DE706502C - Vorrichtung zum Reparieren von Strick- und Wirkwaren - Google Patents
Vorrichtung zum Reparieren von Strick- und WirkwarenInfo
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- DE706502C DE706502C DEB181571D DEB0181571D DE706502C DE 706502 C DE706502 C DE 706502C DE B181571 D DEB181571 D DE B181571D DE B0181571 D DEB0181571 D DE B0181571D DE 706502 C DE706502 C DE 706502C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B17/00—Repairing knitted fabrics by knitting operations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zum Reparieren von Strick- und
Wirkwaren, .insbesondere von Strümpfen und
ähnlichen feinen Gewirken. . - .
Bisher, benützte man verschiedene Vorrichtungen, die dem genannten Zweck dienten und
auf irgendeine beliebige Art angetrieben wurden. Die bestehenden Vorrichtungen bzw.
Apparate haben aber sämtlich den Nachteil, daß sie in der Regel ohne jegliche Führung
des Arbeitsteiles der Maschine in bezug auf die Ware ausgeführt sind.- -Infolgedessen ist
die Neigung der Reparaturnadel, die Höhe, in welcher dieses Reparaturwerkzeug bei der Re-
-paratur von Strümpfen bzw. Gewirken gehalten werden soll, und infolgedessen auch die
Güte der Reparatur der beschädigten Stellen allein von der Handfertigkeit der-die Maschine
bedinenden Person abhängig, und zwar aus dem Grunde, weil es erforderlich ist, diese
beiden Faktoren*.-das ist die Neigung und die
Höhe, nicht nut richtig zu wählen, sondern auch im Lauf der Reparatur in den entsprechenden
Grenzen zu halten,. Außerdem ist diese Forderung dadurch erschwert, daß die
Hand des Bedienenden infolge der Stöße, welche beim Antrieb- der Maschine entstehen/
sehr häufig zittert, wodurch sehr leicht nicht
. nur die Höheneinstellung der Nadel und ihre Neigung zum" Gewirk sich ändert, sondern
wodurch auch manchmal dieses beschädigt .wird. . Auch ist die Handreparatur bei abge^
steifem Maschinenantrieb schwierig.
Alle diese Nachteile werden durch eine Vorrichtunggemäß
der Erfindung beseitigt, -welche darin besteht, daß der von einer zwangsläufigen
motorischen Bewegung durch einen Bowdenzug elektrisch oder pneumatisch ange-
triebene Nadelkörper in einem beweglichen oder verschiebbaren Körper angeordnet ist,
welcher auch von Hand aus in bezug auf den mit Stütz- oder Führungsfuß versehenen HaI-ter
oder Stützteil derart betätigt wird, daß sowohl eine maschinelle als auch eine manuelle
Reparatur möglich ist. Dabei kann die Nadel als Zungennadel, Hakennadel oder Schiebernadel
ausgebildet sein.
ίο Es sind wohl schon Vorrichtungen zum
Maschenaufnehmen, wie z. B. nach der deutschen Patentschrift 529 953, bekanntgeworden,
bei welchen auch der Handantrieb ohne weiteres möglich ist, wobei ein Hangriff mitsamt
der Nadel von Hand entsprechend bewegt werden kann, jedoch arbeiten diese bekanntgewordenen,
mechanisch angetriebenen Vorrichtungen ohne Stütz- oder Führungsfuß, so daß also andere Verhältnisse· als beim Erfinao
dungsgegenstan.de vorliegen. Andererseits sind auch schon Vorrichtungen vorgeschlagen
'worden, bei welchen wohl ein Führungsfuß vorgesehen war. Jedoch diente dieser lediglich
zur Sicherung der richtigen Lage der »5 Nadel in bezug auf die Strickware, war also
• nur zum Zwecke der Führung angeordnet, und die Nadel bewegte sich hierbei frei und ging
nicht wie beim Erfindungsgegenstand durch den Fuß hindurch, der auch das Niederdrücken,
das ist das Fallenlassen der Maschen von der Nadel, besorgt.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt diese zwei selbständige
Konstruktionsteile, nämlich den Arbeits- und den Stützten. Der Stützteil mit
dem Führungsfuß dient zur Bestimmung der Richtung und zur Führung der Reparaturnadel,
die gemeinsam mit einem Ansatzkörper den Arbeitsteil der Vorrichtung bildet. Beide
Teile sind miteinander durch ein gelenkiges Hebelsystem verbunden, so daß eine leicht einstellbare
und regulierbare Konstruktion entsteht, die auch ungeübten Personen eine richtige
Einstellung und Haltung der Maschine bezüglich der Höhe und der Neigung der Nadel
dem Gewirk gegenüber ermöglicht, was bis . jetzt nicht möglich war. Auf diese Art wird
das Arbeiten an der Maschine erleichtert und eine vollkommene im Aufnehmen der gefallenen
Maschen bestehende Reparatur der beschädigten Stelle des Gewirkes erzielt.
Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt, in welchen
Abb. ι eine Seitenansicht auf die Vorrichtung, teilweise im Schnitt, bei Benutzung der
Hakennadel darstellt, während
Abb. 2 dieselbe Ansicht auf die zum Gebrauch der Schiebernadel eingerichtete Vorrichtung
teilweise im Schnitt veranschaulicht.
Abb. 3 ist eine Seitenansicht auf die zum Teil abgeänderte Ausführung der Vorrichtung
mit einer Schiebernadel, teilweise im Schnitt, und
Abb. 4 ist eine Ansicht von vorn auf das Arbeitsende der in Abb. 3 veranschaulichten
Vorrichtung.
Die Einrichtung gemäß der Abb. 1 besteht in dem Stütz- bzw. Führungsteil 1, an dessen
unterem Ende der Führungsfuß 2 mit der Öffnung 6 für die Führung der Hakennadel angeordnet ist. Der Stützteil 1 ist oben in bekannter
Weise als aus zwei Knöpfen 11 bestehender
Handgriff ausgebildet, der zum Haiten der Maschine mittels der Finger dient.
Der Fuß 2 dient zur richtigen Höheneinstellung der Nadel in bezug auf das zu reparierende
Stück, als Hilfsvorrichtung zur genauen Einhaltung der Richtung beim Reparieren
des Stückes, damit die Nadel mit ihrer Arbeitsseite stets in der gleichen Stellung zu
den Säulen der gefallenen Reihe bleibt, zur Beibehaltung der richtigen Neigung der ganzen
Vorrichtung in bezug auf das zu reparierende Stück und als Unterlage für das Stück,
wenn- die Nadel mit dem aufgenommenen Auge nach oben geht. Zwischen den beiden Knöpfen des Stützteiles 1 ist der Ansatzteil 4
angeordnet, in dem die Nadel 3 geführt ist. Der Stützteil und der Ansatzteil mit der Nadel
bilden die beiden Hauptteile der Maschine. Der Ansatzteil 4 ist an seinem oberen Ende in
der Hülse 12 befestigt, in welcher der die hin und her gehende Bewegung der Nadel hervorrufende
Bowdendraht 13 samt Schutzfeder eingelegt ist.
Die Verbindung des Ansatzteiles 4 mit dem Stützteil ι ist vermittels des gabeligen bzw.
ausgenommenen Hebels 9 gelenkig durchge- <<">
führt, der im Zapfen 14 des Unterstützungsteils ι drehbar gelagert ist. Die Verbindung
des Hebels 9 mit dem Ansatzteil 4 ist vermittels zweier einander gegenüberliegender
und gegebenenfalls einstellbarer Spitzen 7 hergestellt, die am Hebel 9 angeordnet sind und
in zugehörige Ausnehmungen im Teil 4 eingreifen. Der Hebel 9 läuft in diesem Fall
vorteilhaft in den Drücker 5 aus, der hauptsächlich für Handreparatur benutzt wird; die uo
dem Niederdrücken des Drückers 5 samt Ansatzteil 4 mit der Repariernadel entsprechende
Lage des Hebels 9 ist gestrichelt eingezeichnet. Die Rückbewegung des Hebels 9 aus der
gestrichelt gezeichneten in die ursprüngliche Lage besorgt die Feder 10, die mit einem
Ende im Haken 15 des Hebels 9 und mit dem anderen Ende im Haken 16 des Stützteiles 1
eingehängt ist.
