DE2620662A1 - Moebelrolle, insbesondere stuhlrolle - Google Patents

Moebelrolle, insbesondere stuhlrolle

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DE2620662A1
DE2620662A1 DE19762620662 DE2620662A DE2620662A1 DE 2620662 A1 DE2620662 A1 DE 2620662A1 DE 19762620662 DE19762620662 DE 19762620662 DE 2620662 A DE2620662 A DE 2620662A DE 2620662 A1 DE2620662 A1 DE 2620662A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spring
axle
bore
axis
roller
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762620662
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Fink
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Gross & Froelich 7000 Stuttgart De GmbH
Original Assignee
Gross & Froelich
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0036Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
    • B60B33/0042Double or twin wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0028Construction of wheels; methods of assembling on axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Möbelrolle, insbesondere
  • Stuhlrolle Die Erfindung betrifft eine Möbelrolle, insbesondere Stuhlrolle, mit einem Gehäuse und mindestens einem im Gehäuse befindlichen Lager, in dem eine Achse unverdrehbar angeordnet ist, auf der in einer Bohrung eine Laufrolle drehbar gelagert ist.
  • Es ist bereits bekannt, solche Möbelrollen als Sieherheitsrollen so auszubilden, daß ein unbeabsichtigtes Wegrollen des Möbels, insbesondere des Stuhles, vermieden wird. Bei einer bekannten Ausführung (OS 24 o2 97) ist hierzu die Achse axial geteilt ausgeführt und zwischen den beiden hälftigen Achsbolzenteilen ein Federelement, beispielsweise eine Kunststoffschicht angeordnet. Bei einer anderen Lösung dieser Art ist die Achse als Hohlachse ausgebildet und geschlitzt ausgeführt, so daß sie nacY' A-r. einer federnden Span,=hiJl,e wirksam ist.
  • Nachteilig begdiesen bekannten Ausführungen ist, daß sie in der Herstellung als auch in der Montage insbesondere wegen der erforderlichen Toleranzen verhältnismäßig teuer sind und daß eine in der Praxis notwendige genaue Anpassung Reibwerte zwischen der Wandung der sich drehenden Laufrolle und dem die Bremsung bewirkenden Federelement nicht möglich ist.
  • Die bekannte Ausführung hat sich daher bisher in der Praxis nicht durchzusetzen vermocht.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen die Nachteile dieser bekannten Ausführungen vermieden werden, und es soll eine Möbelrolle geschaffen werden, bei welcher eine einfache Anpassung und Abstimmung der Reibwerte zwischen der Innenwandung der Laufradbohrung und dem Federelement möglich ist.
  • Hierdurch sollen Bremskraft und Bremsweg entsprechend den jeweiligen Verhältnissen abstimmbar sein. Gleichzeitig soil die Möbelrolle in ihrem konstruktiven Aufbau einfach sein, so daß sie als Massenartikel billig herstellbar und leicht montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Möbelrolle der eingangs erwähnten Art mit den im Hauptanspruch angegebenen Mitteln gelöst und mit den in den Unteransprüchen genannten Mitteln weiter ausgebildet und gefördert.
  • Durch die erfindungsgemäßeAusbildung ist eine Möbelrolle geschaffen, bei der die Feder ein von der Achse getrennter Teil ist, so daß die Achse der Laufrolle in ih-rer bisher bekannten Ausführung vorzugsweise als Vollachse im wesentlichen unverändert beibehalten werden kann. Es ist lediglich notwendig, an dem Umfang der Achse, vorzugsweise in axialer Pichtung, eine Ausnehmung, beispielsweise in Form einer Nut vorzusehen, in welche die Feder oder mehrere Federn lediglich einzulegen sind. Die Herstellung der Nut ist einfach und billig und ebenso die Montage der Feder, die in die Nut nur eingelegt zu werden braucht. Danach muß lediglich,wie bisher, die Laufrolle auf diese Achse mit eingelegter Nut aufgeschoben erden.
  • Dadurch, daß die Feder mit einer Außenfläche an der 3Bohrung der Laufrolle anliegt, kann die Reibpaarung zwischen der Bohrungswand der Laufrolle, der Achse und der eingelegten Feder so aufeinander abgestimmt werden, daß optimale Brems- und Reibverhältnisse gegeben sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, sowie aus den Ansprüchen.
