-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung
zum Aufzeichnen eines Informationssignals auf einem Informationsaufzeichnungsmedium
eines aufzeichenbaren Typs, wie beispielsweise einer optischen Platte vom
Phasen-Änderungs-Typ.
-
Typischerweise
besitzt eine optische Platte eines Read-Only-Typs einen Hauptaufzeichnungsbereich
und Nebenaufzeichnungsbereiche. Ein Hauptinformationssignal, das
für Hauptinformationen
kennzeichnend ist, wie beispielsweise Videoinformationen oder Musikinformationen,
wird auf dem Hauptaufzeichnungsbereich aufgezeichnet. Die Nebenaufzeichnungsbereiche
sind jeweils auf einer inneren Umfangsseite und einer äußeren Umfangsseite
so angeordnet, um den Hauptaufzeichnungsbereich dazwischenzufügen. Gewöhnlich wird
der Nebenaufzeichnungsbereich, der an der Innenumfangsseite des
Hauptaufzeichnungsbereichs angeordnet ist, als ein Einführbereich
bezeichnet, und der Nebenaufzeichnungsbereich, der an der äußeren Umfangsseite
des Hauptaufzeichnungsbereichs angeordnet ist, wird als ein Ausführbereich
bezeichnet. Zum Beispiel ist, wie in 1 dargestellt
ist, in einem Fall einer DVD (Digital Versatile Disk) 200,
ein Bereich zwischen einem Durchmesser von 48 mm und einem Durchmesser
von 116 mm ein Hauptaufzeichnungsbereich 201, ein Bereich
zwischen einem Durchmesser von 46 mm und einem Durchmesser von 48
mm ist ein Einführbereich 202,
und ein Bereich zwischen einem Durchmesser von 116 mm und einem
Durchmesser von 117 mm ist ein Ausführbereich 203.
-
Der
Einführbereich 202 und
der Ausführbereich 203 sind
gebildet, um optimal das Hauptinformationssignal, aufgezeichnet
zwischen der Spur auf dem innersten Umfang und der Spur auf dem äußersten
Umfang des Hauptaufzeichnungsbereichs 201, zu lesen.
-
Wenn
zeitweilig angenommen wird, dass der Einführbereich und der Ausführbereich
nicht in der optischen Platte vom Read-Only-Typ vorhanden sind,
kann eine Möglichkeit
eines Auftretens eines Ereignisses, das nachfolgend beschrieben
ist, vorhanden sein. Wenn das Hauptinformationssignal, aufgezeichnet
auf der Spur des innersten Umfangs oder der Spur des äußersten
Umfangs, eingelesen wird, ist die Bewegung eines Abnehmers in einer
solchen Art und Weise begrenzt, dass sich der Abnehmer zu der Spur
des innersten Umfangs oder der Spur des äußersten Umfangs hin bewegt.
Zu diesem Zeitpunkt kann, falls eine Störung auftritt, die Bewegung
des Abnehmers nicht korrekt kontrolliert werden. Demzufolge Kann
der Abnehmer die Spur des innersten Umfangs passieren und sich weiter
zu der Seite des inneren Umfangs bewegen oder die Spur des äußersten
Umfangs passieren und sich weiter zu der Seite des äußeren Umfangs
bewegen. Informationsspuren (Pits) sind nicht außerhalb des Hauptaufzeichnungsbereichs
gebildet. Demzufolge ist es, wenn der Abnehmer außerhalb
des Hauptaufzeichnungsbereichs geht, möglich, die Informationen zu erhalten,
die für
die Bewegungskontrolle des Abnehmers notwendig sind (zum Beispiel
die Informationen, um ein Spurungsfehlersignal zu erzeugen). Als eine
Folge kann die Bewegungskontrolle des Abnehmers nicht in dem schlechtesten
Fall vorgenommen werden.
-
Um
ein solches Problem zu lösen,
ist der Einführbereich 202 weiter
zu der Seite des inneren Umfangs der Spur des innersten Umfangs
in dem Hauptaufzeichnungsbereich 201 gebildet, und der Ausführbereich 203 ist
weiter zu der Seite des äußeren Umfangs
der Spur des äußersten
Umfangs in dem Hauptaufzeichnungsbereich 201 gebildet.
Und die Informationsspuren (Pits) sind auf dem Einführbereich 202 und
dem Ausführbereich 203 gebildet. Spezielle
Signale, die für
den Einführbereich
oder den Ausführbereich
kennzeichnend sind, sind auf diesen Informationsspuren als Nebeninformationssignale
aufgezeichnet.
-
Weiterhin
sind Inhaltsinformationen in Bezug auf das Hauptinformationssignal,
aufgezeichnet auf dem Hauptaufzeichnungsbereich, Attributinformationen
der Platte, und dergleichen, zusammen mit den speziellen Signalen
als Nebeninformationssignale aufgezeichnet, und zwar in Abhängigkeit
von der Art der optischen Platte.
-
Bei
einer optischen Platte eines aufzeichenbaren Typs, die als eine „aufzeichenbare,
optische Platte" bezeichnet
wird, sind eine Aufzeichnungsspur, eine Führungsspur und Vor- bzw. Pre-Pits
auf deren Aufzeichnungsfläche
gebildet. Die Führungsspur
ist eine Spur, um einen Aufzeichnungslichtstrahl zu der Aufzeichnungsspur
zu führen
(zum Beispiel eine Nut-Spur), und wird als eine Land-Spur, zum Beispiel,
bezeichnet. Die Pre-Pits sind Pits zum Aufzeichnen von Vorinformationen
an spezifischen Positionen (Adressen) auf der Platte. Wenn Informationen auf
der aufzeichenbaren, optischen Platte aufgezeichnet werden, kann
eine Aufzeichnungsvorrichtung die Aufzeichnungsposition der Informa tionen durch
Erfassen der Führungsspur
und der Vor-Pits spezifizieren und kann korrekt die Bewegung des
Abnehmers und die Strahlung des Lichtstrahls kontrollieren.
-
Die
aufzeichenbare, optische Platte besitzt auch Bereiche entsprechend
zu dem Einführbereich und
dem Ausführbereich
der optischen Platte vom Read-Only-Typ. Die Führungsspur und die Pre-Pits sind
auch in diesen Bereichen gebildet. Wenn Informationen auf der aufzeichenbaren,
optischen Platte aufgezeichnet werden, zeichnet die Aufzeichnungsvorrichtung
die vorstehend erwähnten,
speziellen Signale (falls notwendig, die Inhaltinformationen und die
Attributinformationen) auf diesen Bereichen entsprechend zu dem
Einführbereich
und dem Ausführbereich
auf. Dementsprechend werden die aufzeichenbare, optische Platte,
nachdem die Informationen darauf aufgezeichnet sind, und die optische
Platte vom Read-Only-Typ im Format vereinheitlicht. Deshalb können die
Informationen, aufgezeichnet auf der aufzeichenbaren, optischen
Platte, durch eine Wiedergabevorrichtung zum Wiedergeben der optischen
Platte vom Read-Only-Typ aufgezeichnet werden.
-
Der
Bereich, in dem die Informationsspuren (Pit-Reihen) gebildet sind,
nämlich
der Hauptaufzeichnungsbereich, kann durch die Wiedergabevorrichtung
durch Erfassen der speziellen Signale, aufgezeichnet auf der aufzeichenbaren,
optischen Platte, erkannt werden. In einem Fall einer Wiedergabevorrichtung,
die eine Art und Weise einer Erzeugung eines Spurungsfehlersignals
basierend auf einer Phasendifferenz eines Lichtstrahls, reflektiert
durch die Pit-Reihen, einsetzt, ist es notwendig, dass der Hauptaufzeichnungsbereich
exakt erkannt werden kann, um sicher die Bewegungssteuerung des
Abnehmers durchzuführen.
