DE2638801A1 - Kleinsignaltransistorverstaerker - Google Patents
KleinsignaltransistorverstaerkerInfo
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Description
NIPPON GAKKI SEIZO KABUSHIKI KAISHA, Nr. 10-1, Nakazawa-cho,
Hamamatsu-shi, Shizuoka-ken, Japan
Kleinsignal-Transistorverstärker ·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transistorverstärkerschaltung zur Verstärkung eines Eingangssignals mit niedrigem Pegel
(Kleinsignal) mit einem hohen S/N-Verhältnis (Signal/Rausch-Verhältnis;
im folgenden Rauschabstand genannt), wobei sich die Erfindung ferner auf einen Transistor mit geringem Rauschen bezieht,
der für ein Kleineingangssignal geeignet ist, und der besonders als ein Verstärkungselement in der Eingangsschaltung
einer Transistorverstärkerschaltung verwendbar ist.
Bekannte Transistorschaltungen für Kleineingangssignale mit gutem Rauschabstand sind derart ausgebildet, daß sie das von den
Transistoren kommende Rauschen minimieren, und zwar durch geeignete Einstellung der Arbeitsbedingungen dieser Transistoren. Insbesondere
sind bei einer solchen bekannten Verstärkerschaltung der Emitterstrom und auch der Kollektorstrom der Komponententransistoren
auf den kleinstmöglichen Wert eingestellt.Bei einem Transistor üben jedoch die Werte des KollektorStroms und des Emitterstroms
beide keinen geringen Einfluß auf die Eigenschaften der Verstärkerschaltung, wie beispielsweise den Stromverstärkungsfaktor
70981Ö/18g§
und die Grenzfrequenz, aus. Dementsprechend ist es nicht einfach,
einen optimalen ·Rauschabstand dadurch zu realisieren, daß man auf die oben erwähnten bekannten Verfahren vertraut. Selbst wenn
man den Kollektorstrom und den Emitterstrom der Transistoren auf solche Werte einstellt, daß sich der Rauschabstand im optimalen
Zustand befindet, so ist es doch noch immer nicht möglich, den Rauschabstand in einem solchen Ausmaß zu verbessern, wie dies gewünscht
und erwartet wird.
Nach umfassenden Untersuchungen und Experimenten hat der Erfinder erkannt, daß die oben erwähnten Probleme bei den bekannten Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltungen
im wesentlichen auf die Eigenschaften an sich der bekannten für kleine Eingangssignale
entwickelten Transistoren zurückzuführen sind. Es sei in diesem Zusammenhang auf die Fig. 1 Bezug genommen, die ein Rauschersatzbild
der Transistoren darstellt. In dieser Figur ist mit B die Basis, mit C der Kollektor und mit E die Emitterelektrode bezeichnet,
r, . bezeichnet den Basis-Ausbreitungswiderstand
(Basis-Bahnwiderstand), r bezeichnet den Kollektorwiderstand
und r bezeichnet den Emitterwiderstand, und zwar basierend auf der Annahme, daß keiner dieser Widerstände Rauschen erzeugt.
Die Symbole i bzw. i stellen Rauschstromquellen dar für das vom Emitterteil bzw. Kollektorteil erzeugte Rauschen. Mit ν ,
no
ist eine äquivalente Rauschspannungsquelle bezeichnet, welche
das durch den Basisstreuwiderstand r,, erzeugte Rauschen repräsentiert.
Demgemäß kann dieses Rauschen durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt werden, und zwar unter der Annahme, daß
das oben erwähnte Rauschen von den oben erwähnten jeweiligen Rauschquellen kein überschüssiges Rauschen (Funkelrauschen) enthält:
i =|f 2q(I + 21 )^f" (1)
ns Γι jus
dabei ist k die Boltzmann'sche Konstante
. T die absolute Temperatur
£f die äquivalente Rauschbandbreite
£f die äquivalente Rauschbandbreite
709810/1ÖI8
q die Ladung eines einzigen Elektrons
IE und Ic den Emitterstrom bzw. Kollektorstrom
1ES ^en sPerr~sättigungsstrom an der Emittergrenzschicht
Aus den obigen Gleichungen ist klar, daß bei der bekannten
Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltung die Anordnung derart getroffen ist, daß der Emitterstrom I„ und der Kollektorstrom
In der Komponententransistoren, insbesondere des Transistors
in der Eingangsstufe, so eingestellt sind, daß sie minimale
Werte besitzen, um sowohl das-vom Emitterteil erzeugte Rauschen
i als auch das vom Kollektorteil des Transistors erzeugte Raune
_. 3
sehen i zu reduzieren. Der für Kleinsignale gemäß dem Stand
der Technik vorgesehene Transistor ist jedoch derart ausgebildet, daß sein Basis ausbreitungswiderstand r,, eine Wertev-crtai-lung aufweist,
die im Bereich von einigen zwanzig Ohm bis zu mehreren Hunderten von Ohm liegt. Selbst wenn daher eine Vorrichtung zur
Verminderung des Rauschens durch i und i in der oben be-
ne nc
schriebenen Weise gemäß dem Stand der Technik in einer solchen
Schaltung vorgesehen ist, so wird noch immer thermisches Rauschen ν , von hoher Größe erzeugt, welches auf den hohen Basisausbreitungswiderstand
r, , zurückzuführen j.st. Man erhält demgemäß
keine ausreichende Verbesserung des Rauschabstands bei bekannten
Verstärkerschaltungen. Diese Tatsache wurde durch den Erfinder aufgeklärt, und zwar infolge ausgedehnter Versuchsreihen ■
sowie ausgedehnter Untersuchungen an bekannten Transistoren für
Kleinsignale.
