DE705775C - Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf tierischen Fasern oder Cellulosefasern sowie deren Gemischen untereinander - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf tierischen Fasern oder Cellulosefasern sowie deren Gemischen untereinander

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DE705775C
DE705775C DEI62320D DEI0062320D DE705775C DE 705775 C DE705775 C DE 705775C DE I62320 D DEI62320 D DE I62320D DE I0062320 D DEI0062320 D DE I0062320D DE 705775 C DE705775 C DE 705775C
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DE
Germany
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amino
fibers
wool
mixtures
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DEI62320D
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English (en)
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Dr Walter Broeker
Dr Wilhelm Seidenfaden
Dr Arthur Zitscher
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/10Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group
    • C09B29/18Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group ortho-Hydroxy carbonamides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/02General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes
    • D06P1/12General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes prepared in situ

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf tierischen Fasern Es wurde gefunden, daß man echte Fär= *bungen erhält, wenn man nach einer der üblichen Arbeitsweisen eine saure Lösung eines in o-Stellung zur Oxygruppe kuppelnden o-Oxyarylcarbonsäurearyl.ides, das an der Kupplungsstelle durch eine -CH,X-Gruppe substituiert ist, worin X den Rest eines sekundären aliphatischenAmins odereiner \T-gebundenen hydrierten heterocyclischen Stickstoffbase bedeutet, auf die Faser aufbringt und durch Einwirkung einer neutralen oder schwach sauren Lösung einer Diazoverbindung den Farbstoff unter Abspaltung des CH2 X-Restes auf der Faser zur Entwicklung bringt. Es hat sich dabei als günstig erwiesen, .die grundierte Ware vor dem Entwickeln zwischenzutrocknen.
  • Bei der Kupplung wird die - C H2 X-Gruppe durch den Rest der Diazokomponente verdrängt, und es entstehen die bekannten Farbstoffe, welche aus o-ständig zur Oxygruppe kuppelnden o-Oxyarylcarbönsäurearyliden selbst erhältlich sind.
  • Da die o-Oxyarylca.rbonsäurearylide, welche bisher Verwendung fanden, nur in alkalischen Grundierungsbädern anzuwenden sind, war es nicht immer zu vermeiden, daß durch Einschleppen von Alkali, welches im Überschuß auf der Faser vorhanden -ist, in das Entwicklungsbad, trotz Zusatz von Alkalibindemitteln, besonders bei alkaliempfindlichen Diazoverbindungen, im Entwicklungsbade Zersetzungsstoffe auftreten, welche das Bad unbrauchbar machen oder sich auf der Faser niederschlagen und den Farbton trüben.
  • Beim Arbeiten nach dem vorliegenden Verfahren treten Zersetzungsstoffe dieser- Art nicht auf. Die erhaltenen Färbungen zeigen infolgedessen in vielen Fällen eine-besondere Fülle -und Klarheit.
  • Besonders geeignet ist das vorliegende Verfahren auch zum Färben von gegen Alkali
    empfindlichen Geweben und ebenso zur Her-
    stellung von Färbungen nach Eisfarbenart
    auf tierischen Fasern, z. B. Wolle, da infolge
    der Abwesenheit von Alkali eine Schädigung
    der Faser nicht eintreten kann.
    Das neue Verfahren läßt sich auf allen
    Faserstoffen aus natürlicher und regenerier=
    ter Cellulose und auf tierischen Fasern sowie
    deren Mischungen untereinander ausführen.
    o-Oxvarylcarbonsiiurearvlide, die an der
    Kupplungsstelle die oben beschriebene
    -CH_1-Gruppe tragen, werden. dP.trch Kon-
    densation des Arylides mit einer :Mischung
    von Formaldehyd und einem sekundären Aitlin
    in üblicher Weise hergestellt (vgl. dazu Pa-
    tentschrift 89 9;9 bzw. Annalen der Chemie.
    Band 34d., Seite 29o).
    Beispiel i
    Baumwollstückware wird auf dem Foulard
    mit einer Lösung, die im Liter 15 g
    methylaminomethyl - 2'- osrnaphthalin - 3'- ca-r-
