DE102004017165B4 - Schaltung zur Erhöhung der Transitfrequenz eines Verstärkerelements - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schaltung mit einem Eingangsverstärker und einem zweiten Verstärker, der für eine gegenüber einer Transitfrequenz des Eingangsverstärkers erhöhte Transitfrequenz der Schaltung sorgt, wobei die Schaltung einen mit einem Steuereingang des Eingangsverstärkers gekoppelten Steuereingang und einen ersten Stromanschluss und einen zweiten Stromanschluss aufweist.
- Unter der Transitfrequenz eines Verstärkerelements wird der Frequenzwert verstanden, bei dem seine frequenzabhängige Verstärkung, also beispielsweise der Quotient aus Ausgangsstromstärke und Eingangsstromstärke, auf den Wert Eins abgesunken ist. Eine solche, auch als Transitfrequenz-Vervielfacher oder Transitfrequenz-Verdoppler bezeichnete Schaltung, ist per se bekannt. Dabei ist der Begriff des Vervielfachers so zu verstehen, dass auch Erhöhungen der Transitfrequenz um nicht ganzzahlige Faktoren < 1 als Vervielfachung verstanden werden.
- Als Beispiel einer solchen per se bekannten Schaltung wird auf eine Kaskode verwiesen, wie sie in Tietze-Schenk, Halbleiter-Schaltungstechnik, 9. Auflage, Springer-Verlag, Seite 492 dargestellt ist. Diese Kaskode weist einen Eingangsverstärker in Form eines als Emitterschaltung angeschlossenen Bipolartransistors auf, dessen Kollektor mit dem Emitter eines zweiten Transistors, der als Basisschaltung angeschlossen ist, gekoppelt ist. Durch die Kopplung mit dem zweiten Transistor in Basisschaltung wird der Miller-Effekt eliminiert.
- Ein weiteres Beispiel ist aus der
US 4,236,119 bekannt, demzufolge ein Darlington-Transistorpaar durch einen zu einer Diode geschalteten dritten Transistor ergänzt wird. Der sich daraus ergebende 3-Pol verhält sich wie ein Breitbandverstärker mit ungefähr dem doppelten Verstärkungsfaktor eines Einzeltransistors. - Transitfrequenz-Vervielfacher können jedoch auch durch andere Schaltungstopologien realisiert sein, die normale Bipolar-Transistoren, SiGe-Heterojunction-Bipolartransistoren (SiGe-HBT), HBT's aus III/V-Halbleitern, Feldeffekt-Transistoren und/oder Operationsverstärkern aufweisen, wobei diese Aufzählung der Transistortypen ohne Anspruch auf Vollständigkeit erfolgt und daher nicht als abschließend zu verstehen ist.
- Ganz allgemein besteht der Hauptvorteil von Transitfrequenz-Vervielfachern darin, dass sie in einem Hochfrequenz-Schaltkreisentwurf als separate Elemente Verstärkerelemente und insbesondere Einzeltransistoren ersetzen können.
- Trotz fortschreitender Entwicklungen von Hochfrequenz-Technologien und ihrer vielfältigen Anwendungen in Millimeter- und Submillimeter-Wellenlängenbereichen (Frequenzen in Größenordnung zwischen Gigs- und Tera-Hertz) gibt es viele Mikrowellen- und Optoelektronik-Anwendungen, die weitere Verbesserungen der Hochfrequenz-Eigenschaften und weiterer elektrischer Eigenschaften, insbesondere Erhöhungen der Transitfrequenz, Verbesserungen der Form der Verstärkungskurve sowie Erhöhungen der Durchbruchspannung und der Leistungsflüsse über Verstärkerelemente erfordern.
- Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung in der Angabe einer Schaltung, die Hochfrequenzeigenschaften, wie die Transitfrequenz und/oder die Form der Verstärkungskurve und/oder weitere elektrische Eigenschaften, wie die Durchbruchspannung eines Verstärkerelementes, weiter verbessert.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Bevorzugt ist insbesondere, dass der Eingangsverstärker und der zweite Transistor jeweils als Bipolartransistor mit einer Basis als Steuereingang, einem Emitter als erstem Stromanschluss und einem Kollektor als zweitem Stromanschluss realisiert ist und dass das zweite Verstärkerelement wenigstens einen Transistor aufweist.