Demzufolge ist es, aus dem Sichtpunkt eines solchen Aspekts, wichtig,
die speziellen Signale aufzuzeichnen.
-
In
der herkömmlichen
Aufzeichnungsvorrichtung wird, wenn die Informationen auf der aufzeichenbaren,
optischen Platte aufgezeichnet werden, das Hauptinformationssignal
zuerst auf der aufzeichenbaren, optischen Platte aufgezeichnet.
Nachdem alle Hauptinformationssignale, die aufgezeichnet werden
sollen, aufgezeichnet sind, werden die speziellen Signale (falls
notwendig, die Inhaltinformationen und die Attributinformationen)
auf dem Einführbereich
und dem Ausführbereich
aufgezeichnet. Als Folge benötigt,
um die Informationen auf der aufzeichenbaren, optischen Platte aufzuzeichnen,
die herkömmliche
Aufzeichnungsvorrichtung nicht nur den Aufzeichnungsvorgang einer
Aufzeichnung der Hauptaufzeichnungsinformationen, sondern auch den
Aufzeichnungsvorgang einer Auf zeichnung der speziellen Signale.
Dies führt
zu einem Problem dahingehend, dass es eine lange Zeit benötigt, um
den Aufzeichnungsvorgang auszuführen.
-
Es
ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zum Aufzeichnen von Informationen und eine Vorrichtung zum Wiedergeben
von Informationen zu schaffen, die eine Zeit verkürzen können, die
erforderlich ist, um Informationen auf einer optischen Platte aufzuzeichnen.
-
Die
US-A-5436875 offenbart eine Lese/Aufzeichnungsvorrichtung, die einen
Pufferspeicher besitzt, um Diskontinuitäten beim Lesen/Aufzeichnen zu
verhindern. Die US-A-5519680
offenbart eine Vorrichtung zum Aufzeichnen einer Tabelle von Inhaltinformationen
in Pausen zwischen Audio-Spuren.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Hauptinformationen
und Nebeninformationen auf ein Informationsmedium geschaffen, das
einen Hauptaufzeichnungsbereich und einen Nebenaufzeichnungsbereich
hat, wobei die Hauptinformationen von einer externen Quelle eingegeben
werden und die Vorrichtung umfasst:
eine Empfangseinrichtung,
die die von der externen Quelle eingegebenen Hauptinformationen
empfängt;
eine
Akkumuliereinrichtung, die die durch die Empfangseinrichtung empfangenen
Hauptinformationen akkumuliert;
eine Aufzeichnungseinrichtung,
die die Hauptinformationen und die Nebeninformationen in dem Hauptaufzeichnungsbereich
bzw. dem Nebenaufzeichnungsbereich aufzeichnet; und
eine erste
Steuereinrichtung, die feststellt, ob eine Menge der in der Akkumuliereinrichtung
akkumulierten Hauptinformationen kleiner ist als eine vorgegebene
Menge und die die Aufzeichnungseinrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet,
dass:
die Aufzeichnungseinrichtung die Nebeninformationen von
der ersten Steuereinrichtung gesteuert in dem Nebenaufzeichnungsbereich
aufzeichnet, wenn die erste Steuereinrichtung feststellt, dass die
Menge der in der Akkumuliereinrichtung akkumulierten Hauptinformationen
kleiner ist als die vorgegebene Menge, und die Aufzeichnungseinrichtung
die Hauptinformationen von der ersten Steuereinrichtung gesteuert
in dem Hauptaufzeichnungsbereich aufzeichnet, wenn die erste Steuereinrichtung
feststellt, dass die Menge der in der Akkumuliereinrichtung akkumulierten
Hauptinformationen nicht kleiner ist als die vorgegebene Menge.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird auch ein Verfahren zum Aufzeichnen von Hauptinformationen
und Nebeninformationen auf ein Informationsaufzeichnungsmedium geschaffen,
wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
mit einer
Empfangseinrichtung Empfangen von Hauptinformationen, die von einer
externen Quelle eingegeben werden;
mit einer Akkumuliereinrichtung
Akkumulieren der durch die Empfangseinrichtung empfangenen Hauptinformationen;
mit
einer Aufzeichnungseinrichtung Aufzeichnen der Hauptinformationen
und der Nebeninformationen in einem Hauptaufzeichnungsbereich bzw.
einem Nebenaufzeichnungsbereich;
mit einer ersten Steuereinrichtung
Feststellen, ob eine Menge der in der Akkumuliereinrichtung akkumulierten
Hauptinformationen kleiner ist als eine vorgegebene Menge; dadurch
gekennzeichnet, dass:
Nebeninformationen durch die Aufzeichnungseinrichtung
von der ersten Steuereinrichtung gesteuert in dem Nebenaufzeichnungsbereich
aufgezeichnet werden, wenn die erste Steuereinrichtung feststellt, dass
die Menge der in der Akkumuliereinrichtung akkumulierten Hauptinformationen
kleiner ist als die vorgegebene Menge, und die Hauptinformationen durch
die Aufzeichnungseinrichtung von der ersten Steuereinrichtung gesteuert
in dem Hauptaufzeichnungsbereich aufgezeichnet werden, wenn die
erste Steuereinrichtung feststellt, dass die Menge der in der Akkumuliereinrichtung
akkumulierten Hauptinformationen nicht kleiner ist als die vorgegebene
Menge.
-
Wenn
der Vorgang der Informationsaufzeichnungsvorrichtung gestartet wird,
werden die Hauptinformationen von der externen Quelle aus eingegeben.
Diese Hauptinformationen werden durch die Aufnahmevorrichtung aufgenommen
und in der Akkumuliereinrichtung akkumuliert. Zu diesem Zeitpunkt
bestimmt die erste Steuereinheit zuerst, ob die Menge der Hauptinformationen,
akkumuliert in der Akkumuliereinrichtung, kleiner als die vorbestimmte Menge
ist. Wenn die Eingabe der Hauptinformationen gerade gestartet worden
ist, ist die Menge der Hauptinformationen, akkumuliert in der Akkumuliervorrichtung,
kleiner als eine vorbestimmte Menge, so dass die Aufzeichnungsvorrichtung
die Nebeninformationen zu dem Nebenaufzeichnungsbereich unter der
Steuerung der ersten Steuer einrichtung aufzeichnet. Hiernach erhöht sich
die Menge der Hauptinformationen in der Akkumuliereinrichtung und
erreicht die vorbestimmte Menge. Zu diesem Zeitpunkt unterbricht
die Aufzeichnungsvorrichtung ein Aufzeichnen der Nebeninformationen
und beginnt dann, die Hauptinformationen zu dem Hauptaufzeichnungsbereich unter
der Steuerung der ersten Steuereinheit aufzuzeichnen. Falls die
Aufzeichnung der Hauptinformationen gestartet wird, verringert sich
die Menge der Hauptinformationen in der Akkumuliereinrichtung. Als
eine Folge wird die Menge der Hauptinformationen in der Akkumuliereinrichtung
kleiner als die vorbestimmte Menge. Falls die Menge der Hauptinformationen
in der Akkumuliervorrichtung kleiner als die vorbestimmte Menge
wird, unterbricht die Aufzeichnungsvorrichtung die Aufzeichnung
der Hauptinformationen und beginnt dann, die Nebeninformationen zu
dem Nebenaufzeichnungsbereich aufzuzeichnen. Ein solcher Vorgang
wird wiederholt durchgeführt. Demzufolge
werden sowohl die Hauptinformationen als auch die Nebeninformationen
gleichzeitig zu dem Hauptaufzeichnungsbereich und dem Nebenaufzeichnungsbereich
jeweils aufgezeichnet.
