DE2936286B2 - Breitbandverstärker - Google Patents
BreitbandverstärkerInfo
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Description
definiert ist und hur- Ausgangsstrom, /w: Eingangs
strom, ßa — f-Hfß, fr· Frequenz, bei der die Stromverstärkung
den Wert Eins hat, fß: Abschneidefrequenz, s: Laplaceoperator, Τβ=βοΤτ und Ττ—\Ι(2πίτ)
bedeuten.
5. Verstärker nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (10, 12, 14)
einen Rückkopplungsweg (30, 34, 36) umfaßt, der von den Kollektoren des ersten und des zweiten
Transistors (10, 12) zu der Basis des ersten Transistors (10) verläuft.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verstärker im allgemeinen und im speziellen auf monolithische
Breitbandverstärker.
In einem Transistorverstärker ist das Hochfrequenzverhalten durch die Diffusionskapazität begrenzt, die
innerhalb der Vorrichtung vorliegt, wobei die vorherrschende Kapazität die des Basis-Emitter-Übergangs ist.
Die Kleinsignal-Stromverstärkung (hfeoatvß), aufgetragen
gegen die Frequenz, bleibt über einen Bereich niedriger Frequenzen ziemlich flach und fällt dann
ungefähr sechs Dezibel pro Oktave ab, wenn die Frequenz jenseits der Beta-Grenzfrequenz fß erhöht
wird, der Frequenz, wo die Größe der Stromverstärkung β drei Dezibel unterhalb ihres Niedrigfrequenzwertes liegt. Die Frequenz, bei der die Stromverstärkung
auf 1 abnimmt, heißt fr.
Darlington-Verbundtransistoren sind nützlich als Eingangsverstärker, weil sie eine hohe Eingangsimpedanz
haben und bei niedrigen Vorspannungsstromstärken in Betrieb genommen werden können. Die
Darlingtonschaltung ist beispielsweise in »Funk-Technik«, Nr. 13, Seite 499, Bild Ib (1968) beschrieben. Die
Kleinsignal-Stromverstärkung bei niedrigen Frequenzen ist gleich βλ ß2 oder einfach ß2, wo die beiden
Basis-Emitter-Ubergänge des Darlington-Paares im wesentlichen identisch sind. Bei der Darstellung des
Frequenzverhaltens fällt der Logarithmuswert der Verstärkung um zwölf Dezibel pro Oktave ab, sofern die
Frequenz über die Beta-Grenzfrequenz hinaus erhöht
ίο wird. Im allgemeinen werden 9 oder 10 dB pro Oktave
als das Maximum, das für eine gute Verstärkerstabilität zulässig ist, angesehen.
In Verbindung mit der Übertragungsfunktion eines Verstärkers und des Frequenzverhaltens davon steht
der Phasengang von beta. Für einen Einzeltransistor-Verstärker ist die Phasenverschiebung im Idealfall 0 bei
ungefähr 0.1 fß, 45 Grad bei fß, und 90 Grad bei ungefähr 10 fß. für ein Darlington-geschaltetes Transistorenpaar
liegt das Phasenverschiebungsmaximum über den Frequenzbereich bei ungefähr 180 Grad, da zwei
Basis-Emitter-Übergänge eingeschlossen sind. Dies macht die Konstruktion einer rückgekoppelten Breitbandverstärkerschaltung,
die die Darlington-Schaltung verwendet, schwierig oder unmöglich, weil das bekannte
Bode-Kriterium für einen stabilen Zustand erfüllt sein muß, um Instabilität oder Oszillationen zu verhindern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein verbesserter
Breitbandverstärker vorgeschlagen, in dem ein Darlington-geschaltetes Transistorenpaar durch einen
JO zusätzlichen Transistor modifiziert wird.
Ein Darlington-geschaltetes Transistorenpaar umfaßt einen ersten Transistor, dessen Emitter an die Basis
eines Transistors desselben Leitfähigkeitstyps angeschlossen ist. Die Kollektoren der beiden Transistoren
J5 sind miteinander verbunden, so daß ein zusammengesetzter Transistor mit drei Anschlüssen gebildet wird, in
dem die Kollektoren einen ersten Anschluß bilden, die Basis des ersten Transistors einen zweiten Anschluß
liefert und der Emitter des zweiten Transistors für einen dritten Anschluß sorgt.
Ein dritter Transistor, dessen Kollektor und Basis miteinander verbunden sind, um eine Diode zu bilden, ist
über den Basis-Emitter-Übergang des zweiten Transistors in dem zuvor beschriebenen Darlington-geschalteten
Transistorenpaar angeschlossen. Das Hinzufügen des dritten Transistors verringert die Stromverstärkung
des Gesamtverstärkeraufbaus von ungefähr ß2 auf 2ß, um dabei effektives fr zu verursachen, die das 1.5- bis
2fache der eines einzelnen Transistors beträgt. Zusätz-Hch fällt die Verstärkung mit 6 dB pro Oktave statt mit
12 dB pro Oktave bei einer ungesteuerten Darlingtonschaltung ab und der entsprechende Phasengang ist frei
von der Überphasenverschiebung der ungesteuerten Darlingtonschaltung. Mit dem erzielten stabilisierten
Frequenzgang ist ein solcher Verstärker für den Gebrauch als Verstärker mit Gegenkopplung geeignet.