  • Es zeigen; Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Doppel-Möbelrolle gemäß der Erfindung Fig. 2 eien Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, bei welchem die Doppellaufrolle gewichtsentlastet ist.
  • Fig. 3 denselben Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, jedoch im gewichtabelasteten Zustand.
  • Das Gehäuse 1 der Möbelrolle, insbesondere Stuhlrolle, weist einen die beiden Laufrollen 7, 3' auf ihrem oberen Abschnitt abdeckenden Gehäuseteil la auf, der nach Art einer Schutzkappe auf einem Teilkreisabschnitt die Laufrollen 3, 3? abdecken kann. Mit diesem Gehäuseteil la verbunden ist der radial zur Achse 2 vorgesehene stegartige Gehäusteil lb, der im Bereich der Achse 2 in einen die Achse urngebondcn Lagerteil ic übrgeht, in welchem die Achse unverdrehbar gelagert ist. Bei dem dargestellten Aus führung sbeispiel einer Doppelrolle befindet sich auf dem linken Abschnitt, der über das Lager lc der Achse 2 herausragt, die Laufrolle 3, die auf diesem Abschnitt der Achse 2 drehbar ist. Auf dem rechten Abschnitt der Achse 2 ist die Laufrolle 3' aufgesetzt. Beide Laufrollen sind in der aufgesetzten Lage durch die Teile 2a, 2b gegen Abziehen gesichert.
  • In der Achse 2 befindet sich eine axiale Ausnehmung 4, beispielsweise eine Nut mit rechteckigem Querschnitt. Die Nut 4 geht mindestens annähernd über die ganze Länge der Achse 2 durch.
  • In die Nut 4 ist im Ausführungsbeispiel eine fast über die ganze Länge der Nut reichende Feder 5 eingelegt. Anstelle einer Feder können auch mehrere Federn nebeneinander vorgesehen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Feder 5 eine gekrümmte Stabs ender mit vorzugsweise einem dem Querschnitt der Nut 4 angepaßten Querschnitt.
  • Die Feder 5 stützt sich insbesondere im Bereich der Bohrung 6 der Laufrollen 3 bzw. 3' mit einer Außenfläche 5a gegen die Wandung der Bohrung 6 ab und liegt an dieser an, so daß die Wandung 6 an der Außenfläche 5a entlanggleitet.
  • Dabei ist die Feder 5 auf mindestens einem Abschnitt in der Nut abgesEtzt, so daß sie in belastetem wie auch in entlastetem Zustand ständig eine Kraft in Richtung auf die Wandung der Bohrung 6, also in Richtuntes Pfeiles A,ausibt.
  • Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Feder ist in ihrer Längsrichtung bogenförmig gekrümmt ausgeführt, wobei sie vorzugsweise so in die Nut 4 eingelegt ist, daß der Bogenrücken der Feder, also der konvexe Teil der Feder, im eingelegten Zustand aus der Nut hervorsteht. Diese Anordnung ist deshalb von Vorteil, weil dann das Laufrad in einfacher Weise über diesen leicht vorstehepden, konvex gekrümmten Teil der Feder aufgeschoben werden kann. Es ist aber auch denkbar, daß die Feder mit dem konvex gekrümmten Teil, also mit ihrem gebogenen Rücken in den Grund der Nut 4 eingelegt wird, so daß sie sich mit den beiden freien Enden an der Innenwandung der Bohrung 6 abstützt.
  • Die Achse 2 ist mit Spiel in der Bohrung 6 der Laufrolle gelagert, dieses Spiel ist vorzugsweise ungefähr etwa ein Zehntel bis zwei Zehntel MiSimeter groß. Im AusSihrungsbeispiel sind aul der Achse 2 zwei gegenüberliegende Laufrollen 3 und 3' drehbar gelagert, wobei die beiden Laufrollen, wie bereits erwähnt, von einer einzigen durchgehenden gekrümmten Feder belastet sind.
  • Es empfiehlt sich, die nutartige Ausnehmung 4 in derAchse 2, in welche die Feder 5 eingelegt wird, in der unteren Hälfte der Achse, und zwar an der untersten Stelle der Achse vorzusehen. Dabei kann der Querschnitt der Ausnehmung 4 in der Achse mindestens um das Maß der Durchbiegung der Feder größer als der Querschnitt der Feder sein, so daß die Feder im belasteten Zustand, wie in Fig. 3 dargestellt, sich annähernd vollständig in die Nut 4 einlegen kann.