Die Maschine gemäß der Abb. 1 arbeitet folgendermaßen: Sobald beim Ingangsetzen
der Antriebseinrichtung die Schwingungen
durch den Bowdendraht auf die im Ansatzteil 4 in ihrer Längsrichtung schwingende
Nadel 3 übertragen werden, genügt es, daß der Bedienende stets die notwendige Neigung
der Maschine zu der zu reparierenden Ware
■. einhält, was durch das Halten des Stützteiles ι im Handgriff i 1 erfolgt. Die Nadel
nimmt dann die fallen gelassenen Maschen selbsttätig auf bekannte Art auf und repariert
die Ware, wobei die Anordnung des Fußes 2 am Ende des Teiles 1 die Höheneinstellung
der Maschine bzw. der Nadel in bezug zum Gewirk erleichtert.
Wenn es nötig ist, nur einige wenige fallen gelassene Maschen zu fassen, genügt dazu der
Handbetrieb der Nadel. In diesem Falle wird der mit dem Bowdendraht verbundene Antrieb
der Maschine abgestellt, wobei der Bedienende durch. das Niederdrücken des
Drückers 5 den Hebel 9 in die gestrichelte Lage bringt, wobei der Hebel bei umgeänderter
Neigung des Stützteile 1 den Ansatzteil 4 zusammen mit der Bowdenhülle, dem Bowdenkabel
sowie der Nadel 3 mitnimmt. Die Na-■ as de! 3 ist in diesem Falle relativ unbeweglich
gegenüber dem Teil 4. Die Nadel nimmt wieder die fallen gelassenen Maschen auf, und
das Gewirk wird-so sehr leicht repariert. Der wie schon oben angeführte, durch die Feder
10 bewirkte Rückgang der Nadel wird durch
den Anschlags begrenzt, der an die-im Stützteil
ι angebrachte Einstellschraube, 8 anschlägt.
Die dritte Möglichkeit zur Benutzung der Maschine besteht darin, daß durch ein dauerndes
Niederdrücken des Drückers 5 beim abgestellten
Antrieb des Bowdentriebes die Ma-.
schine zu schwingen aufhört, wobei durch eine
Manipulation mit der ganzen Mäschin'e bei dauerndem Niederdrücken, des Drückers . das
Gewirk von Hand repariert werden kann, was in besonders schwierigen Fällen in Betracht
kommt. ■".-.-
Die Benutzung einer normalen Hakennadel bei der Maschine gemäß der Erfindung ist mit
großen Vorteilen verbunden. Diese bestehen vor allem in der Vereinfachung des Betriebes,
denn, bei einer etwaigen Beschädigung der Nadel läßt sich diese schon aus dem Grunde
So sehr, leicht auswechseln, weil die normale
Hakennadel am Markte leicht erhältlich ist.
Aber wie schon oben erwähnt wurde, scheidet die Maschine nicht die Möglichkeit der
Benutzung von speziellen Nadeln mit Sehieber aus, der beim Arbeiten den Haken der
Nadel öffnet bzw. schließt. In diesem Falle werden an der Maschine nur unbedeutende
Veränderungen vorgenommen, welche aus Abb. 2 ersichtlich sind.
Gegenüber der ersten. Ausführung nach Abb. ι ist es in diesem Falle notwendig, daß
die Nadel bei Benutzung des Handbetriebes ihre Neigung gegenüber dem zu reparierenden
Gewirke nicht verändert. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Verbindungshebel· 9 der
früheren. Ausführung durch zwei Hebel 9, 9' ersetzt wird, die zueinander parallel sind, so
daß das Ganze, d. h. der Stützteil 1 mit dem
Ansatzteil 4 und den beiden Hebeln 9, 9' ein Parallelogramm bildet.