Gemäß Beobachtungen des Erfinders liegen die Gründe für die obigen
Nachteile bei bekannten Transistoren für Kleinsignale in
einem falschen Konzept beim Aufbau der üblichen Transistorverstärkerschaltungen für kleine Signale. An dieser Stelle soll
zunächst auf Fig. 2 Bezug genommen werden.
Fig. 2 zeigt eine allgemeine Anordnung einer Transistorverstärkerschaltung
für Kleinsignale. In dieser Figur bezeichnet A eine phasenumkehrende Verstärkerschaltung. Rf stellt einen Rückkopplungswiderstand
dar, der die Ausgangsgröße dieser phasenum-
709810/106«.
•II· | Rf | + Rf = | Rf (R± | + V |
R
g |
R.
1 |
R. · | ||
zt * | R.. |
kehrenden Verstärkerschaltung zur Eingangsseite zurückkoppelt. R1 stellt einen Widerstand zur Verbindung der Eingangsklemme P
mit der Eingangsklemme IN der phaseninvertierenden Verstärkerschaltung A dar. R bezeichnet einen ohmschen (wahren) Eingangswiderstanc
der Phasenumkehrverstärkerschaltung A. Nimmt man an, daß diese Phasenumkehrverstärkerschaltung A eine hinreichend große Verstärkung
bei offener Schleife besitzt, so ist die Schein-Eingangsimpedanz Z1, gesehen von der Eingangsklemme IN her, und die
Verstärkung G der Transistorverstärkerschaltung für Kleinsignale bei der zuvor erwähnten Anordnung durch die folgenden Gleichungen
ausgedrückt:
(4) (5)
Nunmehr bildet der wahre Eingangswiderstand R der phaseninvertierenden
Verstärkerschaltung A die Hauptrauschquelle dieser Verstärkerschaltung A und demgemäß der Verstärkerschaltung, die
als ganzes für ein Kleinsignal vorgesehen ist. Um einen hohen Rauschabstand bei einer solchen Schaltung zu erhalten, ist es
erforderlich, den Wert des wahren Eingangswiderstandes R zu minimieren. Insbesondere in dem Fall, wo die Impedanz der Signalquelle,
die mit der Schaltung verbunden ist, wird der Rauschabstand deutlich infolge des thermischen Rauschens reduziert,
welches vom wahren Eingangswiderstand R erzeugt wird.
Aus Gleichung(5) ist klar zu entnehmen, daß die Eingangsscheinimpedanz
Z1 im wesentlichen durch den Wert des Widerstands R1 bestimmt
ist. Daher wurde bislang beim Entwurf einer Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltung
die Verminderung dieses ohmschen Eingangswiderstandes R nicht in Auge gefaßt.
