DE69931673T2 - Verstärker mit variabler Verstärkung - Google Patents

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • HELECTRICITY
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    • H03G1/0023Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier in emitter-coupled or cascode amplifiers

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung. Genauer gesagt betrifft diese Erfindung eine Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung, die die Errichtung einer minimalen Verstärkung ohne Änderung der Gleichstromspannung des Ausgangsanschlusses zu diesem Zeitpunkt bei variabler Verstärkung implementieren kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wenn die Verstärkerschaltung in der Verstärkerschaltung mit variablem Verstärkungsfaktor bewirkt, dass die Verstärkung vom Minimalwert auf den Maximalwert geändert wird, ist es zweckmäßig, dass keine Änderung der Gleichstromspannung am Ausgangsanschluss erfolgt. Bei der herkömmlichen Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung war es das Problem, dass wenn die Verstärkerschaltung bewirkt, dass der Verstärkungsfaktor in Antwort auf das Verstärkungssteuerungssignal geändert wird, die Gleichstromspannung des Ausgangsanschlusses proportional zur Verstärkung geändert wird. Die offengelegte japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 3-153133 offenbart eine Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung, die dieses Problem löst.
  • 1 ist eine Schaltung, die die Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung gemäß dem herkömmlichen Beispiel zeigt, das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 3-153113 offenbart ist. Die in der 1 gezeigte Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung ist mit der Eingangsdifferentialschaltung, der Verstärkungssteuerungsdifferentialschaltung und den ersten und zweiten Lastwiderständen versehen. Die Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung ist zwischen den ersten Energieversorgungsanschluss 52 und die ersten und zweiten Konstantstromquellen 37, 38 geschaltet, führt somit an einem Eingangssignal, das an den ersten und zweiten Eingangsanschlüssen 33, 34 eingegeben wird, eine Differentialverstärkung durch, um in Übereinstimmung mit dem Verstärkungssteuersignal an den ersten und zweiten Verstärkungssteueranschlüssen 31, 32 ausgegeben zu werden.
  • Die Eingangsdifferentialschaltung ist mit dem ersten Transistor 35, dessen Basis an den Eingangsanschluss 33 angeschlossen ist, und dem zweiten Transistor 36, dessen Basis an den Eingangsanschluss 34 angeschlossen ist, versehen. Die Emitter des ersten Transistors 35 und des zweiten Transistors 36 sind über den ersten Emitterrückkopplungswiderstand 41 miteinander verbunden und sind an die ersten und zweiten Konstantstromquellen 37, 38 angeschlossen. Die Bezugsziffern 39, 40 bezeichnen Masseanschlüsse.
  • Die Verstärkungssteuerungsdifferentialschaltung ist mit den dritten, neunten, zehnten und vierten Transistoren 42, 43, 48 und 49 versehen, deren jeweilige Basen mit dem ersten Verstärkungssteueranschluss 31 verbunden sind und dessen jeweilige Kollektoren mit den ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen 53 und 54 verbunden sind, und hat fünfte, sechste, siebte und achte Transistoren 44, 45, 46 und 47, deren jeweilige Basen mit dem zweiten Verstärkungssteueranschluss 32 verbunden sind. Die jeweiligen Emitter der dritten, neunten, fünften und sechsten Transistoren 42, 43, 47 und 45 sind gemeinsam mit dem Kollektor des ersten Transistors 35 verbunden. Die entsprechenden Emitter der siebten, achten, zehnten und vierten Transistoren 46, 47, 48 und 49 sind gemeinsam mit dem Kollektor des zweiten Transistors 36 verbunden. Die jeweiligen Kollektoren der fünften und siebten Transistoren 44 und 46 sind gemeinsam mit dem ersten Ausgangsanschluss 53 verbunden. Die entsprechenden Kollektoren der sechsten und achten Transistoren 45 und 47 sind gemeinsam mit dem zweiten Ausgangsanschluss 54 verbunden. Der erste Lastwiderstand 50 ist zwischen die entsprechenden Kollektoren der dritten, neunten, fünften und siebten Transistoren 42, 43, 44 und 46 und den ersten Energieversorgungsanschluss 52 geschaltet.
