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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein elektronisches
System mit einer Funktionserweiterungsvorrichtung und einer elektronischen Vorrichtung
und im Besonderen ein elektronisches System, in dem Funktionen der
elektronischen Vorrichtung (z. B. eines Notebook-PC) durch das Anbringen
der Funktionserweiterungsvorrichtung (z. B. einer Dockstation) an
ihr erweitert werden.
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In
letzter Zeit bevorzugt man einhergehend mit der schnellen Entwicklung
und weiten Verbreitung von Computern mehr die Produktion von minimierten
und leichten tragbaren Computern und die Realisierung einer größeren Vielfalt
von Funktionen. Mit anderen Worten, in dem Fall, wenn ein Teil eines Computersystems
als tragbare Maschine verwendet wird, werden im Allgemeinen lediglich
die wichtigsten Funktionen und die Tragbarkeit bei einem minimierten
leichten Gewicht verlangt. Andererseits muss in dem Fall, wenn derselbe
Computer als Desktop-Gerät
verwendet wird, das Computersystem eine maximale Vielfalt von Funktionen
durch eine Funktionserweiterungsvorrichtung realisieren können.
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Um
das obige Computersystem zu realisieren, sind ein tragbarer Personalcomputer
(PC), der lediglich die am dringendsten benötigten Funktionen hat, wie
etwa ein Notebook-Computer,
und eine Funktionserweiterungsvorrichtung vorgesehen, durch die
die PC-Funktionen durch das Anbringen an dem tragbaren PC erweitert
werden.
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Die
Erweiterungsstation verbraucht viel Energie, wenn die Erweiterungsstation
an dem tragbaren PC angebracht wird, um die Funktionen zu erweitern.
In diesem Fall reichen interne Batterien, die in den tragbaren PC
montiert werden, nicht aus, um die Erweiterungsstation zu betreiben
und Funktionen zu erweitern. Daher ist, wenn die Erweiterungsstation benötigt wird,
externe Energie erforderlich.
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1 zeigt
ein Diagramm, das ein Beispiel für
den Aufbau eines herkömmlichen
elektronischen Systems darstellt. Herkömmlicherweise enthält ein elektronisches
System 1, wie etwa ein Informationsprozessorsystem, einen
Notebook-PC 10, der wichtige Funktionen hat, und eine Erweiterungsstation 20, die
mit dem Notebook-PC 10 verwendet wird, um dessen Funktionen
zu erweitern.
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Die
Erweiterungsstation 20 wird durch Verbinden eines Verbinders 21 mit
einem Verbinder 11 des Notebook-PC 10 an die Bodenfläche des
Notebook-PC 10 montiert. Die Erweiterungsstation 20 enthält ein Diskettenlaufwerk 22,
um Daten auf einer Diskette 30 aufzuzeichnen oder Daten
zu lesen, die in einer Diskette 30 gespeichert sind, und
ein CD-ROM-Laufwerk 23, um Daten von einer CD-ROM 40 zu
lesen. Der Notebook-PC 10 enthält weder Diskettenlaufwerk,
CD-ROM-Laufwerk noch Stereo-Lautsprecher 24, die viel Energie
verbrauchen. Die Funktionen des Notebook-PC 10 werden jedoch auf
den Betrieb des Diskettenlaufwerks 22, des CD-ROM-Laufwerks 23 und
eines Stereo-Lautsprechers 24 durch das Anbringen an der
Erweiterungsstation 20 erweitert.
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In
diesem Fall wird Energie sowohl für den Notebook-PC 10 als
auch für
die Erweiterungsstation 20 unter Verwendung eines Wechselstromadapters 50 oder
einer internen Batteriepackung 12 zugeführt, die in den Notebook-PC 10 montiert
ist.
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In
dem herkömmlichen
elektronischen System 1 wird, wenn die Erweiterungsstation 20 mit
dem Notebook-PC 10 verbunden wird, Energie zugeführt, und
die Funktionen des Notebook-PC 10 werden dann erweitert.
Wenn in diesem Fall der Notebook- PC 10 Energie
nur durch die interne Batteriepackung 12 zuführt, braucht
die Erweiterungsstation 20 die Energie schnell auf. Folglich
wird eine Gesamtbetriebszeit verkürzt. Energie für ein ganzes
Computersystem kann die interne Batteriepackung 12 praktisch
nicht zuführen.
Somit muss der Wechselstromadapter 50 als Hauptenergielieferant
verwendet werden, wodurch die Verwendung des elektronischen Systems
eingeschränkt
wird.
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Die
Erweiterungsstation 20 selbst hat ohne den Notebook-PC 10 zusätzlich keine
effektive Funktion.
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In
den Patentkurzfassungen von Japan, Bd. 1998, Nr. 08, 30. Juni 1998,
und in
JP 10084639 sind eine
elektronische Einrichtung und ein Ladesteuerverfahren beschrieben,
bei denen zum Verbessern des Ladens unter Beibehaltung eines Zustandes,
bei dem ein Hauptkörper
von einer Erweiterungseinheit getrennt ist, eine Steuerschaltung
des Hauptkörpers eine
Ladeschaltung des Hauptkörpers
steuert und die Batterie des Hauptkörpers lädt und die Steuerschaltung
einer Erweiterungseinheit zum Steuern einer Ladeschaltung einer
Erweiterungseinheit und zum Laden der Batterie für die Erweiterungseinheit verwendet
wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist in dem beigefügten unabhängigen Anspruch definiert,
auf den jetzt Bezug genommen werden sollte. Ferner sind die bevorzugten
Merkmale aus den zu ihm hinzugefügten
Unteransprüchen
ersichtlich.
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Deshalb
ist es wünschenswert,
eine elektronische Vorrichtung vorzusehen, in der die obenerwähnten Probleme
eliminiert sind.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann eine elektronische Vorrichtung vorsehen,
in der Funktionen der elektronischen Vorrichtung erweitert werden
können, Energie
der elektronischen Vorrichtung zugeführt werden kann und Batterien,
die in eine Funktionserweiterungsvorrichtung und die elektronische
Vorrichtung montiert sind, durch die zugeführte Energie geladen werden
können.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die zweite Batterie gegen die erste Batterie und
umgekehrt ausgetauscht werden.
