DE7003969U - Tragrolle fuer foerdervorrichtungen foerderbaender u. dgl. - Google Patents

Tragrolle fuer foerdervorrichtungen foerderbaender u. dgl.

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DE7003969U
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support roller
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lightweight material
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DE7003969U
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Teske Fritz
Teske Lothar
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
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    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ' Γ**
DR.-ING. VON KREISLER OR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEAA. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
4. 2. 1970 Sch/pa
Fritz Teske, 505 Porz-Westhoven, Industriestraße 28 Lothar Teske,5O5 Porz-Westhoven, Industriestraße 30
Tragrolle für Fördervorrichtungan, Förderbänder u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragrolle für Fördervorrichtungen, Förderbänder u. dgl. mit einer mittels Wälzlager gelagerten Laufachse, Tragrollenrohr und stirnseitigen Rollenböden.
Es ist bekannt, bei einer Tragrolle der genannten Art den Innenraum zwischen Rollenrohr, Rollenböden und Laufachse durch Ausfüllen mittels eines Leichtgewichtstoffes hohlraumfrei bzw. weitgehend hohlraumarm zu gestalten. Hierbei kann der Innenraum der Tragrolle mittels eines Kunststoffes ausgeschäumt sein. Der Innenraun! der Tragrolle kann auch durch Leichtgewichtsparti kel pulveriger oder körniger Form ausgefuj.lt sein. Durch eine solche Ausbildung der Tragrolle werden unter Beibehaltung eines geringen Gewichtes die schädlichen Wir kungen des eingeschlossenen Luftvolumens beseitigt. Es können keine Luftbewegungen durch unterschiedliche Temperatureinflüsse an den Lagerstellen entstehen, wodurch sich die Lagerreibung konstant halten läßt. Sogleich wird die Biegesteifigkeit der Tragrolle erhöht.
Die Erfindung bezweckt, den Aufbau der Tragrolle der vorgenannten Art unter Beibehaltung der vorstehend genannten Eigenschaften zu vereinfachen und zu verbessern. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei Ausfüllung des Inaenraumes zwischen Rollenrohr und Rollenböden durch einen Leichtgewichtsstoff Rollenrohr und Rollenboden aus dem gleichen Leichtgewichtsstoff wie der Innenraum, jedoch mit höherer Dichte bestehen.
Durch die einstückige Ausbildung von Füllkörper, Rollenrohr \ind Rollenböden erzielt man eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung und in der Montage. Die gesamte Tragrolle ist aus ein und demselben Material gebildet, nämlich dem die Füllung ausmachenden Leichtgewichtsstoff, z.B. Kunststoffschaummaterial. Im Querschnitt und im Längsschnitt durch den Füllkörper sind jedoch Zonen unterschiedlicher Dichte aus dem Leichtgewichtsstoff gebildet. Die Mantelzone und die Zone an den Rollenböden weisen eine größere spezifische Dichte als derselbe Werkstoff des dazwischenliegenden Zwischenraumes auf, so daß diese Zonen den äußeren Beanspruchungen ausreichend gewachsen sind. Auch hierbei ist das Innere der Tragrolle so ausgebildet, daß eine Luftströmung bzw. eine Luftbewegung, die nachteilig für die Wälzlager sein kann, nicht eintritt. Die schädlichen Einflüsse unterschiedlicher Außentemperaturen sind beseitigt. Vorteilhaft weist der Kunststoffschaum in sich geschlossene Poren auf, so daß Jegliche Luftbe wegung im Innern der Tragrolle ausgeschlossen ist.
Zweckmäßig wird z.B. ein Polyurethanmaterial sowohl für die SchauffifUllung als auch für die dichten Rand- scnen der Tragrolle verwendet, oder auch ein vernetztes Polyurethan mit unterschiedlichem Vernetzungsgrad.
Vorteilhaft ist die Tragrolle so ausgebildet, daß die Wälzlager mit Dicb.tungseiementen innerhalb des Leichtgewichtsstoffkörpers angeordnet und in diesem gelagert sind. Die Zone des Leichtgewichtsstoffkörpers, der umfangsseitig und stirnseitig die Wälzlager begrenzt, weist eine höhere spezifische Dichte als der als Füllung dienende Innenraum der Tragrolle auf. Der Leichtgewichtstoffkörper kann zusätzlich an den Außenzonen Einlagen aus Gewebe o. dgl., z.B. aus Draht, Kunststoffaden o. dgl., aufweisen. Vorzugsweise sind die Gewebeeinlagen rohrförmig gestaltet und befinden sich nahe der Mantelzone und/oder der Zone, die die Wälzlager aufnimmt. Es ist hierbei auch möglich, die Laufachse der Tragrolle zu beiden Seiten des Leichtgewichtskörpers so -weit vorstehen zu lassen, daß die vorstehenden Achsenteile Lagerzapfen für außerhalb der Tragrolle vorgesehene Wälzlager o. dgl. bilden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Leichtgewichtskörper mit Zonen unterschiedlicher Dichte am Umfang und an den Stirnflächen von einem dünnwandigen geschlossenen Stahlblechmantel umgeben sein, von dem die Lagerzapfen für außerhalb der Trag rolle vorgesehene Lager abgehen. Der die Beanspruchung aufnehmende Tragkörper bleibt hierbei der erfindungsgemäß aufgebaute Leichtgewichtskörper, der durch und durch aus dem Leichtgewichtmaterial besteht.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 bis 5 zeigen vier verschiedene Ausführungs- - formen der Tragrolle gemäß der Erfindung im Längsschnitt und im Schema.