- Allgemein wird die Transitfrequenz sowohl durch die Laufzeit der Ladungsträger durch Bauelemente als auch durch parasitäre Kapazitäten der Bauelemente begrenzt. Die Erfindung entfaltet ganz allgemein immer dann ihre Vorteile, wenn die Transitfrequenzbegrenzung weniger durch Laufzeiteffekte und mehr durch die parasitären Kapazitäten dominiert wird. Da dies bei Bipolartransistoren in der Regel der Fall ist, führt die Erfindung bei diesen Bauelementen zu einer besonders ausgeprägten Erhöhung der Transitfrequenz. Es versteht sich aber, dass die Erfindung nicht auf eine Realisierung mit Bipolartransistoren beschränkt ist sondern auch Realisierungen mit anderen Transistortypen erlaubt, von denen ohne Anspruch auf Vollständigkeit MOSFET, JFET (Junction-FET), HFET (Heterostructure-FET), etc. als Beispiele dienen können.
- Ferner ist bevorzugt, dass der Eingangsverstärker und der zweite Transistor jeweils als SiGe-Heterojunction Transistor realisiert ist.
- Ein solcher SiGe-Heterojunction-Transistor zeichnet sich durch eine dünne, p-dotierte SiGe-Schicht als Basisschicht aus. Dadurch kann die aktive Basisschicht sehr dünn gehalten werden, was die Durchtrittszeit von Ladungsträgern verringert und damit die Transitfrequenz erhöht. Si-Ge-Heterojunction-Transistoren eignen sich also besonders zur Erhöhung der Transitfrequenz in Verbindung mit der Erfindung. Es versteht sich aber, dass die Erfindung auch in Verbindung mit anderen Transistortypen ihre Vorteile entfaltet.
- Bevorzugt ist außerdem eine Ausgestaltung mit einer Realisierung des dritten und des vierten Transistors als SiGe-Heterojunction Transistor.
- Diese Ausgestaltung zeichnet sich durch eine besonders hohe Ausgangsspannungsamplitude aus, die für verschiedene Anwendungen nützlich ist. Weiter ergibt sich der Vorteil, dass der Verlauf des MSG über der Frequenz eine Steigung besitzt, die der Steigung eines Einzelstufenverstärkers ähnelt. Dies ermöglicht Strukturen mit höherer Gleichstromverstärkung, höherem Ausgangsleitwert, höherer Durchbruchspannung, höherem steuerbaren Leistungsfluss und hoher Transitfrequenz, welche einfach anstelle eines Einzeltransistors verwendet werden können.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und den beigefügten Figuren.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 schematisch eine Verstärkerschaltung in allgemeiner Form; -
2 ein herkömmliches Ausführungsbeispiel eines weiteren Verstärkers, der bereits für eine Erhöhung der Transit-Frequenz sorgt; -
3 Gummel-Darstellungen für einen Transitfrequenz-Vervielfacher aus einem Eingangsverstärker und weiterem Verstärker nach2 ; -
4 Gleichstromverstärkungen für einen Transitfrequenz-Vervielfacher und einen Einzeltransistor über dem logarithmisch aufgetragenen Kollektorstrom; -
5 korrespondierende Verläufe der Transitfrequenz fT über Kollektor-Strömen IC; -
6 ein herkömmliches, schaltungstechnisch konkretisiertes, Ausführungsbeispiel der Verstärkerschaltung mit einem zusätzlichen dritten Transistor als weiterem Verstärker; -
7 eine Gleichstromverstärkung der Schaltung nach6 ; -
8 Verläufe der Transitfrequenz fT über dem gesamten Kollektorstrom IC für die Schaltung nach6 im Vergleich zu einem entsprechenden Verlauf für einen Transitfrequenz-Vervielfacher aus einem Eingangsverstärker und dem Schaltkreis aus2 ; -
9 einen MSG/MAG-Verlauf über der Frequenz für eine Realisierung des weiteren Verstärkers durch einen dritten Transistor, und einen MSG/MAG-Verlauf für den Transitfrequenz-Vervielfacher aus Eingangsverstärker und dem Schaltkreis aus2 (MAG = maximum available gain); -