-
Demzufolge
können
die Nebeninformationen effektiv aufgezeichnet werden, und es ist
möglich,
die gesamte Zeit, die für
den Aufzeichnungsvorgang notwendig ist, zu verkürzen.
-
Weiterhin
nimmt, in der Vorrichtung, die Aufnahmevorrichtung die Hauptinformationen
von der externen Quelle unter einer vorgegebenen Eingangsrate auf
und die Aufzeichnungsvorrichtung zeichnet alle Hauptinformationen
und Nebeninformationen unter einer vorbestimmten Aufzeichnungsrate
auf. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die vorbestimmte Aufzeichnungsrate
schneller als die vorbestimmte Eingangsrate ist. Deshalb kann die
Zeitperiode entsprechend zu der Differenz zwischen der Aufzeichnungsrate
und der Eingangsrate zum Aufzeichnen der Nebeninformationen verwendet
werden.
-
Die
Informationsaufzeichnungsvorrichtung kann weiterhin umfassen: eine
Initialisierungseinrichtung, die die Vorrichtung initialisiert;
eine Befehlsempfangseinrichtung, die einen Befehl empfängt, die Hauptinformationen
auf das Informationsaufzeichnungsmedium aufzuzeichnen; und eine
zweite Steuereinrichtung, die feststellt, ob die Befehlsempfangseinrichtung
den Befehl empfängt,
und die die Aufzeichnungseinrichtung steuert. In der Vorrichtung, die
diese zusätzlichen
Vorrichtungen besitzt, zeichnet die Aufzeichnungseinrichtung die
Nebeninformationen auf den Nebenaufzeichnungsbereich unter einer
Steuerung der zweiten Steuereinheit während einer Zeitperiode auf,
nachdem die Initiali sierungseinrichtung die Vorrichtung initialisiert,
und bevor die zweite Steuereinrichtung bestimmt, dass die die Anweisung
empfangende Vorrichtung die Anweisung empfängt. Unter diesem Typ der Informationsaufzeichnungsvorrichtung
können
die Nebeninformationen aufgezeichnet werden, bevor die Aufzeichnung der
Hauptinformationen tatsächlich
gestartet wird, und zwar auf die Anweisung des Benutzers hin. Deshalb
können
die Nebeninformationen effektiv aufgezeichnet werden und es ist
möglich,
weiter die gesamte Zeit zu verkürzen,
die für
den Aufzeichnungsvorgang notwendig ist.
-
Die
Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen kann weiterhin eine
dritte Steuereinheit umfassen, die bestimmt, ob ein Aufzeichnen
der Hauptinformationen, die aufgezeichnet werden sollen, abgeschlossen
ist, oder nicht, und die die Aufzeichnungseinrichtung steuert. In
der Vorrichtung, die eine solche zusätzliche Einrichtung besitzt,
zeichnet die Aufzeichnungseinrichtung die Nebeninformationen auf
den Nebenaufzeichnungsbereich unter einer Steuerung der dritten
Steuereinheit auf, nachdem die dritte Steuereinheit bestimmt, dass
die Aufzeichnung der Hauptinformationen, die aufgezeichnet werden
sollen, abgeschlossen ist. Entsprechend diesem Typ der Informationsaufzeichnungsvorrichtung
können
die Nebeninformationen auf dem Nebenaufzeichnungsbereich aufgezeichnet
werden, falls ein Bereich, auf dem die Nebeninformationen aufgezeichnet
werden sollten, in dem Nebenaufzeichnungsbereich an der Stufe verbleibt,
an der die Aufzeichnung der Hauptinformationen abgeschlossen worden
ist. Deshalb können
die Nebeninformationen effektiv aufgezeichnet werden.
-
Die
Art, der Nutzen und weitere Merkmale der Erfindung werden deutlicher
anhand der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung in Bezug auf
bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung ersichtlich werden, wenn sie in Verbindung mit den
beigefügten
Zeichnungen gelesen wird, die kurz nachfolgend beschrieben sind.
-
In
den Zeichnungen:
-
1 zeigt
eine Aufzeichnungsfläche
einer optischen Platte;
-
2 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
3 zeigt
ein Flussdiagramm, das Prozesse entsprechend der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
4A zeigt
ein Flussdiagramm, das einen Aufzeichnungsprozess gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
-
4B zeigt
ein Flussdiagramm, das einen Aufzeichnungsprozess gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
-
5 zeigt
eine Ansicht, die eine Datenmenge, akkumuliert in einem Aufzeichnungspuffer
der Informationsaufzeichnungsvorrichtung, und die Situation des
Aufzeichnungsvorgangs darstellt;
-
6A zeigt
ein Flussdiagramm, das einen Wiedergabeprozess gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
-
6B zeigt
ein Flussdiagramm, das einen Wiedergabeprozess gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt; und
-
7 zeigt
eine Ansicht, die eine leere Kapazität eines Wiedergabepuffers in
der Informationsaufzeichnungsvorrichtung und den Wiedergabevorgang
eines Aufnehmers darstellt.
-
Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. In der
Ausführungsform,
die nachfolgend beschrieben ist, wird der Fall beschrieben, bei
dem die vorliegende Erfindung in Bezug auf eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung
zum Aufzeichnen von Informationen auf einer optischen Platte angewandt
wird, die ein Aufzeichnungsmedium in einer Form einer Platte ist,
wo die Informationen optisch aufgezeichnet und wiedergegeben werden
können.
Zusätzlich
besitzt die Informationsaufzeichnungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
auch eine Funktion einer Wiedergabe der optischen Platte.
-
2 stellt
eine Anordnung einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Wie in 2 dargestellt
ist, ist die Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 mit
einem Abnehmer 2, einer Gleiteinrichtung 3, einem
Analog-Digital-(A/D)-Wandler 4, einer Kompressionsschaltung 5, einem
Aufzeichnungspuffer 6, einem Codierer 8, einer
Aufzeichnungsschaltung 9, einem Speicher 7, einer
Wiedergabeschaltung 10, einem Decodierer 11, einem
Wiedergabepuffer 12, einer Wiederherstellungsschaltung 13,
einem Digital-Analog(D/A)-Wandler 14, einer Adressenextraktionsvorrichtung 15,
einem Spindelmotor 16, einer CPU 17, einer Servoschaltung 18,
einem Steuerbereich 19 und einem Anzeigebereich 20 versehen.
-
Wenn
die Informationen auf einer optischen Platte 1 aufgezeichnet
werden, wird die Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 wie
folgt betrieben.
-
Wenn
ein Informationssignal Sin zu der Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 unter
einer vorbestimmten Eingaberate Mr eingegeben wird, wird das Informationssignal
Sin zuerst zu dem A/D-Wandler 4 geschickt. Das Informationssignal
Sin ist ein analoges Signal, das für Bildinformationen, für Audioinformationen,
oder eine Kombination von sowohl den Bildinformationen als auch
den Audioinformationen, kennzeichnend ist.
-
Der
A/D-Wandler 4 digitalisiert das Informationssignal Sin
und erzeugt dann ein digitales Informationssignal Sd. Dieses digitale
Informationssignal Sd wird zu der Kompressionsschaltung 5 geschickt.
-
Die
Kompressionsschaltung 5 komprimiert das digitale Informationssignal
Sd und erzeugt dann ein Kompressionsinformationssignal Spd. Die
Kompressionsschaltung 5 führt den Kompressionsvorgang
entsprechend einem Steuersignal Ss5, ausgegeben durch die CPU 17,
aus. Zum Beispiel wird eine Kompressionstechnik entsprechend zu
MPEG 2 (Moving Picture coding Experts Group 2)
für diesen
Kompressionsvorgang verwendet. Das Kompressionsinformationssignal
Spd wird zu dem Aufzeichnungspuffer 6 geschickt.
