DE69934615T2 - Elektronisches system - Google Patents

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    • H02J7/0048Detection of remaining charge capacity or state of charge [SOC]

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein elektronisches System mit einer Funktionserweiterungsvorrichtung und einer elektronischen Vorrichtung und im Besonderen ein elektronisches System, in dem Funktionen der elektronischen Vorrichtung (z. B. eines Notebook-PC) durch das Anbringen der Funktionserweiterungsvorrichtung (z. B. einer Dockstation) an ihr erweitert werden.
  • In letzter Zeit bevorzugt man einhergehend mit der schnellen Entwicklung und weiten Verbreitung von Computern mehr die Produktion von minimierten und leichten tragbaren Computern und die Realisierung einer größeren Vielfalt von Funktionen. Mit anderen Worten, in dem Fall, wenn ein Teil eines Computersystems als tragbare Maschine verwendet wird, werden im Allgemeinen lediglich die wichtigsten Funktionen und die Tragbarkeit bei einem minimierten leichten Gewicht verlangt. Andererseits muss in dem Fall, wenn derselbe Computer als Desktop-Gerät verwendet wird, das Computersystem eine maximale Vielfalt von Funktionen durch eine Funktionserweiterungsvorrichtung realisieren können.
  • Um das obige Computersystem zu realisieren, sind ein tragbarer Personalcomputer (PC), der lediglich die am dringendsten benötigten Funktionen hat, wie etwa ein Notebook-Computer, und eine Funktionserweiterungsvorrichtung vorgesehen, durch die die PC-Funktionen durch das Anbringen an dem tragbaren PC erweitert werden.
  • Die Erweiterungsstation verbraucht viel Energie, wenn die Erweiterungsstation an dem tragbaren PC angebracht wird, um die Funktionen zu erweitern. In diesem Fall reichen interne Batterien, die in den tragbaren PC montiert werden, nicht aus, um die Erweiterungsstation zu betreiben und Funktionen zu erweitern. Daher ist, wenn die Erweiterungsstation benötigt wird, externe Energie erforderlich.
  • 1 zeigt ein Diagramm, das ein Beispiel für den Aufbau eines herkömmlichen elektronischen Systems darstellt. Herkömmlicherweise enthält ein elektronisches System 1, wie etwa ein Informationsprozessorsystem, einen Notebook-PC 10, der wichtige Funktionen hat, und eine Erweiterungsstation 20, die mit dem Notebook-PC 10 verwendet wird, um dessen Funktionen zu erweitern.
  • Die Erweiterungsstation 20 wird durch Verbinden eines Verbinders 21 mit einem Verbinder 11 des Notebook-PC 10 an die Bodenfläche des Notebook-PC 10 montiert. Die Erweiterungsstation 20 enthält ein Diskettenlaufwerk 22, um Daten auf einer Diskette 30 aufzuzeichnen oder Daten zu lesen, die in einer Diskette 30 gespeichert sind, und ein CD-ROM-Laufwerk 23, um Daten von einer CD-ROM 40 zu lesen. Der Notebook-PC 10 enthält weder Diskettenlaufwerk, CD-ROM-Laufwerk noch Stereo-Lautsprecher 24, die viel Energie verbrauchen. Die Funktionen des Notebook-PC 10 werden jedoch auf den Betrieb des Diskettenlaufwerks 22, des CD-ROM-Laufwerks 23 und eines Stereo-Lautsprechers 24 durch das Anbringen an der Erweiterungsstation 20 erweitert.
  • In diesem Fall wird Energie sowohl für den Notebook-PC 10 als auch für die Erweiterungsstation 20 unter Verwendung eines Wechselstromadapters 50 oder einer internen Batteriepackung 12 zugeführt, die in den Notebook-PC 10 montiert ist.
  • In dem herkömmlichen elektronischen System 1 wird, wenn die Erweiterungsstation 20 mit dem Notebook-PC 10 verbunden wird, Energie zugeführt, und die Funktionen des Notebook-PC 10 werden dann erweitert. Wenn in diesem Fall der Notebook- PC 10 Energie nur durch die interne Batteriepackung 12 zuführt, braucht die Erweiterungsstation 20 die Energie schnell auf. Folglich wird eine Gesamtbetriebszeit verkürzt. Energie für ein ganzes Computersystem kann die interne Batteriepackung 12 praktisch nicht zuführen. Somit muss der Wechselstromadapter 50 als Hauptenergielieferant verwendet werden, wodurch die Verwendung des elektronischen Systems eingeschränkt wird.
  • Die Erweiterungsstation 20 selbst hat ohne den Notebook-PC 10 zusätzlich keine effektive Funktion.
  • In den Patentkurzfassungen von Japan, Bd. 1998, Nr. 08, 30. Juni 1998, und in JP 10084639 sind eine elektronische Einrichtung und ein Ladesteuerverfahren beschrieben, bei denen zum Verbessern des Ladens unter Beibehaltung eines Zustandes, bei dem ein Hauptkörper von einer Erweiterungseinheit getrennt ist, eine Steuerschaltung des Hauptkörpers eine Ladeschaltung des Hauptkörpers steuert und die Batterie des Hauptkörpers lädt und die Steuerschaltung einer Erweiterungseinheit zum Steuern einer Ladeschaltung einer Erweiterungseinheit und zum Laden der Batterie für die Erweiterungseinheit verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist in dem beigefügten unabhängigen Anspruch definiert, auf den jetzt Bezug genommen werden sollte. Ferner sind die bevorzugten Merkmale aus den zu ihm hinzugefügten Unteransprüchen ersichtlich.