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Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden
eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
deutlicher hervor, in denen:
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1 ein
Diagramm zeigt, das ein Beispiel für den Aufbau eines herkömmlichen
elektronischen Systems darstellt;
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2 ein
Diagramm zeigt, das ein elektronisches System gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 ein
perspektivisches Diagramm zeigt, das den Notebook-PC des elektronischen
Systems gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4 ein
Diagramm zeigt, das ein Beispiel für einen Operationszustandsanzeigeteil
des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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5A eine
linke Seitenansicht des Notebook-PC des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt und 5B eine
rechte Seitenansicht des Notebook-PC des elektronischen Systems
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6A eine
hintere Ansicht des Notebook-PC des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform
der vorliegen den Erfindung zeigt und 6B eine
Bodenansicht des Notebook-PC des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 eine
perspektivische Ansicht von einer vorderen Seite einer Erweiterungsstation
ist, die in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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8 eine
perspektivische Ansicht von einer hinteren Seite der Erweiterungsstation
ist, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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9A eine
perspektivische Ansicht einer Bodenfläche einer in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendeten Batteriepackung mit Blickrichtung
nach oben und 9B eine perspektivische Ansicht
der umgedrehten Batteriepackung ist;
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10 eine
perspektivische Ansicht eines Batteriepackungssteckplatzes ist,
der in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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11 ein
Diagramm zum Erläutern
dessen zeigt, wie die Batteriepackung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung montiert und entfernt wird;
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12 ein
Diagramm zum Erläutern
der Operation zum Montieren des Notebook-PC 101 an die
Erweiterungsstation 102 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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13 ein
Diagramm zum Erläutern
einer Operation zeigt, wenn erweiterte Funktionen gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
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14 ein
Diagramm zum Erläutern
der Operation zum Lösen
des Notebook-PC von der Erweiterungsstation gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt; und
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15 ein
Diagramm zeigt, das eine Schaltungskonstruktion eines Energiezufuhrsystems
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 zeigt
ein Diagramm, das ein elektronisches System gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Das
elektronische System 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung enthält einen
Notebook-PC 101 entsprechend der elektronischen Vorrichtung
in den Ansprüchen,
eine Erweiterungsstation 102 entsprechend der Funktionserweiterungsvorrichtung
in den Ansprüchen,
eine Batteriepackung 103 entsprechend der ersten Batterie
oder der zweiten Batterie in den Ansprüchen, einen Kompaktrahmen 104 und
eine externe Diskettenlaufwerkseinheit 105. Darüber hinaus
ist das elektronische System 100 mit einer Farb-CRT-Anzeige
106, einem Drucker 107, einer Erweiterungstastatur 108 und
einer Maus 109 verbindbar. Ferner ist das elektronische
System 100 mit einer PC-Karte gemäß dem PCMCIA-Standard wie etwa
einer SCSI-Karte 110, einer IC-Speicherkarte 111,
einer LAN-Karte 112 oder dergleichen verbindbar.
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Der
Notebook-PC 101 wird nun unter Bezugnahme auf 3, 4, 5A, 5B, 6A und 6B erläutert.
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3 zeigt
ein perspektivisches Diagramm, das den Notebook-PC des elektronischen
Systems gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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4 zeigt
ein Diagramm, das ein Beispiel für
einen Operationszustandsanzeigeteil des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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5A zeigt
eine linke Seitenansicht des Notebook-PC des elektronischen Systems
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 5B zeigt
eine rechte Seitenansicht des Notebook-PC des elektronischen Systems
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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6A zeigt
eine hintere Ansicht des Notebook-PC des elektronischen Systems
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 6B zeigt
eine Bodenansicht des Notebook-PC des elektronischen Systems gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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In 5A enthält der Notebook-PC 101 eine Basiseinheit 113 und
einen Flachbildschirm 114, der in einer Richtung A1 oder
einer Richtung A2 schwenkbar ist. Der Flachbildschirm 114 wird
in der Richtung A1 an eine geschlossene Position geschwenkt, wenn
der Notebook-PC 101 getragen wird. Der Flachbildschirm 114 wird
mit der Basiseinheit 113 verbunden, wie in 5B gezeigt,
so dass der Notebook-PC 101 handlich zum Tragen ist.
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Wenn
der Notebook-PC 101 verwendet wird, wird der Flachbildschirm 114 in
der Richtung A2 an eine offene Position geschwenkt, so dass die
Basiseinheit 113 und der Flachbildschirm 114 zur
Verwendung zur Verfügung
stehen, wie in 5A gezeigt.
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In
dem Zustand der Verfügbarkeit
zur Verwendung, wie in 5A gezeigt, sind eine Tastatur 115 und
eine Zeigervorrichtung 116 auf der oberen Fläche der
Basiseinheit 113 positioniert, wie in 3 gezeigt,
so dass ein Zeiger P auf dem Flachbildschirm 114 durch
die Zeigervorrichtung 116 betätigt werden kann und ein Befehl
oder Daten von der Tastatur 115 eingegeben werden können. Zusätzlich ist eine Operationszustandsanzeige 117 an
oberster Position auf der Fläche
der Basiseinheit 113 positioniert.
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Die
Operationszustandsanzeige 117 zeigt einen Operationszustand
des Notebook-PC 101 an.
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Die
Operationszustandsanzeige 117 ist aus einer LCD (Flüssigkristallanzeige)
gebildet. Die Operationszustandsanzeige 117 enthält, wie
in 4 gezeigt, eine SUS/RES-Anzeige 117a, einen Wechselstromadapter 117b,
Batteriepackungsmontagezustandsanzeigen 117c und 117d,
Batterieladezustandsanzeigen 117e und 117, Batteriekapazitätsanzeigen 117g und 117h,
eine CD-ROM-Laufwerkszugriffsanzeige 117i, eine Festplattenzugriffsanzeige 117j,
eine Diskettenzugriffsanzeige 117k, eine PC-Karten-Zugriffsanzeige 117m,
eine Zahlenverriegelungsanzeige 117n, eine Großbuchstabenverriegelungsanzeige 117o und
eine Rollverriegelungsanzeige 117p.
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Die
SUS/RES-Anzeige 117a ist eingeschaltet, wenn der Notebook-PC 101 arbeitet,
blinkt, wenn der Notebook-PC 101 angehalten wird, und ist
ausgeschaltet, wenn der Notebook-PC 101 ausgeschaltet ist.
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Die
Wechselstromadapteranzeige 117b ist eingeschaltet, wenn
von dem Wechselstromadapter Energie zugeführt wird.
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Die
Batteriepackungsmontagezustandsanzeige 117c ist eingeschaltet,
wenn die interne Batteriepackung 103 in die Basiseinheit 113 montiert
ist. Ferner ist die Batteriepackungsmontagezustandsanzeige 117d eingeschaltet,
wenn die interne Batteriepackung 103 in die Erweiterungsstation 102 oder
den Kompaktrahmen 104 montiert ist.
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Die
Batterieladezustandsanzeige 117e ist eingeschaltet, wenn
die in die Basiseinheit 113 montierte Batteriepackung 103 geladen
wird. Ferner ist die Batterieladezustandsanzeige 117f eingeschaltet, wenn
die in die Erweiterungsstation 102 oder den Kompaktrahmen 104 montierte
Batteriepackung 103 geladen wird.