Es sei hier bemerkt, daß in dem Falle, wo die Eingangsstufenschaltung der phasenumkehrenden Verstärkerschaltung entweder
durch die emittergeerdete Schaltung (im folgenden Emitterschaltung genannt) oder die basisgeerdete Schaltung (im folgenden
Basisschaltung genannt) eines Transistors gebildet ist, der Ohm'sche oder wahre Widerstand R durch die folgende Gleichung
ausgedrückt ist: 709810/1059
hie ^ , rbb _ kT , rbb
= r + 7T~ + ;—
fe e hfe qIE hfe
dabei ist bekanntlich h. die Eingangsimpedanz bei kurzgeschlossenem
Ausgang, hf der Vorwärts-Stromübersetzungsfaktor bei
kurzgeschlossenem Ausgang, r, , der Basisausbreitungswiderstand,
r der Durchlaßwiderstand an der Emittere
grenzschicht, und
I„ der Emitterstrom,
ti
Aus Gleichung (6) ergibt sich klar, daß zur Minimierung des Ohm1sehen Eingangswiderstandes R der Basis-Ausbreitungswiderstand
r, . des Transistors zu minimieren ist. Bei der konventionelbb
len Schaltungsentwurfsarbeit ist jedoch das eben genannte Konzept,
nämlich den Ohm1sehen Eingangswiderstand R klein zu machen,
nicht vorhanden. Demgemäß werden bei einem konventionellen Transistor
für die Verwendung bei Kleinsignalen kaum irgendwelche Mühen aufgewandt, um den Basis-Ausbreitungswiderstand r, , zu reduzieren.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine ein geringes Rauschen aufweisende Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltung
vorzusehen, und zwar besitzt das Kleinsignal einen niedrigen Pegel wie beispielsweise von 50 Mikrovolt (eff.),
von einem Aufnehmer mit sich bewegender Spule für eine Plattenspielerkassette. Die Erfindung hat sich weiter zum Ziel gesetzt,
eine Transistorverstärkerschaltung der oben beschriebenen Art vorzusehen, die in der Lage ist, mit einem gewünschten Rauschabstand
(Signal-zu-Rausch-Verhältnis) ein Eingangssignal von
einer Signalquelle mit niedriger Impedanz zu verstärken. Ferner sieht die Erfindung einen Kleinsignal-Transistor vor, der optimal
zur Verwendung als ein Verstärkungselement in der Transistorverstärkerschaltung der oben beschriebenen Art verwendbar ist.
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Ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltung
verwendet als Verstärkerelement einen Transistor mit einem Eingangswiderstand/ der kleiner ist als die
Impedanz der Signalquelle, die mit dem Eingang der Transistorverstärkerschaltung
verbunden ist. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltung
wird erfindungsgemäß als Verstärkungselement ein Verbindungs-Transistor verwendet, der aus einer Anzahl von Transistoren besteht,
die parallel zueinander geschaltet sind. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird in der Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltung
als Verstärkungselement ein Leistungstransistor
benutzt, der einen kleinen Basis-Ausbreitungswiderstand aufweist·: Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Kleinsignal-Transistor vorgesehen, dessen Basis-Ausbreitungswiderstand 10 Ohm oder kleiner ist.
Weitere Vorteile, Ziele, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Rauschersatzschaltbild eines Transistors;
Fig. 2 die allgemeine Anordnung einer Kleinsignal-Transistorverstärkers
chaltung;
Fig. 3-7 jeweils erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele von Kleinsignal-Transistorverstärkern.
Bevor die Erfindung im einzelnen erläutert wird, seien hier zunächst
die Grundmerkmale der erfindungsgemäßen Kleinsignal-Transistorverstärker
schaltung erläutert.
Fig. 3 zeigt eine Übersicht einer Gegenkopplungsverstärkerschaltung,
die in maximalem Ausmaß die Wirkungen der vorliegenden Erfindung darstellt. Bei dieser Anordnung der Gegenkopplungsverstärkerschaltung
ist der in Fig. 2 gezeigte Widerstand R. weggelassen. Demgemäß wird die Verstärkung G und die Eingangsscheinimpendanz
Z. ausschließlich durch den Widerstand Rf und
709810/105«
den "wahren oder Ohm1sehen Eingangswiderstand R des phaseninvertierenden
Verstärkers A bestimmt. Gemäß-der Erfindung wird
der Ohm'sche Eingangswiderstand R der phaseninvertierenden Verstärkerschaltung A extrem klein gemacht. Durch diese Anordnung
wird die Verstärkung G und Eingangsscheinimpedanz Z^
durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt:
G = Rf/Rg (7)
Zin|V {8)
Um diese Bedingungen zu erfüllen/ wird erfindungsgemäß als
ein Verstärkungselement/ welches die Eingangsstufe der phasenumkehrenden Verstärkerschaltung A bildet, ein Transistor mit
einem sehr niedrigen Eingangswiderstand verwendet, beispielsweise ein bekannter Leistungstransistor mit einem sehr niedrigen
Basisausbreitungswiderstand r, , von beispielsweise 10 Ohm
oder kleiner oder alternativ ein Verbindungs-Transistor, der aus einer Anzahl von Komponenten-Transistoren besteht, die miteinander
parallelgeschaltet sind oder als weitere Alternative ein erfindungsgemäßer Kleinsignal-Transistor, der weiter unten
beschrieben wird.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel der erfindungsgemäßen Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltung.