Der modifizierte Darlington-Verstärker wird vorzugsweise in der normalen monolithischen integrierten Schaltungstechnik hergestellt, um angepaßte Betriebs-
Der modifizierte Darlington-Verstärker wird vorzugsweise in der normalen monolithischen integrierten Schaltungstechnik hergestellt, um angepaßte Betriebs-
bo daten der Bestandteile zu sichern.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Breitbandverstärker zur
Verfügung zu stellen.
Weiterhin soll ein Breitbandtransistor-Verstärker erlangt werden, für den die Stromverstärkung im
wesentlichen im Vergleich zu der eines Einzelverstärkers verdoppelt liegt. Auch soll durch die Erfindung ein
abgeänderter zusammengesetzter Transistorverstärker
gewonnen werden, bei dem die Stromverstärkung mit sechs Dezibel pro Oktave bei hohen Frequenzen abfällt
und bei dem die Phasenverschiebungscharakteristik innerhalb der Stabilitätsgrenzen liegt
Die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe werden durch die den Patentansprüchen zu entnehmenden
technischen Lehren gelöst
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
modifizierten zusammengesetzten Transistorverstärkers,
F i g. 2 Diagramm der Verstärkung als Funktion der Frequenz des Verstärkers von F i g. 1,
F i g. 3 den als rückgekoppelter Verstärker geschalteten Verstärker von F i g. 1.
In F i g. 1 ist ein Breitbandverstärker dargestellt der aus drei zussmmengeschalteten Transistoren 10,12 und
14 desselben Leitfähigkeitstyps besteht, um einen modifizierten zusammengesetzten Transistor mit einem
Kollektoranschluß 16, einem BasisanschluB und einem Emitteranschluß 20 zu bilden. Der Emitter des
Transistors 10 ist an die Basis des Transistors 12 angeschlossen, und die Kollektoren der Transistoren 10
und 12 sind miteinander verbunden. Der Transistor 14, dessen Kollektor und Basis miteinander verbunden sind,
um eine Diode zu bilden, ist parallel zum Basi Emitter-Übergang
des Transistors 12 geschaltet.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 1 läßt sich am besten durch mathematische Beziehungen
verstehen. Es wird angenommen, daß die Transistoi en 10,12 und 14 angepaßt sind und deshalb im wesentlichen
identiche Betriebsdaten aufweisen. Ferner wird angenommen, daß eine Einheit des Kollektorstromes in den
Transistor 12 fließt, urne ine Basis für die Feststellung des verbleibenden Stroms zu erhalten. Die Gleichstromverstärkung
kann wie folgt berechnet werden:
=ß
ß + 2
~2ß für ß>2.
Für höhere Frequenzen ist ß = \/(Trs), wobei 7>=
l/(2jr/V)und sden Laplaceoperator darstellen.
Dann wird
\TTs
2TTs)
Bei doppellogarithmischer Auftragung der Verstärkung gegen die Frequenz bleibt der in der Gleichung (1)
berechnete 2ß Wert konstant, wenn die Frequenz gegen unendlich geht Die Ergebnisse der Gleichung (2) zeigen
eine um 45° geneigte Linie, die bildlich darstellt, daß die Verstärkung von β = 1 bei der Frequenz fT auf unendlich
bei Gleichstrom, also der Frequenz 0 ansteigt. Diese
beiden Gleichungen liefern eine stückweise lineare Annäherung des Verstärkerfrequenzganges, und an
dem Punkt, wo sich die Linien schneiden, liegt die Polfrequenz oder die Beta-Grenzfrequenz /,.
Aus den vorangegangenen mathematischen Näherungen kann der Gesamtfrequenzgang für den modifizierten
zusammengesetzten Transistorverstärker berechnet werden, indem ß = ßo/(\ + Tßs) sei, mit ß0 = frffß
und Τβ = βηΤτ\ιηά in Gleichung(l) für/} eingesetzt wird.