  • Der Lastwiderstand 51 ist zwischen die entsprechenden Kollektoren der sechsten, achten, zehnten und vierten Transistoren 45, 47, 48 und 49 und den ersten Energieversorgungsanschluss 52 geschaltet.
  • Weiterhin ist gleichermaßen der gemeinsame Bereich der Emitterregion der dritten, neunten, fünften, sechsten, siebten, achten, zehnten und vierten Transistoren 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48 und 49 errichtet.
  • Die in der 1 gezeigte herkömmliche Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung arbeitet wie folgt: Signale, die von den ersten und zweiten Eingangsanschlüssen 33, 34 eingegeben sind, werden durch die ersten und zweiten Transistoren 35, 36 nämlich in Strom ungewandelt, so dass sie gemeinsam an die jeweiligen Emitter der dritten, neunten, fünften und sechsten Transistoren 42, 43, 44 und 45 und der siebten, achten, zehnten und vierten Transistoren 46, 47, 48 und 49 angelegt werden. Die Ströme, die an den jeweiligen Emittern eingegeben sind, werden von den entsprechenden Kollektoren der dritten, neunten, fünften und sechsten Transistoren 42, 43, 44 und 45 und den jeweiligen Kollektoren der siebten, achten, zehnten und vierten Transistoren 46, 47, 48 und 49 in Übereinstimmung mit der Verstärkungssteuerspannung Vd von den Verstärkungssteuerungsanschlüssen 31 und 32 gemeinsam genutzt. Die Gleichstromkomponenten des Kollektorstroms der dritten, neunten, fünften, sechsten, siebten, achten, zehnten und vierten Transistoren 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48 und 49 werden als ICQ3, ICQ9, ICQ5, ICQ6, ICQ7, ICQ8, ICQ10 bzw. ICQ4 angenommen und die Gleichstromkomponenten des Kollektorstroms der ersten und zweiten Transistoren 35 und 36 werden als Io angenommen. Es werden die folgenden Gleichungen erhalten:
    Figure 00030001
  • Daraus folgt, dass der Gleichstrom, welcher durch die ersten und zweiten Lastwiderstände 50 und 51 fließt ICQ3 + ICQ9 + ICQ5 + ICQ7 = ICQ4 + ICQ10 + ICQ8 + ICQ6 = Iowird, somit konstant wird, ohne dass er von der Verstärkungssteuerungsspannung Vd abhängt. Wenn die Verstärkung nämlich variabel ist, gibt es keine Änderung der Gleichstromspannung an dem Ausgangsanschluss.
  • Ferner werden die Wechselstromkomponenten des Kollektorstroms der dritten, neunten, fünften, sechsten, siebten, achten, zehnten und vierten Transistoren 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48 und 49 als iCQ3, iCQ9, iCQ5, iCQ6, iCQ7, iCQ8, iCQ10 und iCQ4 angesehen und die Wechselstromkomponente des Kollektorstroms des ersten Transistors 35 wird als io genommen, so dass die folgenden Gleichungen erzielt werden:
    Figure 00040001
  • Daraus folgend wird der Wechselstrom, welcher durch die ersten und zweiten Lastwiderstände 50 und 51 fließt
    Figure 00040002
  • Die Wechselstromkomponente des Kollektorstroms der fünften und siebten Transistoren 44 und 46 und die Wechselstromkomponente des Kollektorstroms der achten und sechsten Transistoren 47 und 45 löschen nämlich einander vollständig aus, so dass sie nicht zur Verstärkung beitragen.
  • Als nächstes wird der Lastwiderstand als Rc, die Verstärkungssteuerspannung (Verstärkungssteuersignal) als Vd, die Transferkonduktanz der Eingangsdifferentialschaltung als Gm, die thermische Spannung als VT angenommen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Verstärkung G der Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung
    Figure 00050001
  • Wenn hierbei die Verstärkungssteuerspannung in der negativen Richtung steigt, wird die Minimalverstärkung Gmin GLEICH Gmin = –∞.
