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Spindel ;it Unterwindkrone für Ringspinn-
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und RinCzwirnmaschinen, insbesondere für Grdzwirnmaschinen.
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Die Erfindung besieht sich auf eine Spindel für P.ingspinn-und Ringzwirnmaschinen,
insbesondere für Cordzwirnmaschinen, mit einer auf der Spindel unterhalb der Spule
und oberhalb des Wirtels koaxial angeordnoten Unterwindkrone, die ein weitgehend
zylindrisches Mantelteil zum Aufwinden eines Fadens beim Unterwinden und einen sich
oben daran anschließenden und nach außen erstreckenden Ringrand mit Ausnehmungen
am Umfang aufweist, von deren Grund gegebenenfalls Schneidkanten mindestens eines
Messers vorstehen. Bei mit derartigen Spindeln ausgerüsteten Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen
wird die Ringbank nach Erreichen einer bestimmten Meterzahl des auf der Spule aufgewundenen
Fadens bis zu einem sogenannten Uterwindanschlag abgesenkt, wobei der Spindelantrieb
abgeschaltet wird. Läufer und Zwirnring befinden sich in einer Ilöhe, in der beim
Auslaufen des Spindelantriebs bis zum Stillstand der Spindeln der Faden nicht mehr
auf die Spule, sondern auf das zylindrische Mantelteil
der Unterwindkrone
aufgewickelt wird. Wenn die volle Spule von der Spindel abgehoben wird, wird der
von der spule zu den Windungen auf dem Mantelteil der Unterwindkrone führende Faden
durchgetrennt.
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Bei einer bekannten derartigen Spindel (vgi. DT-AS 2220 355) erfolgt
dieses Abtrennen von Hand, worauf dann das Anlegeende des Fadens nach Aufsetzen
einer neuen Spule um die leere Spule gewickelt und dort mittels Schlingen oder Knoten
befestigt werden muß. Damit beim Absinken der Ringbank unterhalb den Spulenfuß der
Faden auf die Unterwindkrone übertritt, sind an deren nach außen gerichtetem Ringrand
die Ausnehmungen vorgesehen, die wie Mitnahmenuten wirken.
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Bei einer anderen bekannten Spindel der eingangs genannten (vgi. DT-OS
2467 621) Art /stehen vom Grund der erwähnten Ausnehmungen die Schneidkanten eines
weitgehend kreisförmigen Schneidmessers vor. An der Schneidkante wird der Faden,
der sich beim Unterwinden in die Ausnehmung gelegt hat, dann abgeschnitten, wenn
die Spule nach oben von der Spindel abgez@gen wird. Auf dem annähernd zylindrischen
Mantelteil der Unterwindkrone befinden sich dann noch einige Windungen des vom Läufer
herkommenden Fadens. Beim Hochfahren der Ringbank über den Spulenfuß tritt - wiederum
unter Mitwir@ung der bereits erwähnten Ausnehmungen am Ringrand der Unterwindkrone
- der Faden avl die Spule über und kann auf diese aufgewunden werden. Bei der vorerwähnten
bekannten Spindel tritt dabei die Gefahr auf, daß schon beim Hochgehen der Ringbank
*durch die Messer im Grund der Ausnehmungen abgetrennt wird, so daß der vom Läufer
herkommende Faden sich nicht mehr auf den Spulenkörper wegen mangelnder Halterung
des Badens bei den ersten Wickelungen selbsttätig aufwindet. Unabhängig davon hat
die bekannte Spindel der vorerwähnten Art aber nnch den weiteren wesentlichen Nachteil,
da3 im Verlauf des Wickelns einer Spule der sich in einigen Windungen auf der Unterwindkrone
be-* der Faden
findliche Faden lockert und löst und zu Störungen
bei benachbarten Maschinenteilen oder bein Wickeln angrenzender Spulen durch abgerissene
Fäden und zu einer starken Verunreinigung der Maschine führen kann. Insbesondere
an Cordzwirnmaschinen, auf denen Fadenmaterial mit vergleichsweise höherer Eigensteifigkeit
gen fertigt wird, tritt das Lösen der auf die Unterwindkrone gewickelten Fadenwindungen
in erhöhtem Maße auf.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorerwähnten
Nachteile eine Spindel für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, insbesondere für Cordzwirnmaschinen,
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der nach dem Spulenwechsel sich von
der Unterwindkrone lösende und gegebenenfalls abreißendv Fäden keine Störungen beim
Wickeln ron Nachbarspulen oder an in der Nähe befindlichen Maschinenteilen verursachen
können.
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Ferner soll in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung bei einer
mit einer Scheibenspuls bestückten Spindel, deren Unterwindkrone mit Schneidmessern
ausgerüstet ist, die Gefahr des Abschneidens des Fadens beim Hochfahren der Ringbank
vermieden werden.