    baylaininobenzol 11n(1 30 ccm 5oprozentige
    Essigsäure enthält, grundiert, getrocknet und
    durch eine, wie üblich, aus 3..1g i-Amino-
    a-methOiv-4-llitrObellzol bereitete und niit \ a-
    triumacetat abgestumpfte Diazolösung hin-
    durchgezogen.
    Nach dem üblichen Spülen und Seifen er-
    hält man eine blaustichigrote Färbung.
    Verwendet man an Stelle des obengenann-
    ten i'-co-Dimethv laminomethyl-2'-oxynapli-
    thalin-3'-carboylaminobenzols das i-(i'-w-Di-
    methy laminometliyl - 2'- oxynaplithalin - 3'-car-
    boyl)-a:nino-3-nitrobenzol und an Stelle
    des i-Amino-2-metlioxv-4-riitrobenzols das
    i-Amino-2-inethyl-5-nitrobenzol, so erhält
    man ein Rot.
    Das 1'-co-Dimethv@aminomet@vl-2'-o@v-
    naphthalin-3'-carboylaminbenzol, - leuchtend
    gelbe Blättchen vom Schmelzpunkt 152 bis
    i53°, wird erhalten durch Kondensation von
    F ormaldeltvd und Diinetlivlalnin lnit 2', 3-O`v-
    naphthoylaininoberizol. Das i-(i'-()-Diinethvl-
    aminomethyl - 2'- ownaplitlia.lin-3'-carl)oN-1-
    amino-3-nitrobenzc11. orangefarbene rhom-
    bische Blättchen vorn Seliitielzpunl;t 1;;
    bis 1;8°, wird in gleicher Weise hergestellt.
    Beispiel
    Gebleichter Wollstoff (Wollstückware)
    wird mit einer Lösung, die im Liter 15 g
    2- (i'-cv-Dimethvlamino - 2'-oxynaplitltalin-
    3'-carboyl)-aminonaplithalill, 2occmAmeisen-
    säure goprozentig und 5 ccm Schwefelsäure
    enthält, grundiert. Nach Zwischentrocknen
    wird, wie üblich, mit einer Diazolösung aus
    i-Amino-2-methvl-5-chlorbenzol entwickelt
    und fertiggemacht.
    Man erhält so ein gelbstichiges Rot.
    Das =-(i'-co-1)iinetlivlaniinoineth@-l-2'-oXy-
    nal)litlialilt-3'-carboyl)-aminonaphthalin, gelbe
    Säulen vom Schmelzpunkt 153 bis r54°, wird
    durch Kondensation von Dimethylamin und
    'hormal(Ichvd mit 2-(2'3'-Ownal)htltov1-
    famino)-naplttlialin hergestellt.
    Beispiel 3
    Beien Arbeiten wie im Beispiel i unter
    Verwendung eines Zellwollgewebes, grundiert
    mit einer ameisensauren Lösung des i'-co-Pi-
    1leridvIittetlivl - 2'-o-xvnaplitlialin-3'-carbovl-
    aminobenzols. und Entwickeln mit einer
    Diazolösung des i-Amino-4-metilvl-2-riitro-
    benzols erhält man eine rote Färbung.
    Eine Färbung von gleichem Farbton erhält
    nian auch, wenn inan (las obüngenanute i'-co-Pi-
    heridvlnietlivl -2'-o@@-nap@t@a@in-3'-carbovl-
    aminobenzol durch das i'co-Di:ithvlanlinome-
    thvl - 2'-olvllalilttllali l1-3'-carl)ovlaminobenzol
    ersetzt. -
    Das i'-m-Piperidylinethyl-2'-oxynaphthalin-
    3'-carbovlaminobenzol, gelbe Tafeln vom
    Schmelzpunkt 156 bis i5; i, und das i'-w-Di-
    iithvlaMilloittetliyl -2'-olvnalllithalin -3'-car-
    boelaininobenzol, leuchtend gelbe Blättchen
    vorn Schmelzpunkt 15.1.°, werden durch Um-
    setzung des i'-co-Chloriiietli_vl-2'-oxynaplitha-
    lill-3'-carboylaminobenzols mit Piperidin
    bzw. Diäthvlamin hergestellt.
    Beispiel
    lin Mischgewebe aus Wolle und Viscose-
    kunstseide (Stückware) wird wannenmäßig
    anit einer Lösung, die io g i'-co-Dimethyl-
    aminoinethyl - 2' - osynaphthalin - 3'- carboyl-
    aminobenzol, io ccin 5oprozentige Essigsäure
    und 1,25 ccm Schwefelsäure i : i im Liter ent-
    hält, grundiert, zwischengetrocknet, finit einer
    aus 3,4 g i-Amino-2-metlioxy-4-nitrobenzol
    erhaltenen und mit \ atriumacetat abge-
    stumpften Diazolösung entwickelt und, wie
    üblich, nachbehandelt.
    plan erhält eine fasergleiche Rotfärbung.
    Beispiel 5
    Bauinwollstückware wird mit einer Lö-
    sung, die im Liter 14,89 i'-co-Dimethyl-
    aminomethvl - 2'- otynaplttlialin - 3'- carboyl-
    aminobenzol und 25 CCitl 5oprozentige Es-
    sigsäure enthält, auf dem Foulard grundiert.
    Alsdann wird die Ware zwischengetrocknet,
    wie üblich, finit einer Diazolösung aus
    1 Aniino-2-pheriozv-5-cliloi-benzol entwickelt,
    gespült und geseift.
    Man erhält so ein klares Rot.
    Verwendet inan an Stelle des i-Ainiuo-