In diesem Beispiel besteht ein Verbindungs-Transistor Q aus einer Anzahl von Transistoren Q-,
Q„, ...... Q in der Weise, daß ihre Basiselektroden B, die
^- Il
Kollektorelektroden C und die Emitterelektroden E gemeinsam
mit der Basis B1 bzw. der Kollektorklemme C1 bzw. der Emitterklemme
E' verbunden sind, wobei dann dieser Verbindungstransistor
Q als das Verstarkungselement der phasenumkehrenden
Verstärkerschaltung, die der bei A in Fig. 3 angedeuteten Schaltung entspricht, verwendet wird. Die Emitterklemme E' dieses
Verbindungstransistors Q ist geerdet, die Basisklemme B1
ist mit der Eingangsklemme IN verbunden und die Kollektorklemme
C steht über eine Konstantstromschaltung CC mit einer Leistungsquelle +B in Verbindung. Anders ausgedrückt bildet der
Verbindungstransistor Q zusammen mit der Konstantetrumschaltung
CC eine phaseninvertierende Verstärkerschaltung der Emitter-
709810/1050 ·
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schaltungsart. Die Ausgangsgröße dieser phasenumkehr enden Verstärkerschaltung
wird über einen Rückkopplungswiaerstand R^ zur
Eingangskleiraae IN auf dem Prinzip der Gegenkopplung zurückgeführt.
Es sei bemerkt, daß R&1, R e2f ····* R eIt Widerstände
bezeichnen, die triviale Widerstandswerte besitzen und vorgesehen
sind, um die Kollektor ströme der entsprechenden Komponententransistoren
Q1, Q2, , Qn zu äqualisieren. Biese Widerstände
sind jedoch dann nicht erforderlichr wenn die entsprechenden
Komponenten-Transistoren Q^, Q2, ., Qn gleiche Eigenschaften
besitzen.
Der erwähnte Verbindungstransistor Q besteht, wie oben erwähnt,
aus jeweils parallelgeschalteten Transistoren Q.., Q2, , Q
Demgemäß besitzt dieser Verbindungs-Transistor Q einen sehr niedrigen Eingangswiderstand. Somit ist die erfindungsgemäße
Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltung in der Lage, ein von einer eine geringe Impedanz aufweisenden Signalquelle kommendes
Signal mit einem hohen Rauschabstand zu verstärken.
Fig. 5 zeigt ein weiteres .Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße
Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Schaltung derart ausgebildet,
daß ein bekannter Leistungstransistor als das Verstärkungselement verwendet wird, um diesen mit einem kleinen Strom in einem
Bereich zu betätigen, wo der Emitterwiderstand r die kleinsten Werte zeigt. Fast alle bekannten Leistungstransistoren sind im
allgemeinen von solcher Art, daß ihr Basis-Ausbreitungswiderstand r,, einen Wert besitzt, der einige Grade kleiner ist als
der Widerstandswert bekannter Transistoren, die ausschließlich für den Kleinsignal-Betrieb vorgesehen sind. Beispielsweise wird
ein Transistor 2SC793, der einen maximalen Kollektorverlust von 60 W und einen maximalen Kollektorstrom von 7 A besitzt, mit
einem fließenden Kollektorstrom von 0,5 A verwendet. Auf diese Weise wird das thermische Rauschen ν , (vgl, Fig. 1) des Leistungstransistors
in großem Umfang verringert, wodurch eine deutliche Verbesserung des Rauschabstands erreicht werden kann.
Es entsteht dabei ebenfalls kein Problem im Hinblick auf das
Rauschen i und i (vgl. Fig. 1), da deren Werte auf ein so
7O981Ö/1O58
2638 8 G1
niedriges M±veau eingestellt werden können, das mit dem Wert
für einen anssiGhlieBlidh. f«r den Kleinsignal-Betrieb vorgesehenen
Transistor "veargleiicMäar ist, nand zwar geschieht dies durch Betätigung
(des lLelsfcamgsfXaiasistars Mit einem kleinen Strom. Leistungstransisiboareni
besitzen große "ciaip"-Größen und infolgedessen
einen ikleinen Basis—ÄHSJbreitungswider stand r,, .
