-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kartenleser, der eine
IC-Karte aufnimmt, Daten liest, die auf die IC-Karte aufgezeichnet
sind und die von der IC-Karte ausgelesenen Daten darstellt.
-
In
den letzten Jahren wurde ein kleiner Kartenleser, der herausragend
in der Tragbarkeit ist und als eine persönliche Terminalausrüstung in
dem elektronischen Handelszahlungsverkehr verwendet wird, als ein
Kartenleser entwickelt, um in einer IC-Karte aufgezeichnete Daten
zu lesen.
-
Ein
tragbarer Kartenleser dieser Art wird in seiner Konstruktion und
Leistung vereinfacht mit dem Ziel, die Herstellungskosten zu senken.
Wenn man beispielsweise die Konstruktion betrachtet, besteht der
tragbare Kartenleser nur aus einem Gehäuse von einer IC-Karte und
einen Substrat. Auf dem Substrat sind zum Beispiel elektronische
Teile, ein LCD (Liquid Crystal Display Einrichtung), eine Batterie
und Kontakte zu der IC-Karte montiert. Das Gehäuse ist montiert, dass es das
Substrat umgibt.
-
In
dem Kartenleser mit der vereinfachten Konstruktion, der oben beschrieben
ist, ist eine Batterie zum Betreiben des Kartenlesers auf das Substrat
gelötet
und kann somit nicht von dem Vorrichtungskörper getrennt werden. Daher
muss die Vorrichtung an sich weggeworfen werden, wenn die Lebensdauer
der Batterie endet, selbst wenn der Kartenleser eine normale Funktion
ausführen
kann. Ferner muss die Batterie zusammen mit dem Vorrichtungskörper bei
Ablauf der Batterielebensdauer entsorgt werden, was zu einem ernsthaften
Umweltproblem führt.
-
Die
US 5,615,250 bezieht sich
auf einen Mobiltelefonsatz zur Verwendung mit einer IC-Karte. Eine IC-Karte
kann zwischen einem Batteriepack eines Mobiltelefonsatzes und einem
Gehäuse
untergebracht werden. Das Gehäuse
enthält
weiter ein Abteil, in das ein Schaltkreisabschnitt eingeführt werden kann.
Arretierelemente für
den Batteriepack sind vorgesehen, die den Batteriepack auf dem Gehäuse halten
und den Raum schließen,
in den die IC-Karte eingeführt
werden kann. Zum Einführen
oder Entfernen der IC-Karte muss der Batteriepack von dem Mobiltelefonsatz
entfernt werden, um den Einführungsraum für die IC-Karte
zu öffnen.
-
Die
US 5,402,095 , die den Oberbegriff
von Anspruch 1 bildet, offenbart ein tragbares Gehäuse für eine elektronische
Smart Card. Das Gehäuse
enthält
einen Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen einer Karte, Lesemittel zum
Lesen von Daten von der IC-Karte, eine Batterie zum Betreiben des
Lesemittels und ein Gehäuse.
Das Gehäuse
ist aus einem Vordergehäuse,
das das Lesemittel und die Batterie aufnimmt, geformt und enthält eine
innere Verkleidung, die ein Teil des Vordergehäuses ist und die Batterie lösbar in
dem Vordergehäuse
hält. Zusätzlich wird
die IC-Karte durch die innere Verkleidung in den Aufnahmeabschnitt
geführt,
der zwischen der inneren Verkleidung und dem hinterem Gehäuse geformt
ist.
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die in Hinblick auf
die oben beschriebene Situation getätigt wurde, einen Kartenleser
vorzusehen, der ein Erneuern einer Batterie erlaubt und auch ein stabiles
Sicherstellen eines elektrischen Kontakts zu der IC-Karte erlaubt.
-
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kartenleser vorgesehen,
der die Merkmale von Anspruch 1 enthält. Bevorzugte Ausführungsformen
sind durch die abhängigen
Ansprüche
definiert.