  • Um gevmnschte Reibungsverhältnisse zwischen der Stand der Bohrung 6 und der Oberflät.e der Feder 5 zu erreichen, empfiehlt es sich, die aufetandergleitenden Flächen der Bohrungswand und der Außenfläche der Feder hinsichtlich ihrer Reibwerte aufeinander abzustimmen. Zu diesem Zweck kann vorteilhaft die Feder, insbesondere die der Wand der Bohrung 6 zugekehrte Oberfläde der Feder mit einer Beschichtung, beispielsweise einem Kunststoff mit niedrigem Reibwert, wie Tetrafluoräthylen versehen sein. Es ist aber auch denkbar, daß dte Feder ganz anp Kunststoff mit niedrigem Reibwertbesteht, Dabei kann vorgesehen sein, daß in dem Kunststof8Armierungen aus Stahl zur Erzielung einer bestimmten Federcharakteristikund einer dauernden Erhaltung einer solchen Federcharakteristik angeordnet sen können.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine Reibpaarung mit vergleichsweise hohem Reibwert zwischen dem Werkstoff der Innenwand der Bohrung 6 der Laufrolle und der Außenfläche der Achse 2 zweckmäßig ist. Beispielsweiseiann die Wandung der Bohrung 6 aus Sintermetall und die Achse 2 aus Stahl bestehen. Als Feder kann auch eine Stahlfeder vorgesehen sein, die teilweise oder ganz mit Kunststoff ummantelt ist.
  • Wie bereits erwähnt, legt sich die Feder 5 mit ihrem aus der Nut herausragenden Abschnitt gegen die Wand der Bohrung 6 im Laufrad 2 und drückt in Richtung des Teiles A gegen die Laufradbohrung 6. Wenn die Möbelrolle nicht belastet ist, versucht die Feder 5 das Laufrad 3 aus der Mitte der Laufradbohrung 6 herauszudrücken, so daß es die in Fig. 2 gezeichnete, exzentrische Lage einnimmt und ein Spiel B (dgl. Fig. 2) in dem unteren Bereich zwischen Achse 2 und Laufrad 3 besteht.
  • In diesem gewichtsentlasteten Zustand nach Fig. 2 besteht Reibfluß und damit Bremswirkung in der oberen Hälfte der Achse 2 zwischen dem an der Innenwand der Bohrung liegenden Umfangsabschnitt der Achse und der Bohrungswandung, so daß die Rolle in dieser Stellung abgebremst ist.
  • Die bei gewichtsbelasteter Möbelrolle bestehenden Reibungsverhältnisse sind in der Fig. 3 gezeichnet. Das auf der Möbelrolle lastende Gewicht bewegt über das Gehäuselager lc, in welchem die Achse 2 gelagert ist, diese abwärts, also in RicLiut-deW Pfeiles r, in Fig 3 dadurch wa der P.eibschluß in der oberen Hälfte zwischen der Umfangsfläche der Achse 2 und der Bohrung 6 aufgehoben. Es entsteht dort ein Spiel, welches in Fig. 3 deutlich erkennbar ist. Da nun der größte Umfangsteil der Achse ohne Reibschluß an der Bohrung 6 anliegt, kann sich die Möbelrolle auf der Achse 2 drehen, zumal der noch bestehende Reibschluß im unteren Bereich des Achsumfanges und der Innenwand der Bohrung 6 durch einen entsprechend niedrig ausgewählten Reibwert für die an der Innenwand der Bohrung 6 anliegende Oberfläche der Feder 5 weiter herabgesetzt wird.
  • Der Druck der Feder 5 gegen die Innenwandung der Bohrung ist deshalb vernachlässigbar, uns zwar insbesondere, wenn die Feder mit einer Oberfläche geringen Reibwertes versehen ist.