In Fig- 5 IbezeiLctaaem Q Tand Q einen pnp—Leistungstransistor
und einen mprnHLeisfcEingsitraHsistor, die beide kleine Basis-Ausbreltcmgswiderstaiia.de
!besitzen. Die Emitterelektroden dieser
Transi-stoarem © wml (OL3 sind mit einer positiven 3Jeistungsquelle
+B bzw- eiiiiear megati^en ILeistrarngsquelle -B über veränderbare
Widerstände WR- bzw. W-, verbumden. Die Kollektorelektroden dies
er Transistoren Q-^ waü Q sind mit einer gemeinsamen Ausgangsklemme
OÜT -verlsiiiiiden. Die Basiselektroden dieser beiden Transitoren
Qa .iand Q sind mit einer gemeinsamen Eingangsklemme IN*
verbunden, und ferner mit der Äusgangsklemme OÜT über einen
Rückkoppliangs wider stand R_. Es sei Jaemerkt, daß dieser Widerstand
R^ einen Teil der Ausgangsgröße zurück zur Eingangskiemme
speist und zudem spannt dieser Widerstand R^ die Transistoren
Q und QB in Durchlassrichtung vor. Demgemäß arbeiten diese
Transistoren Q, und Q„ im Α-Betrieb. Mit C1 und C2 sind Signalüberbrückungskondensatoren
bezeichnet. Diese Kondensatoren C1 und C2 sind in der Lage, sowohl den Emitterstrom als auch den
Kollektorstrom der Transistoren Q, und Q einzustellen, und zwar
durch die veränderbaren Widerstände VR1 bzw. VR2.
Die Schaltung des zuletzt erwähnten Ausführungsbeispiels stimmt
hinsichtlich der Gesamtanordnung mit Fig. 3 überein, wobei die Gegentakt-Endstufe mit Eintaktausgang der Emitterschaltungsart
der Leistungstransistoren QA und Q der Phasenumkehrverstärkerschaltung
A in Fig. 3 entspricht.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltung.
!Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein pnp-Verbindungstransistor
, bestehend aus pnp-Transistoren Qc1, Qc2, fQCn' und
TO9810/-1Ö58'
npn-Verbindungstransistor Q , bestehend aus npn-Transistoren
Q -ir Q ο'
f^n ' vorgesehen, die gemeinsam eine phasenumkehrende
Verstärkerschaltung A der Fig. 1 bilden. Die Emitterelektroden dieser beiden Verbindungstransistoren Qn und Q sind
mit einer positiven Leistungsquelle +B und einer negativen Leistungsquelle -B über Widerstände R1-If R12 bzw. Widerstände L,,
R14 verbunden. Die Kollektorelektroden dieser beiden Verbindungstransistoren Q und Q sind mit einem Ausgang OÜT verbunden, und
die Basiselektroden liegen über einen gemeinsamen Widerstand R. an einer Eingangsklemme IN. Ein Widerstand R^ liegt zwischen den
Basiselektroden dieser beiden Verbindungstransistoren Qcund QD
und der Ausgangsklemme OUT. Dieser Widerstand Rp arbeitet derart, daß er einen Teil des Ausgangssignals zurück in die Eingangsseite des phaseninvertierenden Verstärkers einspeist, und daß
zusammen damit der Widerstand Rf eine Vorwärtssparmung (Spannung —
in Durchlaßrichtung) den beiden Verbindungstransistoren Q und Q aufprägt. Demgemäß zeigen die entsprechenden Komponenten^-Transistoren
Q , Q^, ....... QCn und Q^, Q^, Q0n dieser
beiden Verbindungstransistoren das Verhalten des Α-Betriebs. Mit
C. und C- sind Signalüberbrückungs-Kondensatoren bezeichnet.
RC1' RC2' •"••'»Cn Und 8DI' RD2' V bezeichnen wi<*er-
stände mit trivialen Widerstandswerten, die nach Erfordernis eingesetzt sind, um die Emitterströme und/oder Kollektorströme
der entsprechenden Komponenten-Transistoren Q1, Qn^ f /Q^
und QD1, Q02/ '0On zu äcIualisieren.
Das vorliegende Beispiel verwendet als Verstärkungselemente der Phaseninvertier-Verstärkungsschaltung ein Paar von Verbindungstransistoren
Qc und Q , die aus einer Parallelverbindung
mehrerer Transistoren Qr1 , Q7, , Qn bzw.
Q01/ QD2' ' ^Dn bestehen· Infolgedessen wird der Ohm'sche
oder wahre Eingangswiderstand R (nicht die Eingangsscheinimpedanz)
dieser Phaseninvertier-Verstärkerschaltung außerordentlich niedrig. Man erhält somit einen hohen Rauschabstand.
709810/ 1
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltung.
In diesem Ausführungsbeispiel wird als das verstärkende Element ein neuer erfindungsgemäßer
Kleinsignaltransistor verwendet, der einen
Basis-Ausbreitungswiderstand r, , von 10 Ohm oder weniger aufweist.