-
Diese
Zusammenfassung der Erfindung muss nicht unbedingt alle notwendigen
Merkmale beschreiben, so dass die Erfindung auch eine Unterkombination
dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
-
Diese
Erfindung kann vollständiger
aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden,
wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird,
in denen:
-
1A eine
Vorderansicht ist, die einen Kartenleser gemäß der vorliegenden Erfindung
und eine IC-Karte zeigt;
-
1B eine
Seitenansicht ist, die den Kartenleser und die in 1A gezeigte
IC-Karte zeigt;
-
2A eine
Vorderansicht des in 1A gezeigten Kartenlesers ist;
-
2B eine
Seitenansicht des in 1A gezeigten Kartenlesers ist;
-
2C eine
Rückansicht
des in 1A gezeigten Kartenlesers ist;
-
3 den
Zustand zeigt, in dem das rückwärtige Gehäuse des
Kartenlesers von dem Vordergehäuse
gelöst
ist;
-
4 den
montierten Zustand des in 3 gezeigten
Kartenlesers zeigt;
-
5 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie V-V, die in 4 dargestellt
ist, ist;
-
6 eine
Querschnittsansicht ist entlang der Linie VI-VI, die in 2A gezeigt
ist;
-
7 den
Zustand zeigt, dass das rückwärtige Gehäuse des
Kartenlesers von der in 2B gezeigten
Linie VII-VII getrennt ist;
-
8 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII, die in 7 gezeigt
ist, ist;
-
9 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX, die in 2C gezeigt
ist, ist;
-
10 ein
Blockdiagramm ist, das das Steuerungssystem des Kartenlesers zeigt.
-
Es
soll nun ein Kartenleser gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben werden.
-
Insbesondere
ist 1A eine Vorderansicht, die eine IC-Karte 1 und
einen Kartenleser 10 zeigt. Ferner ist 1B eine
Seitenansicht, die die IC-Karte 1 und den Kartenleser 10 zeigt.
Dabei ist speziell der vordere Bereich um den Kontakt der IC-Karte 1 in der
Zeichnung gezeigt.
-
Kontaktbereiche 1a, 1b,
die in Kontakt mit dem Kartenleser 10 gebracht werden,
sind in vorgegebenen Bereichen auf einer Oberfläche der IC-Karte 1 geformt.
Jeder dieser Kontaktbereiche 1a, 1b, die Seite
an Seite in einer Einführungsrichtung
der IC-Karte angeordnet sind, die durch einen Pfeil angegeben ist,
ist in vier Gebiete in einer Richtung senkrecht zu der Einführungsrichtung
der IC-Karte geteilt.
-
Der
Kartenleser 10 enthält
ein im Wesentlichen rechteckiges Gehäuse 12, das aus Harz
gebildet ist. Ein schlitzartiges Karteneinführungsloch 11 zum
Einführen
der IC-Karte 1 ist in einem oberen Endbereich des Gehäuses 12 geformt.
Ein Fenster 13 zum Beobachten einer Tafel eines Flüssigkristalldisplays
(LCD), die verschiedene Daten darstellt, die aus der IC-Karte 1 ausgelesen
werden, und eine Mehrzahl von Schaltknöpfen 14a–14d zum
selektiven Schalten der Daten, die auf der LCD Tafel darzustellen
sind, sind auf der vorderen Oberfläche des Gehäuses 12 montiert.
-
Ein
Kartenschlitz 15, der sich nach unten von dem Karteneinführungsloch 11 erstreckt,
ist im Inneren des Gehäuses
geformt. Ferner ist der Kartenleser 10 mit Kontaktstiften 16a, 16b ausgerüstet, die
mit den Kontaktbereichen 1a, 1b der IC-Karte 1 verbunden
sind, wenn die IC-Karte 1 eingeführt ist,
so dass sie eine vorgegebene Position innerhalb des Kartenschlitzes 15 erreicht.
Diese Kontaktstifte 16a, 16b sind Seite an Seite
auf einem Kontaktblock 16 montiert, so dass sie zu dem
Kartenschlitz 15 freigelegt sind. Dabei ist jeder der Kontaktstifte 16a, 16b auch in
vier Gebiete geteilt, die den eingeteilten Gebieten der Kontaktbereiche 1a, 1b der
IC-Karte entsprechen.