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Die
Batteriekapazitätsanzeige 117g zeigt
die verfügbare
Kapazität
der Batteriepackung 103 an, die in die Basiseinheit 113 montiert
ist. Die Batteriekapazitätsanzeige 117h zeigt
die verfügbare
Kapazität
der Batteriepackung 103 an, die in die Erweiterungsstation 102 oder
den Kompaktrahmen 104 montiert ist.
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Die
CD-ROM-Laufwerkszugriffsanzeige 117i ist eingeschaltet,
wenn auf ein CD-ROM-Laufwerk 149, das in die Erweiterungsstation 102 oder
den Kompaktrahmen 104 montiert ist, zugegriffen wird.
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Die
Festplattenzugriffsanzeige 117j ist eingeschaltet, wenn
auf eine interne Festplatte, die in die Basiseinheit 113 eingebaut
ist, oder auf die Festplatte, die in den Kompaktrahmen 104 montiert
ist, zugegriffen wird.
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Die
Diskettenzugriffsanzeige 117k ist eingeschaltet, wenn auf
die externe Diskettenlaufwerkseinheit 105, ein internes
Diskettenlaufwerk, das in die Erweiterungsstation 102 montiert
ist, oder eine Festplatte, die in den Kompaktrahmen 104 montiert
ist, zugegriffen wird.
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Die
PC-Karten-Zugriffsanzeige 117m ist eingeschaltet, wenn
auf eine PC-Karte zugegriffen wird, die in einen PC-Karten-Steckplatz 126 eingesetzt
ist, der in der Basiseinheit 113 vorgesehen ist.
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Die
Zahlenverriegelungsanzeige 117n ist eingeschaltet, wenn
die Tastatur in einem Zehn-Tasten-Modus angeordnet ist. Die Großbuchstabenverriegelungsanzeige 117o ist
eingeschaltet, wenn alle Buchstaben auf Großbuchstaben eingestellt sind. Die
Rollverriegelungsanzeige 117p ist eingeschaltet, wenn eine
Rollverriegelungstaste betätigt
wurde.
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Ein
Energieschalter 118 ist auf der linken Seite der Basiseinheit 113 vorgesehen,
wie in 5A gezeigt. Der Betrieb des
Notebook-PC 101 wird eingeschaltet, wenn der Energiequellenschalter auf "EIN" gestellt wird.
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Zusätzlich sind
ein Lautstärkeregler 119, eine
Kopfhörerbuchse 120,
eine Mikrophonbuchse 121, eine Eingangsleitungsbuchse 122,
eine Einbruchsicherungsverriegelung 123, ein Modularverbinder 124,
eine PC-Karten-Verriegelung 125, der PC-Karten-Steckplatz 126 und
eine PC-Karten-Verriegelung 127 auf der rechten Seite der
Basiseinheit 113 vorgesehen, wie in 5B gezeigt.
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Die
Lautstärke
wird durch Betätigen
des Lautstärkereglers 119 eingestellt.
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Ein
Kopfhörer
wird mit der Kopfhörerbuchse 120 verbunden.
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Ein
Mikrophon wird mit der Mikrophonbuchse 121 verbunden.
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Ein
Toneingabeverbinder wird mit der Eingangsleitungsbuchse 122 verbunden,
um Tonsignale von einer externen Vorrichtung einzugeben.
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Ein
Einbruchsicherungskabel wird mit der Einbruchsicherungsverriegelung 123 verbunden.
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Eine
Telefonleitungsverbinderbuchse wird mit dem Modularverbinder 124 verbunden.
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Eine
PC-Karte, wie etwa die SCSI-Karte 110, die IC-Speicherkarte 111 oder
die LAN-Karte 112, wird mit dem PC-Karten-Steckplatz 126 verbunden.
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Eine
in den PC-Karten-Steckplatz 126 eingesetzte PC-Karte wird durch
die PC-Karten-Verriegelung 127 verriegelt.
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Auf
der Rückseite
der Basiseinheit 113 sind, wie in 6A gezeigt,
ein Infrarotkommunikationsport 128, ein USB-Verbinder 129,
ein Verbinder 130 für
die Erweiterungstastatur oder die Maus, ein Disketteneinheitsverbinder 131,
ein Seriellverbinder 132, ein Parallelschnittstellenverbinder 133,
ein CRT-Schnittstellenverbinder 134 und ein DC-IN-Verbinder 135 vorgesehen.
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Der
Infrarotkommunikationsport 128 ist eine Schnittstelle zwischen
der Infrarotkommunikation und dem Notebook-PC 101.
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Eine
periphere Vorrichtung, die dem USB-(Universal Serial Bus)-Standard
entspricht, wird mit dem USB-Verbinder 129 verbunden.
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Die
Erweiterungstastatur 108 oder die Maus 109 wird
mit dem Verbinder 130 verbunden.
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Die
Diskettenlaufwerkseinheit 105 wird mit dem Disketteneinheitsverbinder 131 verbunden.
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Eine
Vorrichtung, deren Verbinder dem RS232C-Standard entspricht, wird
mit dem Seriellverbinder 132 verbunden.
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Der
Drucker 107 wird mit dem Parallelschnittstellenverbinder 133 verbunden.
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Die
Farb-CRT-Anzeige 106 wird mit dem CRT-Verbinder 134 verbunden.
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Der
Wechselstromadapter 50 wird mit dem DC-IN-Verbinder 135 verbunden.
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Darüber hinaus
sind auf der Bodenfläche
des Notebook-PC 101, wie in 6B gezeigt,
eine Verbinderabdeckung 136, ein Erweiterungseinheitsverbinder 137,
ein Erweiterungs-RAM-Modul-Steckplatz 138,
eine Verriegelung der internen Batteriepackung 139, ein
Entriegelungsknopf 140, ein Steckplatz der internen Batteriepackung 141 und
ein Steckplatz der internen Festplatte 142 vorgesehen.
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Die
obigen Verbinder in 6A sind mit der Verbinderabdeckung 136 bedeckt.
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Die
Erweiterungsstation 102 oder der Kompaktrahmen 104 ist
mit dem Erweiterungseinheitsverbinder 137 verbunden.
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Ein
Erweiterungs-RAM-Modul wird in den Erweiterungs-RAM-Modul-Steckplatz 138 eingesetzt.
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Die
Verriegelung der internen Batteriepackung 139 verriegelt
die interne Batteriepackung 103 in dem Batteriepackungssteckplatz 141,
wenn die interne Batteriepackung 103 in ihn eingesetzt
ist.