Der Erfinder erkannte, daß die üblichen Kleinsignaltransistoren mit niedrigem Rauschverhalten einen Basis-Ausbreitungswiderstand
i\v aufweisen, dessen Werte im Bereich
von mehreren 20 Ohm bis zu mehreren 100 0hm liegen, und daß
im Falle einer Verstärkerschaltung aus solchen Transistoren bei Verbindung mit einer Signalquelle mit einer Impedanz von
10 0hm oder weniger, beispielsweise einer Kassette der beweglichen
Spulenart, der Rauschabstand degradiert wird, und zwar infolge des thermischen Rauschens ν , der Transistoren (vgl.
Fig. 1). Basierend auf dieser Erkenntnis führte- der Erfinder
Versuche durch und untersuchte zahlreiche Aspekte und kam schließlich zu dem Schluß, daß ein außerordentlich hervorragender
Kleinsignaltransistor mit geringem Rauschverhalten dadurch realisiert werden kann, daß man den Basis-Ausbreitungswiderstand
r, , des Transistors auf 10 0hm oder weniger herabdrückt. Es sei bemerkt, daß es unter den derzeit verfügbaren
Leistungstransistoren solche gibt, deren Basis-Ausbreitungswider stand rbb 10 0hm oder kleiner ist, und daß demgemäß kein
Problem bei der Herstellung von Transistoren gemäß der Erfindung auftreten sollte.
In Fig. 7 bezeichnet Q_ und Qp einen erfindungsgemäßen PNP-Transistor
bzw. einen erfindungsgemäßen NPN-Transistor, die beide einen Ausbreitungswiderstand r, , von 10 0hm oder weniger
besitzen und die eine ohm'sche Eingangsimpedanz aufweisen, die außerordentlich klein in ihrem Wert hinsichtlich der Impedanz
der Signalquelle ist. Die Kollektorelektroden dieser beiden
Transistoren Q_ und Q sind mit einer gemeinsamen Ausgangsklemme
OUT verbunden. Ihre Emitterelektroden stehen mit einer positiven Leistungsquelle +B und einer negativen Leistungsquelle -B über veränderbare Widerstände VR2- und VR»2 bzw. über
709810/10S9
- 12 - 263880T
Widerstände R und R34 in Verbindung. Dioden D21 und D32
sind über Widerstände R51 bzw. R„~ in Durchlaßrichtung vorgespannt.
Die Anode der Diode D31 und die Kathode der Diode
D„2 sind mit den Basiselektroden der Transistoren Q_, bzw.
Q verbunden. Mit C01 und C00 sind Kondensatoren bezeichnet r
die zur Überbrückung und zum Auslöschen des Rauschens der Dioden D«. bzw. D32 dienen. C2-, und C~. bezeichnen Signalüberbrückungskondensatoren.
Ein Gegenkopplungswiderstand Rf liegt zwischen der Ausgangsklemme OUT und der Eingangsklemme IN,
Die Eingangswiderstände der erwähnten Transistoren Q und Q
hängen von den Emitterströmen ab, und zwar hauptsächlich deshalb,
weil der Emitterwiderstand r von dem Emitterstrom abhängt. Demgemäß kann der ohm'sche Eingangswiderstand R der
erfindungsgemäßen Transistorverstärkerschaltung bei diesem
Beispiel auf einen optimalen Wert, wie gewünscht, eingestellt werden, und zwar durch Einstellung der Werte der Emitterströme
der beiden Transistoren Q_ und Q„ mittels der veränderbaren
-Ει E
Widerstände VR3.. und VR33. Die Dioden D31 und D33 dienen im
leitenden Zustand zur Festlegung, auf ungefähr 0,6 Volt, der invertierten Spannung,, angelegt an die Kollektor-Basis-Grenzschichten
der Transistoren Q„ und Q1-,, und auf diese Weise die-
-Cj Jt!
nen diese Dioden zur Verminderung des Funkelrauschens (Überschußrauschens)
der Transistoren Q_ und Q_. Es sei bemerkt,
Jd Jc
daß die oben beschriebenen erfindungsgemäßen Kleinsignalverstärkerschaltungen
unter Verwendung der Gegenkopplung beschrieben wurden. Es. ist natürlich darauf hinzuweisen, daß
diese erfindungsgemäßen Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltungen auch derart ausgebildet sein können, daß keine
Rückkopplung verwendet. Der kleine Basis-Ausbreitungswiderstand
ist das wichtigste Merkmal der Erfindung. Der kleine Emitterwiderstand ist ebenfalls von Wichtigkeit. Es sei bemerkt, daß
die erfindungsgemäßen Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltungen
in einer mehrstufigen Anordnung verwendet werden können.