10 Verläufe des Kollektorstroms über der Kollektorspannung für die schaltungstechnische Ausgestaltung nach6 ; -
11 ein schaltungstechnisch konkretisiertes Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
12 eine Gleichstrom-Verstärkung für Ausgestaltungen des Ausführungsbeispiels nach11 ; -
13 Transitfrequenzen über dem gesamten Kollektorstrom für das Ausführungsbeispiel nach11 ; und -
14 die Abhängigkeit des Kollektorstroms von der Kollektor-Emitterspannung mit dem Basisstrom als Parameter für das Ausführungsbeispiel nach der11 . -
1 zeigt im Teil a) eine Schaltung10 mit einem Eingangsverstärker12 und einem zweiten Verstärker14 , der für eine gegenüber einer Transitfrequenz des Eingangsverstärkers12 erhöhte Transitfrequenz der Schaltung10 sorgt, wobei die Schaltung10 einen mit einem Steuereingang16 des Eingangsverstärkers12 gekoppelten Steuereingang18 , einen ersten Stromanschluss20 und einen zweiten Stromanschluss22 aufweist. Darüber hinaus weist die Schaltung10 einen weiteren Verstärker24 auf, der mit dem zweiten Verstärker14 in Reihe liegt und der von dem Eingangsverstärker12 gesteuert wird. Ein Knoten26 ist mit einem zweiten Stromanschluss28 des Eingangsverstärkers12 und mit einem ersten Stromanschluss30 des zweiten Verstärkers14 gekoppelt. Ein erster Stromanschluss32 des Eingangsverstärkers12 ist über den weiteren Verstärker24 mit dem ersten Stromanschluss20 der Schaltung10 gekoppelt und ein zweiter Stromanschluss34 des weiteren Verstärkers24 ist mit dem Knoten26 verbunden. - Der Eingangsverstärker
12 weist wenigstens einen ersten Transistor36 und/oder einen Operationsverstärker auf.1b zeigt die Ausgestaltung mit dem ersten Transistor36 . Es versteht sich, dass der Eingangsverstärker auch ein Netzwerk von Transistoren und/oder Operationsverstärkern aufweisen kann. - In einer Ausgestaltung des zweiten Verstärkers
14 , die in1c dargestellt ist, besteht der zweite Verstärker14 aus einem dritten Transistor38 in Basisschaltung, dessen Basis mit einer Steuergleichspannungsquelle40 gekoppelt ist, und dessen Emitter als erster Stromanschluss30 und dessen Kollektor als zweiter Stromanschluss22 der Schaltung10 dient. - Die Schaltung
10 weist mit dem Steueranschluss18 und dem ersten Stromanschluss20 sowie dem zweiten Stromanschluss22 insbesondere die gleiche Zahl von Anschlüssen wie ein Einzeltransistor auf. -
2 zeigt ein bekanntes Ausführungsbeispiel des weiteren Verstärkers24 . Danach weist der weitere Verstärker24 einen Stromspiegel42 aus einem zweiten Transistor44 und einer Diode46 auf, wobei der erste Stromanschluss32 des Eingangsverstärkers12 aus1 mit einem Steueranschluss48 des zweiten Transistors44 verbunden ist und über die Diode46 mit einem ersten Stromanschluss50 des zweiten Transistors44 verbunden ist, und wobei ein zweiter Stromanschluss52 des zweiten Transistors44 mit dem Knoten26 aus1 verbunden ist. Der erste Stromanschluss50 des zweiten Transistors44 führt auf den ersten Stromanschluss20 der Schaltung10 nach1 . Eine Schaltung aus dem weiteren Verstärker24 nach2 in Verbindung mit einem Eingangsverstärker12 nach1 und/oder1b stellt bereits eine im Vergleich zum Eingangsverstärker12 erhöhte Transitfrequenz bereit. - Auch der zweite Transistor
44 ist zum Beispiel als Bipolartransistor mit einer Basis als Steuereingang48 , einem Emitter als erstem Stromanschluss50 und einem Kollektor als zweitem Stromanschluss52 realisiert. - Bei dieser Struktur des weiteren Verstärkers