  • Deshalb ist es wünschenswert, eine elektronische Vorrichtung vorzusehen, in der die obenerwähnten Probleme eliminiert sind.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine elektronische Vorrichtung vorsehen, in der Funktionen der elektronischen Vorrichtung erweitert werden können, Energie der elektronischen Vorrichtung zugeführt werden kann und Batterien, die in eine Funktionserweiterungsvorrichtung und die elektronische Vorrichtung montiert sind, durch die zugeführte Energie geladen werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die zweite Batterie gegen die erste Batterie und umgekehrt ausgetauscht werden.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher hervor, in denen:
  • 1 ein Diagramm zeigt, das ein Beispiel für den Aufbau eines herkömmlichen elektronischen Systems darstellt;
  • 2 ein Diagramm zeigt, das ein elektronisches System gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein perspektivisches Diagramm zeigt, das den Notebook-PC des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ein Diagramm zeigt, das ein Beispiel für einen Operationszustandsanzeigeteil des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5A eine linke Seitenansicht des Notebook-PC des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und 5B eine rechte Seitenansicht des Notebook-PC des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6A eine hintere Ansicht des Notebook-PC des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegen den Erfindung zeigt und 6B eine Bodenansicht des Notebook-PC des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht von einer vorderen Seite einer Erweiterungsstation ist, die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 8 eine perspektivische Ansicht von einer hinteren Seite der Erweiterungsstation ist, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 9A eine perspektivische Ansicht einer Bodenfläche einer in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Batteriepackung mit Blickrichtung nach oben und 9B eine perspektivische Ansicht der umgedrehten Batteriepackung ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Batteriepackungssteckplatzes ist, der in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 11 ein Diagramm zum Erläutern dessen zeigt, wie die Batteriepackung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert und entfernt wird;
  • 12 ein Diagramm zum Erläutern der Operation zum Montieren des Notebook-PC 101 an die Erweiterungsstation 102 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ein Diagramm zum Erläutern einer Operation zeigt, wenn erweiterte Funktionen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • 14 ein Diagramm zum Erläutern der Operation zum Lösen des Notebook-PC von der Erweiterungsstation gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 15 ein Diagramm zeigt, das eine Schaltungskonstruktion eines Energiezufuhrsystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 zeigt ein Diagramm, das ein elektronisches System gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Das elektronische System 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält einen Notebook-PC 101 entsprechend der elektronischen Vorrichtung in den Ansprüchen, eine Erweiterungsstation 102 entsprechend der Funktionserweiterungsvorrichtung in den Ansprüchen, eine Batteriepackung 103 entsprechend der ersten Batterie oder der zweiten Batterie in den Ansprüchen, einen Kompaktrahmen 104 und eine externe Diskettenlaufwerkseinheit 105. Darüber hinaus ist das elektronische System 100 mit einer Farb-CRT-Anzeige 106, einem Drucker 107, einer Erweiterungstastatur 108 und einer Maus 109 verbindbar. Ferner ist das elektronische System 100 mit einer PC-Karte gemäß dem PCMCIA-Standard wie etwa einer SCSI-Karte 110, einer IC-Speicherkarte 111, einer LAN-Karte 112 oder dergleichen verbindbar.
  • Der Notebook-PC 101 wird nun unter Bezugnahme auf 3, 4, 5A, 5B, 6A und 6B erläutert.
  • 3 zeigt ein perspektivisches Diagramm, das den Notebook-PC des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 zeigt ein Diagramm, das ein Beispiel für einen Operationszustandsanzeigeteil des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5A zeigt eine linke Seitenansicht des Notebook-PC des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5B zeigt eine rechte Seitenansicht des Notebook-PC des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6A zeigt eine hintere Ansicht des Notebook-PC des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6B zeigt eine Bodenansicht des Notebook-PC des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 5A enthält der Notebook-PC 101 eine Basiseinheit 113 und einen Flachbildschirm 114, der in einer Richtung A1 oder einer Richtung A2 schwenkbar ist. Der Flachbildschirm 114 wird in der Richtung A1 an eine geschlossene Position geschwenkt, wenn der Notebook-PC 101 getragen wird. Der Flachbildschirm 114 wird mit der Basiseinheit 113 verbunden, wie in 5B gezeigt, so dass der Notebook-PC 101 handlich zum Tragen ist.
  • Wenn der Notebook-PC 101 verwendet wird, wird der Flachbildschirm 114 in der Richtung A2 an eine offene Position geschwenkt, so dass die Basiseinheit 113 und der Flachbildschirm 114 zur Verwendung zur Verfügung stehen, wie in 5A gezeigt.
  • In dem Zustand der Verfügbarkeit zur Verwendung, wie in 5A gezeigt, sind eine Tastatur 115 und eine Zeigervorrichtung 116 auf der oberen Fläche der Basiseinheit 113 positioniert, wie in 3 gezeigt, so dass ein Zeiger P auf dem Flachbildschirm 114 durch die Zeigervorrichtung 116 betätigt werden kann und ein Befehl oder Daten von der Tastatur 115 eingegeben werden können. Zusätzlich ist eine Operationszustandsanzeige 117 an oberster Position auf der Fläche der Basiseinheit 113 positioniert.
  • Die Operationszustandsanzeige 117 zeigt einen Operationszustand des Notebook-PC 101 an.
  • Die Operationszustandsanzeige 117 ist aus einer LCD (Flüssigkristallanzeige) gebildet. Die Operationszustandsanzeige 117 enthält, wie in 4 gezeigt, eine SUS/RES-Anzeige 117a, einen Wechselstromadapter 117b, Batteriepackungsmontagezustandsanzeigen 117c und 117d, Batterieladezustandsanzeigen 117e und 117, Batteriekapazitätsanzeigen 117g und 117h, eine CD-ROM-Laufwerkszugriffsanzeige 117i, eine Festplattenzugriffsanzeige 117j, eine Diskettenzugriffsanzeige 117k, eine PC-Karten-Zugriffsanzeige 117m, eine Zahlenverriegelungsanzeige 117n, eine Großbuchstabenverriegelungsanzeige 117o und eine Rollverriegelungsanzeige 117p.
  • Die SUS/RES-Anzeige 117a ist eingeschaltet, wenn der Notebook-PC 101 arbeitet, blinkt, wenn der Notebook-PC 101 angehalten wird, und ist ausgeschaltet, wenn der Notebook-PC 101 ausgeschaltet ist.
  • Die Wechselstromadapteranzeige 117b ist eingeschaltet, wenn von dem Wechselstromadapter Energie zugeführt wird.
  • Die Batteriepackungsmontagezustandsanzeige 117c ist eingeschaltet, wenn die interne Batteriepackung 103 in die Basiseinheit 113 montiert ist. Ferner ist die Batteriepackungsmontagezustandsanzeige 117d eingeschaltet, wenn die interne Batteriepackung 103 in die Erweiterungsstation 102 oder den Kompaktrahmen 104 montiert ist.
  • Die Batterieladezustandsanzeige 117e ist eingeschaltet, wenn die in die Basiseinheit 113 montierte Batteriepackung 103 geladen wird. Ferner ist die Batterieladezustandsanzeige 117f eingeschaltet, wenn die in die Erweiterungsstation 102 oder den Kompaktrahmen 104 montierte Batteriepackung 103 geladen wird.
  • Die Batteriekapazitätsanzeige 117g zeigt die verfügbare Kapazität der Batteriepackung 103 an, die in die Basiseinheit 113 montiert ist. Die Batteriekapazitätsanzeige 117h zeigt die verfügbare Kapazität der Batteriepackung 103 an, die in die Erweiterungsstation 102 oder den Kompaktrahmen 104 montiert ist.
  • Die CD-ROM-Laufwerkszugriffsanzeige 117i ist eingeschaltet, wenn auf ein CD-ROM-Laufwerk 149, das in die Erweiterungsstation 102 oder den Kompaktrahmen 104 montiert ist, zugegriffen wird.