  • In der in der 1 gezeigten herkömmlichen Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung gibt es jedoch das Problem, dass wenn die Verstärkungssteuerspannung, die an dem Verstärkungssteueranschluss angelegt wird, zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Verstärkung variabel ist, den regulären Bereich in der negativen Richtung überschreitet, so dass die Verstärkung in die negative Unendlichkeit fällt.
  • Der Grund dafür, warum aus dem fünften, sechsten, siebten und achten Transistoren 44, 45, 46 und 47, die zum Zeitpunkt der Minimumverstärkungserrichtung mit dem gleichen Gleichstromkollektorstrom arbeiten, so dass die Gleichstromspannung des Ausgangsanschlusses nicht geändert wird, die Summe aus dem Kollektorstrom der fünften und siebten Transistoren 44 und 46 oder des Kollektorstroms der sechsten und achten Transistoren 45 und 47, deren Amplitude der Wechselstromkomponente einander gleich sind und deren Phasen sich um 180° zueinander unterscheiden, erzielt wird, ist, dass somit deren Wechselstromkomponente vollständig gegenseitig aufgehoben wird, so dass die Verstärkung in die negative Unendlichkeit fällt.
  • Weiterhin besteht das Problem, dass die Verstärkungssteuerschaltung kompliziert wird, um das vorstehend beschriebene Problem zu überwinden, so dass die Pelletgröße zu groß wird.
  • Dies ist der Grund, warum es notwendig wird, eine Schaltung neu herzustellen, um eine Begrenzung hinzuzufügen, dergestalt, dass die Verstärkungssteuerspannung nicht den regulären Bereich in der negativen Richtung überschreitet, um die erforderliche Minimumverstärkung zu erzielen.
  • Es gibt Referenzen gemäß dem Stand der Technik ähnlich wie die in der 1 gezeigte und vorstehend beschriebene Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung.
    • A. Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. HEI 5-259768 offenbart einen Verstärker mit variabler Verstärkung, bei dem der Betriebspunkt der Ausgangsspannung nicht fluktuiert.
    • B. Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. SHO 62-183207 offenbart einen Verstärker mit variabler Verstärkung, bei dem die Fluktuation, welche im Wesentlichen beim Ausgangs-Gleichstrompegel stattfindet, vollständig eliminiert ist.
    • C. Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. SHO 58-200612 offenbart einen Verstärker mit variabler Verstärkung, bei dem die Komponente der Gleichstromfluktuation nicht erscheint.
    • D. Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. HEI 10-41750, die eine "Gain Control Frequency Conversion Circuit" offenbart.
  • In den vorstehend angegebenen Referenzveröffentlichungen A, B und C ist ein Paar Verstärkungssteuerungsdifferentialtransistoren vorgesehen. Beispielsweise Q7 und Q8 gemäß 3 aus A, Element 4 und 5 der 1 aus B und Q14 und Q15 der 2 aus C. In allen diesen Fällen sind diese Verstärkungssteuerungsdifferentialtransistoren vollständig gleiche Transistoren. In diesen Konfigurationen gemäß A, B und C wird nämlich kein Effekt außer, dass in der Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung die Gleichstromspannung des Ausgangsanschlusses nicht variiert, erzielt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts des Vorstehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung zum Lösen der vorstehend genannten Probleme eine Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung zu schaffen, bei der es möglich ist, dass die Minimalverstärkung leicht ohne Ändern des Gleichstromspannung des Ausgangsanschlusses zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Verstärkung variable ist, ermöglicht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die in den Ansprüchen definiert ist, ist zur Überwindung der vorstehend genannten Probleme eine Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung geschaffen, mit einer Eingangsdifferentialschaltung, einer Verstärkungssteuerungsdifferentialschaltung, einem ersten Lastwiderstand und einem zweiten Lastwiderstand, die zwischen einem ersten Energieversorgungsanschluss und einer ersten Konstantstromquelle geschaltet sind, so dass in Übereinstimmung mit einem Verstärkungssteuersignal von ersten und zweiten Verstärkungssteueranschlüssen eine Differenzverstärkung eines ersten und eines zweiten Eingangssignals ausgeben wird, wodurch die Eingangsdifferentialschaltung mit einem ersten Transistor, dessen Basis mit einem ersten Eingangsanschluss verbunden ist, und einem zweiten