-
Der
Aufzeichnungspuffer 6 akkumuliert transient das Kompressionsinformationssignal
Spd. Der Aufzeichnungspuffer 6 gibt immer zu der CPU 17 ein Datenmengensignal
Smr, das für
die Datenmenge des Kompressionsinformationssignals Spd kennzeichnend
ist, akkumuliert in dem Aufzeichnungspuffer 6, aus.
-
Ein
Nebeninformationssignal Scd, umfassend die speziellen Signale, wird
im Voraus in dem Speicher 7 gespeichert. Der Decodierer 8 liest
das Kompressionsinformationssignal Spd, akkumuliert in dem Aufzeichnungspuffer 6,
oder das Nebeninformationssignal, gespeichert in dem Speicher 7,
unter einer Aufzeichnungsrate Rr aus und codiert es dann und erzeugt
weiter ein Codiersignal Sed. Der Codierer 8 führt den
Codiervorgang entsprechend einem Steuersignal Ss4, ausgegeben durch
die CPU 17, aus. Das Codiersignal Sed wird zu der Aufzeichnungsschaltung 9 geschickt.
-
Die
Aufzeichnungsrate Rr wird so eingestellt, dass sie gleich zu oder
höher als
die Eingangsrate Mr des Informationssignals Sin ist. Als eine Folge
wird das Kompressionsinformationssignal Spd, akkumuliert in dem
Aufzeichnungspuffer 6, unter der Aufzeichnungsrate Rr gleich
zu oder höher
als die Eingangsrate Mr ausgelesen. Eine Rate, unter der das Nebeninformationssignal
Scd von dem Speicher 7 zu dem Codierer 8 ausgegeben
wird, ist auch gleich zu der Aufzeichnungsrate Rr. Zusätzlich kann
die Aufzeichnungsrate Rr zum Beispiel entsprechend der Verarbeitungsgeschwindigkeit
des Codierers 8, der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Aufzeichnungsschaltung 9 und
der Betriebsgeschwindigkeit des Abnehmers 2 bestimmt werden.
Diese Verarbeitungsgeschwindigkeiten und die Betriebsgeschwindigkeit können durch
die CPU 17 kontrolliert werden.
-
Die
Aufzeichnungsschaltung 9 wandelt das Codiersignal Sed in
ein Aufzeichnungssignal Sr um und gibt es dann zu dem Abnehmer 2 aus.
Der Umwandlungsvorgang ist, zum Beispiel, eine Schreib-Strategie-Verarbeitung,
und ist ein Prozess, der dazu erforderlich ist, die Genauigkeit
der Form des Pits, gebildet in der optischen Platte 1,
zu verbessern. Der Umwandlungsvorgang in der Aufzeichnungsschaltung 9 wird
entsprechend einem Steuersignal Ss2, ausgegeben durch die CPU 17,
durchgeführt.
-
Der
Abnehmer 2 wird in einer Richtung des Radius der optischen
Platte 1 durch die Gleiteinrichtung 3 bewegt.
Die Bewegung des Abnehmers 2 wird entsprechend einem Steuersignal
Ss7, ausgegeben durch die CPU 17, gesteuert.
-
Der
Abnehmer 2 besitzt eine Lichtquelle, aufgebaut aus, zum
Beispiel, einem Halbleiterlaser. Der Abnehmer 2 treibt
die Lichtquelle an und erzeugt dann einen Lichtstrahl B (der Lichtstrahl
B für den Aufzeichnungsvorgang),
entsprechend zu dem Aufzeichnungssignal Sr, ausgegeben durch die
Aufzeichnungsschaltung 9, und strahlt weiterhin diesen Lichtstrahl
B auf die Aufzeichnungsfläche
(enthaltend einen Hauptaufzeichnungsbereich, einen Einführbereich
und einen Ausführbereich)
der optischen Platte. Als eine Folge werden Pits entsprechend zu
dem Aufzeichnungssignal Sr auf der Aufzeichnungsfläche der
optischen Platte 1 durch die Art und Weise einer Phasenänderung
gebildet.
-
Während der
Abnehmer 2 das Aufzeichnungssignal Sr aufzeichnet, wird
die optische Platte 1 durch den Spindelmotor 16 unter
einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit gedreht. Zusätzlich wird der
Spindelmotor entsprechend einem Spindelsteuersignal Ssm angetrieben.
-
Auf
diese Art und Weise werden das Informationssignal Sin und das Nebeninformationssignal Scd
als die Pits auf der optischen Platte 1 unter der Aufzeichnungsrate
Rr aufgezeichnet.
-
Die
Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 kann auch die
Informationen, aufgezeichnet auf der optischen Platte 1,
wiedergeben. Wenn die Informationen, aufgezeichnet auf der optischen
Platte 1, wiedergegeben werden, wird die Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 wie
folgt betrieben.
-
Der
Abnehmer 2 wird auf der optischen Platte 1 durch
die Gleiteinrichtung 3 bewegt und strahlt den Lichtstrahl
B für die
Wiedergabe der sich drehenden, optischen Platte 1 ab. Dann
erfasst der Abnehmer 2 den Lichtstrahl B, der durch das
Pit der optischen Platte 1 reflektiert ist, und erzeugt
ein Erfassungssignal Sp entsprechend zu dem Pit unter einer Erfassungsrate
Rp oder einer Leserate. Dieses Erfassungssignal Sp wird zu der Wiedergabeschaltung 10 und
der Adressenextraktionsvorrichtung 15 ausgegeben.
-
Die
Wiedergabeschaltung 10 verstärkt das Erfassungssignal Sp
unter einem vorbestimmten Verstärkungsfaktor
und formt dann die Wellenform des Erfassungssignals Sp um. Die Wiedergabeschaltung 10 wird
entsprechend einem Steuersignal Ss1, ausgegeben durch die CPU 17,
betrieben. Dann wird das Erfassungssignal Sp als ein Wiedergabesignal Spr
von der Wiedergabeschaltung 10 zu dem Decodierer 11 geschickt.
-
Der
Decodierer 11 decodiert das Wiedergabesignal Spr entsprechend
einer Art und Weise eines Decodierens, korrespondierend zu der Art
und Weise des Codierers 8, und erzeugt dann ein Decodiersignal
Sdd. Der Decodierer 11 führt den Decodiervorgang entsprechend
einem Steuersignal Ssr, ausgegeben durch die CPU 17, aus.
Dann gibt der Decodierer 11 das Decodiersignal Sdd zu dem
Wiedergabepuffer 12 unter einer Geschwindigkeit entsprechend
zu der Erfassungsrate Rp aus.
-
Der
Wiedergabepuffer 12 akkumuliert transient das Decodiersignal
Sdd. Der Wiedergabepuffer 12 gibt immer zu der CPU 17 ein
Datenmengensignal Smp aus, das für
die Datenmenge des Decodiersignals Sdd, akkumuliert in dem Wiedergabepuffer 12, kennzeichnend
ist.
-
Die
Wiederherstellungsschaltung 13 liest das Decodiersignal
Sdd, akkumuliert in dem Wiedergabepuffer 12, unter einer
Ausgangsrate Mp aus, und führt
dann einen Expandiervorgang (ein umgekehrter Kompressionsvorgang)
in Bezug auf das ausgelesene Decodiersignal Sdd durch, und erzeugt
weiterhin ein Expansionssignal So. Dieser Expansionsvorgang entspricht
dem Kompressionsvorgang der Kompressionsschaltung 5. Die
Wiederherstellungsschaltung 13 führt den Expandiervorgang entsprechend
einem Steuersignal Ss6, ausgegeben durch die CPU 17, aus.