  • Die Festplattenzugriffsanzeige 117j ist eingeschaltet, wenn auf eine interne Festplatte, die in die Basiseinheit 113 eingebaut ist, oder auf die Festplatte, die in den Kompaktrahmen 104 montiert ist, zugegriffen wird.
  • Die Diskettenzugriffsanzeige 117k ist eingeschaltet, wenn auf die externe Diskettenlaufwerkseinheit 105, ein internes Diskettenlaufwerk, das in die Erweiterungsstation 102 montiert ist, oder eine Festplatte, die in den Kompaktrahmen 104 montiert ist, zugegriffen wird.
  • Die PC-Karten-Zugriffsanzeige 117m ist eingeschaltet, wenn auf eine PC-Karte zugegriffen wird, die in einen PC-Karten-Steckplatz 126 eingesetzt ist, der in der Basiseinheit 113 vorgesehen ist.
  • Die Zahlenverriegelungsanzeige 117n ist eingeschaltet, wenn die Tastatur in einem Zehn-Tasten-Modus angeordnet ist. Die Großbuchstabenverriegelungsanzeige 117o ist eingeschaltet, wenn alle Buchstaben auf Großbuchstaben eingestellt sind. Die Rollverriegelungsanzeige 117p ist eingeschaltet, wenn eine Rollverriegelungstaste betätigt wurde.
  • Ein Energieschalter 118 ist auf der linken Seite der Basiseinheit 113 vorgesehen, wie in 5A gezeigt. Der Betrieb des Notebook-PC 101 wird eingeschaltet, wenn der Energiequellenschalter auf "EIN" gestellt wird.
  • Zusätzlich sind ein Lautstärkeregler 119, eine Kopfhörerbuchse 120, eine Mikrophonbuchse 121, eine Eingangsleitungsbuchse 122, eine Einbruchsicherungsverriegelung 123, ein Modularverbinder 124, eine PC-Karten-Verriegelung 125, der PC-Karten-Steckplatz 126 und eine PC-Karten-Verriegelung 127 auf der rechten Seite der Basiseinheit 113 vorgesehen, wie in 5B gezeigt.
  • Die Lautstärke wird durch Betätigen des Lautstärkereglers 119 eingestellt.
  • Ein Kopfhörer wird mit der Kopfhörerbuchse 120 verbunden.
  • Ein Mikrophon wird mit der Mikrophonbuchse 121 verbunden.
  • Ein Toneingabeverbinder wird mit der Eingangsleitungsbuchse 122 verbunden, um Tonsignale von einer externen Vorrichtung einzugeben.
  • Ein Einbruchsicherungskabel wird mit der Einbruchsicherungsverriegelung 123 verbunden.
  • Eine Telefonleitungsverbinderbuchse wird mit dem Modularverbinder 124 verbunden.
  • Eine PC-Karte, wie etwa die SCSI-Karte 110, die IC-Speicherkarte 111 oder die LAN-Karte 112, wird mit dem PC-Karten-Steckplatz 126 verbunden.
  • Eine in den PC-Karten-Steckplatz 126 eingesetzte PC-Karte wird durch die PC-Karten-Verriegelung 127 verriegelt.
  • Auf der Rückseite der Basiseinheit 113 sind, wie in 6A gezeigt, ein Infrarotkommunikationsport 128, ein USB-Verbinder 129, ein Verbinder 130 für die Erweiterungstastatur oder die Maus, ein Disketteneinheitsverbinder 131, ein Seriellverbinder 132, ein Parallelschnittstellenverbinder 133, ein CRT-Schnittstellenverbinder 134 und ein DC-IN-Verbinder 135 vorgesehen.
  • Der Infrarotkommunikationsport 128 ist eine Schnittstelle zwischen der Infrarotkommunikation und dem Notebook-PC 101.
  • Eine periphere Vorrichtung, die dem USB-(Universal Serial Bus)-Standard entspricht, wird mit dem USB-Verbinder 129 verbunden.
  • Die Erweiterungstastatur 108 oder die Maus 109 wird mit dem Verbinder 130 verbunden.
  • Die Diskettenlaufwerkseinheit 105 wird mit dem Disketteneinheitsverbinder 131 verbunden.
  • Eine Vorrichtung, deren Verbinder dem RS232C-Standard entspricht, wird mit dem Seriellverbinder 132 verbunden.
  • Der Drucker 107 wird mit dem Parallelschnittstellenverbinder 133 verbunden.
  • Die Farb-CRT-Anzeige 106 wird mit dem CRT-Verbinder 134 verbunden.
  • Der Wechselstromadapter 50 wird mit dem DC-IN-Verbinder 135 verbunden.
  • Darüber hinaus sind auf der Bodenfläche des Notebook-PC 101, wie in 6B gezeigt, eine Verbinderabdeckung 136, ein Erweiterungseinheitsverbinder 137, ein Erweiterungs-RAM-Modul-Steckplatz 138, eine Verriegelung der internen Batteriepackung 139, ein Entriegelungsknopf 140, ein Steckplatz der internen Batteriepackung 141 und ein Steckplatz der internen Festplatte 142 vorgesehen.
  • Die obigen Verbinder in 6A sind mit der Verbinderabdeckung 136 bedeckt.
  • Die Erweiterungsstation 102 oder der Kompaktrahmen 104 ist mit dem Erweiterungseinheitsverbinder 137 verbunden.
  • Ein Erweiterungs-RAM-Modul wird in den Erweiterungs-RAM-Modul-Steckplatz 138 eingesetzt.
  • Die Verriegelung der internen Batteriepackung 139 verriegelt die interne Batteriepackung 103 in dem Batteriepackungssteckplatz 141, wenn die interne Batteriepackung 103 in ihn eingesetzt ist.
  • Wenn der Entriegelungsknopf 140 gedrückt wird, wird die Verriegelung der internen Batteriepackung 139 entriegelt.
  • Die interne Batteriepackung 103 wird in den Steckplatz der internen Batteriepackung 141 montiert.
  • Die interne Festplatteneinheit 143 wird in den Steckplatz der internen Festplatte 142 montiert.
  • Eine Flüssigkristallanzeige 144 ist auf der Innenseite des Flachbildschirms 114 vorgesehen, um der Basiseinheit 113 zugewandt zu sein.
  • Um Informationen zu verarbeiten, enthält die Basiseinheit 113 eine CPU, einen RAM, einen ROM, Schnittstellenschaltungen und Kommunikationsschaltungen.
  • Nun wird die Erweiterungsstation 102 erläutert.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht von einer vorderen Seite der Erweiterungsstation, die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. 8 ist eine perspektivische Ansicht von einer hinteren Seite der Erweiterungsstation.