Zusammenfassend kann man sagen, daß die Erfindung eine Klein-
7098 10/1 069
vorsieht, die als Vers tar kramgs element im Mindestens der Eingangsstufenschaltung
einen Transistor mit niedrigem Eingangswider stand verwendet.
Demgemäß ibesit&t: (diese Transistor—Verstärkerschaltung einen
wahren ohm^sc£fa.en Eingangswiderstand (nicht Scheinwiderstand)
der lainreichenö kleiner ist als die Impedanz einer Signalquelle
„ die mit der Transistorverstärkerschaltung verbunden
werden kann- DaJher ist diese Transistorverstärker schaltung
in der !Lage,·, Signale anit kleinem Pegel "mit hohem Rauschabstand
<ζέι verstärken,, wobei das Signal von einer Signalquelle
mit niedriger jCepedanz kommt*
- Patentansprüche -
709810/1058
Claims (8)
- Patentansprüche/1.) Transistorverstärkerschaltung für Signale mit niedrigem Pegel und mit als Verstärkungselementen dienenden Transistoren, dadurch gekennzeichnet , daß der Transistor zur Verwendung als Verstärkungselement in mindestens der EingangsStufenschaltung der Transistorverstärkerschaltung einen Basis-Ausbreitungswiderstand von 10 Ohm oder weniger aufweist.
- 2. Transistorverstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor in der Eingangsstufenschaltung ein Leistungstransistor mit einem Basis-Ausbreitungswiderstand (Basis-Bahnwiderstand) von 10 Ohm oder weniger ist, und daß der Leistungstransistor mit einem kleinen Emitterstrom in einem Bereich betrieben wird, wo ein Emitterwiderstand die kleinsten Werte seiner Kennlinie zeigt.
- 3. Transistorverstärkerschaltung nach Anspruch j_ und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor in der Eingangsstufenschaltung ein Verbindungstransistor (Q) ist, der aus mehreren Transistoren (Q1, Q„ ... Q ) besteht, die miteinander parallel zueinander geschaltet sind.
- 4. Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltung mit einer Eingangsklemme, einer Ausgangsklemme, einer Leistungsquelle und einer Konstantstromschaltung, gekennzeichnet durch einen Verbindungstransistor (Q) aus mehreren parallel geschaltetenTransistoren (Q1, Q2 Qn) mit einem Eingangswiderstandkleiner als der Wert der Impendanz einer Signalquelle, die mit der Eingangsklemme (IN) verbunden werden kann, und wobei die Basiselektrode (B1) des Verbindungstransistors mit der Eingangsklemme verbunden ist, und wobei ferner die Emitterelektrode (E1) des Verbindungstransistors geerdet ist, und709810/1 OSIwobei schließlich die Kollektorelektrode (C) des Verbindungstransistors mit der Leistungsquelle (+B) über die Konstantstromschaltung (CC) und ebenfalls mit der Ausgangsklemme OUT verbunden ist und ein Widerstand (Rf) zwischen Ausgangsklemme und Eingangsklemme liegt.
- 5. Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltung mit einer Eingangsklemme , einer Ausgangsklemme, einer positiven Leistungsquelle und einer negativen Leistungsquelle, gekennzeichnet durch einen ersten pnp-Leistungstransistor mit einem Eingangswiderstand kleiner als die Impedanz einer Signalquelle, die mit der Eingangsklemme verbunden werden kann,wobei die Basiselektrode des ersten Leistungstransistors mit der Eingangsklemme verbunden ist, die Emitterelektrode des ersten Leistungstränsistors mit der positiven Leistungsquelle über einen ersten veränderbaren Widerstand in Verbindung steht und ferner über einen ersten Kondensator geerdet ist, die Kollektorelektrode des ersten Leistungstransistors mit der Ausgangsklemme verbunden ist,einen zweiten NPN-Leistungstransistor mit einem Eingangswiderstand kleiner als die Impedanz der erwähnten Signalquelle, wobei die Basiselektrode des zweiten Leistungstransistors mit der erwähnten Eingangsklemme verbunden ist, die Kollektorelektrode des zweiten Leistungstransistors mit der Ausgangsklemme verbunden ist, die Emittereleketrode des zweiten Leistungstransistors mit der negativen Leistungsquelle über einen zweiten veränderbaren Widerstand verbunden ist und ferner über einen zweiten Kondensator geerdet ist,und wobei schließlich ein Widerstand zwischen der Eingangsklemme und der Ausgangsklemme liegt.
