027B
DE1075027B DENDAT1075027D DE1075027DA DE1075027B DE 1075027 B DE1075027 B DE 1075027B DE NDAT1075027 D DENDAT1075027 D DE NDAT1075027D DE 1075027D A DE1075027D A DE 1075027DA DE 1075027 B DE1075027 B DE 1075027B
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DE
Germany
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incision
foot disk
coil
foot
circumferential groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1075027D
Other languages
English (en)
Inventor
Belfast John Pringle Mackie (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
James Mackie and Sons Ltd
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Publication date
Publication of DE1075027B publication Critical patent/DE1075027B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Spule für Jutespinn- oder Zwirnmaschinen mit einem Fangelement für das Garn in Form eines Einschnitts in der oberen Fläche der Fußscheibe und einer Umfangsnut in der Fußscheibe zur Aufnahme eines freien Übertragungsendes.
Bei Spinn- oder Zwirnmaschinen für Jute ist es bekannt, an den vollen Spulen ein freies Fadenende vorzusehen, das von der innersten Garnlage der Spule kommt und dazu dient, beim Abspulen jede Spule durch Anknüpfen des Fadenendes mit dem Anfang der nächsten Spule zu verbinden, so daß die Spulen nacheinander ohne Unterbrechung ablaufen können.
Beim Beginn des Windens einer neuen Spule auf der Spinn- oder Zwirnmaschine spannt sich das noch nicht abgetrennte Garn von der abgesetzten vollen Spule gegen die obere Kante der Fußscheibe der höher liegenden neuen Spule. Wird an der Fußscheibe der Spule ein Fangelement angeordnet, so wird das Garn mitgenommen und wickelt sich von der vollen Spule ab, wenn die neue Spule gedreht wird. Dieses abgespulte Garn wird nicht auf den Spulenkörper der neuen Spule aufgewickelt und bildet das freie Übertragungsende.
Zum Speichern des Übertragungsendes sind Spulen mit einer Umfangsnut in der Fußscheibe bekannt. Damit der Faden in die Umfangsnut einläuft, haben diese Spulen einen nutartigen Einschnitt, der schräg von der oberen Fläche der Fußscheibe bis in die Umfangsnut verläuft, d. h., der Einschnitt geht unmittelbar in die Umfangsnut über. Dies hat zur Folge, daß der Rand der Fußscheibe an der Stelle des Einschnitts eine Einkerbung aufweist. Darin kann sich aber das Garn beim folgenden Abspulvorgang fangen, so daß dieser Vorgang gestört wird.
Es sind auch Spulen bekannt, die einen nur in der oberen Fläche der Fußscheibe angeordneten Einschnitt und einen an der unteren Fläche angebrachten konischen Ansatz haben, der beim Aufsetzen der Spule auf den Spulenträger in eine kreisförmige Ausnehmung desselben zu liegen kommt, so daß der konische Ansatz und die mit größerem Durchmesser ausgeführte Ausnehmung zusammen eine Speichernut für das Übertragungsende bilden. Der Spulenträger hat am Rand der Ausnehmung ebenfalls ein Fangelement in Form eines U-förmig gebogenen Stiftes. Der Einschnitt in der Fußscheibe und der Stift wirken so zusammen, daß das Garn in die Speichernut gelangt und in diese gewickelt wird. Beim Abziehen der Spule fällt jedoch diese Wicklung ab, so daß das Übertragungsende frei von der Spule herunterhängt. Eine solche Spulenbauart ist im praktischen Gebrauch sehr unvorteilhaft, weil die an den Spulen frei hängenden Fadenenden beim Transport usw. stören und sich gegenseitig verwickeln können.
Spule für Jutespinn- oder -zwirnmaschinen
Anmelder:
James Mackie & Sons Limited, Albert Foundry, Belfast (Großbritannien)
ίο Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewaldr und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71, P atentanwälte