Transistor, dessen Basis mit einem zweiten Eingangsanschluss verbunden ist, versehen ist, wobei die jeweiligen Emitter der ersten und zweiten Transistoren gemeinsam mit der ersten Konstantstromquelle verbunden sind, die Verstärkungssteuerungsdifferentialschaltung mit einem dritten und einem vierten Transistor versehen ist, deren jeweilige Basen mit dem ersten Verstärkungssteuerungsanschluss verbunden sind, und deren jeweiligen Kollektoren mit einem ersten und einem zweiten Ausgangsanschluss verbunden sind und mit einem fünften und einem sechsten, einem siebten und einem achten Transistor versehen sind, deren Basen gemeinsam mit dem zweiten Verstärkungssteuerungsanschluss verbunden sind, wobei die jeweiligen Emitter der dritten, fünften und sechsten Transistoren gemeinsam mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden sind und die jeweiligen Emitter der siebten, achten und vierten Transistoren gemeinsam mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden sind und die jeweiligen Kollektoren der fünften und siebten Transistoren gemeinsam mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden sind, und die jeweiligen Kollektoren der sechsten und achten Transistoren gemeinsam mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden sind, wobei der erste Lastwiderstand zwischen dem Kollektor der dritten, fünften und siebten Transistoren und dem ersten Energieversorgungsanschluss geschaltet ist, und der zweite Lastwiderstand zwischen dem Kollektor der sechsten, achten und vierten Transistoren und dem ersten Energieversorgungsanschluss geschaltet ist. Die jeweiligen Flächen der Emitterregion von den dritten und vierten Transistoren, den fünften und achten Transistoren und den sechsten und siebten Transistoren sind einander gleichartig errichtet. Die Fläche der Emitterregion des fünften oder achten Transistors ist größer als die Fläche der Emitterregion des sechsten oder siebten Transistors.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in der Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung ferner ein erster Emitterrückkopplungswiderstand zwischen den ersten Transistor und die erste Konstantstromquelle geschaltet und ein zweiter Emitterrückkopplungswiderstand ist zwischen den zweiten Transistor und die erste Konstantstromquelle geschaltet.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben und neuen Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung vollständig verständlich, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Zeichnungen jedoch nur zum Zweck der Veranschaulichung dienen und nicht als eine Definition der Grenzen der Erfindung intendiert sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schaltungsansicht einer herkömmlichen Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung;
  • 2 ist eine Schaltungsansicht einer Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Ansicht einer Charakteristik, die die Änderung der Verstärkung zeigt, wenn die Verstärkungssteuerungsspannung in der Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung geändert wird;
  • 4 ist eine Ansicht einer Charakteristik, die die Änderung der Verstärkung zeigt, wenn die Verstärkungssteuerungsspannung in der Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung geändert wird;
  • 5 ist eine Schaltungsansicht einer Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ist eine Ansicht einer Charakteristik, die die Änderung der Verstärkung zeigt, wenn die Verstärkungssteuerungsspannung in der Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung geändert wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Hilfe der begleitenden Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben.
  • [Ausführungsform 1]
  • 2 ist ein Schaltbild, das eine Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In der 2 ist die Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung mit einer Eingangsdifferentialschaltung, einer Verstärkungssteuerungsdifferentialschaltung, einem ersten Lastwiderstand und einem zweiten Lastwiderstand versehen, wobei die Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung zwi schen einem ersten Energieversorgungsanschluss 17 und einer Konstantstromquelle 7 geschaltet ist, wobei in Übereinstimmung mit einem Verstärkungssteuersignal von den Verstärkungssteueranschlüssen 1 und 2 das Eingangssignal, das von den ersten und zweiten Eingangsanschlüssen 3 und 4 ausgegeben worden ist, differenzverstärkt wird.