Die Tragrolle 1 der Flg. 1 besteht aus einem Rollen-
körper, bei dem das Rollenrohr 2, die Rollenböden 3 und der eingeschlossene Zwischenraum 10 aus demselben Leichtgewichtstoffmaterial bestehen, bei dem jedoch die Randzonen 2 am Umfang und die Randzonen 3 an den Stirnseiten sowie vorteilhaft die Randzonen 6 an der Laufachse 8 eine wesentlich größere spezifische Dichte besitzen als der Innenraum 10 zwischen diesen Randzonen, der Schaumstruktur aufweisen kann. Die Wälzlager und die Dichtungselemente, die flexible magnetisehe Dichtscheiben aufweisen können, sind hierbei unmittelbar in dem Leichtgewichtstoffkörper 2 - 6 unter Pa!?sitz haftfest eingesetzt. Zwischen der Laufachse δ und der Innenbohrung des Leichtgewichtstoffkörpers kann ein Trennmittel vorgesehen sein, so daß keine zusätzliche Reibung zwischen dem Leichtgewichtstoffkörper und der Laufachse eintreten kann. Die Laufachse 8 kann ferner an den vorstehenden Enden mit aufgepreßten Haltekappen 9 versehen sein, durch die die gesamte Tragrolle 1 in einer Abstützkonstruktion aufgenommen wird.
Die Ausführungsform der Fig. 2 entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 1. Die Umfangszone des Leichtgewichtstoff körpers kann mit einer Einlage versehen sein. Diese Einlagen bestehen vorteilhaft aus einem Gewebe aus Draht, Faden o. dgl,, wobei die Gewebeeinlage 12 rohrförmig gestaltet sein kann. Dadurch erzielt man eine erhöhte Festigkeit in bezug auf Druck und Abrieb an der Oberfläche des Leichtgewichtstoffkörpers. Weiterhin kann man auch an den Lagerstellen für die
■50 Aufnahme der Wälzlager und der Diehtungselemente eine rohrförmige Gewebeeinlage vorsehen, die entweder auf die Länge der Lagerstelle beschränkt oder vorteilhaft auch über die ganze Länge des Leiehtgewichtstoffkörpers durchgehen kann.
Die AusfUhrungsform der Pig. 3 üeigt eine Tragrolle 14 und weist einen Leichtgewichtsstoffkörper 2,3,6,10 auf, der mit der Laufachse 8 haftfest verbunden ist. Die Lager 4· und 5 sind in sog. Kappenlagern untergebracht. Die stirnseitigen Rollenböden 3 reichen hierbei direkt bis zur Laufachse 8 und umschließen diese. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Laufachse 8 durchgehend vorgesehen. Bei sehr langen Tragrollen (Fig. kann es zweckmäßig sein, die Laufachse getrennt auszubilden, so daß die Achsteile/an jedem Ende der langen Tragrolle über eine zur Verankerung ausreichende Länge in den Leichtgewichtsstoffkörper eingreifen , wobei die Enden der Laufachsenteile nach Art eines Schlitz ankers gestaltet sein können. Zwischen diesen Enden der Laufachsenteile ist der Leichtgewichtsstoffkörper in radialer Richtung durchgehende ausgebildet, wobei die Zonen 3* 6 nur um die Konturen der Laufachsenteile
t sich erstrecken wurden. Eine entsprechende Unterteilung der Laufachse kann auch bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 weist die Tragrolle 16 über nahezu den ganzen Durchmesser den Leichtgewichtsstoffkörper auf, der aus der Umfangszone 2 von hoher spezifischer Dichte ggf. mit Gewebeeinlage und dem von der Laufachse freien Füllkörper 10 aus einem Material geringerer spezifischer Dichte gebildet ist, wobei beide Zor,«m 2 und 10 aus demselben Grundmaterial bestehen. Die Rollenböden 3 sind über den ganzen Durchmesser der Tragrolle durchgehend vorgesehen. Der Leichtgewichtsstoffkörper 2, 10 ist am Umfang und an den Stirnseiten von einem geschlossenen dünnwandigen Mantel 17, l8 umgeben, der vorzugsweise aus Stahlblech besteht.
Von den Stirnflächen l8 des Mantels gehen die Lagerzapfen 19 ab, die in den Kappenlagern 15 gelagert sind. Die Lagerzapfen 19 können an den geschlossenen Kante1 18, 17 durch Schweißen verbunden sein. Durch eine solche Ausbildung der Tragrolle wird vermieden, daß durch Temperaturschwankungen innen Über- oder Unterdrücke entstehen können, die vor allem bei größeren AbmessungsVerhältnissen zur Verbiegung der Tragrolle führen können, was einen schlechten Rundlauf und vor allem Verkantungen im Lager zur Folge haben kann.