  • Auf der oberen Seite, der vorderen Seite und der rechten Seite enthält die Erweiterungsstation 102, wie in 7 gezeigt, einen Steckplatz der internen Batteriepackung 145, eine Verriegelung der internen Batteriepackung 146, einen Verbinder 147, eine Verbinderverriegelung 148, ein CD-ROM-Laufwerk 149, einen Auswurfknopf 150, einen Löseknopf 151, eine Löseerlaubnislampe 152, ein Diskettenlaufwerk 153, einen Diskettenauswurfknopf 154, einen PC-Karten-Steckplatz 155 und einen Lösehebel 156.
  • Die Batteriepackung 103 wird in den Steckplatz der internen Batteriepackung 145 montiert. Die Verriegelung der internen Batteriepackung 146 verriegelt die Batteriepackung 103 in dem Steckplatz der internen Batteriepackung 145.
  • Der Verbinder 147 wird mit dem Erweiterungseinheitsverbinder 137 verbunden, der auf der Bodenfläche der Basiseinheit 113 vorgesehen ist. Die Verbinderverriegelung 148 gelangt mit einem Eingriffsglied in Eingriff, das auf der Bodenfläche der Basiseinheit 113 vorgesehen ist. Dadurch ist die Basiseinheit 113 mit der Erweiterungsstation 102 mechanisch in Eingriff.
  • Die CD-ROM 157 wird in dem CD-ROM-Laufwerk 149 angeordnet. Dann arbeitet das CD-ROM-Laufwerk 149 mit der CD-ROM 157, um auf ihr aufgezeichnete Informationen zu lesen. Die CD-ROM 157 wird durch Drücken des Auswurfknopfes 150 von dem CD-ROM-Laufwerk 149 ausgeworfen.
  • Durch Drücken des Löseknopfes 151 wird die Erweiterungsstation 102 von dem Notebook-PC 101 gelöst. Die Löseerlaubnislampe 152 ist aus einer LED gebildet, so dass die Löseerlaubnislampe 152 'EIN' ist, wenn der Notebook-PC 101 zum Lösen der Erweiterungsstation 102 bereit ist. Der Lösehebel 156 wird betätigt, um die Erweiterungsstation 102 von dem Notebook-PC 101 zu lösen. Der Notebook-PC 101 wird durch den Lösehebel 156 mechanisch von der Erweiterungsstation 102 getrennt.
  • Die Diskette 158 wird in dem Diskettenlaufwerk 153 angeordnet. Das Diskettenlaufwerk 153 arbeitet mit der Diskette 158, um Informationen auf sie zu schreiben und/oder auf ihr aufgezeichnete Informationen zu lesen. Durch Drücken des Diskettenauswurfknopfes 154 wird die Diskette 158 von dem Diskettenlaufwerk 153 ausgeworfen.
  • Die PC-Karte 159 wird in dem PC-Karten-Steckplatz 155 angeordnet.
  • Auf der Rückseite und der linken Seite enthält die Erweiterungsstation 102, wie in 8 gezeigt, eine Einbruchsicherungsverriegelung 160, eine Sicherheitsverriegelung 161, einen LAN-Verbinder 162, einen USB-Verbinder 163, einen Erweiterungstastaturverbinder 164, einen Mausverbinder 165, einen Seriellverbinder 166, einen Tonausgabeanschluss 167, einen Bildausgabeanschluss 168, einen Parallelverbinder 169, einen CRT-Verbinder 170, einen DC-IN-Verbinder 171 und ein Ventilationsloch 172.
  • Ein Einbruchsicherungskabel wird mit der Einbruchsicherungsverriegelung 160 verbunden. Die Sicherheitsverriegelung 161 verriegelt die Einbruchsicherungsverriegelung 160 an dem Einbruchsicherungskabel, wenn das Einbruchsicherungskabel an der Einbruchsicherungsverriegelung 160 befestigt ist.
  • Ein LAN-Kabel wird mit dem LAN-Verbinder 162 verbunden. Ein Peripheriegerät, dessen Schnittstelle dem USB-Standard entspricht, wird mit dem USB-Verbinder 163 verbunden.
  • Der Erweiterungstastaturverbinder 164 wird verwendet, um die Erweiterungstastatur 108 zu verbinden. Der Mausverbinder 165 wird verwendet, um die Maus 109 zu verbinden.
  • Der Seriellverbinder 166 wird verwendet, um eine Vorrichtung zu verbinden, deren Schnittstelle dem RS-232C-Standard entspricht.
  • Der Tonausgabeanschluss 167 wird verwendet, um einen Tonlautsprecher oder dergleichen zu verbinden, um einen Stereoton auszugeben.
  • Der Bildausgabeanschluss 168 wird verwendet, um ein Fernsehgerät oder dergleichen zu verbinden, um ein Bild anzuzeigen.
  • Der Parallelverbinder 169 wird verwendet, um ein Peripheriegerät, das einen Parallelport hat, wie etwa einen Drucker oder dergleichen zu verbinden.
  • Der CRT-Verbinder 170 wird verwendet, um die CRT-Anzeige 106 zu verbinden.
  • Der DC-IN-Verbinder 171 wird verwendet, um einen Wechselstromadapter zu verbinden, um extern Energie zuzuführen.
  • Das Ventilationsloch 172 leitet Wärme ab, die im Inneren der Erweiterungsstation 102 erzeugt wird.
  • Die in dieser Ausführungsform verwendete Erweiterungsstation 102 führt Energie von dem Wechselstromadapter zu und führt auch Energie von der Batteriepackung 103 zu, die in den Steckplatz der internen Batteriepackung 145 montiert ist. Während die Erweiterungsstation 102 Energie zuführt, kann zusätzlich die in den Steckplatz der internen Batteriepackung 145 montierte Batteriepackung 103 geladen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 9A und 9B wird nun die Batteriepackung 103 beschrieben.
  • 9A ist eine perspektivische Ansicht einer Bodenfläche der in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Batteriepackung mit Blickrichtung nach oben. 9B ist eine perspektivische Ansicht der umgedrehten Batteriepackung.
  • Die Batteriepackung 103 hat, wie in 9A und 9B gezeigt, die Form einer rechteckigen Platte und einen Ausschnittabschnitt 173. Auf einer Seitenfläche, die durch die Richtung Y1 gekennzeichnet ist, ist ein Anschluss 174 zur elektrischen Verbindung mit dem Notebook-PC 101, der Erweiterungsstation 102 oder dem Kompaktrahmen 104 vorgesehen. Auf der Seitenfläche, die durch die Richtung Y1 gekennzeichnet ist, und einer Seitenfläche, die durch die Richtung Y2 gekennzeichnet ist, sind Eingriffsglieder 175 und 176 in 9A und Eingriffsglieder 177, 178, 179 in 9B vorgesehen. Die Eingriffsglieder 175, 176, 177, 178 und 179 werden mit dem Batteriesteckplatz 141 oder 145 in Eingriff gebracht, wenn die Batteriepackung 103 in den Notebook-PC 101, die Erweiterungsstation 102 und den Kompaktrahmen 104 montiert wird, so dass die Batteriepackung 103 mit dem Batteriesteckplatz 141 oder 145 elektrisch verbunden wird.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Batteriepackungssteckplatzes, der in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Beide Batteriesteckplätze 141 und 145 in dem Notebook-PC 101, der Erweiterungsstation 102 und dem Kompaktrahmen 104 sind für die Form der Batteriepackung 103 passend.