- 6. Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltung mit einer Eingangsklemme, einer Ausgangsklemme, einer positiven Leistungsquelle und einer negativen Leistungsquelle, gekennzeichnet durch einen ersten Verbindungstransistor (Q-) aus einer Parallelschaltung, einer Vielzahl von PNP-Transistoren und mit ei-709810/1058nem Eingangswiderstand niedriger als die Impedanz einer Signalquelle, die mit der erwähnten Eingangsklemme verbunden werden kann, wobei die Basiselektrode des ersten Verbindungstransistors mit der Eingangsklemme über einen ersten Widerstand (R.) verbunden ist, die Kollektorelektrode des ersten Verbindungstransxstors mit der Ausgangsklemme verbunden ist, die Emitterelektrode des ersten Verbindungstransxstors mit der positiven Leistungsquelle (+B) über eine Serienverbindung eines ersten Widerstands (R1..) und eines dritten Widerstands (R12) verbunden und ferner über den zweiten Widerstand und einen ersten Kondensator (C11) geerdet ist, einen zweiten Verbindungstransistor (Q_) aus einer Parallelschaltung einer Vielzahl von NPN-Transistoren und mit einem Eingangswiderstand niedriger als die Impedanz der Signalquelle, wobei die Basiselektrode des zweiten Verbindungstransxstors mit der Eingangsklemme über den ersten Widerstand (R.), die Kollektorelektrode des zweiten Verbindungstransistors mit der Ausgangsklemme und die Emitterelektrode des zweiten Verbindungstransxstors mit der negativen Leistungsquelle (-B) verbunden ist, und zwar über eine Serienschaltung eines vierten Widerstandes (R-I3) und eines fünften Widerstandes (R14), wobei die Emitterelektrode ferner über den vierten Widerstand und einen zweiten Kondensator (C12) mit Erde in Verbindung steht,und einen sechsten Widerstand (R^) zwischen der Ausgangsklemme und den Basiselektroden der ersten und zweiten Verbindungstransistoren.
- 7. Kleinsignal-Transistorverstärkerschaltung mit einer Eingangsklemme, einer Ausgangsklemme, einer positiven Leistungsquelle und einer negativen Leistungsquelle, gekennzeichnet durch einen ersten "Kleinsignal-Transistor (Q_) der PNP-Art mit.Ejeinem Basis-Ausbreitungswiderstand von 10 Ohm oder weniger, wobei die Kollektorelektrode des erwähnten ersten Kleinsignal-Transistors mit der Ausgangsklemme verbunden ist, die Emitterelektrode des ersten Kleinsignal-Transistors mit der posi-709810/ 1Ö58tivsn ]Leis:fcQsmgsqTasjLle ((+B)) fijber eine Reihenschaltung eines ersten WM-ersitaimdes ■ ((M-^.5 -mid eimes ersten veränderbaren Widerstamöes ((¥M„.-)) TsmrlMiimdeia ist, mrnd ferner über den ersteneiaioa erstem Kondensator CC-·,) geerdet ist, und woibei die Basiselektrode des ersten Kleinsignaltransistors mit der EimgamgsÖOTm^ .iber eine Parallelschaltung aus einer ersten -Diode CE)^11)) β -WorgespairMiit im der Etorchlaßrichtung, und ei nein zweitem Äsmäemsatoir {€^,^,3 -^erbumden ist, .einen zweitem Kleiimsigmal-Txamsistor (Q-,) der npn-Ärt mit einem Basis—SaasbreitimniigsiKiderstaiid 170m IO Ohm oder weniger, wobei die Xoliektoarelefctrode des zweiten Xleinsignal-Transistors mit " der Äusgangskl-eiiiiHe -veEbramdem ist, fmhrend die Snittereleketrode des zweitem JDLeJi imsigmal-Traiasistors mit der negativen Leistxmgsqiielle C~B} Sber eine Eeihenschaltung aus einem dritten Widerstand IM~AJ miad einem vierten Widerstand (VS„_) verbunden ist, und wobei der Emitter ferner über den dritten Widerstand und einen dritten Kondensator (C^) geerdet ist, und wobei die Basiselektrode des zweiten Kleinsignal-Transistors ,mit der Eingangsklemme über eine Parallelschaltung aus einer zweiten Diode (D«-J, vorgespannt in*der Durchlaßrichtung, und einen vierten Kondensator (C^^) verbunden ist, und einen fünften Widerstand (R ), der zwischen der Eingangsklemme und der Ausgangsklemme liegt.
- 8. Transistor für Kleinsignalbetrieb,gekennzeichnet durch einen Basis-Ausbreitungswiderstand (Basis-Bahnwiderstand) von TO Ohm oder weniger.70 9 8 10/1 058Lee rs ei te
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