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Zur Lösung der Aufgabe ist bei einer Spindel der eingangs genannten
Art vin das zylindrische Mantelteil der Unterwindkrone herum ein oben offener Fadenfangtopf
angeordnet, dessen ringförmiger Boden sich vom unteren Ende des Mantelteils nach
außen erstreckt und dessen Außenwand unter Belassung eines Ringspaltes zwischen
sich und den Ringrand bis in die Höhe des oberen Endes des Mantelteiles reicht.
Dank dieser Maßnahmen kann der auf die Unterwindkrone gewickelte Faden, wenn er
sich gegebenenfalls nach dem Wiederanfahren der Maschine vom Mantelteil der Unterwindkrone
löst, nicht in angrenzende Maschinenteile oder in den Bereich benachbarter Spulen
gelangen und Störungen verursachen. Er wird vielmehr von dem Fengtopf zurückgehalten.
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Die sich in dem Fangtopf ansainmelnden Fäden müssen erst nach
einer
größeren Anzahl von Spulenwechseln daraus entferntwerden.
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Bis dahin braucht beim Spulenwechsel lediglich die volle Spule abgehoben
und eine leere Spule wieder auf die Spindel aufgesteckt zu werden, Weitere Arbeiten,
wie etwa das Reinigen der Zwirnmaschine von abgerissenen Fäden oder die Beseitigung
von durch diese Fäden verursachten Störungen, sind nicht erforder lich.
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In weiterer Ausgestaltung der 1;rfindun ist bei einer Spindel mit
Scheibenspulen und Unterwindkronen, bei denen in den Ausnehmungen des Ringrandes
Schneidmesser vorgesehen sind, mit Vorteil der Durchmesser der unteren Spulenscheibe
größer als der Durchmesser, auf dem die Schneidkanten der Messer liegen.
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Eierdurch wird erreicht, daß beim Wiederhochfahren der Ringbank der
vom antelteil der Unterwindkrone nach oben geführte Faden nicht um eine Messerschneide,
sondern um den äußeren Rand der Spulenscheibe zum inneren Kern der Spule geführt
wird, so daß es nicht schon vor dem eigentlichen Wickelbeginn zum urerz wünschten
Durchtrennen des Fadens kommen kann.
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Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausgstaltungen der Erfindung,
die Gegenstand weiterer Unteransprüche sind, sind in folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigen: Fig. 1
eine Spindel mit vollgewickelter Spule, teilweise im Schnitt; Fig. 2 eine der Fig.
1 entsprechende Ansicht, jedoch mit nach oben gehobener Spule und Fig. 3 die Spindel
nach den Fig. 1 und 2, jedoch bohne Spule und mit nach oben abgezogener Unterwindkrone.
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In der Zeichnung ist mit 1 die Spindel beispielsweise einer Cordrinzwirnmaschine
bezeichnet, auf die eine Spule 2 aufgesteckt ist. Unteraslb der Spule 2 und oberhalb
des Wirtels z ist auf der Spindel 1 koaxial eine Unterwindkrone 4 an$eordnet, die
ein weitgehend zylindrisches Mantelteil 5 zum Aufwinden eines Fadens 6 beim sogenannten
Unterwinden und einen sich oben an das Mantelteil 1 anschließenden und mach außen
erstreckenden Ringrand 7 mit Ausnehmungen 8 am Unfang aufweist.
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In Fig. 1 der Zeichnung ist die Ringbank 9, der Zwirnring 10 und der
Läufer 11 in einer Höhenlage gezeichnet, in der nach dem vollen Bewickeln der Spule
2 das Unterwinden stattfindet.
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Dabei werden beim Auslauf der Spindeln 1 nach den Abstellen des Antriebs
einige Windungen des Fadens 5 auf die Unterwindkrone 4 gewickelt, wobei sich auf
deren Mantelteil 5 in der Regel noch einige Fadenwicklungen vom vorangegangenen
Unterwinden befinden.
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Zum Durchtrennen des von diesen Wicklungen zu der fertiggewickelten
Spule reichenden Fadens, dessen zum Spulenkern führender Fadenanfang in FigX 1 und
2 mit 6a und dessen Faden ende auf der Spule mit 6e bezeichnet ist, können gegebenenfalls,
wie beim gezeigten Ausführungsbeispiel ersichtlich, vom Grund der Ausnehmungen 8
im Ringrand 7 die Schneidkanten 12 von Messern 13 vorstehen (Fig. 1). Die messer
13 sind mit Schrauben auf der Unterwindkrone 4 hinter den Ausnehmungen 8 befestigt.