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Wenn
der Entriegelungsknopf 140 gedrückt wird, wird die Verriegelung
der internen Batteriepackung 139 entriegelt.
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Die
interne Batteriepackung 103 wird in den Steckplatz der
internen Batteriepackung 141 montiert.
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Die
interne Festplatteneinheit 143 wird in den Steckplatz der
internen Festplatte 142 montiert.
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Eine
Flüssigkristallanzeige 144 ist
auf der Innenseite des Flachbildschirms 114 vorgesehen,
um der Basiseinheit 113 zugewandt zu sein.
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Um
Informationen zu verarbeiten, enthält die Basiseinheit 113 eine
CPU, einen RAM, einen ROM, Schnittstellenschaltungen und Kommunikationsschaltungen.
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Nun
wird die Erweiterungsstation 102 erläutert.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht von einer vorderen Seite der Erweiterungsstation,
die in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird. 8 ist eine
perspektivische Ansicht von einer hinteren Seite der Erweiterungsstation.
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Auf
der oberen Seite, der vorderen Seite und der rechten Seite enthält die Erweiterungsstation 102,
wie in 7 gezeigt, einen Steckplatz der internen Batteriepackung 145,
eine Verriegelung der internen Batteriepackung 146, einen
Verbinder 147, eine Verbinderverriegelung 148,
ein CD-ROM-Laufwerk 149,
einen Auswurfknopf 150, einen Löseknopf 151, eine
Löseerlaubnislampe 152,
ein Diskettenlaufwerk 153, einen Diskettenauswurfknopf 154,
einen PC-Karten-Steckplatz 155 und einen Lösehebel 156.
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Die
Batteriepackung 103 wird in den Steckplatz der internen
Batteriepackung 145 montiert. Die Verriegelung der internen
Batteriepackung 146 verriegelt die Batteriepackung 103 in
dem Steckplatz der internen Batteriepackung 145.
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Der
Verbinder 147 wird mit dem Erweiterungseinheitsverbinder 137 verbunden,
der auf der Bodenfläche
der Basiseinheit 113 vorgesehen ist. Die Verbinderverriegelung 148 gelangt
mit einem Eingriffsglied in Eingriff, das auf der Bodenfläche der Basiseinheit 113 vorgesehen
ist. Dadurch ist die Basiseinheit 113 mit der Erweiterungsstation 102 mechanisch
in Eingriff.
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Die
CD-ROM 157 wird in dem CD-ROM-Laufwerk 149 angeordnet.
Dann arbeitet das CD-ROM-Laufwerk 149 mit der CD-ROM 157, um
auf ihr aufgezeichnete Informationen zu lesen. Die CD-ROM 157 wird
durch Drücken
des Auswurfknopfes 150 von dem CD-ROM-Laufwerk 149 ausgeworfen.
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Durch
Drücken
des Löseknopfes 151 wird die
Erweiterungsstation 102 von dem Notebook-PC 101 gelöst. Die
Löseerlaubnislampe 152 ist
aus einer LED gebildet, so dass die Löseerlaubnislampe 152 'EIN' ist, wenn der Notebook-PC
101 zum Lösen
der Erweiterungsstation 102 bereit ist. Der Lösehebel 156 wird
betätigt,
um die Erweiterungsstation 102 von dem Notebook-PC 101 zu
lösen.
Der Notebook-PC 101 wird durch den Lösehebel 156 mechanisch
von der Erweiterungsstation 102 getrennt.
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Die
Diskette 158 wird in dem Diskettenlaufwerk 153 angeordnet.
Das Diskettenlaufwerk 153 arbeitet mit der Diskette 158,
um Informationen auf sie zu schreiben und/oder auf ihr aufgezeichnete
Informationen zu lesen. Durch Drücken
des Diskettenauswurfknopfes 154 wird die Diskette 158 von
dem Diskettenlaufwerk 153 ausgeworfen.
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Die
PC-Karte 159 wird in dem PC-Karten-Steckplatz 155 angeordnet.
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Auf
der Rückseite
und der linken Seite enthält
die Erweiterungsstation 102, wie in 8 gezeigt,
eine Einbruchsicherungsverriegelung 160, eine Sicherheitsverriegelung 161,
einen LAN-Verbinder 162, einen USB-Verbinder 163,
einen Erweiterungstastaturverbinder 164, einen Mausverbinder 165,
einen Seriellverbinder 166, einen Tonausgabeanschluss 167,
einen Bildausgabeanschluss 168, einen Parallelverbinder 169,
einen CRT-Verbinder 170, einen DC-IN-Verbinder 171 und
ein Ventilationsloch 172.
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Ein
Einbruchsicherungskabel wird mit der Einbruchsicherungsverriegelung 160 verbunden.
Die Sicherheitsverriegelung 161 verriegelt die Einbruchsicherungsverriegelung 160 an
dem Einbruchsicherungskabel, wenn das Einbruchsicherungskabel an der
Einbruchsicherungsverriegelung 160 befestigt ist.
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Ein
LAN-Kabel wird mit dem LAN-Verbinder 162 verbunden. Ein
Peripheriegerät,
dessen Schnittstelle dem USB-Standard entspricht, wird mit dem USB-Verbinder 163 verbunden.
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Der
Erweiterungstastaturverbinder 164 wird verwendet, um die
Erweiterungstastatur 108 zu verbinden. Der Mausverbinder 165 wird
verwendet, um die Maus 109 zu verbinden.
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Der
Seriellverbinder 166 wird verwendet, um eine Vorrichtung
zu verbinden, deren Schnittstelle dem RS-232C-Standard entspricht.
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Der
Tonausgabeanschluss 167 wird verwendet, um einen Tonlautsprecher
oder dergleichen zu verbinden, um einen Stereoton auszugeben.
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Der
Bildausgabeanschluss 168 wird verwendet, um ein Fernsehgerät oder dergleichen
zu verbinden, um ein Bild anzuzeigen.
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Der
Parallelverbinder 169 wird verwendet, um ein Peripheriegerät, das einen
Parallelport hat, wie etwa einen Drucker oder dergleichen zu verbinden.
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Der
CRT-Verbinder 170 wird verwendet, um die CRT-Anzeige 106 zu
verbinden.
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Der
DC-IN-Verbinder 171 wird verwendet, um einen Wechselstromadapter
zu verbinden, um extern Energie zuzuführen.
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Das
Ventilationsloch 172 leitet Wärme ab, die im Inneren der
Erweiterungsstation 102 erzeugt wird.
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Die
in dieser Ausführungsform
verwendete Erweiterungsstation 102 führt Energie von dem Wechselstromadapter
zu und führt
auch Energie von der Batteriepackung 103 zu, die in den
Steckplatz der internen Batteriepackung 145 montiert ist.