-
2A, 2B und 2C sind
jeweils eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht bzw. eine Rückansicht
des Kartenlesers 10. Das Gehäuse 12 des Kartenlesers 10 enthält ein Vordergehäuse 12a und
ein rückwärtiges Gehäuse 12b,
das lösbar
an dem Vordergehäuse 12a montiert
ist. Ein Substrat, das verschiedene elektronische Teile hat, die
darauf zusammen mit der LCD-Tafel
und dem Kontaktblock 16 montiert sind, ist in dem Vordergehäuse 12a untergebracht.
Ferner ist eine innere Platte 18 aus Harz durch eine Schraube
an dem Vordergehäuse 12a auf eine
Weise befestigt, dass sie das Substrat bedeckt. Der Kartenschlitz 15 ist
zwischen der inneren Platte 18 und dem rückwärtigen Gehäuse 12b geformt.
-
Es
soll nun unter Verweis auf 3 bis 5 beschrieben
werden, wie das rückwärtige Gehäuse 12b an
dem Vordergehäuse 12a montiert
und davon gelöst
wird.
-
Wie
es in 3 dargestellt ist, sind Rasten 21a bis 21e und 22a bis 22e,
die miteinander in Eingriff gebracht werden, auf den Umfangsbereichen des
Vordergehäuses 12a und
des rückwärtigen Gehäuses 12b jeweils
geformt, das heißt
Umfangsbereichen außer
dem oberen Endbereich, in dem das Karteneinführungsloch 11 geformt
ist. Wenn das rückwärtige Gehäuse 12b an
dem Vordergehäuse 12a montiert
ist, wie es in 4 gezeigt ist, ist die Raste 21a des
Vordergehäuses 12a in
Eingriff mit der Raste 22a des rückwärtigen Gehäuses 12b, wie es in 5 gezeigt
ist. In entsprechender Weise werden die Rasten 21b bis 21e des
Vordergehäuses 12a jeweils
mit den Rasten 22b bis 22e des rückwärtigen Gehäuses 12b in
Eingriff gebracht.
-
Wie
oben beschrieben ist das rückwärtige Gehäuse 12b von
dem Vordergehäuse 12b lösbar. Wenn
das rückwärtige Gehäuse 12b gelöst ist,
wie es in 3 gezeigt ist, ist es möglich, Batterien
V1 und V2 zu erneuern, die in dem Vordergehäuse 12a montiert sind.
Da ferner das rückwärtige Gehäuse zu 12b lösbar ist,
ist es möglich,
die Kontaktstifte 16a, 16b, die mit der IC-Karte 1 verbunden
sind, zu spülen.
Da die Batterien erneuert werden können, können die Batterien V1, V2 zum
Entsorgen von dem Vorgehäuse 12a beim
Erreichen ihrer Lebensdauer gelöst
werden, und neue Batterien können
an dem Vordergehäuse 12a montiert
werden, so dass erlaubt wird, dass der Kartenleser 10 wieder
verwendet wird.
-
Die
interne Konstruktion des Kartenlesers 10 ist in 6 bis 9 gezeigt.
Insbesondere ist 6 eine Querschnittsansicht entlang
der Linie VI-VI, die in 2A gezeigt
ist.
-
7 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII, die in 2B gezeigt
ist. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie
VIII-VIII, die in 7 gezeigt ist. Ferner ist 9 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX, die in 2C gezeigt
ist.
-
Wie
es in 6 gezeigt ist, ist ein Substrat 20 im
Inneren des Vordergehäuses 12a des
Kartenlesers 10 eingebaut. Auf dem Substrat 20 sind
eine LCD-Tafel 23 zum Darstellen der in der IC-Karte 1 aufgezeichneten
Daten, die Schaltknöpfe 14a bis 14d,
die auf der Vorderseite der Vorderverkleidung 12a freigelegt
sind, und der Kontaktblock 16, der die Kontaktstifte 16a, 16b stützt, montiert.
Ferner ist ein Kartenanschlag 24 an dem Substrat 20 befestigt. Wenn
die IC-Karte 1 in einen Kartenschlitz 15 durch das
Karteneinführungsloch 11 eingeführt wird,
wird der vordere Bereich der IC-Karte 1 mit dem Kartenanschlag 24 in
Eingriff gebracht, so dass die IC-Karte 1 in einer vorgegebenen
Position gehalten wird.
