DE2153324B2 - Schwenkbare Laufrolle, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einer senkrechten Schwenkachse - Google Patents

Schwenkbare Laufrolle, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einer senkrechten Schwenkachse

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DE2153324B2
DE2153324B2 DE2153324A DE2153324A DE2153324B2 DE 2153324 B2 DE2153324 B2 DE 2153324B2 DE 2153324 A DE2153324 A DE 2153324A DE 2153324 A DE2153324 A DE 2153324A DE 2153324 B2 DE2153324 B2 DE 2153324B2
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Klaus 7144 Asperg Derschum
Hartmut S. 7140 Ludwigsburg Engel
Manfred 7021 Stetten Schoellkopf
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KUEHN HANS 7555 BIETIGHEIM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Deckscheiben an den Gehäuseseitenwänden einerseits ein einwandfrei fester Sitz der Deckscheiben und andererseits eine äußerst einfache Montage von Laufrad und Deckscheiben erreicht, da es dazu lediglich erforderlich ist, das Laufrad auf die Achse und in einer s Vorrichtung die beiden Deckscheiben auf die Achse zu stecken, wobei eine Hinterschneidung im hufeisenförmigen Blockierorgan jeweils einen äußeren Wellenbund aufnimmt, um anschließend die aus Achse, Laufrad und Deckscheiben bestehende Anordnung in die seitlichen Ausnehmungen am Gehäuse bzw. in das Schnapplager zu drücken.
Die Deckscheiben bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Es ist aber auch möglich, die Deckscheiben aus einem verchromburen Material herzustellen, wodurch is es auf besonders wirtschaftliche Weise möglich ist, eine auf einem Großteil ihrer Gesamtoberfläche verchromte Laufrolle mit geringstem Aufwand zu erhalten.
Eine besonders vorteilhafte Ausführun^sform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Deckscheiben in dem unterhalb der Gehäuseseitenwände gelegenen Bereich eine sich in seitliche Ausnehmungen der Laufrollen erstreckende Fadenschutzwand aufweisen.
Diese Fadenschutzwand verhindert, daß Fäden, 2s Haare oder dergleichen in die Lauf rollenlager gelangen und im Extremfall zu einer Blockierung der Laufrollen führen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Laufrolle kann neben der Fadenschutzwand eine weitere, im wesentlichen senkrecht zur Deckscheibenaußenfläche verlaufende Wand vorgesehen sein, die den äußeren Abschluß des unteren Teils der Deckscheibe bildet und sich etwa in Höhe des äußeren Endes der Aussparung bis in die Nähe des Rollenkörpers erstreckt und als Anlaufwand dient. Diese Anlaufwand stellt sicher, daß ein zu starkes Abnutzen der Laufrolle mit der Folge einer Beschädigung des Bodens nicht eintritt, da das Wirksamwerden der Anlaufwand den jeweiligen Benutzer auf die abgenutzte Laufrolle aufmerksam macht und dann in einfacher Weise ein Auswechseln der Laufrolle vorgenommen werden kann.
An Hand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laufrolle,
Fig.2 eine Schnittdarstellung der Laufrolle nach Fig. 1, wobei die Schnittebene parallel zur Schwenkachse durch die Rollendrehachse gelegt ist,
F i g. 3 eine Darstellung einer Abdeckscheibe,
Fig.4 eine Schnittansicht entsprechend der Linie A-A in F i g. 2 und
F i g. 5 eine Teilschnittdarstellung einer Ausführungsvariante der Laufrollenachse.
Nach F i g. 1 besteht eine schwenkbare Laufrolle aus einem Lagergehäuse 1 aus Kunststoff, das bezüglich einer senkrecht verlaufenden Schwenkachse 3 als Schwenkarm dient und eine Laufrolle 2 teilweise umschließt, die in ihren Seitenwänden gelagert ist. An den Außenseiten der Gehäuseseitenwände sind Abdeckscheiben 5 befestigt, die die Laufrolle 2 zum Teil verdecken und gleichzeitig als Anlaufwand bei abgenutzten Laufrollen dienen.
Die Schnittdarsteliung der F i g. 2 zeigt insbesondere die Ausbildung und Lagerung der Laufrolle 2 sowie die Art der Befestigung und die Ausgestaltung der Deckscheiben 5.
Die Laufrolle 2 ist mit einer eingespritzten Kunststoffbüchse 9 versehen und auf einer Laufrollen- oder Drehachse 4 angebracht, die in sogenannten Schnapplagern 8 in den Gehäuseseitenwänden 16,17 gelagert ist Die seitliche bzw. axiale Führung der Laufrolle 2 erfolgt durch die Gehäuseseitenwände 16,17.