24 innerhalb der Schaltung10 nach1 moduliert ein über den äußeren Steueranschluss18 der Schaltung10 eingespeistes Eingangssignal einen über den zweiten Stromanschluss22 der Schaltung10 fließenden Strom, dessen Stromstärke als Ausgangssignal der Schaltung10 dient. Die Schaltung10 verhält sich dabei wie ein Einzeltransistor mit erhöhten Werten für die Transitfrequenz und die Durchbruchspannung sowie einem verringerten Ausgangsleitwert und kann anstelle eines Einzeltransistors in einer Hochfrequenzschaltung verwendet werden. -
3 illustriert Gummel-Darstellungen für einen Transitfrequenz-Vervielfacher, der aus dem Eingangsverstärker12 und dem Stromspiegel42 besteht. Bekanntlich entsteht die Gummel-Darstellung aus einer Messung bei einer Kollektor-Basis-Spannung = 0 und variierter Basis-Emitter-Spannung, wobei der Basisstrom IB und der Kollektorstrom IC in Abhängigkeit von der linear aufgetragenen Basisspannung UB logarithmisch dargestellt werden. Der weitgehend lineare Verlauf der Kurven54 (Steuerstrom über Anschluss18 ) und56 (Kollektorstrom über Anschluss22 ) entspricht qualitativ den entsprechenden Kurvenverläufen für einen Einzeltransistor und bestätigt damit, dass die Schaltung10 einen Einzeltransistor ersetzen kann. -
4 stellt die Gleichstromverstärkungen G für einen Transitfrequenz-Vervielfacher aus Eingangsverstärker12 und weiterem Verstärker24 nach2 sowie für einen Einzeltransistor über dem logarithmisch aufgetragenen Kollektorstrom IC dar. Dabei bezeichnet die Ziffer58 einen G-Verlauf für den Einzeltransistor, während die Ziffer60 den entsprechenden Verlauf für den Transitfrequenz-Vervielfacher aus Eingangsverstärker12 und weiterem Verstärker24 nach2 kennzeichnet. Ersichtlich verläuft die Gleichstromverstärkung dieses Transitfrequenz-Vervielfachers qualitativ ähnlich wie die des Einzeltransistors, was ebenfalls die grundsätzliche Austauschfähigkeit bestätigt. Der Transitfrequenz-Vervielfacher besitzt dabei die Eigenschaft, dass seine Gleichstromverstärkungskurve60 deutlich oberhalb der Gleichstromverstärkungskurve58 des Einzeltransistors verläuft. -
5 zeigt korrespondierende Verläufe der Transitfrequenz fT über Kollektor-Strömen IC. Dabei gehört die Kurve62 zu einem Einzeltransistor und die Kurve64 zu einem Transitfrequenz-Vervielfacher aus Eingangsverstärker12 und Stromspiegel42 .5 verdeutlicht damit die im Vergleich mit einem Einzeltransistor deutlich höhere Transitfrequenz des Transitfrequenz-Vervielfachers aus Eingangsverstärker12 und Stromspiegel42 . -
6 zeigt eine an sich bekannte Schaltung10 , die sich aus den Gegenständen der1c ,1c und2 entsprechend der allgemeinen Darstellung nach1a zusammensetzt. - Diese Schaltung nutzt demnach insbesondere den dritten Transistor
38 als weiteres Verstärkerelement14 aus, dessen Basisanschluss68 sowohl zu seinem emitterseitigen Anschluss30 als auch zu seinem kollektorseitigen Anschluss70 gehört und der daher eine Basisschaltung darstellt. An den Basisanschluss68 ist die Gleichspannungsquelle40 angeschlossen. Knoten70 führt auf den zweiten Stromanschluss22 der Schaltung10 . - Das Addieren des dritten Transistors