Der Arbeitshub bei Handbetrieb mittels des Drückers 5, der in diesem Falle unmittelbar
an dem Ansatzteil 4 angeordnet ist, ist in __ diesem Falle einmal durch die Schraube 17,
auf welche der Anschlag 8 des Hebels 9 anschlägt, das andere Mal durch die Einstellschraube
17', auf welche in der unteren Lage der Hebel.9' anschlägt, begrenzt. Der Rückhub
wird wieder durch die Feder 10 herbeigeführt, die im verlängerten Ende 15 des.
Hebels 9' und im Haken des Stützteiles 1 eingehängt
ist.
Die Führung der. Nadel 3' im Fuß 2 wird in diesem Falle derart durchgeführt, daß der
Fuß nicht mit einem geschlossenen Öhr 6 wie im vorhergehenden Fall, sondern als offene
Gabel ausgeführt ist. Das scheidet allerdings die Möglichkeit der Benutzung einer anderen
Art der Nadelführung bzw. der Führung für die Nadel bzw. für den Ansatzteil in bezug auf
den Unterstützungsteil 1 nicht aus. Die -Wirkungsweise
der Einrichtung ist dieselbe wie in dem vorhergehenden Fall. * '
Bei der Ausführung nach Abb. 3 und 4 be- steht die Vorrichtung abermals aus dem
.Stützteil i, der in den- Handgriff 11 endigt. ■
und am unteren Ende mit dem Fuß 2 versehen ist.. Zum Zwecke der Führung ist der Fuß
in diesem Falle mit einem. Führungsrädchen 2!
mit einem inneren schrägen konischen Stirnblech und gekerbtem oder glattem Umfange
versehen. Die Anordnung des Führungsrädchens
erlaubt eine genaue Neigung des Nadelhalters in die erforderliche Lage, ohne daß
sich dabei die Nadel von der Ware entfernt.
Versieht man dieses Führungsrädchen 2' am Umfange mit einer Kerbung, dann breitet es
die aus den fallen gelassenen Maschenreihen bestehende Leiter auseinander und erleichtert
dadurch das Aufnehmen stets eines einzigen Fadens'mit der Nadel.
Zum Unterschiede von den beiden vorhergehenden Ausführungen ist hier der Arbeits-.
teil-der Vorrichtung, d. L. der Ansatzkörper 4, in einer Hülse des Stützteiles 1 geradlinig geführt.
Dieser Stützteil besteht im wesentlichen aus einem Rohr, das einerseits unten
durch die Schraube 18 verschlossen, ist und
den Fuß 2 trägt, andererseits oben mit der einen Anschlag bildenden Verstellschraube 8'
versehen ist, auf welche bei Handbetrieb der Handdrücker 5' in seiner unteren Endlage an-
schlägt, der direkt an der zur Befestigung des Bowdendrahtes 13 dienenden Hülse 12 angeordnet
ist.
In dem rohrförmigen Stützteil 1 ist die Rückzugfeder 10 gelagert, die mit ihrem
oberen Ende an der Stelle i6' im Inneren des
Rohres und mit ihrem unteren Ende im Arme 15' eingehängt ist, der durch den Längsschlitz
19 in das Innere des Stützteiles 1 eindringt
und mit dem Ansatzkörper 4 verbunden ist. Die Begrenzung des Handhubes des Ansatzkörpers 4 mit der Nadel erfolgt in dec
oberen Endlage mittels des verstellbaren Anschlages 17'.
Die beschriebene Vorrichtung wirkt ganz analog wie die Vorrichtungen in den vorhergehenden
Fällen, und man arbeitet entweder mit mechanischem Antrieb, d. h. mittels des Bowdenantrie*bes 13, oder mittels Handantriebes
durch Niederdrücken des Druckknopfes 5' und dadurch aller Arbeitsteile 4, 12 der Vorrichtung samt der Nadel 3, welche
durch den Zug der Feder 10 in die Ursprungslage zurückkehrt.