Claims (1)

  1. j Ansprüche
    { 1. Tragrolle für Fördervorrichtungen, Förderbänder
    ! u. dgl. mit einer mittels Wälzlager gelagerten
    Laufachse, einem Tragrollenrohr und stirnseitigen
    Rollenböden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfüllung des Innenraumes zwischen Rollenrohr (2) und Rollenböden (3) durch einen Leichtgewichtstoff (10) Rollenrohr (2) und Rollenböden (3) aus dem gleichen Leichtgewichtstoff
    ; wie der Füllkörper (lo), jedoch mit höherer Dichte be
    stehen.
    2. Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . aaß die Wälzlager (^) mit Dichtungselementen (5)
    J innerhalb des Leichtgewichtstoffkörpers (2,3,6,10)
    J angeordnet und in diesem gelagert sind.
    ι 3« Tragrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtgewichtstoffkörper (2,3,6,lo) Gewebeeinlagen (12,13) aus Draht, Faden u. dgl. aufweist, daß die Gewebeeinlagen rohrartige Form besitzen und daß diese rohrartigen Gewebeeinlagen nahe der
    ■ Mantelzone (2) und/oder der Zone (3), die die Wälz
    lager (4,5) aufnimmt, angeordnet sind.
    4. Tragrolle nach Anspruch 1 oder J>, dadurch gekennzeichnet, daß der LeichtgewichtstoffKörper (2,3*6,10) haftfest mit der Laufachse (8) verbunden ist, und daß die Laufachse (8) zu beiden Seiten des Rollenrohr (2) und Rollenböden (3) einschließenden Leichtgewichtstoff körpers (2,3,6,Io) vorstehen, und die vorstehenden Teile Lagerzapfen für außerhalb der Tragrolle vorgesehenen Lager (15) bilden.
    5. Tragrolle nach Anspruch 1-T- >-ede.i gekeiinzeichnet, daß der leichtgewichtstoffkörper (10) mit Zonen unterschiedlicher Dichte(2,3) am Umfang und an den Stirnflächen von einem dünnwandigen geschlossenen Mantel (17,8) aus Stahlblech o. dgl. umgeben ist, von dem Lagerzapfen (19) für außerhalb der Tragrolle (l6) vorgesehene Lager (15) abgehen.
DE7003969U 1970-02-05 1970-02-05 Tragrolle fuer foerdervorrichtungen foerderbaender u. dgl. Expired DE7003969U (de)

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DE (1) DE7003969U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718286A1 (de) * 1987-05-30 1988-12-15 Knut Willi Dipl Ing Weber Rolle fuer foerdergut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718286A1 (de) * 1987-05-30 1988-12-15 Knut Willi Dipl Ing Weber Rolle fuer foerdergut

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