38 in Basisschaltung am Knoten26 des Transitfrequenz-Vervielfachers aus Eingangsverstärker12 und Stromspiegel42 verringert die durch den Miller-Effekt vergrößerte Eingangskapazität dieses Transitfrequenz-Vervielfachers und verringert zusätzlich, da nur ein einzelner dritter Transistor38 als Ausgang benutzt wird, die Ausgangskapazität der Gesamtschaltung10 . Darüber hinaus besitzt die Schaltung10 eine bessere Isolation zwischen Eingang18 und zweitem Stromanschluss22 . Wegen der Basisschaltung des Transistors38 am Knoten26 wird der Ausgangsleitwert der Struktur stark verbessert. -
7 zeigt mit der Kurve72 die Gleichstromverstärkung G der Schaltung10 nach6 über dem am Knoten70 fließenden Kollektorstrom IC. -
8 zeigt einen korrespondierenden Verlauf74 der Transitfrequenz fT über dem gesamten Kollektorstrom IC für die Schaltung10 nach6 im Vergleich zu einem entsprechenden Verlauf für den Transitfrequenz-Vervielfacher aus Eingangsverstärker12 und Stromspiegel42 . - Dabei gehört die Kurve
74 zu einer Schaltung10 mit einem drittem Transistor38 , während die Kurve76 dem Verlauf entspricht, den der genannte Transitfrequenz-Vervielfacher aus Eingangsverstärker12 entsprechend1b und Stromspiegel42 allein, also ohne dritten Transistor38 liefert. Ersichtlich verläuft die Kurve74 der Gesamtschaltung10 unterhalb der Kurve76 des genannten Transit-Frequenz-Vervielfachers allein. Dieser an sich nachteilige Effekt wird jedoch durch einen günstigeren MSG/MAG-Verlauf überkompensiert, wie im Folgenden noch ausgeführt wird. Der genannte, an sich nachteilige Effekt belegt jedoch, dass sich die gewünschten Eigenschaften einer Schaltung nicht einfach durch Ergänzen der bekannten Kaskode durch einen weiteren Transit-Frequenz-Vervielfacher ergeben. -
9 zeigt einen MSG/MAG-Verlauf78 über der Frequenz für die Ausgestaltung mit einem dritten Transistor38 und einen MSG/MAG-Verlauf80 für den genannten Transitfrequenz-Vervielfacher allein, also ohne dritten Transistor38 . - Nach
9 ergeben sich für die Schaltung10 nach6 höhere Verstärkungen (Kurve78 ), also höhere Kollektorströme über der Frequenz, als sich bei dem genannten Transitfrequenz-Vervielfacher ohne dritten Transistor38 ergeben (Kurve80 ), wobei die über der Frequenz aufgetragene Verstärkung erst bei höheren Frequenzen absinkt. Dieses vorteilhafte Verhalten wird durch den verbesserten Ausgangsleitwert der Schaltung10 nach6 verursacht, die höher ist als bei dem genannten Transitfrequenz-Vervielfacher ohne dritten Transistor38 . - Die Ausgangscharakteristik, also der Verlauf des Kollektorstroms IC über der Kollektorspannung UCE, ist für die Schaltung
10 nach6 durch die Kennlinienschar81 in der10 dargestellt. Ersichtlich ergibt sich für die Schaltung10 nach6 eine hohe Ausgangsspannungsamplitude. Damit stellt die Schaltung10 nach6 insgesamt ein deutlich verbessertes MSG und eine gute Ausgangsspannungsamplitude bei immer noch sehr hoher Transitfrequenz bereit. - Vorteilhaft ist auch, dass die Schaltung
10 mit einem dritten Transistor38 in Basisschaltung eine MSG-Steigung über der Frequenz aufweist, die derjenigen eines Einzelstufenverstärkers bei niedrigen Frequenzen ähnelt. Dies ist ein großer Vorteil für Hochfrequenzanwendungen, die Frequenzbereiche kleiner als 10 GHz betreffen. - Allerdings werden diese Vorteile auf Kosten einer hohen Stromverstärkung und mit unerwünscht steileren Verläufen des MSG über der Frequenz erzielt. Obwohl das MSG bei niedrigeren Frequenzen stark verbessert wird, sinkt es, wie bei jedem anderen 2-Stufen-Verstärker auch, zweimal so schnell wie bei einem Einzelstufenverstärker. Dies begrenzt nicht nur die Frequenzantwort, sondern verursacht auch Schwierigkeiten im Schaltkreisdesign.