Es ist selbstverständlich, daß alle angedeuteten Ausführungen nur Beispiele sind und
daß die Einzelheiten bezüglich der Konstruktion verschieden geändert werden können,
ohne daß der Rahmen der Erfindung dabei verlassen würde. So kann man den mechanischen
Antrieb· durch den. Bowdentrieb durch andere Antriebsarten ersetzen, z. B. durch
pneumatische, hydraulische, elektromagnetische vund ähnliche Antriebe.
35
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Reparieren von Strümpfen durch Maschenaufnehmen, dadurch
gekennzeichnet, daß die von einer zwangsläufigen motorischen Bewegung angetriebenen Nadeln beweglich in einem
Ansatzteil oder Führungskörper (4) angeordnet ist, welcher auch zusammen mit der Nadel von Hand aus in bezug auf den
mit einem Stütz- und -Führungsfuß versehenen Stützteil (1) derart bewegbar ist,
daß sowohl eine maschinelle als auch eine manuelle Reparatur möglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (1)
einen zur Führung und zum Maschenabschlagen vorgesehenen Fuß (2) und Halterteile (11) aufweist, wobei dieser
Fuß auch zur Richtungserteilung und Führung der Nadel (3) dient, welche zusam-
men mit dem Ansatzteil (4) und seiner Führung den beweglichen Teil der Vorrichtung
bildet, der gelenkartig oder verschiebbar · an dem Stützteil (1) angeordnet ist, wobei
in dem Ansatzteil (4) die zur Durchführung der mechanischen Nadelbewegung erforderlichen
Einrichtungen gelagert sind und an ihm selbst ein Handdrücker angeordnet ist, welcher bei Einstellung des motorischen
Antriebes der Nadel diese mit derselben Wirkung und in derselben Weise
wie der ausgeschaltete Motorantrieb in Tätigkeit setzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzkörper
(4) auf einem Hebel (9) oder auf parallelen Hebeln (9, 9') in bezug auf den
fest eingestellten Stützteil (1) schwingbar nachgiebig angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzkörper
(4) mit der Nadel in einer Geradführung (Abb·. 3) geführt ist, die mit dem
Stützteil (1) verbunden ist, dessen Fuß 8q
ein drehbar gelagertes Führungsglied (2') trägt, "das sich auf dem Gewirke abrollt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare
Führungsglied (2') das auf dem Gewirke abrollt, an der Oberfläche gekerbt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Rückzugfeder
(10), die mittelbar oder unmittelbar einerseits mit dem Ansatzteil (4), andererseits go
mit dem Stützteil (1) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückzugfeder (10) mit einem Ende in einem Arm (15) des Schwinghebels (9)
bzw. des Schwinghebelpaares (9, 9') und mit dem anderen Ende in einem Ansatz
(16) des Stützteiles (1) eingehängt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die 10c
Rückzugfeder (10) in einem Hohlraum ' des Stützteils (1) angeordnet ist, der mit
einem Ausschnitt (19) für einen Tragarm (15') des Ansatzteils (4) versehen ist, an
welchem Arme ein Ende der Zugfeder eingehängt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch ibis 8, gekennzeichnet durch einen einstellbaren
Anschlag oder Anschläge (8', 17, 17'), die
auf dem Stützteil (1) zur Hubbegrenzung u<> des Ansatzkörpers {4) der Nadel (3) angeordnet
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS706502X | 1937-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE706502C true DE706502C (de) | 1941-05-28 |
Family
ID=5454981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB181571D Expired DE706502C (de) | 1937-12-23 | 1938-01-22 | Vorrichtung zum Reparieren von Strick- und Wirkwaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE706502C (de) |
-
1938
- 1938-01-22 DE DEB181571D patent/DE706502C/de not_active Expired
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