  • Somit besteht bei belasteter Möbelrolle Qne geringe Reibung zwischen Laufrolle und Achse, während bei entlasteter Möbelrolle infolge der größeren Reibwerte zwischen Innenwandung der Laufrolle und der an ihr anliegenden Umfangsfläche der Achse 2 eine starke Abbremsung erfolgt. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es also, die Reibverhältnisse und damit die Abbremsverhältnisse mit einfachen Mitteln vorzubest enß so daß diese Verhältnisse den unterschiedlichen Erfordernissen angepaßt werderWönen.Durch die Anordnung einer Stahlfeder mit Kunststoffummantelung wird eine hohe Dauerstandfestigkeit der Feder erzielt, so daß die vorgegebenen Reib- und damit die Bremsverhältnisse auch im Dauerbetrieb mindestens annähernd L eichbleibend sind.

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Möbelrolle, insbesondere Stuhlrolle, mit einem Gehäuse, mindestens einem im Gehäuse befindlichen Lager, in dem eine Achse unverdrehbar angeordnet ist, auf der in einer Laufrollenbohrung eine Laufrolle drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Ausnehmung (4) der Achse eine Feder &)vorgesehen Ist, -selehe gegen die Bohrung (6) der Laufrolle (3 bzw. 3')abgesützt ist.
  2. 2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) eine parallel zur Achse (2) liegende Nut mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt ist.
  3. 3. Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) mindestens annähernd über die ganze Länge der Achse (2) durchgeht.
  4. 4. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder (5) eine gekrümmte stabartige Feder mit vorzugsweise einem dem Querschnitt der Nut (4) angepaßten Querschnitt vorgesehen ist.
  5. 5. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endabschnitte der gekrümmten stab- oder streifenförmig ausgebildeten Feder (5) gegen die zugeordneten Wandteile der Bohrung (6) abgestützt sind.
  6. 6. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) mit Spiel in der Bohrung (6) der Laufrolle (3) gelagert ist, das vorzugsweise etwa ein Zehntel bis zwei Zehntel Millimeter groß ist.
  7. 7. Rolle nach einem der vorhegehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (2) zwei Laufrollen (3, 3') verdrehbar angeordnet sind.
  8. 8. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufrollen (3, 3') von mindestens einer vorzugsweise durchgehenden Feder (5) belastet sind.
  9. 9. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine nutartige Ausnehmung (4) mit Feder (5) in der unteren Hälfte der Achse (2), vorzugsweise an der untersten Stelle der Achse (2) vorgesehen ist.
  10. lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der w sachmung (4) mindestens um das Maß der Durchbiegung der Feder (5) größer als der Querschnitt der Feder(5)ist.
  11. 11. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die der Wandung der Bohrung (6) zugekehrte Oberfläche der Feder (6) aus Kunststoff mit niedrigem Reibwert, beispielsweise Tetrafluoräthylen,besteht.
  12. 12. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ganz aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibwert besteht.
  13. 13. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Reibpaarung zwischen Innenwand der Bohrung (6) und Außenfläche der Achse (2) mit hohem Reibwert, beispielsweise eine Wandung der Bohrung (o) aus Sintermetall und einer Achse (2) aus Stahl.
  14. 14. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnetß daß als Feder (5) eine kunststoffummantelte Stahlfeder vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4212092A (en) * 1977-11-03 1980-07-15 Agostino Ferrari & C. S.n.C Castor-wheel for armchairs and the like
JPH01154004U (de) * 1988-04-19 1989-10-24
ITMI20100281A1 (it) * 2010-02-23 2011-08-24 O G T M Ohg S R L Struttura di ruota piroettante, particolarmente per mobili e simili.
DE102015206766A1 (de) * 2015-04-15 2016-10-20 Sedus Stoll Ag Permanent gebremste Rollenvorrichtung für ein Sitz-, Liege- und/oder Transportmöbel, und ein Sitz-, Liege- und/oder Transportmöbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITMI20100281A1 (it) * 2010-02-23 2011-08-24 O G T M Ohg S R L Struttura di ruota piroettante, particolarmente per mobili e simili.
DE102015206766A1 (de) * 2015-04-15 2016-10-20 Sedus Stoll Ag Permanent gebremste Rollenvorrichtung für ein Sitz-, Liege- und/oder Transportmöbel, und ein Sitz-, Liege- und/oder Transportmöbel

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GROSS & FROELICH GMBH, 7000 STUTTGART, DE

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