  • Jeder der Batteriesteckplätze 141 und 145 enthält, wie in 10 gezeigt, einen Vertiefungsabschnitt 180, einen Kontaktabschnitt 181, eine Vielzahl von Eingriffsgliedern 182 und die Verriegelungen der internen Batterie 139 und 146.
  • Der Vertiefungsabschnitt 180 ist auf einer oberen Fläche oder einer Bodenfläche des Notebook-PC 101, der Erweite rungsstation 102 und des Kompaktrahmens 104 gebildet und hat auch dieselbe Form wie die Batteriepackung 103.
  • Der Kontaktabschnitt 181 wird mit dem Anschluss 174 der Batteriepackung 103 verbunden, wenn die Batteriepackung 103 in den Vertiefungsabschnitt 180 montiert wird.
  • Die Vielzahl von Eingriffsgliedern 182 ist an zwei Positionen auf der durch die Richtung Y1 gekennzeichneten Seitenfläche und an drei Positionen auf der durch die Richtung Y2 gekennzeichneten anderen Seitenfläche vorgesehen. Daher werden die fünf Eingriffsglieder 182 mit den Eingriffsgliedern 175, 176, 177, 178 bzw. 179 in Eingriff gebracht, wenn die Batteriepackung 103 in den Vertiefungsabschnitt 180 montiert wird. Die Eingriffsglieder 182 verriegeln oder entriegeln die Batteriepackung 103 durch das Betätigen der Verriegelung der internen Batterie 139 und 146 in der Richtung X1 oder in der Richtung X2. Wenn die Batteriepackung 103 entriegelt ist, das heißt, wenn die Eingriffsglieder 182 von ihrem Eingriff mit den Eingriffsgliedern 175, 176, 177, 178 und 179 befreit sind, kann die Batteriepackung 103 aus dem Batteriepackungssteckplatz 141 oder 145 entfernt werden.
  • 11 zeigt ein Diagramm zum Erläutern, wie die Batteriepackung 103 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert und entfernt wird.
  • Um die Batteriepackung 103 in den Batteriepackungssteckplatz 141 oder 145 einzusetzen, wird die Batteriepackung 103 von einer durch einen Pfeil 183 gekennzeichneten Richtung so eingesetzt, dass eine Seitenfläche der Batteriepackung 103, auf der der Ausschnittabschnitt 173 vorgesehen ist, an eine entsprechende Seitenfläche des Vertiefungsabschnittes 180 passt.
  • Während die Seitenfläche mit dem Ausschnittabschnitt 173 der Batteriepackung 103 an die entsprechende Seitenfläche des Vertiefungsabschnittes 180 passt, wird die andere Seite der Batteriepackung 103 in einer durch einen Pfeil 184 gekennzeichneten Richtung in den Vertiefungsabschnitt 180 gedrückt.
  • Nun wird die Operation zum Montieren des Notebook-PC 101 an die Erweiterungsstation 102 erläutert.
  • 12 zeigt ein Diagramm zum Erläutern der Operation zum Montieren des Notebook-PC 101 an die Erweiterungsstation 102 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn der Notebook-PC 101 an die Erweiterungsstation 102 montiert wird, wie in 12 gezeigt, wird der Notebook-PC 101 in eine Richtung 185 gedrückt, um eine Vorderseite des Notebook-PC 101 an einer obersten Position einer Vorderseite der Erweiterungsstation 102 zu positionieren, und dann wird eine Bodenfläche des Notebook-PC 101 in einer Richtung 186 an der Erweiterungsstation 102 angebracht. Wenn der Notebook-PC 101 an der Erweiterungsstation 102 angebracht wird, wird die Verbinderverriegelung 148 der Erweiterungsstation 102 mit dem Notebook-PC 101 in Eingriff gebracht und wird auch der Verbinder 137 des Notebook-PC 101 mit dem Verbinder 147 der Erweiterungsstation 102 verbunden.
  • Wenn das Anbringen des Notebook-PC 101 an der Erweiterungsstation 102 vollendet ist, erkennt der Notebook-PC 101 automatisch die durch die Erweiterungsstation 102 erweiterten Funktionen, wie beispielsweise das CD-ROM-Laufwerk 149, das Diskettenlaufwerk 153 und den PC-Karten-Steckplatz 155. Folglich kann der Notebook-PC 101 auf die erweiterten Funktionen, die durch die Erweiterungsstation 102 vorgesehen sind, so zugreifen, als ob die erweiterten Funktionen durch den Notebook-PC 101 selbst vorgesehen würden.
  • 13 zeigt ein Diagramm zum Erläutern einer Operation, wenn die erweiterten Funktionen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Durch das Anbringen des Notebook-PC 101 an der Erweiterungsstation 102 wird zum Beispiel, wie in 13 gezeigt, wenn der Auswurfknopf 150 gedrückt wird, der für das CD-ROM-Laufwerk 149 der Erweiterungsstation 102 vorgesehen ist, ein Einschub 189 von der Vorderseite der Erweiterungsstation 102 in einer Richtung B1 ausgefahren, so dass die CD-ROM 157 auf den Einschub 189 gelegt werden kann und die CD-ROM 157 dann durch Drücken des Einschubs 189 in einer Richtung B2 in das CD-ROM-Laufwerk 149 in das CD-ROM-Laufwerk 149 montiert wird. In dem Zustand, wenn die CD-ROM 157 montiert ist, kann der Notebook-PC 101 die auf der CD-ROM 157 aufgezeichneten Informationen lesen, indem eine Leseinstruktion für die CD-ROM 157 ausgeführt wird, so als ob die Operation des CD-ROM-Laufwerks 149 Teil der Funktionen des Notebook-PC 101 wäre.
  • Nun wird eine Operation zum Lösen des Notebook-PC 101 von der Erweiterungsstation 102 erläutert.
  • 14 zeigt ein Diagramm zum Erläutern der Operation zum Lösen des Notebook-PC von der Erweiterungsstation gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 14 wird durch Drücken des Löseknopfes 151, der an der Erweiterungsstation 102 vorgesehen ist, ein Löseprozess durch den Notebook-PC 101 ausgeführt. Nach dem Ausführen des Löseprozesses wird die Löseerlaubnislampe 152 eingeschaltet.