Das Expansionssignal So wird zu dem D/A-Wandler 14 geschickt.
-
Die
Ausgangsrate Mp ist gleich zu oder geringer als die Erfassungsrate
Rp. Als eine Folge wird das Decodiersignal Sdd, akkumuliert in dem
Wiedergabepuffer 12, unter der Aufzeichnungsrate Mp gleich
zu der oder geringer als die Erfassungsrate Rp ausgelesen. Zusätzlich kann
die Ausgangsrate Mp bestimmt werden, zum Beispiel entsprechend der Verarbeitungsgeschwindigkeit
der Wiederherstellungsschaltung 13 und der Verarbeitungsgeschwindigkeit
des D/A-Wandlers 14. Diese Verarbeitungsgeschwindigkeiten
können
durch die CPU 17 gesteuert werden.
-
Dann
wandelt der D/A-Wandler 14 das Expansionssignal So in ein
analoges Signal um und gibt es dann als ein Ausgangssignal Sout
aus.
-
Dabei
codiert die Adressenextraktionsvorrichtung 15 das Erfassungssignal
Sp, ausgegeben durch den Abnehmer 2, und erfasst Vorinformationen.
Dann erzeugt die Adressenextraktionsvorrichtung 15 ein
Adresseninformationssignal Sda, das für eine Adresse (eine Wiedergabeposition)
auf der optischen Platte 1, basierend auf den Vorinformationen, kennzeichnend
ist, und gibt das Adresseninformationssignal Sda zu der CPU 17 aus.
Die Adressenextraktionsvorrichtung 15 wird entsprechend
einem Steuersignal Ss8, ausgegeben durch die CPU 17, betrieben.
-
Die
CPU 17 steuert die Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100,
um den vorstehend erwähnten
Aufzeichnungsvorgang und den Wiedergabevorgang auszuführen. Tatsächlich erzeugt
die CPU 17 die Steuersignale Ss1 bis Ss8 entsprechend dem
Datenmengensignal Smr, ausgegeben durch den Aufzeichnungspuffer 6,
oder dem Datenmengensignal Smp, ausgegeben durch den Wiedergabepuffer 12,
und steuert entsprechend die Vorgänge der Kompressionsschaltung 5,
des Codierers 8, der Aufzeichnungsschaltung 9,
der Wiedergabeschaltung 10, des Decodierers 11,
der Wiederherstellungsschaltung 13, und dergleichen. Die 3, 4A, 4B, 6A und 6B sind
Flussdiagramme, um weiterhin tatsächlich den Aufzeichnungsvorgang und
den Wiedergabevorgang, ausgeführt
durch die CPU 17, darzustellen.
-
Ein
Steuerbereich 19 ist eine Eingangsvorrichtung zum Ausgeben
zu der CPU 17 eines Indikationseingangs durch einen Benutzer
als ein Indikationssignal Sc.
-
Zusätzlich erzeugt,
in dem Aufzeichnungsvorgang und dem Wiedergabevorgang, die CPU 17 ein
Steuersignal Ss9, um den Spindelmotor 16 und den Abnehmer 2 servomäßig zu steuern,
und gibt es dann zu der Servoschaltung 18 aus. Die Servoschaltung 18 erzeugt
ein Spindelsteuersignal Ssm, um die Drehung des Spindelmotors 16 entspre chend
dem Steuersignal Ss9 zu steuern, und gibt das Spindelsteuersignal
Ssm zu dem Spindelmotor 16 aus. Weiterhin erzeugt die Servoschaltung 18 ein
Abnehmersteuersignal Ssp für
den Zweck, eine Servosteuerung und eine Fokusservosteuerung des
Abnehmers 2 durchzuführen,
und gibt es zu dem Abnehmer 2 aus. Der Abnehmer 2 führt die
Spurungsservosteuerung und die Fokusservosteuerung entsprechend dem
Abnehmersteuersignal Ssp durch, und steuert entsprechend eine Strahlungsposition
und einen Fokuspunkt des Lichtstrahls B.
-
Weiterhin
werden die Informationen, mit denen der Benutzer die Betriebsweisen
der Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 prüft, und
die Informationen, mit denen der Benutzer die Anzeige der Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 eingibt, auf
dem Anzeigebereich 20 basierend auf einem Anzeigesignal
Sdp, ausgegeben durch die CPU 17, angezeigt.
-
Der
Aufzeichnungsvorgang und der Wiedergabevorgang der Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 werden
im Detail unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
-
Wenn
die optische Platte 1 auf einem Drehtisch (nicht dargestellt),
befestigt in einer Vorrichtung 100 zum Aufzeichnen von
Informationen, angeordnet wird, führt die CPU 17 einen
Initialisierungsprozess aus. In diesem Initialisierungsprozess weist
die CPU 17 den Abnehmer 2 an, sich zu der Nähe der Startposition
des Einführbereichs
auf der optischen Platte 1 zu bewegen. Dann steuert die
CPU 17 den Abnehmer 2 so, um den Lichtstrahl B
für die
Wiedergabe abzustrahlen. Dann bestimmt die CPU 17, ob eine HF-Signalkomponente
entsprechend dem Nebeninformationssignal in dem Lichtstrahl, reflektiert
durch die optische Platte 1, vorhanden ist oder nicht.
Falls Informationen bereits auf der optischen Platte 1 aufgezeichnet
sind, ist eine solche HF-Signalkomponente in dem Lichtstrahl enthalten.
In diesem Fall liest die CPU 17 die Nebeninformationssignale,
jeweils aufgezeichnet auf dem Einführbereich und dem Ausführbereich,
ein und erfasst dementsprechend die Aufzeichnungspositionen an den
Endbereichen der Nebeninformationssignale, aufgezeichnet auf den
jeweiligen Bereichen. Dann speichert die CPU 17 die erfassten
Aufzeichnungspositionen in einem internen RAM (nicht dargestellt)
der CPU 17 als Endaufzeichnungsadressen F1, F2. Andererseits
ist, falls die optische Platte 1 eine nicht aufgezeichnete,
aufzeichenbare Platte ist, das HF-Signal nicht in dem Lichtstrahl enthalten.
In diesem Fall speichert die CPU 17 die Startadressen des
Einführbereichs
und des Ausführbereichs
in dem internen RAM als die Endaufzeichnungsadressen F1, F2, jeweils
(Schritt 1).
-
Als
nächstes
bestimmt die CPU 17, ob eine Anzeige einer Spezifizierung
entweder des Aufzeichnungsvorgangs oder des Wiedergabevorgangs zu der
Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 durch den Benutzer
eingegeben ist, der den Steuerbereich 19 verwendet. Tatsächlich bestimmt
die CPU 17, ob ein Anzeigesignal Sc, zum Spezifizieren
entweder des Aufzeichnungsvorgangs oder des Wiedergabevorgangs,
eingegeben ist oder nicht (Schritt 2).
-
Falls
das Anzeigesignal Sc nicht eingegeben ist, vergleicht die CPU 17 die
Endaufzeichnungsadressen F1, F2, gespeichert in dem internen RAM, mit
Endadressen E1, E2 in dem Einführbereich
und dem Ausführbereich,
jeweils (Schritt 3). Zusätzlich werden, falls der Einführbereich
und der Ausführbereich
vordefinierte, festgelegte Bereiche sind, die Endadressen E1, E2
in dem Einführbereich
und dem Ausführbereich
im Voraus definiert.
-
Falls
der nicht aufgezeichnete Bereich in dem Einführbereich vorhanden ist, ist
die Endaufzeichnungsadresse F1 kleiner als die Endadresse E1 in
dem Einführbereich.