  • Die Eingangsdifferentialschaltung ist mit einem ersten Transistor 5, dessen Basis an den ersten Eingangsanschluss 3 angeschlossen ist und einem zweiten Transistor versehen, dessen Basis an den zweiten Eingangsanschluss 4 angeschlossen ist. Die entsprechenden Emitter der ersten und zweiten Transistoren 5 und 6 sind gemeinsam mit der ersten Konstantstromquelle 7 verbunden.
  • Die Verstärkungssteuerungsdifferentialschaltung ist mit dritten und vierten Transistoren 9 und 14 versehen, deren jeweilige Basen mit einem ersten Verstärkungssteuerungsanschluss 1 verbunden sind und deren jeweilige Kollektoren mit ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen 18 und 19 verbunden sind, und ist mit fünften, sechsten, siebten und achten Transistoren 10, 11, 12 und 13 versehen, deren jeweilige Basen gemeinsam mit einem zweiten Verstärkungssteuerungsanschluss 2 verbunden sind. Die dritten, fünften und sechsten Transistoren 9, 10 und 11 sind gemeinsam mit dem Kollektor des ersten Transistors 5 verbunden und die siebten, achten und vierten Transistoren 12, 13 und 14 sind gemeinsam mit dem Kollektor des zweiten Transistors 6 verbunden. Ferner sind die entsprechenden Kollektoren der fünften und siebten Transistoren 10 und 12 gemeinsam an den ersten Ausgangsanschluss 18 angeschlossen und die jeweiligen Kollektoren der sechsten und achten Transistoren 11 und 13 sind gemeinsam an den zweiten Ausgangsanschluss 19 angeschlossen.
  • Weiterhin ist der erste Lastwiderstand 15 zwischen die gemeinsam verbundenen Kollektoren der dritten, fünften und siebten Transistoren 9, 10 und 12 und den ersten Energieversorgungsanschluss 17 geschaltet. Darüber hinaus ist der zweite Lastwiderstand 16 zwischen den Kollektor der sechsten, achten und vierten Transistoren, die zusammen geschaltet sind, und den ersten Energieversorgungsanschluss 17 geschaltet.
  • Weiterhin ist die Fläche der Emitterregion des dritten Transistors 9 gleich der Fläche der Emitterregion des vierten Transistors 14. Die Fläche der Emitterregion des fünften Transistors 10 ist gleich der Fläche der Emitterregion des achten Transistors 13. Die Fläche der Emitterregion des sechsten Transistors 11 ist gleich der Fläche der Emitterregion des siebten Transistors 12. Die Fläche der Emitterregion des fünften oder achten Transistors 10 oder 13 ist größer als die Fläche der Emitterregion der sechsten oder siebten Transistoren 11 oder 12.
  • In der in der 2 gezeigten Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung werden die Signale, welche von den Eingangsanschlüssen 3 und 4 eingegeben werden, mittels der ersten und zweiten Transistoren 5 und 6 in entsprechende Ströme umgewandelt. Der Strom wird vom ersten Transistor 5 gemeinsam an den jeweiligen Emittern der dritten, fünften und sechsten Transistoren 9, 10 und 11 eingegeben, ferner wird der Strom vom zweiten Transistor 6 gemeinsam an den entsprechenden Emittern der siebten, achten und vierten Transistoren 12, 13 und 14 eingegeben. Weiterhin wird der Strom von den jeweiligen Kollektoren der Transistoren in Übereinstimmung mit der Verstärkungssteuerspannung Vd von den Verstärkungssteueranschlüssen 1 und 2 gemeinsam genutzt, somit an den Ausgangsanschlüssen 18 und 19 mittels der Lastwiderstände 15 und 16 in eine Spannung umgewandelt, ausgegeben.