  • Das Ende des Lösehebels 156 ist an der Erweiterungsstation 102 befestigt, und das andere Ende des Lösehebels 156 ist frei, um gedrückt und gezogen zu werden. Nachdem die Löseerlaubnislampe 152 eingeschaltet ist, wird, wenn das Ende des Lösehebels 156 in eine Richtung c gezogen wird, die Verbinderverriegelung 148, die an der Erweiterungsstation 102 vorgesehen ist, wie in 12 gezeigt, von dem Eingriff mit dem Notebook-PC 101 befreit.
  • Nachdem die Verbinderverriegelung 148 von dem Eingriff mit dem Notebook-PC 101 befreit ist, wird dann, wenn die Rückseite des Notebook-PC 101 in einer Richtung 188 emporgehoben wird, der Erweiterungseinheitsverbinder 137, der am Boden des Notebook-PC 101 in 6B vorgesehen ist, von dem Verbinder 147 gelöst, der an der Erweiterungsstation 102 in 7 vorgesehen ist. Demzufolge wird der Notebook-PC 101 von der Erweiterungsstation 102 gelöst.
  • 15 zeigt ein Diagramm, das einen Schaltungsaufbau eines Energiezufuhrsystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Das Energiezufuhrsystem des Notebook-PC 101 ist aus einer Ladeschaltung 201, einer internen Energiequelle 202, einem IC-Chip 203, Schaltern 204, 205 und 206, einem Batterieselektor 207, einer Spannungsdetektionsschaltung 208 und rückwärts sperrenden Dioden D1, D2 und D3 gebildet.
  • Die Ladeschaltung 201 ist mit dem DC-IN-Verbinder 135 in 6A verbunden. Die Ladeschaltung 201 erzeugt eine erste Ladespannung und eine zweite Ladespannung von einer Energiequelle, die ein Wechselstromadapter 50 in 2 dem DC-IN-Verbinder 135 in 6A zuführt. Die Ladeschaltung 201 ist auch mit dem IC-Chip 203 verbunden, der das Laden oder Entladen einer Batteriepackung 103a oder 103b sequentiell oder simultan steuert. Der IC-Chip 203 führt ein Laden-Ein-Signal oder ein Laden-Aus-Signal der Ladeschaltung 201 zu.
  • Wenn das Laden-Ein-Signal der Ladeschaltung 201 von dem IC-Chip 203 zugeführt wird, erzeugt die Ladeschaltung 201 die erste Ladespannung und die zweite Ladespannung und gibt diese aus. Wenn das Laden-Aus-Signal der Ladeschaltung 201 von dem IC-Chip 203 zugeführt wird, stoppt die Ladeschaltung 201 das Erzeugen und Ausgeben der ersten Ladespannung und der zweiten Ladespannung.
  • Die interne Energiequellenschaltung 202 verbindet durch die rückwärts sperrende Diode D1 mit dem DC-IN-Verbinder 135. Energie wird der internen Energiequellenschaltung 202 auch von der in den Notebook-PC 101 montierten Batteriepackung 103a über die Diode D2 und von der in die Erweiterungsstation 102 montierten Batteriepackung 103b über die Diode D3 zugeführt und ferner von einem Wechselstromadapter 50 der Erweiterungsstation 102 über den Verbinder 137 zugeführt, wie in 6B gezeigt. Die interne Energiequellenschaltung 202 arbeitet gemäß einer Gleichspannung von dem Wechselstromadapter 50 oder von den Batteriepackungen 103a und 103b. Dann ist der Notebook-PC 101 in Betrieb.
  • Der IC-Chip 203 verbindet mit einem Spannungsdetektionsanschluss Vsense1 der in den Notebook-PC 101 montierten Batteriepackung 103a und einem Spannungsdetektionsanschluss Vsense2 der in die Erweiterungsstation 102 montierten Batteriepackung 103b. Der IC-Chip 203 führt ein Laden-Aus-Signal der Ladeschaltung 201 zu, wenn die Spannung des Spannungsdetektionsanschlusses Vsense1 oder Vsense2 größer als eine vorbestimmte Spannung ist. Wenn umgekehrt die Spannung des Spannungsdetektionsanschlusses Vsense1 oder Vsense2 kleiner als die vorbestimmte Spannung ist, führt der IC-Chip 203 der Ladeschaltung 201 das Laden-Ein-Signal zu. Des Weiteren gibt der IC-Chip 203, wenn er das Laden-Ein-Signal ausgibt, auch ein Signal des Lade/Entlade-Typs an die Batteriepackungen 103a und 103b aus, um ein serielles Laden/Entladen oder ein paralleles Laden/Entladen zu steuern. Das Signal des Lade/Entlade-Typs wird zuvor definiert. Das Signal des Lade/Entlade-Typs, das von dem IC-Chip 203 ausgegeben wird, wird dem Batterieselektor 207 zugeführt.
  • Die Zufuhr von Batteriespannungen der Batteriepackungen 103a und 103b wird durch interne Schalter sw1 und sw2 ein- und ausgeschaltet, die in den Batteriepackungen 103a bzw. 103b vorgesehen sind. Die internen Schalter sw1 und sw2 werden durch Steueranschlüsse Scont1 und Scont2 gesteuert. Schalter 204 und 205 steuern die Zufuhr der ersten Ladespannung und der zweiten Ladespannung von der Ladeschaltung 201 zu den Batteriepackungen 103a und 103b. Der Selektor 207 verbindet mit den Steueranschlüssen Scont1 und Scont2 und verbindet auch mit den Schaltern 204 und 205. Daher steuert der Batterieselektor 207 die internen Schalter sw1 und sw2 der Batteriepackungen 103a und 103b und die Schalter 204 und 205 gemäß dem Signal des Lade/Entlade-Typs, das durch den IC-Chip 203 zugeführt wird.
  • Wenn das Signal des Lade/Entlade-Typs, das durch den IC-Chip 203 zugeführt wird, 'Seriell' angibt, schaltet der Batterieselektor 207 den internen Schalter sw1 der Batteriepackung 103a und den Schalter 204 ein, der die Zufuhr der ersten Ladespannung steuert. Gleichzeitig schaltet der Batterieselektor 207 den internen Schalter sw2 der Batteriepackung 103b und den Schalter 205 aus, der die Zufuhr der zweiten Ladespannung steuert. Daher wird Energie der Batteriepackung 103a zugeführt, bis der Batterieselektor 207 ein nächstes Steuersignal des IC-Chips 203 empfängt. Wenn das nächste Steuersignal dem IC-Chip 203 zugeführt wird, schaltet der Batterieselektor 207 den internen Schalter sw1 der Batteriepackung 103a und den Schalter 204 aus. Gleichzeitig schaltet der Batterieselektor 207 den internen Schalter sw2 der Batteriepackung 103b und den Schalter 205 ein. Daher wird Energie der Batteriepackung 103b zugeführt. Auf diese Weise wird Energie sequentiell zuerst der Batteriepackung 103a und als Nächstes der Batteriepackung 103b zugeführt.