Wie insbesondere die F i g. 4 zeigt, sind die Schnapplager 8 derart ausgebildet, daß die Drehachse 4 über einen sich verjüngenden Schlitz, der an seiner engsten Stelle kleiner als der Drehachsendurchmesser ist, von unten in eine als eigentliches Lager dienende kreisförmige Ausnehmung gedrückt werden können, wobei dieses Eindrücken der Drehachse auf Grund der elastischen Eigenschaften des Gehäusematerials möglich ist
Die Deckscheiben 5 können prinzipiell zwar in beliebiger Weise an den Gehäuseseitenwänden befestigt werden, aber eine besonders zweckmäßige Art der Befestigung besteht darin, die in den Schnapplagern Fixierte Drehachse gleichzeitig zur Deckscheibenhalterung zu verwenden.
Nach Fig.2 sind zu diesem Zweck an den Außenseiten der Gehäuseseitenwände 16, 17 Ausnehmungen wie 29 vorgesehen, wobei in der zu dieser Ausnehmung führenden Stufung eine umlaufende Fixierrinne angebracht ist, in die ein am Außenumfang der schalenförmigen Deckscheibe 5 vorgesehener Halterand IS passend eingeschoben werden kann. Durch diese Fixierrinne sowie den Halterand wird die Deckscheibe 5 bei der dargestellten Ausführungsform auf ihrem halben Umfang gehalten.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, ist an der Innenseite der Deckscheibe 5 etwa in Scheibenmitte ein hufeisen- bzw. halbkreisförmiges Blockierorgan 14 mit einer Hinterschneidung vorgesehen, das sich innerhalb des Kalterandes 15 im wesentlichen über den gleichen Bogen erstreckt und als Drehachsenaufnahme ausgebildet ist. Ansätze oder Bünde 13, die durch Einstiche in der Drehachse 4 erhalten werden, passen in die Hinterschneidungen des Blockierorgans 14 und halten die Deckscheibe 5 fest Das Halteorgan 14 ist dabei so dimensioniert, daß es an der Gehäuseseitenwand anliegt wodurch wiederum eine axiale Fixierung der Drehachse 4 auf äußerst einfache Weise erreicht werden kann.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform ist eine Drehachse 4 vorgesehen deren zur Aufnahme der Blockierorgane 14 dienende und die Wellenbünde 13 festlegende Einstiche in der Breite an die Breite der eingreifenden Blockierorgane 14 angepaßt sind. Bei dieser Ausgestaltung weist die Laufrollenachse 4 in den Schnapplagern ihren vollen Durchmesser auf, was im Hinblick auf die auftretenden Belastungen vorteilhaft ist
In dem über die Gehäuseseitenwände 16, 17 nach unten vorstehenden Bereich der Deckscheibe 5 sind eine Anlaufwand 11 und wenigstens eine Fadenschutzwand 10 vorgesehen, die sich im wesentlichen parallel zum Außenumfang der Laufrolle 2 erstrecken. Die die Deckscheibe S nach außen abschließende Anlaufwand 11 endet in einem relativ geringen Abstand von der Lauf-olle 2. Die innerhalb der Anlaufwand 11 vorgesehene Fadenschutzwand 10 erstreckt sich in eine seitliche Aussparung 12 der Laufrolle 2 und verhindert, daß Teppichfäden, Haare, sonstige Fäden und dergleichen zu den Lagern gelangen und unter Umständen zu
Laufrollenblockierungen führen.
Die Anlaufwand 11 hat vor allem die Funktion eine Beschädigung des Bodens bei abgenutzter Laufrolle zu verhindern.
Die seitlichen Aussparungen 12 in der Laufrolle sind auch im Hinblick auf Materialeinsparungen bei der Laufrolle und damit im Hinblick auf die Fertigungskosten derartiger Rollen günstig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schwenkbare Laufrolle, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einer senkrechten Schwenkachse, die in einem als Schwenkarm dienenden Lagergehäuse mit waagerechtem Abstand von der Rollendrehachse gelagert ist, wobei in den Seitenwänden des Lagergehäuses Schnapplager zur Aufnahme der Drehachse für die Laufrolle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Gehäuseseitenwände (16, 17) die Seitenwände nach unten überstehende Deckscheiben (S) angeordnet sind, von denen jede ein an der Innenseite, etwa in der Mitte, ein Blockierungsorgan (14) zur Aufnahme des Endes der Drehachse (4) und am Außenumfang einen Halteracd (15) aufweist, der beim Einsetzen der Achse (4) in die Schnapplager (8) in je eine in einer Ausnehmung (29) der Seitenwände (16, 17) angebrachte Fixierrinne durch Einschieben festlegbar eingreift
2 Schwenkbare Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Innenseite der Deckscheibe (5) angeordnete Blockierungsorgan hufeisen- bzw. halbkreisförmig ausgebildet ist und sich innerhalb des Halterandes (15) im wesentlichen über den gleichen Bogen erstreckt
3. Schwenkbare Laufrolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Drehachsenstirnflächen an den Deckscheiben (5) anliegen und die Blockierungsorgane (14) Nuten zur Aufnahme von Drehachsenansätzen (13) aufweisen.