John Pringle Mackie, Belfast (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Spulen zu vermeiden. Sie betrifft Spulen der ersterwähnten Art, die eine Umfangsnut in der Fuß scheibe zur Aufnahme des freien Übertragungsendes haben, und beruht auf der Erkenntnis, daß es bei dieser Ausführung für das Fangen und Einleiten des Fadens in die Speichernut genügt, wenn das Fangelement in Form eines Ein-Schnitts nur in der oberen Fläche der Fußscheibe vorgesehen ist. Demgemäß geht nach der Erfindung der Einschnitt nicht in die Umfangsnut über, so daß diese zur oberen Fläche der Fuß scheibe hin eine fortlaufende Seitenfläche hat und der Rand der Fußscheibe von oben gesehen voll kreisförmig verbleibt. Diese Ausbildung einer Spule mit Umfangsnut zum Speichern des Übertragungsendes ergibt den Vorteil, daß sich das Garn beim Abspulen nicht an einer Einkerbung- am Umfang der Füßscheibe verfangen kann.
Gegenüber Spulen mit frei herabhängendem Fadenende liegt der Vorteil vor, daß das Übertragungsende nach dem Abziehen der Spule fest gewickelt in der Umfangsnut liegt und daher beim Transport usw. nicht stört.
Der Einschnitt in der oberen Fläche der Fuß scheibe wird vorzugsweise durch eine schwach geneigte Grundfläche und eine scharf nach oben aufragende Fläche gebildet, was an sich bekannt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt noch darin, daß die Tiefe der scharf nach oben aufragenden Fläche des Einschnitts vom Spulenkern nach außen hin zunimmt.
Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
909 728/336
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der bevorzugten Spulenform,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fußscheibe der Spule nach Fig. 1 in kleinerem Maßstab,
Fig. 3 bis 5 Seitenansichten der Fußscheiben weiterer Spulenformen,
Fig. 6 eine Unteransicht der Spule nach Fig. 1.
Die Spule nach Fig. 1 besteht in üblicherweise aus dem Spulenkern 10, der Kopfscheibe 12 und der Fußscheibe 14.
In der oberen Fläche der Fußscheibe 14 ist ein Einschnitt 16 und am Umfang eine Nut 18 zum Speichern des Übertragungsendes vorgesehen.
Der Einschnitt 16 hat eine schwach geneigte Grundfläche 20 und eine scharf nach oben aufragende Fläche 22, die einen Absatz bildet, der bei der Drehung der Spule das von der Spule kommende und gegen die obere Kante der Fußscheibe gespannte Garn fangen kann. Der Absatz verläuft im wesentlichen tangential zum Spulenkern 10, und die Tiefe des Einschnitts 16 nimmt in Längsrichtung des Absatzes vom Spulenkern nach außen hin zu.
Die Umfangsnut 18 hat eine untere Wandung 24 (Fig. 2), die in einer zur Spulenachse senkrechten Ebene liegt, und eine nach unten konisch zulaufende obere Wandung 26, so daß die Nut einen etwa V-förmigen Querschnitt hat. Der Einschnitt 16 geht nicht bis in die Wandung 26 hinein. Diese Wandung ist also eine ununterbrochene Fläche. Dies ist wichtig, weil ein Einbruch in dieser Fläche ein freies Abwickeln des in die Nut eingewickelten Garns verhindern könnte.
Die Fußscheibe 14 hat unterhalb der Nut einen kleineren Durchmesser als oberhalb derselben. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Fußscheibe im Bereich der Nut 18 wenigstens teilweise durch eine Kappe od. dgl. abzuschließen, die im wesentlichen keinen größeren Durchmesser hat als die Fußscheibe.
In Fig. 3 bis 5 sind Fußscheiben von Spulen dargestellt, die sämtlich einen Einschnitt ähnlich dem der Fig. 1 haben, jedoch ist die Umfangsnut 18 etwas verschieden gestaltet.