Bei niederer Festigkeit des Fadens 6 könnte das Durchtrennen des von der Spule zu
den Wicklungen auf dem zylindrischen Mantelteil verlaufenden Fadenstücks auch ohne
die erwähnten Messer 13 durch einfaches Abreißen bein Hochziehen der vollgewickelten
Spule erfolgen.
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Um das zylindrische Mantelteil 5 der Unterwindkrone 4 herum ist ein
oben offener Fadenfangtopf 14 angeordnet, dessen ringförmiger Boden 15 sich vom
unteren Ende 5u des Mantelteils 5 nach außen erstreckt, und dessen Außenwand 16
unter Belassung eines Rin£;spaltes 17 zwischen sich und dem Ringrand 7 bis in die
Höhle des oberen Endes 5@ des Mantelteiles 5 reicht. In dem von den zylindrischen
Mantelteil 5, dem Boden 15 und der AuBenwand 16 umschlossenen Ringraum 18 können
sich von der Unterwindkrone
4 gelöste und in den Fig. 2 und 3
angedeutete Fadenteile 6 ansammeln, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie von der
Unterwindkrone 4 weggeschleudert, gegebenenfalls abgerissen werden und Störungen
der Maschine und beim Wickeln von Nachbarspulen verursachen.
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Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, verengt sich zweckmäßig die
Außenwand 16 des Fadenfangtopfes 14 nach oben zu. Hierdurch werden die in dem Fadenfangtopf
gesammelten Fadenteile 6' noch sicherer auch dann in dem Ringraum 18 zurückgehalten,
wenn bereits eine größere Menge der erwähnten Fadenteile 6' sich darin befindet.
Vortilhaft verengt sich die Außenwand 16 zu ihrem oberen Rand zumindest über einen
Teil ihrer Höhe konisch, wodurch erreicht wird, daß sich unter dem Einfluß der Fliehkraft
nach außen verlagernde Fadenteile 6' gleichzeitig auch nach unten verschieben, so
daß beim Beginn des Unterwindens der Faden 6 stets ohne Behinderung durch den Ringspalt
17 eintreten und sich auf der Unterwindkrone 4 aufwickeln kann.
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Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Mantelteil 5 der Unterwindkrone
4 - zweckmäßig etwa vom mittleren Höhenbereich an - konisch erweitert. Dies bewirkt,
daß beim Be des Unterwindens die erste Windung des Fadens 6 sich etwa im Übergang
von zylindrischen Abschnitt des Mantelteiles 5 zu dessen konisch erweiterter Abschnitt
anregt, worauf die folgenden Wicklungen sich nach oben anschlie!3en. Der Zug auf
das unten in den Wickel einmündende Ende beim Hochheben der vollgewickelten Spule
2 führt infolge der Konizität des oberen Mantelabschnittes zu einer Verfestigung
der Wick@ungen, so daß ein Aufziehen vermieden wird.
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Weiterhin kann sich nach Wegfall des erwähnten Zuges der in einigen
Windungen auf die Unterwindkrone gewickelte Faden 6 leichter von dem Mantelteil
5 nach unten lösen und in dcn unteren Bereich des Fadenfangtopfes 814 gelangen,
wo er die Bildung neuer
Wicklungen beim später folgenden nächsten
Unterwinden weniger be@@ndert.
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Um das entleeren des Fadenfangtopfes 14, das bei den bevorzugten Ausführungsbeispiel
erst nach bis zu 30 Spulenwechseln erfolgen muß, zu erleichtern, ist die drehfest
mit der Spindel 1 verbundene Unterwindkrone 4 zweckmäßig auf die Spindel 1 aufgeschoben
und durch foderbelastete Schnäpperkugeln 19 in Arbeitsstellung gehalten. Gegen Verdrehen
ist die Unterwindkrone 4 dabei durch einen vorstehenden Bund 20 eines von innen
in die Unterwindkrone 4 gesteckten Kugelgehäuses gehalten, der in eine rut 21 am
Spindelkörper eingreift. Mit Vorteil ist der Fadenfangtopf 14 lösbar mit der Unterwindkrone
4 verbunden, wodurch der von der Außenwand 16 eingeschlossene Ringraum noch leichter
zugänglich wird. Hierzu kann der Fadenfangtopf 14 auf die Unterwindkrone 4 aufgesteckt
und von federnden Rastelementen 22 gehalten sein. Gemäß der Zeichnung können diese
Rastelemente durch nach unten gerichtete Zungen 22 des Mantelteils 5 gebildet sein,
an denen Anschlagschultern 25 für den Boden 15 des Fadenfangtopfes 14 und nach außen
vorspringende, den inneren Kreisrund 24 des Bodens 15 federnd hintergreifende Haltewülste
25 vorgesehen sind (Fig. 3). Um ins@esondere ein leichtes Zusammenfügen der Unterwindkrone
4 und des Fadenfangtopfes 14 zu ermöglichen, sind zweckmäßig die Haltewülste 25
und der innere Kreisrund 24 des Bodens 15 abgerundet. Die in Fig. 3 in gelöstem
Zustand gezeigte Steckverbindung ist einfach herstellbar, denn es brauchen im wesentlichen
nach entsprechender Gestaltung der Unterwindkrone 4 als Drehteil nur noch die bis
etwa in den mittleren Höhenbereich dieses Bauteils reichenden Schlitze von unten
eingearbeitet werden. Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, ergibt sich eine sehr sichere
Fixierung des Fadenfangtopfes 14 an der Unterwindkrone 4, da nach Aufstecken der
Krone auf
einen entsprechenden Zylinderabschnitt der Spindel 1
die erwähnten Zungen 22 sich nicht mehr federnd nach innen durchbiegen können, sondern
an dem Zylinderabschnitt anliegen.