Während die
Erweiterungsstation 102 Energie zuführt, kann zusätzlich die
in den Steckplatz der internen Batteriepackung 145 montierte
Batteriepackung 103 geladen werden.
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Unter
Bezugnahme auf 9A und 9B wird
nun die Batteriepackung 103 beschrieben.
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9A ist
eine perspektivische Ansicht einer Bodenfläche der in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendeten Batteriepackung mit Blickrichtung
nach oben. 9B ist eine perspektivische
Ansicht der umgedrehten Batteriepackung.
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Die
Batteriepackung 103 hat, wie in 9A und 9B gezeigt,
die Form einer rechteckigen Platte und einen Ausschnittabschnitt 173.
Auf einer Seitenfläche,
die durch die Richtung Y1 gekennzeichnet ist, ist ein Anschluss 174 zur
elektrischen Verbindung mit dem Notebook-PC 101, der Erweiterungsstation 102 oder
dem Kompaktrahmen 104 vorgesehen. Auf der Seitenfläche, die
durch die Richtung Y1 gekennzeichnet ist, und einer Seitenfläche, die
durch die Richtung Y2 gekennzeichnet ist, sind Eingriffsglieder 175 und 176 in 9A und
Eingriffsglieder 177, 178, 179 in 9B vorgesehen.
Die Eingriffsglieder 175, 176, 177, 178 und 179 werden
mit dem Batteriesteckplatz 141 oder 145 in Eingriff
gebracht, wenn die Batteriepackung 103 in den Notebook-PC 101,
die Erweiterungsstation 102 und den Kompaktrahmen 104 montiert
wird, so dass die Batteriepackung 103 mit dem Batteriesteckplatz 141 oder 145 elektrisch
verbunden wird.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht eines Batteriepackungssteckplatzes,
der in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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Beide
Batteriesteckplätze 141 und 145 in dem
Notebook-PC 101,
der Erweiterungsstation 102 und dem Kompaktrahmen 104 sind
für die
Form der Batteriepackung 103 passend.
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Jeder
der Batteriesteckplätze 141 und 145 enthält, wie
in 10 gezeigt, einen Vertiefungsabschnitt 180,
einen Kontaktabschnitt 181, eine Vielzahl von Eingriffsgliedern 182 und
die Verriegelungen der internen Batterie 139 und 146.
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Der
Vertiefungsabschnitt 180 ist auf einer oberen Fläche oder
einer Bodenfläche
des Notebook-PC 101, der Erweite rungsstation 102 und
des Kompaktrahmens 104 gebildet und hat auch dieselbe Form
wie die Batteriepackung 103.
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Der
Kontaktabschnitt 181 wird mit dem Anschluss 174 der
Batteriepackung 103 verbunden, wenn die Batteriepackung 103 in
den Vertiefungsabschnitt 180 montiert wird.
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Die
Vielzahl von Eingriffsgliedern 182 ist an zwei Positionen
auf der durch die Richtung Y1 gekennzeichneten Seitenfläche und
an drei Positionen auf der durch die Richtung Y2 gekennzeichneten
anderen Seitenfläche
vorgesehen. Daher werden die fünf
Eingriffsglieder 182 mit den Eingriffsgliedern 175, 176, 177, 178 bzw. 179 in
Eingriff gebracht, wenn die Batteriepackung 103 in den
Vertiefungsabschnitt 180 montiert wird. Die Eingriffsglieder 182 verriegeln
oder entriegeln die Batteriepackung 103 durch das Betätigen der
Verriegelung der internen Batterie 139 und 146 in
der Richtung X1 oder in der Richtung X2. Wenn die Batteriepackung 103 entriegelt
ist, das heißt,
wenn die Eingriffsglieder 182 von ihrem Eingriff mit den
Eingriffsgliedern 175, 176, 177, 178 und 179 befreit
sind, kann die Batteriepackung 103 aus dem Batteriepackungssteckplatz 141 oder 145 entfernt
werden.
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11 zeigt
ein Diagramm zum Erläutern, wie
die Batteriepackung 103 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung montiert und entfernt wird.
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Um
die Batteriepackung 103 in den Batteriepackungssteckplatz 141 oder 145 einzusetzen,
wird die Batteriepackung 103 von einer durch einen Pfeil 183 gekennzeichneten
Richtung so eingesetzt, dass eine Seitenfläche der Batteriepackung 103,
auf der der Ausschnittabschnitt 173 vorgesehen ist, an
eine entsprechende Seitenfläche
des Vertiefungsabschnittes 180 passt.
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Während die
Seitenfläche
mit dem Ausschnittabschnitt 173 der Batteriepackung 103 an
die entsprechende Seitenfläche
des Vertiefungsabschnittes 180 passt, wird die andere Seite
der Batteriepackung 103 in einer durch einen Pfeil 184 gekennzeichneten
Richtung in den Vertiefungsabschnitt 180 gedrückt.
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Nun
wird die Operation zum Montieren des Notebook-PC 101 an
die Erweiterungsstation 102 erläutert.
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12 zeigt
ein Diagramm zum Erläutern der
Operation zum Montieren des Notebook-PC 101 an die Erweiterungsstation 102 gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wenn
der Notebook-PC 101 an die Erweiterungsstation 102 montiert
wird, wie in 12 gezeigt, wird der Notebook-PC 101 in
eine Richtung 185 gedrückt,
um eine Vorderseite des Notebook-PC 101 an einer obersten
Position einer Vorderseite der Erweiterungsstation 102 zu
positionieren, und dann wird eine Bodenfläche des Notebook-PC 101 in
einer Richtung 186 an der Erweiterungsstation 102 angebracht.
Wenn der Notebook-PC 101 an der Erweiterungsstation 102 angebracht
wird, wird die Verbinderverriegelung 148 der Erweiterungsstation 102 mit dem
Notebook-PC 101 in Eingriff gebracht und wird auch der
Verbinder 137 des Notebook-PC 101 mit dem Verbinder 147 der
Erweiterungsstation 102 verbunden.
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Wenn
das Anbringen des Notebook-PC 101 an der Erweiterungsstation 102 vollendet
ist, erkennt der Notebook-PC 101 automatisch die durch
die Erweiterungsstation 102 erweiterten Funktionen, wie beispielsweise
das CD-ROM-Laufwerk 149, das Diskettenlaufwerk 153 und
den PC-Karten-Steckplatz 155. Folglich kann der Notebook-PC 101 auf
die erweiterten Funktionen, die durch die Erweiterungsstation 102 vorgesehen sind,
so zugreifen, als ob die erweiterten Funktionen durch den Notebook-PC 101 selbst
vorgesehen würden.