In diesem Fall weist die CPU 17 den Abnehmer 2 an,
sich zu der nächsten
Adresse nach der Endaufzeichnungsadresse F1 zu bewegen. Andererseits
ist, wenn der nicht aufgezeichnete Bereich in dem Ausführbereich
vorhanden ist, die Endaufzeichnungsadresse F2 kleiner als die Endadresse E2
in dem Ausführbereich.
In diesem Fall weist die CPU 17 den Abnehmer 2 an,
sich zu der nächsten Adresse
nach der Endaufzeichnungsadresse F2 zu bewegen (Schritt 4).
-
Als
nächstes
steuert die CPU 17 den Codierer 8, die Aufzeichnungsschaltung 9 und
den Abnehmer 2 so, um auf der optischen Platte 1 das
Nebeninformationssignal Scd, gespeichert in dem Speicher 7,
aufzuzeichnen (Schritt 5). Dementsprechend wird das Nebeninformationssignal
Scd durch eine Menge entsprechend zu einem Einheitsblock von der
nächsten
Adresse nach der Endaufzeichnungsadresse F1 oder F2 aufgezeichnet.
Die Datenmenge des Nebeninformationssignals Scd, enthalten in dem
einen Einheitsblock, ist gleich zu, zum Beispiel, der Datenmenge
entsprechend zu einem ECC (Error Collecting Code) Block.
-
Die
Aufzeichnungsposition des Endbereichs des Nebeninformationssignals,
aufgezeichnet auf der optischen Platte 1, nämlich die
Endaufzeichnungsadresse F1 oder F2, wird als Folge davon geändert, dass
das Nebeninformationssignal Scd auf der optischen Platte 1 aufgezeichnet
ist, und zwar am Schritt 5. Demzufolge aktualisiert die
CPU 17 die Endaufzeichnungsadresse F1 oder F2, gespeichert in
dem internen RAM (Schritt 6).
-
Andererseits
entsprechen, wenn der nicht aufgezeichnete Bereich des Nebeninformationssignals
nicht in dem Einführbereich
oder dem Ausführbereich
am Schritt 3 vorhanden ist, die Endaufzeichnungsadressen
F1, F2 den Endadressen E1, E2, jeweils. In diesem Fall geht der
Vorgang zurück
zu Schritt 2. Zusätzlich
vermittelt die Tatsache, dass der nicht aufgezeichnete Bereich nicht
in dem Einführbereich
oder dem Ausführbereich
vorhanden ist, dass das Nebeninformationssignal perfekt auf dem
gesamten Einführbereich
und dem gesamten Ausführbereich,
jeweils, aufgezeichnet ist.
-
Wie
anhand des Vorstehenden verständlich werden
kann, zeichnet die Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 das
Nebeninformationssignal Scd auf dem Einführbereich und dem Ausführbereich in
der Periode auf, während
der das Anzeigesignal Sc nicht zu der Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 geschickt
wird. Das bedeutet, dass die Vorrichtung 100 zum Aufzeichnen
von Informationen das Nebeninformationssignal Scd auf der optischen
Platte 1 unter Verwendung einer Periode mit Ausnahme derjenigen,
wenn der Aufzeichnungsvorgang und der Wiedergabevorgang des Hauptinformationssignals ausgeführt werden,
aufzeichnet. Das Nebeninformationssignal kann effektiv aufgezeichnet
werden, da die vorstehend erwähnte,
leere Zeit verwendet wird, um das Nebeninformationssignal Scd aufzuzeichnen.
-
Zusätzlich werden
die Endaufzeichnungsadressen F1, F2, gespeichert in dem internen
RAM der CPU 17, gelöscht
(initialisiert), wenn die optische Platte 1 von der Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 entfernt
wird.
-
Falls
das Anzeigesignal Sc, kennzeichnend für den Aufzeichnungsvorgang,
am Schritt 2 eingegeben ist, führt die CPU 17 den
Aufzeichnungsvorgang entsprechend der Bestimmung am Schritt 7 aus (Schritt 8).
Andererseits führt,
wenn das Anzeigesignal Sc, das für
den Wiedergabevorgang kennzeichnend ist, an dem Schritt 2 eingegeben
ist, die CPU 17 den Wiedergabevorgang entsprechend den
Bestimmungen an den Schritten 7 und 9 aus (Schritt 10).
Zusätzlich
gibt, falls ein nicht normales Anzeigesignal Sc eingegeben ist,
die CPU 17 eine Fehleranzeige zu dem Anzeigebereich 20 aus.
Hiernach geht der Vorgang zurück
zu Schritt 2.
-
Der
Aufzeichnungsvorgang der Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 wird
in weiterem Detail unter Bezugnahme auf die 4A und 4B beschrieben.
-
Falls
das Anzeigesignal Sc, das für
den Aufzeichnungsvorgang kennzeichnend ist, zu der Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 eingegeben ist,
führt die
CPU 17 den Aufzeichnungsvorgang, dargestellt in den 4A und 4B,
aus. Wie in 4A dargestellt ist, steuert,
zuerst, die CPU 17 den A/D-Wandler 4 und die Kompressionsschaltung 5,
um den Empfang des Informationssignals Sin zu starten. Dementsprechend
wird das Kompressionsinformationssignal Spd, entsprechend zu dem
Informationssignal Sin, in dem Aufzeichnungspuffer 6 unter der
Eingangsrate Mr akkumuliert (Schritt 801).
-
Als
nächstes
bestimmt die CPU 17 entsprechend dem Datenmengensignal
Smr, ob die Datenmenge des Kompressionsinformationssignals Spd, akkumuliert
in dem Aufzeichnungspuffer 6, gleich zu oder größer als
eine erste, bestimmte Menge A1 ist oder nicht (Schritt 802).
Zusätzlich
wird die erste, bestimmte Menge A1 im Voraus definiert. Falls die
Datenmenge des Kompressionsinformationssignals Spd, akkumuliert
in dem Aufzeichnungspuffer 6, gleich zu oder größer als
die erste, bestimmte Menge A1 ist, weist die CPU 17 den
Abnehmer 2 an, sich zu der Aufzeichnungsposition zu bewegen,
um den Aufzeichnungsvorgang des Aufzeichnungssignals Sr entsprechend
zu dem Kompressionsinformationssignal Spd zu beginnen (Schritt 803).
-
Als
nächstes
weist die CPU 17 den Codierer 8 an, das Kompressionsinformationssignal
Spd, akkumuliert in dem Aufzeichnungspuffer 6, mit einer zweiten,
vorbestimmten Menge A2 auszulesen. Dann weist die CPU 17 den
Abnehmer 2 an, das Aufzeichnungssignal Sr entsprechend
zu dem Kompressionsinformationssignal Spd auf der optischen Platte 1 aufzuzeichnen
(Schritt 804). Dementsprechend wird das Aufzeichnungssignal
Sr auf dem Hauptaufzeichnungsbereich der optischen Platte 1 unter
der Aufzeichnungsrate Rr aufgezeichnet.
-
Andererseits
setzt, falls die Datenmenge des Kompressionsinformationssignals
Spd, akkumuliert in dem Aufzeichnungspuffer 6, nicht die
erste, vorbestimmte Menge A1 am Schritt 802 erreicht, die
CPU 17 den Aufzeichnungsvorgang des Aufzeichnungssignals
Sr entsprechend zu dem Informationssignal Sin aus. Dann vergleicht
die CPU 17 die Endaufzeichnungsadressen F1, F2, gespeichert
in dem internen RAM, mit den Endadressen E1, E2 in dem Einführbereich
und dem Ausführbereich,
jeweils (Schritt 805).
-
Falls
der nicht aufgezeichnete Bereich des Nebeninformationssignals nicht
in dem Einführbereich
oder dem Ausführbereich
vorhanden ist, stimmen die Endaufzeichnungsadressen F1, F2 mit den Endadressen
E1, E2, jeweils, überein.