- Zur Abhilfe ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass der zweite Verstärker
14 durch einen weiteren Transitfrequenz-Vervielfacher82 realisiert wird, der die gleiche Schaltungstopologie wie die Restschaltung aus Eingangsverstärker12 und weiterem Verstärker24 besitzt. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in der11 dargestellt. Im Einzelnen zeigt11 eine Schaltung10 mit einem Eingangsverstärker12 in der Ausgestaltung nach1b und einem weiteren Verstärker24 der Ausgestaltung nach2 , also mit einem Eingangsverstärker12 mit einem ersten Transistor36 und einem Stromspiegel42 aus zweitem Transistor44 und Diode46 . Der Stromspiegel42 ist also hier mit dem weiteren Verstärker24 identisch. - Der zweite Verstärker
14 weist einen vierten Transistor84 , einen zweiten Stromspiegel86 aus einem fünften Transistor88 und einer zweiten Diode90 auf. Ein erster Stromanschluss92 des vierten Transistors84 ist mit einem Steueranschluss94 des fünften Transistors88 verbunden und ist ferner über die zweite Diode90 mit einem ersten Stromanschluss96 des fünften Transistors88 verbunden. Ein zweiter Stromanschluss98 des vierten Transistors84 ist mit einem zweiten Stromanschluss100 des fünften Transistors88 verbunden. - Für eine solche Struktur wird vorgeschlagen, dass eine Basis-Emitter-Kapazität des zweiten Verstärkers
14 gleich zwei Serien-Basis-Emitter-Kapazitäten eines Einzeltransistors ist. In diesem Fall besteht die totale Ausgangskapazität aus zwei parallelen Kollektor-Kapazitäten, was zwar das MSG verringert und an sich unerwünscht ist, aber vorteilhafterweise zu einer verringerten MSG-Steigung über der Frequenz für höhere Frequenzen führt, so dass ein insgesamt gewissermaßen kastenförmiger Verlauf mit einem ausgeprägten flachen Abschnitt resultiert. - Die
12 und13 illustrieren resultierende Verläufe der Gleichstrom-Verstärkung G (Kurve102 ) und der Transitfrequenz fT (Kurve104 ) über dem gesamten Kollektorstrom IC für diese Ausgestaltung mit einem Transitfrequenz-Vervielfacher82 als zweitem Verstärker14 . Wie angestrebt, weist die Ausgestaltung nach der11 ebenfalls einen näherungsweise kastenförmigen G-Verlauf102 mit einem ausgeprägten flachen Abschnitt106 auf. -
14 zeigt die Ausgangscharakteristiken108 , also die Abhängigkeit des Kollektorstroms IC von der Kollektor-Emitterspannung UCE mit dem Basisstrom als Parameter für die Ausgestaltung nach der11 . Diese Ausgestaltung stellt eine Ausgangsspannungsamplitude von über 8 Volt bereit, die für verschiedene Anwendungen nützlich ist. - Bei Vergleichen von MSG/MAG-Verläufen der Ausgestaltungen des Ausführungsbeispiels nach der
11 mit entsprechenden Verläufen von Ausführungsbeispielen mit einem einzelnen dritten Transistor38 entsprechend6 hat sich gezeigt, dass die Ausgestaltung nach11 zwar bei niedrigen Frequenzen ein etwas schlechteres MSG besitzt, dafür aber eine flachere Steigung besitzt, die der Steigung eines Kurvenverlaufs für einen Einzelstufenverstärker noch stärker ähnelt als dies bei der Ausgestaltung mit dem dritten Transistor38 der Fall ist. - Die im Vergleich mit dem Gegenstand der
11 höhere MSG-Steigung beim Gegenstand der6 führt nicht nur zu niedrigeren MSG-Werten, sondern bereitet auch in Breitband-Schaltungen Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten werden mit dem Gegenstand der11 und seiner verallgemeinerten Topologie umgangen. - Die Erfindung ermöglicht daher höhere Gleichstromverstärkungen, höhere Ausgangsleitwerte, höhere Durchbruchspannungen, höhere Leistungsflüsse und höhere Transitfrequenzen und kann einfach anstelle eines Einzeltransistors verwendet werden, wobei dies auch für Breitband-Anwendungen gilt.