  • Der Batterieselektor 207 enthält ein Flag F, das eine Prioritätsreihenfolge von Batterien zum Laden oder Entladen von Energie definiert. Wenn das Flag F zum Beispiel 'EIN' ist, steuert der Batterieselektor 207 Schalter, um Energie zuerst der Batteriepackung 103a und als Nächstes dann der Batteriepackung 103b zuzuführen. Und in diesem Fall wird zuerst die Batteriepackung 103b entladen, und als Nächstes wird dann die Batteriepackung 103a entladen. Wenn das Flag F im Gegensatz dazu 'AUS' ist, steuert der Batterieselektor 207 Schalter, um Energie zuerst der Batteriepackung 103b und als Nächstes dann der Batteriepackung 103a zuzuführen. Und in diesem Fall wird zuerst die Batteriepackung 103a entladen, und als Nächstes wird dann die Batteriepackung 103b entladen. In dieser Ausführungsform wird das Flag F im Voraus auf 'EIN' gestellt. Alternativ dazu kann solch eine Modifizierung erfolgen, dass das Flag F beim Einrichten durch einen Nutzer selektiv eingestellt werden kann.
  • Wenn das Signal des Lade/Entlade-Typs, das durch den IC-Chip 203 zugeführt wird, 'Parallel' angibt, schaltet der Batterieselektor 207 den internen Schalter sw1 der Batteriepackung 103a, den internen Schalter sw2 der Batteriepackung 103b und die Schalter 204 und 205 zu derselben Zeit ein. Somit wird Energie den Batteriepackungen 103a und 103b gleichzeitig zugeführt. Ferner schaltet der Batterieselektor 207 die internen Schalter sw1 und sw2 und die Schalter 204 und 205 zu derselben Zeit aus, so dass die Batteriepackungen 103a und 103b bereit zum Entladen sind.
  • Ein Lade/Entlade-Anschluss BATT1 der Batteriepackung 103a ist durch die Diode D2 mit der internen Energiequellenschaltung 202 verbunden und führt die erste Ladespannung der Ladeschaltung 201 zu. Ferner ist ein Lade/Entlade-Anschluss BATT2 der Batteriepackung 103b durch die Diode D3 mit der internen Energiequellenschaltung 202 verbunden und führt die zweite Ladespannung der Ladeschaltung 201 zu.
  • In dem Fall, wenn Energie nur von dem DC-IN-Verbinder 171 der Erweiterungsstation 102 zugeführt wird, detektiert die Spannungsdetektionsschaltung 208 eine Spannung, die angibt, dass Energie der internen Energiequellenschaltung 202 gerade von dem DC-IN-Verbinder 171 der Erweiterungsstation 102 zugeführt wird. Gemäß der detektierten Spannung steuert die Spannungsdetektionsschaltung 208 den Schalter 206, der zwischen der internen Energiequellenschaltung 202 und der Ladeschaltung 201 vorgesehen ist. Wenn die Spannung, die der internen Energiequellenschaltung 202 zugeführt wird, höher als 13 V ist, das heißt, wenn die Spannung, die der internen Energiequellenschaltung 202 zugeführt wird, hoch genug ist, um die Batteriepackungen 103a und 103b zu laden, schaltet die Spannungsdetektionsschaltung 208 den Schalter 206 ein, so dass die Batteriepackungen 103a und 103b geladen werden.
  • Nun wird das Energiezufuhrsystem der Erweiterungsstation 102 erläutert.
  • Das Energiezufuhrsystem der Erweiterungsstation 102 ist gebildet aus einer Dockdetektionsschaltung 211, einer Ladeschaltung 212, einer internen Energiequellenschaltung 213, einem IC-Chip 214, Schaltern 215, 216 und 217 und einer rückwärts sperrenden Diode D4.
  • Unter Bezugnahme auf 15 gibt die Dockdetektionsschaltung 211 ein Signal mit hohem oder niedrigem Pegel gemäß einem Zustand der Verbindung zwischen dem Verbinder 137 und dem Verbinder 147 aus. Wenn der Verbinder 137 des Notebook-PC 101 mit dem Verbinder 147 der Erweiterungsstation 102 verbunden ist, wird die Spannung Vcc, die durch einen Widerstand R abgefallen ist, an dem Notebook-PC 101 durch den Verbinder 137 und 147 geerdet. Somit wird eine AUS-Zustands-Spannung auf die Schalter 215, 216 und 217 angewendet, um sie auszuschalten. Wenn im Gegensatz dazu der Verbinder 137 des Notebook-PC 101 nicht mit dem Verbinder 147 der Erweiterungsstation 102 verbunden ist, wird die Spannung Vcc, die durch den Widerstand R abgefallen ist, als EIN-Zustands-Spannung auf die Schalter 215, 216 und 217 angewendet, um sie einzuschalten.
  • Der Wechselstromadapter 50 ist mit dem DC-IN-Verbinder 171 verbunden. Die Ladeschaltung 212 ist mit dem DC-IN-Verbinder 171 verbunden, so dass die Ladeschaltung 212 eine Ladespannung gemäß einer Gleichspannung erzeugt, die von dem Wechselstromadapter 50 zugeführt wird.
  • Die durch die Ladeschaltung 212 erzeugte Ladespannung wird dem Ladeanschluss BATT2 der Batteriepackung 103b durch den Schalter 215 zugeführt. Darüber hinaus wird die Ladeschaltung 212 mit dem IC-Chip 214 verbunden und gemäß den Laden-Ein/Laden-Aus-Signalen gesteuert, die durch den IC-Chip 214 zugeführt werden. Die Ladeschaltung 212 gibt die Ladespannung aus, wenn der Ladeschaltung 212 ein Laden-Ein-Signal durch den IC-Chip 214 zugeführt wird, und die Ladeschaltung 212 stoppt das Ausgeben der Ladespannung, wenn der Ladeschaltung 212 ein Laden-Aus-Signal durch den IC-Chip 214 zugeführt wird.
  • Ferner ist der IC-Chip 214 durch den Schalter 216 mit dem Spannungsdetektionsanschluss Vsense2 verbunden. Das heißt, wenn der Schalter 216 eingeschaltet wird, erkennt der IC-Chip 214 eine Spannung des Spannungsdetektionsanschlusses Vsense2 der Batteriepackung 103b. Dann führt der IC-Chip 214 der Ladeschaltung 212 ein Laden-Aus-Signal zu, wenn die Spannung des Spannungsdetektionsanschlusses Vsense2 der Batteriepackung 103b höher als eine vorbestimmte Spannung ist. Andererseits führt der IC-Chip 214 der Ladeschaltung 212 ein Laden-Ein-Signal zu, wenn die Spannung des Spannungsdetektionsanschlusses Vsense2 der Batteriepackung 103b niedriger als die vorbestimmte Spannung ist.