  • Das Flächenverhältnis der Emitterregion des dritten Transistors 9 oder des vierten Transistors 14, des fünften Transistors 10 oder des achten Transistors 13 und des sechsten Transistors 11 oder siebten Transistors 12 ist auf l:m:n gesetzt, ferner ist die Gleichstromkomponente des Kollektorstroms ICQ3, ICQ5, ICQ6, ICQ7, ICQ8 und ICQ4, ferner ist die Gleichstromkomponente des Kollektorstroms der ersten und zweiten Transistoren 5 und 6 Io, woraus resultiert:
    Figure 00110001
    Figure 00120001
  • Hierbei gilt l = m + n (dies ist eine Annahme und es ist nebenbei gesagt als ein Beispiel für eine vereinfachte Berechnung gesetzt) und es gilt m > n (dies ist unverzichtbar).
  • Daraus folgt, dass der Gleichstrom, der durch die ersten und zweiten Lastwiderstände 15 und 16 fließt, wird: ICQ3 + ICQ5 + ICQ7 = ICQ4 + ICQ8 + ICQ6 = Ioder konstant ist, ohne dass er von der Verstärkungssteuerungsspannung Vd abhängt.
  • Die Gleichstromspannung des Ausgangsanschlusses ändert sich nämlich nicht zum Zeitpunkt, zu welchem die Verstärkung variabel ist.
  • Die Wechselstromkomponente des entsprechenden Kollektorstroms der dritten, fünften, sechsten, siebten, achten und vierten Transistoren 9, 10, 11, 12, 13 und 14 ist iCQ3, iCQ5, iCQ6, iCQ7, iCQ8 und iCQ4, und die Wechselstromkomponente des Kollektorstroms des ersten Transistors ist io, woraus resultiert
    Figure 00120002
    Figure 00130001
  • Daraus folgt, dass der Wechselstrom, welcher durch die ersten und zweiten Lastwiderstände 15 und 16 fließt, wird
    Figure 00130002
  • Die Wechselstromkomponente der fünften und siebten Transistoren 10 und 12 und der achten und sechsten Transistoren 13 und 11 werden dementsprechend nicht vollständig gelöscht, haben daher an einer Minimalverstärkung Anteil.
  • Figure 00130003
  • Der Lastwiderstand ist als Rc gesetzt, wobei die Verstärkungssteuerspannung (Verstärkungssteuersignal) Vd ist, wobei die Transferkonduktanz der Eingangsdifferentialschaltung Gm ist und die thermische Spannung VT ist. Zu diesem Zeitpunkt resultiert die Verstärkung G der Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung aus der vorstehenden Gleichung. Wenn hierbei die Verstärkungssteuerspannung Vd in der negativen Richtung steigt, resultiert die Minimalverstärkung Gmin:
    Figure 00140001
  • Die Minimalverstärkung Gmin ist nur durch das Flächenverhältnis der Emitterregion l:m:n des dritten Transistors 9 (oder vierten Transistors 14), des fünften Transistors 10 (oder achten Transistor 13) und des sechsten Transistors 11 (oder siebten Transistors 12) bestimmt. Da es unnötig ist, die Minimalverstärkung gemäß dem Verstärkungssteuersignal zu beschränken, wird es daraus folgend möglich, die Verstärkungssteuersektion zu vereinfachen.
  • 3 ist die Darstellung einer Charakteristik, die die Änderung der Verstärkung zeigt, wenn die Verstärkungssteuerspannung Vd in der Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung wie in der 2 gezeigt, verändert wird.
  • Wie aus der 3 klar zu ersehen ist, ist es bekannt, dass wenn die Verstärkungssteuerspannung Vd geändert wird, sich die Verstärkung von der Minimalverstärkung 20log(GmRc) – 20log{l/(m – n)} auf die Maximalverstärkung 20log(GmRc) ändert.
  • 4 ist die Darstellung einer Charakteristik, die die Änderung der Verstärkung zeigt, wenn die Verstärkungssteuerspannung Vd in der Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung geändert wird.
  • In 4 ist die Maximalverstärkung 20log(GmRc) gleich 15 [dB].