Eine Darstellung der Stromverstärkung gegen die Frequenz, die aus Gleichung (3) abgeleitet ist, ist der
Fig.2 in Form einer durchgezogenen Linie zu entnehmen. Diese veranschaulicht das Frequenzverhalten
des modifizierten zusammengesetzten Transistorverstärkers. In F i g. 2 werden außerdem zu Vergleichszwecken in gestrichelten Linien die Kurven des
Frequenzverhaltens für einen Einzeltransistorverstärker und für einen Darlington-geschalteten Transistorverstärker
dargestellt
Bezüglich der Kurven von F i g. 2 wird der Frequenzgang eines Einzeltransistorverstärkers anhand eines
Standard-Lehrbuch-Kurvenbildes aufgezeigt, wobei die Stromverstärkung -3 dB bei der Polfrequenz fß beträgt
und um 6 dB/Oktave abfällt bis die Verstärkung 1 bei /V erreicht ist Für einen Darlington-geschalteten Transistorverstärker,
der von den Transistoren 10 und 12 alleine gebildet würde, ist die Kleinsignal-Stromverstärkung
gleich ß2+2ß für angepaßte Transistoren oder annähernd ß2 für großes ß. In dem Frequenzgang gibt es
zwei Pole bei der Frequenz fß und eine Null bei ungefähr '/2 fT, die die gezeigten Knickpunkte bewirken. In der
durch die durchgezogene Linie dargestellten Kurve des Frequenzgangs für den modifizierten zusammengesetz-J5
ten Transistorverstärker gibt es Pole bei fß und ungefähr '/2 /V-und eine Null bei 2Ii fr.
Parameter wie z. B. die effektive Frequenz /V und die
Phasenverschiebung können aus der Gleichung (3) bestimmt werden, die von dem s Bereich in einen
vertrauteren komplexeren Frequenzgang durch die Verwendung von LaPlace-Transformalion umgewandelt
wird. Die effektive Frequenz /Vist als das 1.554fache
der fr eines Einzeltransistorverstärkers berechnet worden. Maximale Phasenverschiebung bei ungefähr
'/2 fT soll - 98.2 Grad sein oder ungeähr 8-Grad-Überschußphasenverschiebung
bei Ui fT.
So läßt sich feststellen, daß für den zusammengesetzten Transistorenverstärker der vorliegenden Erfindung
nicht nur die Stromverstärkung im wesentlichen zweimal die eines Einzelttansistorverstärkers ist und die
effektive Frequenz fr davon 1.5- bis 2mal die eines Einzeltransistorverstärken; ist, sondern auch daß der
entsprechende Phasenganj; frei von der Überschußphasenverschiebung
der ungesteuerten Darlingtonschaltung ist Ein solcher veränderter zusammengesetzter
Transistorverstärker wird vorzugsweise unter Verwendung der bekannten monolithischen integrierten Stromkreistechniken
hergestellt, so daß die Transistoren 10, 12 und 14 sorgfältig einander angepaßt werden können,
um im wesentlichen identische Betriebsdaten zu sichern. Die Fig.3 zeigt einen modifizierten zusammengesetzten
Verstärker von F i g. 1 in Form eines rückgekoppelten Verstärkers. Die Emitter der Transistoren 12 und
14 sind an Erde gelegt. Die Kollektoren der Transistoreri 10 und 12 sind mit dem Emitter eines Transistors 30
verbunden, der als Verstärker in Basisschaltung arbeitet. Der Kollektor des Transistors 30 ist durch einen
Belastungswiderstand 32 mit der positiven Spannungs-
5 6
quelle Vcc verbunden. Ein Rückkopplungswiderstand rückgekoppelter Verstärker dieser Art ist hergestellt
34, der parallel zu einem Beschleunigungskondensator und getestet worden, und ein stabiler Betrieb im
36 geschaltet ist, ist zwischen dem Kollektor des Frequenzbereich von 0 bis 50 MHz ist beobachtet
Transistors 30 und der Basis des Transistors 10 worden.
angeschlossen. Eine Vorspannungsstromquelle 40 und r>
Während bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin-
ein Signalstromgenerator 42 werden ebenfalls an die dung beschrieben worden sind, ist es für jeden
Basis . des Transistors 10 angeschlossen, damit die Durchschnittsfachmann offensichtlich, daß viele Ände-
Schaltung in Betrieb sein kann. Das Ausgangssignal rungen und Abänderungen gemacht werden können,
wird vom Kollektor des Transistors 30 genommen. Ein ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Breitbandverstärker mit einem ersten und einem zweiten Transistor, deren Kollektor miteinander
verbunden sind, wobei der Emitter des ersten Transistors an die Basis des zweiten Transistors
angeschlossen ist (Darlingtonschaltung), gekennzeichnet durch einen dritten Transistor (14),
dessen Kollektor und Basis an die Basis des zweiten Transistors (12) und dessen Emitter an den Emitter
des zweiten Transistors (12) angeschlossen sind, wobei die Betriebsdaten der Transistoren (10,12,14)
im wesentlichen identisch sind.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transistoren (10, 12, 14) alle von demselben Leitfähigkeitstyp sind.
3. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker in monolithischem
integriertem Schaltkreis gefertigt ist
4. Verstärker nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzverhalten als
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