Nach Fig. 3 liegt die untere Wandung 24 der Umfangsnut wieder in einer senkrechten Ebene zur Spulenachse, jedoch verläuft die obere Wandung zunächst parallel zur unteren Fläche und neigt sich dann nach unten zur unteren Wandung hin. Eine solche Nut vermittelt gute Ergebnisse, jedoch ist die Nut nach Fig. 1 vorzuziehen. Der Durchmesser der Fußscheibe ist gemäß Fig. 3 oberhalb und unterhalb der Nut derselbe, er könnte aber unterhalb der Nut, wie in Fig. 1, geringer sein.
In Fig. 4 liegen die oberen und unteren Wandungen der Umfangsnut 18 parallel zueinander,, und die Fußscheibe der Spule ist bei 30 abgeschrägt oder abgerundet, um einen Einlauf für die Umfangsnut vorzusehen. Der untere Teil der Fußscheibe hat einen kleineren Durchmesser, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich.
Fig. 5 zeigt die Fuß scheibe einer Spule mit einer Umfangsnut 18 von rechteckigem Querschnitt ohne Einlauf. Eine solche Nut ist von allen dargestellten Ausführungen am wenigsten brauchbar.
Fig. 6 veranschaulicht die Unterseite der Fußscheibe. Es sind vier radiale Rippen 32 vorhanden,
ίο wodurch die Spule mittels Stiften angetrieben werden kann, die von der Grundplatte eines Spulenträgers nach oben aufragen. Die Umfangsnut 18 kann gewünschtenfalls genügend tief ausgeführt werden, so daß sie durch die Wand der Fußscheibe der Spule ganz hindurchgeht, wobei dann das Garn in unrunder Weise aufgewickelt wird, nämlich um die Rippen 32 herum. Ein runder Aufwickelweg für das Garn wird aber bevorzugt.
In allen Fällen kann der Einschnitt 16 durch einen Vorsprung ersetzt werden, der von der oberen Fläche der Fuß scheibe der Spule aufragt. Der Vorsprung kann die Form einer Rippe haben, die in Richtung des Absatzes 22 verläuft, aber keine große Länge zu haben braucht. Er muß eine scharf aufragende Fläche bilden, um das gegen die Kante der Fußscheibe der Spule gespannte Garn zu fangen, und ferner eine schwach geneigte Fläche, damit das Garn über diese beim Abwickeln übergleiten kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spule für Jutespinn- oder Zwirnmaschinen mit einem Fangelement für das Garn in Form eines Einschnitts in der oberen Fläche der Fußscheibe und einer Umfangsnut in der Fuß scheibe zur Aufnahme eines freien Übertragungsendes, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (16) nicht in die Umfangsnut (18) übergeht, so daß diese zur oberen Fläche der Fußscheibe hin eine fortlaufende Seitenfläche hat und der Rand der Fußscheibe, von oben gesehen, voll kreisförmig verbleibt.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt in bekannter Weise durch eine schwach geneigte Grundfläche (20) und eine scharf nach oben aufragende Fläche (22) gebildet wird.
3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Fläche (22) vom Spulenkern nach außen hin zunimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 335 316, 668 527,
707 652, 707 730;
USA.-Patentschriften Nr. 2 562 306, 2 573 598,
2 579 046.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1075027D 1955-02-03 Spule fur Jutespinn- oder zwirn maschinen Pending DE1075027B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1121103T 1955-02-03

Publications (1)

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DE1075027B true DE1075027B (de) 1960-02-04

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ID=9631867

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BE (1) BE535435A (de)
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FR (1) FR1121103A (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE335316C (de) * 1919-02-22 1921-03-30 Fours & Procedes Mathy Sa Brenner fuer flammenlose Verbrennung
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US2562306A (en) * 1946-10-24 1951-07-31 Celanese Corp Yarn package support
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FR1121103A (fr) 1956-07-23

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