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Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf
die Spindel 1 eine Scheibenspule aufgesteckt und weist eine Unterwindkrone 4 auf,
bei der in den Ausnehmungen 8 des Ringrandes 7 Schneidnesser 13 vorgesehen sind.
Damit nicht beim Hochfahren der Ringbank k 9 und Beginn des Wickelns einer neuen
Spule der Faden 6 zu weit in eine der Ausnehmungen 8 eintritt und schon hierbei
von Schneidmesser 13 durchgetrennt wird, ist zweckmäßig ; der arcIu-esser D der
unteren Spulenscheibe 26 größer als der Durchmesser d, auf dem die Schneidkanten
12 der Messer 13 liegen (Fig. 1). Zur Mitnahme des Fadens 6 beim Beginn des Unterwindens
und beim Beginn des Neuwickelns einer noch leeren Spule weist die untere Spulenscheibe
26 am Umfang Mitnahmenuten 27 auf. Höhe und Durchmesser D der Spulenscheibe 26 sind
dabei zweckmäßig so gewählt, daß der vom Mantelteil 5 der Unterwindkrone 4 zu Nutgrund
einer der Mitnahmenuten 27 geführte Faden 6 mit Abstand von den Schneidmessern 13
nach oben verläuft. Erst beim Abziehen der Spule nach oben kommt der Faden 6 an
einem der Schneidmesser 19 zur Anlage und wird durchgetrennt.
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Vorzugsweise weist div Spulenscheibe 26 einen nach unten gerichteten
Umfangswulst 28 auf, von dessen unterem Rand der Faden 6 zum Mantelteil 5 der Unterwindkrone
4 verläuft und der den Ringrand 7 der Unterwindkrone von oben übergreift (Fig. 1).
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Durch diesen Umfangswulst 28 wird der Faden 6 noch sicherer bei aufgesetzter
Spule von den Schneidmessern 13 entfernt und darüber hinaus vermieden, daß der Faden
6 beim Absenken der Ringbank 9 in den schmalen Ringspalt 29 zwischen dem oberen
Ringrand 7 der Unterwindkrone 4 und der Spulen scheibe 26 eintritt, worauf sehr
leicht ein Fadenbruch erfolgen könnte.
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Beim bereits weiter oben kurz beschriebenen Lösen des Fadenfangtopfes
14 von der Unterwindkrone 4 (siehe Fig. 3) erfassen die Pirer einer Hand den oberen
Ringrand 7 der krone, walirend die Finger der anderen Hand die nach innen geneigte
obere Eegrenzung des Fadenfangtopfes 14 ergreifen. Damit Schnittverletzungen an
den Fingern vermeden werden, sind zweckmäßig die Ausnehmungen 8 im oberen Ringrand
7 der Unterwindkrone 4 V-förmig verengt, wobei die Ausnehmungen sich vorteilhaft
auf eine Weite w verengen,@die kleiner als die Dicke eines Fingers einer Hand ist.
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Die wie obenstehend beschriebene Spindel 1 ermöglicht zusamgen mit
der Unterwindkrone 4 ein müheloses Auswechseln der vollbewickelten Spule 2 gegen
noch leere Spulen, bei dem die volle Spule einfach nach oben abgezogen und hierauf
die leere Spule ohne zusätzliches Anlegen des Fadenendes und Umschlingens der Spule
einfach auf die Spindel aufgesteckt und sodann gewickelt werden kann. Das bei den
häufig sehr glatten AuBenflachen des Mant@lteiles 5 der Unterwindkrone 4 sehr leicht
vorkommende Lösen der auf das Mantelteil 5 gewickelten Wicklungen des Fadens verursacht
keine Störungen und Verunreinigungen der Zwirnmaschine, dcnn die sich gegebenenfalls
lösenden Fadenteile 6' werden in den Fadenfangtop@ 14 gesa=elt.