  • In der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist die Eingangsdifferentialschaltung, bestehend aus den ersten und zweiten Transistoren 5 und 6 mit der Transferkonduktanz Gm versehen. Das Flächenverhältnis der Emitterregion des dritten Transistors 9 (oder vierten Transistors 14), des fünften Transistors 10 (oder achten Transistors 13) und sechsten Transistors 11 (oder siebten Transistors 12) ist auf 11:6:5 gesetzt.
  • In diesem Fall ändert sich die Verstärkung bei der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung wie die Verstärkung 1, die in der 4 durch die durchgezogene Linie gezeigt ist.
  • Ferner ist bei der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung die Eingangsdifferentialschaltung bestehend aus den ersten und zweiten Transistoren 5 und 6 mit der Transferkonduktanz Gm versehen und das Flächenverhältnis der Emitterregion des dritten Transistors 9 (oder vierten Transistors 14), des fünften Transistors 10 (oder achten Transistors 13) und des sechsten Transistors 11 (oder siebten Transistors 12) ist auf 33:17:16 gesetzt.
  • In diesem Fall ändert sich die Verstärkung in der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung wie die Verstärkung 2, die in der 4 durch die gestrichelte Linie gezeigt ist.
  • [Ausführungsform 2]
  • 5 ist ein Schaltbild, das eine Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung, die in der 5 gezeigt ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den ersten Transistor 5 der Ausführungsform 1 gemäß 2 und die Konstantstromquelle 7 und zwischen den zweiten Transistor 6 und die erste Konstantstromquelle 7 die ersten und zweiten Emitterrückkopplungswiderstände 20 und 21 geschaltet sind. Der übrige Aufbau ist der gleiche wie bei der Ausführungsform 1.
  • Bei der Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung ist Gm ≒ 1/(2RE) gesetzt, wobei die Transferkonduktanz der Eingangsdifferentialschaltung, bestehend aus den ersten und zweiten Transistoren 5 und 6 und den ersten und zweiten Emitterrückkopplungswiderständen 20 und 21 als Gm genommen wird und die entsprechenden Widerstandswerte der ersten und zweiten Emitterrückkopplungswiderstände als RE genommen werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt resultiert G der Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung aus:
    Figure 00160001
  • Wenn hierbei die Verstärkungssteuerspannung Vd in der negativen Richtung steigt, resultiert die Minimalverstärkung Gmin aus
    Figure 00160002
  • Wenn in der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung der Strom der ersten Konstantstromquelle 7 auf 2Io gesetzt ist, ist der eingangsdynamische Bereich der Eingangsdifferentialschaltung auf 2Io × RE aufgeweitet, und zwar aufgrund der Emitterrückkopplungswiderstände 20, 21. Aus diesem Grund wird selbst wenn die Amplitude des Eingangssignals von dem Eingangsanschluss 3 und 4 groß ist, die Störungscharakteristik nicht verschlechtert.
  • 6 ist die Ansicht einer Charakteristik, die die Änderung der Verstärkung zeigt, wenn die Verstärkungssteuerspannung Vd in der Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung geändert wird.
  • Aus der 6 ist klar zu ersehen, dass wenn die Verstärkersteuerspannung Vd geändert wird, es bekannt ist, dass die Verstärkung zwischen Minimalverstärkung 20log(Rc/2RF) – 20log{l/(m – n)} und Maximalverstärkung 20log(Rc/2RE) geändert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist basierend auf der bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden. Die Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht nur durch die Konstitution der vorstehenden Ausführungsformen begrenzt.
  • Es ist eine Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung enthalten, die gegenüber der Konstitution der vorstehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geändert und modifiziert ist.
  • Wie vorstehend beschrieben kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung geschaffen werden, deren Gleichstromspannung des Ausgangsanschlusses selbst dann nicht geändert wird, wenn die Änderung der Verstärkung in Übereinstimmung mit der Verstärkungssteuerspannung geändert wird.
  • Ferner ist e leicht s möglich, die Minimalverstärkung durch das Flächenverhältnis der Emitterregion des Transistors der Verstärkungssteuerungsdifferentialschaltung zu errichten.