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13 zeigt
ein Diagramm zum Erläutern
einer Operation, wenn die erweiterten Funktionen gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
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Durch
das Anbringen des Notebook-PC 101 an der Erweiterungsstation 102 wird
zum Beispiel, wie in 13 gezeigt, wenn der Auswurfknopf 150 gedrückt wird,
der für
das CD-ROM-Laufwerk 149 der Erweiterungsstation 102 vorgesehen
ist, ein Einschub 189 von der Vorderseite der Erweiterungsstation 102 in
einer Richtung B1 ausgefahren, so dass die CD-ROM 157 auf
den Einschub 189 gelegt werden kann und die CD-ROM 157 dann
durch Drücken des
Einschubs 189 in einer Richtung B2 in das CD-ROM-Laufwerk 149 in
das CD-ROM-Laufwerk 149 montiert wird. In dem Zustand,
wenn die CD-ROM 157 montiert ist, kann der Notebook-PC 101 die
auf der CD-ROM 157 aufgezeichneten Informationen lesen,
indem eine Leseinstruktion für
die CD-ROM 157 ausgeführt wird,
so als ob die Operation des CD-ROM-Laufwerks 149 Teil der Funktionen des
Notebook-PC 101 wäre.
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Nun
wird eine Operation zum Lösen
des Notebook-PC 101 von der Erweiterungsstation 102 erläutert.
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14 zeigt
ein Diagramm zum Erläutern der
Operation zum Lösen
des Notebook-PC von der Erweiterungsstation gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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Unter
Bezugnahme auf 14 wird durch Drücken des
Löseknopfes 151,
der an der Erweiterungsstation 102 vorgesehen ist, ein
Löseprozess durch
den Notebook-PC 101 ausgeführt. Nach dem Ausführen des
Löseprozesses
wird die Löseerlaubnislampe 152 eingeschaltet.
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Das
Ende des Lösehebels 156 ist
an der Erweiterungsstation 102 befestigt, und das andere Ende
des Lösehebels 156 ist
frei, um gedrückt
und gezogen zu werden. Nachdem die Löseerlaubnislampe 152 eingeschaltet
ist, wird, wenn das Ende des Lösehebels 156 in
eine Richtung c gezogen wird, die Verbinderverriegelung 148,
die an der Erweiterungsstation 102 vorgesehen ist, wie
in 12 gezeigt, von dem Eingriff mit dem Notebook-PC 101 befreit.
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Nachdem
die Verbinderverriegelung 148 von dem Eingriff mit dem
Notebook-PC 101 befreit ist, wird dann, wenn die Rückseite
des Notebook-PC 101 in einer Richtung 188 emporgehoben
wird, der Erweiterungseinheitsverbinder 137, der am Boden
des Notebook-PC 101 in 6B vorgesehen
ist, von dem Verbinder 147 gelöst, der an der Erweiterungsstation 102 in 7 vorgesehen
ist. Demzufolge wird der Notebook-PC 101 von der Erweiterungsstation 102 gelöst.
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15 zeigt
ein Diagramm, das einen Schaltungsaufbau eines Energiezufuhrsystems
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Das
Energiezufuhrsystem des Notebook-PC 101 ist aus einer Ladeschaltung 201,
einer internen Energiequelle 202, einem IC-Chip 203,
Schaltern 204, 205 und 206, einem Batterieselektor 207,
einer Spannungsdetektionsschaltung 208 und rückwärts sperrenden
Dioden D1, D2 und D3 gebildet.
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Die
Ladeschaltung 201 ist mit dem DC-IN-Verbinder 135 in 6A verbunden.
Die Ladeschaltung 201 erzeugt eine erste Ladespannung und
eine zweite Ladespannung von einer Energiequelle, die ein Wechselstromadapter 50 in 2 dem DC-IN-Verbinder 135 in 6A zuführt. Die
Ladeschaltung 201 ist auch mit dem IC-Chip 203 verbunden,
der das Laden oder Entladen einer Batteriepackung 103a oder 103b sequentiell
oder simultan steuert. Der IC-Chip 203 führt ein Laden-Ein-Signal oder
ein Laden-Aus-Signal der Ladeschaltung 201 zu.
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Wenn
das Laden-Ein-Signal der Ladeschaltung 201 von dem IC-Chip 203 zugeführt wird,
erzeugt die Ladeschaltung 201 die erste Ladespannung und
die zweite Ladespannung und gibt diese aus. Wenn das Laden-Aus-Signal
der Ladeschaltung 201 von dem IC-Chip 203 zugeführt wird,
stoppt die Ladeschaltung 201 das Erzeugen und Ausgeben
der ersten Ladespannung und der zweiten Ladespannung.
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Die
interne Energiequellenschaltung 202 verbindet durch die
rückwärts sperrende
Diode D1 mit dem DC-IN-Verbinder 135. Energie wird der
internen Energiequellenschaltung 202 auch von der in den
Notebook-PC 101 montierten Batteriepackung 103a über die
Diode D2 und von der in die Erweiterungsstation 102 montierten
Batteriepackung 103b über
die Diode D3 zugeführt
und ferner von einem Wechselstromadapter 50 der Erweiterungsstation 102 über den
Verbinder 137 zugeführt,
wie in 6B gezeigt. Die interne Energiequellenschaltung 202 arbeitet
gemäß einer
Gleichspannung von dem Wechselstromadapter 50 oder von
den Batteriepackungen 103a und 103b. Dann ist
der Notebook-PC 101 in Betrieb.
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Der
IC-Chip 203 verbindet mit einem Spannungsdetektionsanschluss
Vsense1 der in den Notebook-PC 101 montierten Batteriepackung 103a und einem
Spannungsdetektionsanschluss Vsense2 der in die Erweiterungsstation 102 montierten
Batteriepackung 103b. Der IC-Chip 203 führt ein
Laden-Aus-Signal der Ladeschaltung 201 zu, wenn die Spannung des
Spannungsdetektionsanschlusses Vsense1 oder Vsense2 größer als
eine vorbestimmte Spannung ist. Wenn umgekehrt die Spannung des
Spannungsdetektionsanschlusses Vsense1 oder Vsense2 kleiner als
die vorbestimmte Spannung ist, führt
der IC-Chip 203 der Ladeschaltung 201 das Laden-Ein-Signal
zu. Des Weiteren gibt der IC-Chip 203, wenn er das Laden-Ein-Signal
ausgibt, auch ein Signal des Lade/Entlade-Typs an die Batteriepackungen 103a und 103b aus,
um ein serielles Laden/Entladen oder ein paralleles Laden/Entladen
zu steuern. Das Signal des Lade/Entlade-Typs wird zuvor definiert.