-
Ferner
ist ein Kontaktschalter 25 in der Umgebung des Kartenanschlags 25 angeordnet.
Wenn die IC-Karte 1 in eine vorgegebene Position eingeführt ist,
so dass die Spitze der IC-Karte 1 in Eingriff mit dem Kartenanschlag 24 ist,
wird der Kontaktschalter 25 angeschaltet. Um genauer zu
sein wird, wenn die IC-Karte 1 in den Kartenschlitz 15 durch das
Karteneinführungsloch 11 eingeführt ist,
so dass das vordere Ende der IC-Karte mit dem Kartenanschlag 24 in
Eingriff ist, der Kontaktschalter 25 angeschaltet, so dass
das Lesen der in der IC-Karte 1 aufgezeichneten Daten beginnt.
-
Ein
konvexer Bereich 26 zum Drücken der eingeführten IC-Karte 1 in
Richtung auf die Kontaktstifte 16a, 16b ist auf
dieser inneren Oberfläche
des rückwärtigen Gehäuses 12b des
Kartenlesers 10 geformt, die auf den Kartenschlitz 15 gerichtet
ist. Der konvexe Bereich 26 ist positioniert, dass er auf
den Kontaktblock 16, der auf dem Substrat 20 montiert ist,
gerichtet ist. Um das Einführen
der IC-Karte 1 in den Kartenschlitz 15 zu vereinfachen,
sind die Endbereiche des konvexen Bereiches 26 mäßig geneigt. Wie
es von der Zeichnung offensichtlich ist, erlaubt der konvexe Bereich 26,
dass die Kontaktbereiche 1a, 1b der IC-Karte 1 gegen
die Kontaktstifte 16a, 16b gedrückt werden,
so dass ein Kontakt zwischen den Kontaktbereichen 1a, 1b und
den Kontaktstiften 16a, 16b sichergestellt wird.
-
Wie
es in 7 und 8 gezeigt ist, ist eine innere
Verkleidung 18 zwischen dem Vordergehäuse 12a und dem rückwärtigen Gehäuse 12b des Kartenlesers 10 montiert.
Die innere Vekleidung 18 dient dazu, das Substrat 20 zu
schützen,
das in dem Vordergehäuse 12a untergebracht
ist, und die IC-Karte 1 in den Kartenschlitz 15 zu
führen.
-
Die
innere Verkleidung 18 ist an dem Vordergehäuse 12a durch
Schrauben 41 an drei in 7 gezeigten
Punkten befestigt. Wie es in 8 dargestellt
ist, wird die Schraube 41 von der rückwärtigen Seite durch die innere
Verkleidung 18, durch eine Hülse 180, die von der
inneren Verkleidung 18 vorsteht, und durch das Substrat 20 eingeführt, so
dass sie mit einer Hülse 120 in
Eingriff gebracht wird, die von dem Vordergehäuse 12a vorsteht.
-
Auf
der inneren Verkleidung 18 sind Einführführungen 31, 32 zum
Führen
des Einführens
der IC-Karte in den Kartenleser 10 und Batterieanschlagabschnitte 33, 34 zum
Verhindern, dass die Batterien V1, V2, die auf dem Substrat 20 montiert
sind, aufschwimmen, geformt. Federn 27 und 28 sind
an dem Vordergehäuse 12a montiert,
damit die Batterien V1, V2 von dem Substrat 20 lösbar sein
können.
Ferner sind die Batterieanschlagabschnitte 33, 34 der
inneren Verkleidung 18 bogenförmig geformt, so dass man die
Batterien V1, V2 an dem Substrat 20 einfach montieren und
davon lösen
kann.
-
Um
genauer zu sein werden die Batterien V1, V2 teilweise durch die
bogenförmigen
Bereiche der Batterieanschlagabschnitte 33, 34 gehalten
und durch die Federn 27,28 in Richtung auf die
Batterieanschlagabschnitte 33, 34 gedrückt gehalten.
Es folgt, dass die Batterien V1, V2 an dem Substrat 20 gegen
die vorbelastende Kraft der Federn 27,28 montiert
und gelöst
werden können,
so dass die Batterieerneuerung vereinfacht wird.