In diesem Fall geht der Vorgang zurück zu Schritt 802.
Dann fährt die
CPU 17 fort, den Aufzeichnungsvorgang auszusetzen, bis
das Kompressionsinformationssignal Spd, akkumuliert in dem Aufzeichnungspuffer 6,
die erste, bestimmte Menge A1 erreicht.
-
Andererseits
ist, wenn der nicht aufgezeichnete Bereich in dem Einführbereich
am Schritt 805 vorhanden ist, die Endaufzeichnungsadresse
F1 kleiner als die Endadresse E1 in dem Einführbereich. In diesem Fall weist
die CPU 17 den Abnehmer 2 an, sich zu der nächsten Adresse
nach der Endaufzeichnungsadresse F1 zu bewegen. Andererseits ist, wenn
der nicht aufgezeichnete Bereich in dem Ausführbereich vorhanden ist, die
Endaufzeichnungsadresse F2 kleiner als die Endadresse E2 in dem
Einführbereich.
In diesem Fall weist die CPU 17 den Abnehmer 2 an,
sich zu der nächsten
Adresse nach der Endaufzeichnungsadresse F2 zu bewegen (Schritt 806).
-
Als
nächstes
steuert die CPU 17 den Codierer 8, die Aufzeichnungsschaltung 9 und
den Abnehmer 2 so, um auf der optischen Platte 1 das
Nebeninformationssignal Scd, gespeichert in dem Speicher 7,
aufzuzeichnen (Schritt 807). Dementsprechend wird das Nebeninformationssignal
Scd mit einer Menge entsprechend zu einem Einheitsblock von der nächsten Adresse 8 nach
der Endaufzeichnungsadresse F1 oder F2 aufgezeichnet. Die Datenmenge des
Nebeninformationssignals Scd, enthalten in dem einen Einheitsblock,
ist gleich zu, zum Beispiel, der Datenmenge entsprechend zu einem
ECC (Error Collecting Code) Block.
-
Die
Aufzeichnungsposition der Endposition des Nebeninformationssignals,
aufgezeichnet auf der optischen Platte 1, nämlich die
Endaufzeichnungsadresse F1 oder F2, wird als Folge davon geändert, dass
das Nebeninformationssignal Scd auf der optischen Platte 1 am
Schritt 807 aufgezeichnet ist. Demzufolge aktualisiert
die CPU 17 die Endaufzeichnungsadresse F1 oder F2, gespeichert
in dem internen RAM (Schritt 808).
-
Das
Nebeninformationssignal Scd wird auf dem Einführbereich und dem Ausführbereich
in den Prozessen an den Schritten 806 bis 808 aufgezeichnet.
Das bedeutet, dass der Einführbereich
und der Ausführbereich
gebildet werden, bis das Kompressionsinformationssignal Spd, akkumuliert
in dem Aufzeichnungspuffer 6, die erste, bestimmte Menge
A1 erreicht. Auf diese Art und Weise kann das Nebeninformationssignal
Scd unter Verwendung der Periode aufgezeichnet werden, während der
Prozess eines Aufzeichnens des Aufzeichnungssignals Sr entsprechend
zu dem Informationssignal Sin auf dem Hauptaufzeichnungsbereich
der optischen Platte 1 durch die Differenz zwischen der
Ein gangsrate Mr und der Aufzeichnungsrate Rr ausgesetzt wird. Demzufolge
kann das Nebeninformationssignal Scd effektiv aufgezeichnet werden.
-
Zusätzlich wird
die erste bestimmte Menge A1 durch Berücksichtigen der notwendigen
Zeit bestimmt, bis der Aufzeichnungsvorgang des Aufzeichnungssignals
Sr auf der optischen Platte 1 nach der Bestimmung, am Schritt 802,
der Eingangsrate Mr, einer Kapazität Br des Aufzeichnungspuffers 6,
und dergleichen, gestartet wird, so dass der Aufzeichnungspuffer 6 nicht
mit dem Kompressionsinformationssignal Scd in der Periode gefüllt wird,
bis der Aufzeichnungsvorgang des Aufzeichnungssignals Sr auf der
optischen Platte 1 nach der Bestimmung am Schritt 802 gestartet
wird. Weiterhin kann die zweite bestimmte Menge A2 gleich zu der
ersten bestimmten Menge A1 sein. Weiterhin kann, um die gesamten Kompressionsinformationssignale
Spd, akkumuliert in dem Aufzeichnungspuffer 6, zu erschöpfen, die zweite,
bestimmte Menge A2 größer als
die erste bestimmte Menge A1 sein. Um dies zu erreichen, ist es notwendig,
die Menge des Kompressionsinformationssignals Spd zu berücksichtigen,
um nahezu in dem Aufzeichnungspuffer 6 während eines
Suchens der Aufzeichnungsposition und während eines Aufzeichnens des
Aufzeichnungssignals Sr akkumuliert zu werden.
-
Nach
der Ausführung
am Schritt 804 bestimmt die CPU 17, ob alle Informationssignale
Sin, die aufgezeichnet werden sollen, aufgezeichnet sind oder nicht
(Schritt 809). Falls alle Informationssignale Sin nicht
aufgezeichnet sind, wiederholt die CPU 17 die Vorgänge an den
Schritten 802 bis 809.
-
Einerseits
bestimmt, wenn alle Informationssignale Sin aufgezeichnet sind,
die CPU 17, ob die Anzeige einer Spezifizierung des Wiedergabevorgangs
von dem Steuerbereich 19 aus eingegeben ist oder nicht,
wie dies in 4B dargestellt ist (Schritt 810).
Falls es der Benutzer wünscht,
die Informationen, aufgezeichnet auf der optischen Platte 1,
unmittelbar nachdem die Aufzeichnung aller Informationssignale Sin
abgeschlossen worden ist, zu bestätigen, gibt der Benutzer die
Anzeige einer Spezifizierung des Wiedergabevorgangs ein. Falls dies
der Fall ist, geht der Ablauf weiter zu Schritt 2 in 3.
-
Andererseits
führt,
falls die Anzeige einer Spezifizierung des Wiedergabevorgangs nicht
eingegeben ist, die CPU 17 einen Schritt 811 aus.
Am Schritt 811 vergleicht die CPU 17 die Endaufzeichnungsadressen
F1, F2, gespeichert in dem internen RAM, mit der Endadresse E1,
E2 in dem Einführbereich
und dem Ausführbereich,
jeweils. Dementsprechend bestimmt, ähnlich zu dem Schritt 805,
die CPU 17, ob der nicht aufgezeichnete Be reich des Nebeninformationssignals
in dem Einführbereich
oder dem Ausführbereich
vorhanden ist oder nicht. Dann führt, falls
der nicht aufgezeichnete Bereich in dem Einführbereich vorhanden ist, oder
falls der nicht aufgezeichnete Bereich in dem Ausführbereich
vorhanden ist, die CPU 17 die Vorgänge an den Schritten 812 bis 814 aus.
Die Vorgänge
an den Schritten 812 bis 814 sind identisch zu
den Vorgängen
an den Schritten 806 bis 808.
-
Zusätzlich wird
der Grund, warum die Vorgänge
an den Schritten 811 bis 814 trotz der Ausführungen
der Vorgänge
an den Schritten 805 bis 808 ausgeführt werden,
wie folgt beschrieben. Der Aufzeichnungsvorgang des Nebeninformationssignals Scd
an dem Einführbereich
und dem Ausführbereich wird
gewöhnlich
vollständig
durch Ausführen
der Vorgänge
an den Schritten 805 bis 808 während einer Aufzeichnung des
Informationssignals Sin auf der optischen Platte 1 abgeschlossen.