4. Schwenkbare Laufrolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (4) im Bereich ihrer Enden Nuten aufweist in die die Blockierungsorgane (14) eingreifen.
5. Schwenkbare Laufrolle nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die Blockierungsorgane (14) an den Gehäuseseitenwänden (16, 17) anliegen.
6. Schwenkbare Laufrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Deckscheiben (5) in dem unterhalb der Gehäuseseitenwände (16,17) gelegenen Bereich eine sich in seitliche Ausnehmungen (12) der Laufrolle (2) erstreckende Fadenschutzwand (10) aufweisen.
7. Schwenkbare Laufrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß neben der Fadenschutzwand
(10) eine weitere, im wesentlichen senkrecht zur Deckscheibenaußenfläche verlaufende Anlaufwand
(11) vorgesehen ist, die den äußeren Abschluß des unteren Teils der Deckscheibe (5) bildet, sich etwa in Höhe des äußeren Endes der Aussparung (12) bis in die Nähe des Rollenkörpers erstreckt
8. Schwenkbare Laufrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Lagergehäuse (1) und gegebenenfalls die Deckscheiben (5) aus einem hochfesten Kunststoff, insbesondere einem Polyamid, bestehen, dessen Festigkeit derart gewählt ist, daß bei den auftretenden Belastungen Verformungen im elastischen Bereich bleiben, wobei das Material gegebenenfalls verchrombar ausgebildet sein kann.
Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Laufrolle, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einer senkrechten Schwenkachse, die in einem als Schwenkann dienenden Lagergehäuse mit waagerechtem Abstand von der s Rollendrehachse gelagert 1st, wobei in den Seitenwänden des Lagergehäuses Schnapplager zur Aufnahme der Drehachse für die Laufrolle vorgesehen sind
Derartige schwenkbare Laufrollen sind bekannt und weisen. Lagergehäuse aus einem Blechprofil, aus
ίο Kunststoff, einem Zink· oder Aluminium-Gußteil auf, in dem die Laufrollenachse durch Verschrauben, Einpressen und dergleichen befestigt ist Zur Befestigung der Schwenkachse am Lagergehäuse ist es bekannt am Schwenkachsenende ein Kugellager vorzusehen, das mit der Schwenkachse eine Einheit bildet und in eine Ausnehmung des Lagergehäuses einsetzbar und in dieser Ausnehmung befestigbar ist
Aus dem DE-GM 1954 141 ist eine Möbelfußrolle bekanntgeworden, bei welcher die Rollenachse in seitlichen Lagern der Gehäuseseitenwände befestigt ist Dabei ist die Achse an ihren Enden in den Gehäuseaussparungen festgelegt während die Laufrolle lose auf dieser Achse sitzt Diese Art der Befestigung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Lagerung der
Rollenachse lediglich in den verdünnten Einschnitten
der Seitenwände erfolgt und somit ein Ausbrechen des
Materials bei ungünstiger Beanspruchung befürchtet
werden muß.
In der US-PS 19 00 672 ist eine Möbelfußrolle unter
Verwendung von besonderen Schnapplagern bekanntgeworden, wobei federnde Klammern vorgesehen sind, in welche die Rollenachsen eingedrückt werden. Die Anbringung derartiger Klammern kompliziert aber den Zusammenbau und macht besondere Werkzeuge erforderlich.
Die US-PS 3127 632 betrifft eine kugelförmig ausgebildete Laufrolle, bei der festliegende, kalottenförmige Deckscheiben durch einen Schraubenbolzen an einer metallischen Gabel festgelegt werden. Diese Deckscheiben haben nicht die Aufgabe, die Lagerenden der Rolle festzulegen. Außerdem muß eine Verschraubung der einzelnen Teile durchgeführt werden, was die Herstellung, insbesondere die Montage, aufwendig und damit kostspielig macht
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Laufrolle der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur besonders betriebssicher und robust, z. B. gegen ein Ausbrechen der Lager unter normalen Bedingungen, ist, sondern die auch aus Einzelteilen, ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen und damit wirtschaftlich zusammengesetzt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine schwenkbare Laufrolle, vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an den Außenseiten der Gehäuseseitenwände die Seitenwände nach unten überstehende Deckscheiben angeordnet sind, von denen jede ein an der Innenseite, etwa in der Mitte, ein Blockierungsorgan zur Aufnahme des Endes der Drehachse und am Außenumfang einen Halterand aufweist, der beim Einsetzen der Achse in die Schnapplager in je eine in einer Ausnehmung der Seitenwände angebrachte Fixierrinne durch Einschieben festlegbar eingreift.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Laufrolle ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der Laufrolle gemäß der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht.
So wird durch die angegebene Art der Halterung der
DE19712153324 1971-10-26 1971-10-26 Schwenkbare Laufrolle, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einer senkrechten Schwenkachse Expired DE2153324C3 (de)

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DE2153324B2 true DE2153324B2 (de) 1981-02-19
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