  • Die Laden-Ein- und Laden-Aus-Signale, die durch den IC-Chip 214 erzeugt werden, werden dem internen Schalter sw2 der Batteriepackung 103b und einer Ladungsindikator-LED 218 zugeführt. Wenn der IC-Chip 214 das Laden-Ein-Signal ausgibt, wird das Laden-Ein-Signal der Ladungsindikator-LED 218 zugeführt, und dann emittiert die Ladungsindikator-LED 218 Licht. So wird ein Ladezustand angezeigt.
  • Die Schalter 215, 216 und 217 sind aus, während die Erweiterungsstation 102 mit dem Notebook-PC 101 verbunden ist. Daher arbeiten der IC-Chip 214 und die Ladeschaltung 212 nicht. Folglich wird die Batteriepackung 103b durch die Erweiterungsstation 102 selbst nicht geladen. Andererseits sind die Schalter 215, 216 und 217 ein, während die Erweiterungsstation 102 von dem Notebook-PC 101 getrennt ist. Daher arbeiten der IC-Chip 214 und die Ladeschaltung 212. Folglich kann die Batteriepackung 103b durch die Erweiterungsstation 102 selbst geladen werden.
  • Wenn die interne Energiequellenschaltung 213 der Erweiterungsstation 102 mit dem DC-IN-Verbinder 171 über die rückwärts sperrende Diode D4 verbunden ist, kann die interne Energiequellenschaltung 202 des Notebook-PC 101 über die Verbinder 137 und 147 gespeist werden.
  • Das heißt, durch Gleichstromenergie von dem Wechselstromadapter 50, der mit dem DC-IN-Verbinder 171 verbindet, oder von der internen Energiequellenschaltung 202 des Notebook-PC 101 kann der internen Energiequellenschaltung 213 genügend Energie zugeführt werden, um mit den erweiterten Funktionen wie etwa dem CD-ROM-Laufwerk 149, dem Diskettenlaufwerk 153 oder dergleichen zu arbeiten.
  • In einem Zustand, bei dem der Notebook-PC 101 an der Erweiterungsstation 102 angebracht ist, wie oben erwähnt, wenn der Wechselstromadapter 50 mit dem DC-IN-Verbinder 135 oder 171 verbunden ist, können die Batteriepackung 103a, die in den Batteriepackungssteckplatz 141 des Notebook-PC 101 montiert ist, und die Batteriepackung 103b, die in den Batteriepackungssteckplatz 145 der Erweiterungsstation 102 montiert ist, sequentiell oder gleichzeitig geladen werden. Andererseits empfangen in diesem Zustand, wenn der Wechselstromadapter 50 mit keinem der DC-IN-Verbinder 135 und 171 verbunden ist, der Notebook-PC 101 und die Erweiterungsstation 102 Energie von den Batterien 103a und 103b, so dass die Betriebszeit verlängert werden kann.
  • Ferner kann in dem Zustand, bei dem der Notebook-PC 101 von der Erweiterungsstation 102 gelöst ist, wenn der Wechselstromadapter 50 mit dem DC-IN-Verbinder 171 der Erweite rungsstation 102 verbunden ist, die Erweiterungsstation 102 die Batteriepackung 103b laden. Die Batteriepackungen 103a und 103b haben dieselbe Form, die in die Batteriepackungssteckplätze des Notebook-PC 101, der Erweiterungsstation 102 und des Kompaktrahmens 104 passt. Daher kann zum Beispiel die in der Erweiterungsstation 102 geladene Batteriepackung 103b in den Notebook-PC 101 oder den Kompaktrahmen 104 montiert werden. Deshalb ist es möglich, die Erweiterungsstation 102 als Ladegerät zu nutzen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsformen, Varianten und Abwandlungen begrenzt, und andere Varianten und Abwandlungen können realisiert werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Prioritätsanmeldung Nr. 10-260599, eingereicht am 14. September 1998.

Claims (4)

  1. Elektronisches System, das angeordnet ist, um Energie von entweder einer ersten Batterie (103a), einer zweiten Batterie (103b) oder einer externen Energiequelle zu empfangen, worin Funktionen einer elektronischen Vorrichtung (101) verbessert werden, indem die elektronische Vorrichtung an einer Funktionserweiterungsvorrichtung (102) angebracht wird, die mehr Funktionen bietet, welches elektronische System umfasst: einen ersten Bereich, der in der elektronischen Vorrichtung vorgesehen ist und die erste Batterie enthält, die der elektronischen Vorrichtung Energie zuführt, wobei die erste Batterie mit der elektronischen Vorrichtung lösbar verbunden ist; einen zweiten Bereich, der in der Funktionserweiterungsvorrichtung vorgesehen ist und die zweite Batterie enthält, die der elektronischen Vorrichtung oder der Funktionserweiterungsvorrichtung Energie zuführt, wobei die zweite Batterie mit der Funktionserweiterungsvorrichtung lösbar verbunden ist; einen Ladeteil, der in der Funktionserweiterungsvorrichtung vorgesehen ist, zum Laden der zweiten Batterie von der externen Energiequelle, die mit dem Ladeteil verbunden ist, während die Funktionserweiterungsvorrichtung von der elektronischen Vorrichtung getrennt ist; dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner enthält einen Steuerteil, der in der elektronischen Vorrichtung vorgesehen ist, der das Laden der ersten Batterie und der zweiten Batterie steuert, während die Funktionserweiterungs vorrichtung mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist; bei dem die erste Batterie und die zweite Batterie gegeneinander austauschbar sind.
  2. Elektronisches System nach Anspruch 1, bei dem die erste Batterie selektiv angeordnet ist, um der Funktionserweiterungsvorrichtung Energie zuzuführen, und die zweite Batterie selektiv angeordnet ist, um der elektronischen Vorrichtung Energie zuzuführen.
  3. Elektronisches System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Funktionserweiterungsvorrichtung ferner einen Verbindungssteuerteil enthält, der eine Verbindung zwischen der zweiten Batterie und dem Ladeteil gemäß einem Resultat der Detektion des Anbringens an der elektronischen Vorrichtung steuert, um der zweiten Batterie Energie von der elektronischen Vorrichtung zuzuführen.
  4. Elektronisches System nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem die elektronische Vorrichtung ein Personalcomputer des Notebook-Typs ist und die Funktionserweiterungsvorrichtung eine Dockstation des Personalcomputers ist.
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