-
Ferner
ist ein Vorsprung 19, der in Richtung auf das Substrat 20 vorsteht,
auf der inneren Verkleidung 18 geformt. Der Vorsprung 19 ist
in der Umgebung des Kontaktblocks 16 positioniert, und
der vordere Bereich des Vorsprungs 19 ist im Wesentlichen in
eine L-Form auf der Vorderseite des Substrats 20 gebogen,
so dass das vordere Ende des Vorsprungs 19 mit der Vorderoberfläche des
Substrats 20 in Eingriff ist. Dabei ist das Substrat 20 mit
einem Loch 20a versehen, durch das der vordere Bereich
des Vorsprungs 19 eingeführt wird.
-
Es
ist anzumerken, dass der Vorsprung 19 der inneren Verkleidung 18,
der in der Umgebung des Kontaktblocks 16 geformt ist, dazu
dient, zu verhindern, dass der Abstand zwischen der inneren Verkleidung 18 und
dem Substrat 20 zunimmt, was es ermöglicht, eine Parallelität zwischen
dem Kontaktblock 16 und der inneren Verkleidung aufrechtzuerhalten,
trotz einer Deformation, die beispielsweise durch eine Verwindung
des Substrats 20 bewirkt wird. Es folgt, dass die IC-Karte 1,
die entlang der inneren Verkleidung 18 geführt wird,
stabil parallel zu dem Kontaktblock 16 gehalten wird, so
dass der Kontakt zwischen den zweien mit einer hohen Stabilität sichergestellt
ist.
-
Wie
es in 3 und 9 dargestellt ist, ist das rückwärtige Gehäuse 12b mit
den Batterieanschlägen 35, 36 versehen,
die dazu dienen, zu verhindern, dass die Batterien V1, V2, die an dem
Vordergehäuse 12a montiert
sind, aufschwimmen. Diese Batterieanschläge 35, 36 sind
weg von dem Kartenschlitz 15 positioniert, so dass sie
nicht das Einführen der
IC-Karte verhindern. Folglich werden die Batterien V1, V2 an vorgegebenen
Positionen ohne Fehler, unter der Bedingung, dass das rückwärtige Gehäuse 12b an
dem Vordergehäuse 12a montiert
ist, festgelegt.
-
10 ist
ein Blockdiagramm, das das Steuerungssystem des Kartenlesers 10 der
oben beschriebenen Konstruktion zeigt. Wie es in der Zeichnung dargestellt
ist, enthält
das Steuerungssystem des Kartenlesers 10 einen Signalverarbeitungsschaltkreis 50 zum
Verarbeiten der aus der IC-Karte 1 ausgelesenen Daten.
Mit dem Signalverarbeitungsschaltkreis 50 sind der Kontaktschalter 25,
der beim Einführen
der IC-Karte angeschaltet wird, die Kontaktstifte 16a, 16b,
die mit den Kontaktbereichen 1a, 1b der IC-Karte
verbunden sind, die Batterien V1, V2, die als Antriebsleistungsquellen
dienen, die LCD-Tafel 23 zum Darstellen der in der IC-Karte
aufgezeichneten Daten und die Schaltknöpfe 14a bis 14d zum selektiven
Darstellen der Daten auf der LCD-Tafel 23 verbunden.
-
Wenn
das vordere Ende der IC-Karte, die durch das Karteneinführungsloch 11 eingeführt wird, in
Eingriff mit dem Kartenanschlag 24 gebracht wird, wird
der Kontaktschalter 25 angeschaltet, so dass das Lesen
der in der IC-Karte 1 aufgezeichneten Daten beginnt. Die
aus der IC-Karte 1 ausgelesenen Daten werden in dem Signalverarbeitungsschaltkreis 50 verarbeitet,
so dass eine Mehrzahl der Daten zur Darstellung vorbereitet werden.
Die somit vorbereiteten Daten werden selektiv auf der LCD-Tafel 23 entsprechend
dem Drücken
von einem der Schaltknöpfe 14a bis 14d dargestellt.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
eingeschränkt. Verschiedene
Modifikationen sind innerhalb des technischen Rahmens der vorliegenden
Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, verfügbar.