    - phenotv - 5 - Chlorbenzols (las i - Amino-
    4-clilor-2-trifltiorinethvl1)enzol. so erhält niau
    ein gelb,tichiges lZot.
    Bei Verwendung des i - Amino - 2 - chlor-5-trifluormethylbenzöls als Diazokomponente erhält man eine Orange. Die nachstehende Zusammenstellung veranschaulicht eine Anzahl von weiteren, gemäß vorliegender Erfindung erhältlichen Färbungen:
    Azokomponente Diazal@öihponente- Färbegut Farbton
    i. i'-cw-Piperidinomethyl-2'-oxy- i-Amino-2-methyl- Wolle gelbstickiges
    5'-methylbenzol-3'-carboyl- 4-nitrobenzol Braun
    aminobenzol
    2. 1- (i'-w-Diäthylaminomethyl- i-Amino-2-methyl- Seide, Cellophan blaustichiges
    2'-oxynaphthalin-3'-carboyl) - 5-nitrobenzol Rot
    amino-3-nitrobenzol
    3. i-(i'-W-Dimethylaminomethyl- i-Amino-2-phenyl- Wolle, Seide gelbstickiges
    2'-oxynaphthalin-3'-carboyl) - sulfonylbenzol Orange
    amino-2-methyl-4-chlorbenzol
    4. 1' - c) - Dimethylaminomethyl - i-Amino-2, 5-dichlbr- Baumwolle, Zell- blaustichiges
    6'-methoxy- 2'- oxynaphtha- Benzol wolle, animalisier- Rot
    lin-3'-carboylaminobenzol te Zellwolle, Wolle
    5. desgl. i-Amino-4-benzoyl- Viscosekunstseide grünstickiges
    4-amino-2, 5-diäth- Blau
    oxybenzol
    6. 1-(i'-W-Dimethylaminomethyl- i-Amino-2-methyl- Baumwolle, Zell- blaustichiges
    6'- Brom - 2'- oxynaphthalin - 4-chlorbenzol wolle, animalisierte Rot
    3'-carboyl)-amino-2-methoxy- Zellwolle, Wolle
    Benzol
    desgl. i Amino-2, 5-dichlor- Wolle, animalisierte Scharlach
    Benzol Zellwo11e,Cellophan
    B. desgl. i-Amino-4-methyl- Wolle, animalisierte Rot
    2-nitrobenzol Zellwolle
    g. desgl. 1-Amino-2-methoxy- Baumwolle, Viscose- blaustichiges
    4-nitrobenzol kunstseide, Cello- Rot
    phan
    10. desgl. i-Amino-3-methyl- Baumwolle, Viscose- blaustichiges
    4-nitrilo-6-chlor- kunstleide, Seide Rot
    Benzol
    ii. i-(i'-c)-Dimethylaminomethyl- i-Amino-3-methyl- Wolle, Viscosekunst- rotstickiges
    a' - oxycarbazol - 3' - carboyl) - 4 -nitrilo ; 6 -chlor- Seide Braun
    amino-4-chlorbenzol Benzol
    12. i-(i'-w-Dimethylaminomethyl- 1 Amino-2-methoxy- Baumwolle, Zell- rotstickiges
    2'-oxycarbazol-3'-carboyl)- 5-nitrobenzol wolle, animalisierte Braun
    amino-2-methoxybenzol Zellwolle, Wolle
    13. i-(i'-w-Dimethylaminomethyl- i-Amino-2-äthylsul- Baumwolle, Zell- gelbstickiges
    2'- oxycarbazol -3' - carboyl) - fonyl - 5 - trifluor - wolle, animalisierte Braun
    amino-2-methoxybenzol methylbenzol Zellwolle, Wolle
    14. i-(4'-W-Dimethylaminomethyl- i-Amino-2, 5-dichlor- Baumwolle, Viscose- gelbstickiges
    3'-oxydiphenylenoxyd-2'-car- Benzol kunstleide, anima- Braun
    boyl)-amino-2, 5-dimethoxy- lisierte Zellwolle,
    Benzol Wolle
    i5. i - (q.'-- ca - Piperidinomethyl - i-Amino-5-trifluor- Baumwolle, Viscose- Braun
    3'-oxydiphenylenoxyd-2'-car- methylbenzol- kunstleide
    boyl) -amino-2, 5-dimethoxy- 2-äthylsulfon
    Benzol
    16. desgl. 4-Amino-2; 3'-dime- Viscosekunstseide Braun
    thyl-i,i'-azobenzol
    17. i-(,#'-cü-Dimethylaminomethyl- i-Amino-2-methoxy- Wolle Tabakbraun
    3'-oxydiphenylensulfid-2'-car- 4-nitrobenzol
    boyl)-amino-2-äthylbenzol .

Claims (1)

  1. PATEN TA VsrrucH Verfahren zur Herstellung von Wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf tierische Fasern oder Cellulosefasern sowie de Gemischen untereinander, darin stehend, daß man eine schwach saure Lösung eines o-ständig zur Oxygruppe kuppelnden o-Oxyarylcarbonsäurearylides. das an der Kupplungsstelle durch eine -CH.. X-Gruppe substituiert ist, worin X den Rest eines sekundären aliphatischen Amins oder einer \-gebunclenen hvdrier--@n lieterocyclischen Stickstoffbase berdeutet, auf das Färbegut aufbringt und alsdann mit beliebigen Diazoverbindungen unter Abspaltung des C H _ X-Restes entwickelt.
DEI62320D 1938-08-26 1938-08-26 Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf tierischen Fasern oder Cellulosefasern sowie deren Gemischen untereinander Expired DE705775C (de)

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