- Weitere vergleichende Untersuchungen haben ergeben, dass die Ausführungsbeispiele der Erfindung nach
11 im Vergleich zu der bekannten Schaltung nach der1 eine wesentlich höhere Gleichstromverstärkung und Transitfrequenz besitzt. Insgesamt werden durch einzelne Ausgestaltungen der Erfindung mit der verfügbaren SiGe2-Technologie eine Transitfrequenz von über 107 GHz, eine Spannungsamplitude von über 7 Volt und ein sehr hoher Ausgangsleitwert erreicht.
Claims (5)
- Schaltung (
10 ) mit einem Steuereingang (18 ), einem ersten Stromanschluss (20 ) und einem zweiten Stromanschluss (22 ), sowie mit einem Eingangsverstärker (12 ) und einem zweiten Verstärker (14 ), wobei der Eingangsverstärker (12 ) einen ersten Stromanschluss (32 ), einen zweiten Stromanschluss (28 ) und einen mit dem Steuereingang (18 ) der Schaltung (10 ) gekoppelten Steuereingang (16 ) aufweist, und wobei der zweite Verstärker (14 ) dazu eingerichtet ist, für eine gegenüber einer Transitfrequenz des Eingangsverstärkers (12 ) erhöhte Transitfrequenz der Schaltung (10 ) zu sorgen, und der einen ersten Stromanschluss (30 ) aufweist, der über einen Knoten (26 ) an den zweiten Stromanschluss (28 ) des Eingangsverstärkers (12 ) angeschlossen ist, wobei die Schaltung (10 ) einen weiteren Verstärker (24 ) aufweist, der mit dem zweiten Verstärker (14 ) in Reihe zwischen dem ersten Stromanschluss (20 ) der Schaltung (10 ) und dem zweiten Stromanschluss (22 ) der Schaltung (10 ) liegt und der von dem ersten Stromanschluss (32 ) des Eingangsverstärkers (12 ) gesteuert wird, wobei der weitere Verstärker (24 ) einen zweiten Transistor (44 ) und eine erste Diode (46 ) aufweist, wobei der erste Stromanschluss (32 ) des Eingangsverstärkers (12 ) mit einem Steueranschluss (48 ) des zweiten Transistors (44 ) verbunden ist und über die erste Diode (46 ) mit einem ersten Stromanschluss (50 ) des zweiten Transistors (44 ) verbunden ist, und wobei der zweite Stromanschluss (28 ) des Eingangsverstärkers (12 ) mit einem zweiten Stromanschluss (52 ) des zweiten Transistors (44 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verstärker (14 ) einen dritten Transistor (84 ), einen vierten Transistor (88 ) und eine zweite Diode (90 ) aufweist, wobei ein erster Stromanschluss (92 ) des dritten Transistors (84 ) mit einem Steueranschluss (94 ) des vierten Transistors (88 ) verbunden ist und über die zweite Diode (90 ) mit einem ersten Stromanschluss (96 ) des vierten Transistors (88 ) verbunden ist, und wobei ein zweiter Stromanschluss (98 ) des dritten Transistors (84 ) mit einem zweiten Stromanschluss (100 ) des vierten Transistors (88 ) verbunden ist. - Schaltung (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsverstärker (12 ) wenigstens einen Transistor (36 ) aufweist. - Schaltung (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsverstärker (12 ) und der zweite Transistor (44 ) jeweils als Bipolartransistor mit einer Basis als Steuereingang (16 ,48 ), einem Emitter als erstem Stromanschluss (32 ,50 ) und einem Kollektor als zweitem Stromanschluss (28 ,52 ) realisiert ist. - Schaltung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsverstärker (12 ) und der zweite Transistor (44 ) jeweils als SiGe-Heterojunction Transistor realisiert ist. - Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte (
84 ) und der vierte Transistor (88 ) als SiGe-Heterojunction Transistor realisiert ist.
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