  • Da es ferner möglich ist, die Minimalverstärkung nur durch ein relatives Verhältnis der Elemente einfach zu errichten, erhält die Verstärkungssteuerspannungserzeugungsschaltung einen einfachen Aufbau.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Verwendung spezifischer Terme beschrieben worden sind, dient diese Beschreibung nur zur Veranschaulichung und es ist klar zu ersehen, dass Änderungen und Variationen ohne Abweichen vom Umfang der folgenden Patentansprüche durchgeführt werden können.

Claims (2)

  1. Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung mit einer Eingangsdifferentialschaltung (36), einer Verstärkungssteuerungsdifferentialschaltung (1, 2, 914), einem ersten Lastwiderstand (15) und einem zweiten Lastwiderstand (16), die zwischen einen ersten Energieversorgungsanschluss (17) und eine erste Konstantstromquelle (7) geschaltet sind, so dass in Übereinstimmung mit einem Verstärkungssteuerungssignal von ersten und zweiten Verstärkungssteueranschlüssen (1, 2) eine Differenzverstärkung eines ersten und eines zweiten Eingangssignals ausgegeben wird, wobei: die Eingangsdifferentialschaltung (36) mit einem ersten Transistor (5), dessen Basis mit einem ersten Eingangsanschluss (3) verbunden ist, und einem zweiten Transistor (6), dessen Basis mit einem zweiten Eingangsanschluss (4) verbunden ist, versehen ist, wobei die jeweiligen Emitter der ersten (5) und zweiten (6) Transistoren gemeinsam mit der ersten Konstantstromquelle (7) verbunden sind, die Verstärkungssteuerungsdifferentialschaltung (1, 2, 914) mit einem dritten (9) und einem vierten (14) Transistor versehen ist, deren jeweilige Basen mit dem ersten Verstärkungssteuerungsanschluss (1) verbunden sind und deren jeweilige Kollektoren mit einem ersten (18) und einem zweiten (19) Ausgangsanschluss verbunden sind, und mit einem fünften (10) einem sechsten (11), einem siebten (12) und einem achten (13) Transistor versehen sind, deren jeweilige Basen gemeinsam mit dem zweiten Verstärkungssteuerungsanschluss (2) verbunden sind, wobei die jeweiligen Emitter der dritten (9), fünften (10) und sechsten (11) Transistoren gemeinsam mit dem Kollektor des ersten Transistors (5) verbunden sind und die jeweiligen Emitter der siebten (12), achten (13) und vierten (14) Transistoren gemeinsam mit dem Kollektor des zweiten Transistors (6) verbunden sind und die jeweiligen Kollektoren der fünften (10) und siebten (12) Transistoren gemeinsam mit dem ersten Ausgangsanschluss (18) verbunden sind und die jeweiligen Kollekto ren der sechsten (11) und achten (13) Transistoren gemeinsam mit dem zweiten Ausgangsanschluss (19) verbunden sind; der erste Lastwiderstand (15) zwischen den Kollektor der dritten (9), fünften (10) und siebten (12) Transistoren und den ersten Energieversorgungsanschluss (17) geschaltet ist; der zweite Lastwiderstand (16) zwischen den Kollektor der sechsten (11), achten (13) und vierten (14) Transistoren und den ersten Energieversorgungsanschluss (17) geschaltet ist, und die jeweiligen Flächen der Emitterregion unter den dritten (9) und vierten (14) Transistoren, den fünften (10) und achten (13) Transistoren und den sechsten (11) und siebten (12) Transistoren einander gleichartig errichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Emitterregion des fünften (10) oder achten (13) Transistors größer als die Fläche der Emitterregion des sechsten (11) oder siebten (12) Transistors ist.
  2. Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung nach Anspruch 1, wobei ein erster Emitterrückkopplungswiderstand (20) zwischen den ersten Transistor (5) und die erste Konstantstromquelle (7) geschaltet ist, und ein zweiter Emitterrückkopplungswiderstand (21) zwischen den zweiten Transistor (6) und die erste Konstantstromquelle (7) geschaltet ist.
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