Das Signal des Lade/Entlade-Typs, das von dem IC-Chip 203 ausgegeben
wird, wird dem Batterieselektor 207 zugeführt.
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Die
Zufuhr von Batteriespannungen der Batteriepackungen 103a und 103b wird
durch interne Schalter sw1 und sw2 ein- und ausgeschaltet, die in den Batteriepackungen 103a bzw. 103b vorgesehen sind.
Die internen Schalter sw1 und sw2 werden durch Steueranschlüsse Scont1
und Scont2 gesteuert. Schalter 204 und 205 steuern
die Zufuhr der ersten Ladespannung und der zweiten Ladespannung von
der Ladeschaltung 201 zu den Batteriepackungen 103a und 103b.
Der Selektor 207 verbindet mit den Steueranschlüssen Scont1
und Scont2 und verbindet auch mit den Schaltern 204 und 205.
Daher steuert der Batterieselektor 207 die internen Schalter sw1
und sw2 der Batteriepackungen 103a und 103b und
die Schalter 204 und 205 gemäß dem Signal des Lade/Entlade-Typs,
das durch den IC-Chip 203 zugeführt wird.
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Wenn
das Signal des Lade/Entlade-Typs, das durch den IC-Chip 203 zugeführt wird, 'Seriell' angibt, schaltet
der Batterieselektor 207 den internen Schalter sw1 der
Batteriepackung 103a und den Schalter 204 ein,
der die Zufuhr der ersten Ladespannung steuert. Gleichzeitig schaltet
der Batterieselektor 207 den internen Schalter sw2 der
Batteriepackung 103b und den Schalter 205 aus,
der die Zufuhr der zweiten Ladespannung steuert. Daher wird Energie
der Batteriepackung 103a zugeführt, bis der Batterieselektor 207 ein nächstes Steuersignal
des IC-Chips 203 empfängt.
Wenn das nächste
Steuersignal dem IC-Chip 203 zugeführt wird, schaltet der Batterieselektor 207 den
internen Schalter sw1 der Batteriepackung 103a und den
Schalter 204 aus. Gleichzeitig schaltet der Batterieselektor 207 den
internen Schalter sw2 der Batteriepackung 103b und den
Schalter 205 ein. Daher wird Energie der Batteriepackung 103b zugeführt. Auf
diese Weise wird Energie sequentiell zuerst der Batteriepackung 103a und
als Nächstes
der Batteriepackung 103b zugeführt.
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Der
Batterieselektor 207 enthält ein Flag F, das eine Prioritätsreihenfolge
von Batterien zum Laden oder Entladen von Energie definiert. Wenn
das Flag F zum Beispiel 'EIN' ist, steuert der
Batterieselektor 207 Schalter, um Energie zuerst der Batteriepackung 103a und
als Nächstes
dann der Batteriepackung 103b zuzuführen. Und in diesem Fall wird
zuerst die Batteriepackung 103b entladen, und als Nächstes wird
dann die Batteriepackung 103a entladen. Wenn das Flag F
im Gegensatz dazu 'AUS' ist, steuert der
Batterieselektor 207 Schalter, um Energie zuerst der Batteriepackung 103b und
als Nächstes dann
der Batteriepackung 103a zuzuführen. Und in diesem Fall wird
zuerst die Batteriepackung 103a entladen, und als Nächstes wird
dann die Batteriepackung 103b entladen. In dieser Ausführungsform wird
das Flag F im Voraus auf 'EIN' gestellt. Alternativ dazu
kann solch eine Modifizierung erfolgen, dass das Flag F beim Einrichten
durch einen Nutzer selektiv eingestellt werden kann.
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Wenn
das Signal des Lade/Entlade-Typs, das durch den IC-Chip 203 zugeführt wird, 'Parallel' angibt, schaltet
der Batterieselektor 207 den internen Schalter sw1 der
Batteriepackung 103a, den internen Schalter sw2 der Batteriepackung 103b und
die Schalter 204 und 205 zu derselben Zeit ein. Somit wird
Energie den Batteriepackungen 103a und 103b gleichzeitig
zugeführt.
Ferner schaltet der Batterieselektor 207 die internen Schalter
sw1 und sw2 und die Schalter 204 und 205 zu derselben
Zeit aus, so dass die Batteriepackungen 103a und 103b bereit
zum Entladen sind.
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Ein
Lade/Entlade-Anschluss BATT1 der Batteriepackung 103a ist
durch die Diode D2 mit der internen Energiequellenschaltung 202 verbunden
und führt
die erste Ladespannung der Ladeschaltung 201 zu. Ferner
ist ein Lade/Entlade-Anschluss BATT2 der Batteriepackung 103b durch
die Diode D3 mit der internen Energiequellenschaltung 202 verbunden
und führt
die zweite Ladespannung der Ladeschaltung 201 zu.
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In
dem Fall, wenn Energie nur von dem DC-IN-Verbinder 171 der
Erweiterungsstation 102 zugeführt wird, detektiert die Spannungsdetektionsschaltung 208 eine
Spannung, die angibt, dass Energie der internen Energiequellenschaltung 202 gerade von
dem DC-IN-Verbinder 171 der Erweiterungsstation 102 zugeführt wird.
Gemäß der detektierten
Spannung steuert die Spannungsdetektionsschaltung 208 den
Schalter 206, der zwischen der internen Energiequellenschaltung 202 und
der Ladeschaltung 201 vorgesehen ist. Wenn die Spannung,
die der internen Energiequellenschaltung 202 zugeführt wird,
höher als
13 V ist, das heißt,
wenn die Spannung, die der internen Energiequellenschaltung 202 zugeführt wird,
hoch genug ist, um die Batteriepackungen 103a und 103b zu
laden, schaltet die Spannungsdetektionsschaltung 208 den
Schalter 206 ein, so dass die Batteriepackungen 103a und 103b geladen
werden.
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Nun
wird das Energiezufuhrsystem der Erweiterungsstation 102 erläutert.
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Das
Energiezufuhrsystem der Erweiterungsstation 102 ist gebildet
aus einer Dockdetektionsschaltung 211, einer Ladeschaltung 212,
einer internen Energiequellenschaltung 213, einem IC-Chip 214,
Schaltern 215, 216 und 217 und einer
rückwärts sperrenden
Diode D4.
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Unter
Bezugnahme auf 15 gibt die Dockdetektionsschaltung 211 ein
Signal mit hohem oder niedrigem Pegel gemäß einem Zustand der Verbindung
zwischen dem Verbinder 137 und dem Verbinder 147 aus.
Wenn der Verbinder 137 des Notebook-PC 101 mit
dem Verbinder 147 der Erweiterungsstation 102 verbunden
ist, wird die Spannung Vcc, die durch einen Widerstand R abgefallen
ist, an dem Notebook-PC 101 durch den Verbinder 137 und 147 geerdet.
Somit wird eine AUS-Zustands-Spannung auf die Schalter 215, 216 und 217 angewendet, um
sie auszuschalten. Wenn im Gegensatz dazu der Verbinder 137 des
Notebook-PC 101 nicht mit dem Verbinder 147 der
Erweiterungsstation 102 verbunden ist, wird die Spannung
Vcc, die durch den Widerstand R abgefallen ist, als EIN-Zustands-Spannung auf
die Schalter 215, 216 und 217 angewendet,
um sie einzuschalten.
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Der
Wechselstromadapter 50 ist mit dem DC-IN-Verbinder 171 verbunden.
Die Ladeschaltung 212 ist mit dem DC-IN-Verbinder 171 verbunden, so dass
die Ladeschaltung 212 eine Ladespannung gemäß einer
Gleichspannung erzeugt, die von dem Wechselstromadapter 50 zugeführt wird.
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Die
durch die Ladeschaltung 212 erzeugte Ladespannung wird
dem Ladeanschluss BATT2 der Batteriepackung 103b durch
den Schalter 215 zugeführt.
Darüber
hinaus wird die Ladeschaltung 212 mit dem IC-Chip 214 verbunden
und gemäß den Laden-Ein/Laden-Aus-Signalen
gesteuert, die durch den IC-Chip 214 zugeführt werden.
Die Ladeschaltung 212 gibt die Ladespannung aus, wenn der
Ladeschaltung 212 ein Laden-Ein-Signal durch den IC-Chip 214 zugeführt wird,
und die Ladeschaltung 212 stoppt das Ausgeben der Ladespannung,
wenn der Ladeschaltung 212 ein Laden-Aus-Signal durch den
IC-Chip 214 zugeführt
wird.
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Ferner
ist der IC-Chip 214 durch den Schalter 216 mit
dem Spannungsdetektionsanschluss Vsense2 verbunden. Das heißt, wenn
der Schalter 216 eingeschaltet wird, erkennt der IC-Chip 214 eine Spannung
des Spannungsdetektionsanschlusses Vsense2 der Batteriepackung 103b.
Dann führt
der IC-Chip 214 der Ladeschaltung 212 ein Laden-Aus-Signal
zu, wenn die Spannung des Spannungsdetektionsanschlusses Vsense2
der Batteriepackung 103b höher als eine vorbestimmte Spannung
ist. Andererseits führt
der IC-Chip 214 der Ladeschaltung 212 ein Laden-Ein-Signal
zu, wenn die Spannung des Spannungsdetektionsanschlusses Vsense2
der Batteriepackung 103b niedriger als die vorbestimmte
Spannung ist.
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Die
Laden-Ein- und Laden-Aus-Signale, die durch den IC-Chip 214 erzeugt
werden, werden dem internen Schalter sw2 der Batteriepackung 103b und einer
Ladungsindikator-LED 218 zugeführt. Wenn der IC-Chip 214 das
Laden-Ein-Signal ausgibt, wird das Laden-Ein-Signal der Ladungsindikator-LED 218 zugeführt, und
dann emittiert die Ladungsindikator-LED 218 Licht. So wird
ein Ladezustand angezeigt.
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Die
Schalter 215, 216 und 217 sind aus, während die
Erweiterungsstation 102 mit dem Notebook-PC 101 verbunden
ist. Daher arbeiten der IC-Chip 214 und die Ladeschaltung 212 nicht.
Folglich wird die Batteriepackung 103b durch die Erweiterungsstation 102 selbst
nicht geladen. Andererseits sind die Schalter 215, 216 und 217 ein,
während
die Erweiterungsstation 102 von dem Notebook-PC 101 getrennt
ist. Daher arbeiten der IC-Chip 214 und die Ladeschaltung 212.
Folglich kann die Batteriepackung 103b durch die Erweiterungsstation 102 selbst geladen
werden.
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Wenn
die interne Energiequellenschaltung 213 der Erweiterungsstation 102 mit
dem DC-IN-Verbinder 171 über die rückwärts sperrende Diode D4 verbunden
ist, kann die interne Energiequellenschaltung 202 des Notebook-PC 101 über die
Verbinder 137 und 147 gespeist werden.
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Das
heißt,
durch Gleichstromenergie von dem Wechselstromadapter 50,
der mit dem DC-IN-Verbinder 171 verbindet, oder von der
internen Energiequellenschaltung 202 des Notebook-PC 101 kann
der internen Energiequellenschaltung 213 genügend Energie
zugeführt
werden, um mit den erweiterten Funktionen wie etwa dem CD-ROM-Laufwerk 149,
dem Diskettenlaufwerk 153 oder dergleichen zu arbeiten.
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In
einem Zustand, bei dem der Notebook-PC 101 an der Erweiterungsstation 102 angebracht
ist, wie oben erwähnt,
wenn der Wechselstromadapter 50 mit dem DC-IN-Verbinder 135 oder 171 verbunden
ist, können
die Batteriepackung 103a, die in den Batteriepackungssteckplatz 141 des
Notebook-PC 101 montiert ist, und die Batteriepackung 103b,
die in den Batteriepackungssteckplatz 145 der Erweiterungsstation 102 montiert
ist, sequentiell oder gleichzeitig geladen werden. Andererseits
empfangen in diesem Zustand, wenn der Wechselstromadapter 50 mit
keinem der DC-IN-Verbinder 135 und 171 verbunden
ist, der Notebook-PC 101 und die Erweiterungsstation 102 Energie
von den Batterien 103a und 103b, so dass die Betriebszeit
verlängert
werden kann.
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Ferner
kann in dem Zustand, bei dem der Notebook-PC 101 von der
Erweiterungsstation 102 gelöst ist, wenn der Wechselstromadapter 50 mit dem
DC-IN-Verbinder 171 der Erweite rungsstation 102 verbunden
ist, die Erweiterungsstation 102 die Batteriepackung 103b laden.
Die Batteriepackungen 103a und 103b haben dieselbe
Form, die in die Batteriepackungssteckplätze des Notebook-PC 101,
der Erweiterungsstation 102 und des Kompaktrahmens 104 passt.
Daher kann zum Beispiel die in der Erweiterungsstation 102 geladene
Batteriepackung 103b in den Notebook-PC 101 oder
den Kompaktrahmen 104 montiert werden. Deshalb ist es möglich, die
Erweiterungsstation 102 als Ladegerät zu nutzen.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsformen,
Varianten und Abwandlungen begrenzt, und andere Varianten und Abwandlungen
können
realisiert werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Die
vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Prioritätsanmeldung
Nr. 10-260599, eingereicht am 14. September 1998.