Allerdings kann, zum Beispiel, falls das Informationssignal Sin,
das auf der optischen Platte 1 aufgezeichnet werden soll, klein
ist, ein Fall vorhanden sein, dass der Aufzeichnungsvorgang des
Nebeninformationssignals Scd nicht vollständig während der Aufzeichnung des
Informationssignals Sin abgeschlossen ist. In diesem Fall wird das
Nebeninformationssignal Scd an den Schritten 812 bis 814 aufgezeichnet.
-
Falls
das Nebeninformationssignal Scd vollständig auf dem Einführbereich
und dem Ausführbereich
aufgezeichnet ist und dadurch der nicht aufgezeichnete Bereich nicht
vorhanden ist, bestimmt die CPU 17 „NEIN" am Schritt 811. Dann wird
der Aufzeichnungsvorgang beendet.
-
Die Änderung
der Datenmenge innerhalb des Aufzeichnungspuffers 6 in
dem vorstehend erwähnten
Aufzeichnungsvorgang (4A und 4B) wird
unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Der obere Bereich
der 5 stellt die Änderung in
der Datenmenge des Kompressionsinformationssignals Spd, akkumuliert
in dem Aufzeichnungspuffer 6, dar. Der untere Bereich der 5 stellt
eine Periode Tmr dar, während
der das Aufzeichnungssignal Sr entsprechend zu dem Informationssignal
Sin auf der optischen Platte 1 aufgezeichnet wird, und
eine Periode Tsr, während
der das Nebeninformationssignal Scd auf der optischen Platte 1 aufgezeichnet
wird. Das Aufzeichnungssignal Sr, das die zweite, vorbestimmte Menge
As besitzt, wird auf dem Hauptaufzeichnungsbereich der optischen
Platte 1 innerhalb der Periode Tmr aufgezeichnet. Das Nebeninformationssignal Scd
des einen Einheitsblocks wird auf dem Einführbereich und dem Ausführbereich
der optischen Platte 1 innerhalb der Periode Tsr aufgezeichnet.
-
In 5 wird
der Aufzeichnungsvorgang des Informationssignals Sin zu einer Zeit
t1 gestartet. Dementsprechend wird das Kompressionsinformationssignal
Spd, entsprechend zu dem Informationssignal Sin, in dem Aufzeichnungspuffer 6 unter
der Eingangsrate Mr akkumuliert. Dies führt zu einer stufenweisen Erhöhung der
Datenmenge des Kompressionsinformationssignals Spd, akkumuliert
in dem Aufzeichnungspuffer 6.
-
Der
Aufzeichnungsvorgang des Nebeninformationssignals Scd wird ausgeführt, bis
die Datenmenge des Kompressionsinformationssignals Spd, akkumuliert
in dem Aufzeichnungspuffer 6, die erste vorbestimmte Menge
A1 erreicht. Zum Beispiel wird, in 5, der Aufzeichnungsvorgang
des Nebeninformationssignals Scd viermal (vier Blöcke) ausgeführt, bis
die Datenmenge des Kompressionsinformationssignals Spd, akkumuliert
in dem Aufzeichnungspuffer 6, die erste vorbestimmte Menge
A1 erreicht.
-
Die
Datenmenge des Kompressionsinformationssignals Spd, akkumuliert
in dem Aufzeichnungspuffer 6, erreicht die erste vorbestimmte
Menge A1 zu einer Zeit t2. Der Suchvorgang der Aufzeichnungsposition
der Aufzeichnungsinformationen Sr, entsprechend zu dem Kompressionsinformationssignal
Spd, wird zwischen der Zeit t2 und einer Zeit t3 ausgeführt. Dann
wird der Aufzeichnungsvorgang des Aufzeichnungssignals Sr entsprechend
zu dem Kompressionsinformationssignal Spd zu der Zeit t3 ausgeführt.
-
Der
Aufzeichnungsvorgang der Aufzeichnungsinformationen Sr, die die
zweite vorbestimmte Menge A2 haben, wird zu einer Zeit t4 beendet.
In Folge wird der Aufzeichnungsvorgang des Nebeninformationssignals
Scd zwischen der Zeit t4 und einer Zeit t5 ausgeführt. Dann
wird, wenn das Kompressionsinformationssignal Spd innerhalb des
Aufzeichnungspuffers 6 erneut die erste vorbestimmte Menge A1
zu der Zeit t5 erreicht, der Aufzeichnungsvorgang des Aufzeichnungssignals
Sr entsprechend zu dem Kompressionsinformationssignal Spd erneut
ausgeführt
(Zeit t6).
-
Die
vorstehenden Vorgänge
werden in dem Aufzeichnungsvorgang wiederholt.
-
In 5 wird
die Datenmenge des Kompressionsinformationssignals Spd innerhalb
des Aufzeichnungspuffers 6 unter der Eingangsrate Mr zwischen
der Zeit t1 und der Zeit t3 (oder zwischen der Zeit t4 und der Zeit
t6) erhöht.
Andererseits wird die Datenmenge des Kompressionsinformationssignals Spd
innerhalb des Aufzeichnungspuffers 6 unter einer Rate R
zwischen der Zeit t3 und der Zeit t4 verringert. Die Rate R wird
wie folgt dargestellt: R
= Mr – Rr (1)
-
Wie
anhand der vorstehenden Beschreibung verständlich werden kann, kann, gemäß der Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 der
Ausführungsform
in der vorliegenden Erfindung, das Nebeninformationssignal Scd aufgezeichnet
werden, während fortgeführt wird,
das Informationssignal Sin einzugeben. Das bedeutet, dass es möglich ist,
im Wesentlichen gleichzeitig das Aufzeichnungssignal Sr entsprechend
zu dem Informationssignal Sin aufzuzeichnen und das Nebeninformationssignal
Scd aufzuzeichnen. Insbesondere wird das Nebeninformationssignal
Scd unter Verwendung der Periode aufgezeichnet, während der
der Aufzeichnungsvorgang des Aufzeichnungssignals Sr entsprechend
zu dem Informationssignal Sin nicht ausgeführt wird. Demzufolge kann das
Nebeninformationssignal Scd effektiv aufgezeichnet werden, was ermöglicht,
dass die gesamte Zeit, die für
den Aufzeichnungsvorgang notwendig ist, verkürzt wird.
-
Das
Wiedergabeverfahren der Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 wird
genauer unter Bezugnahme auf die 6A und 6B beschrieben.
-
Falls
das Anzeigesignal Sc, das für
das Wiedergabeverfahren kennzeichnend ist, zu der Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 eingegeben
ist, führt
die CPU 17 den Aufzeichnungsvorgang, dargestellt in den 6A und 6B,
aus. Wie in 6A dargestellt ist, weist die
CPU 17 zuerst den Abnehmer 2 an, sich zu bewegen,
und steuert dann den Abnehmer 2 so, dass der Lichtstrahl
B für die
Wiedergabe auf die Wiedergabeposition auf der optischen Platte 1 gestrahlt
wird. Dementsprechend wird das Erfassungssignal Sp unter der Erfassungsrate
Rp erzeugt. Dieses Erfassungssignal Sp wird in das Decodiersignal
Sdd über
die Wiedergabeschaltung 10 und den Decodierer 11 unter
der Steuerung der CPU 17 umgewandelt, und wird in dem Wiedergabepuffer 12 akkumuliert
(Schritt 101). Dann wird das Decodiersignal Sdd, akkumuliert
in dem Wiedergabepuffer 12, unter der Ausgaberate Mp unter
der Steuerung der CPU 17 ausgelesen und wird in das Ausgangssignal Sout
durch die Wiederherstellungseinheit 13 und den D/A-Wandler 14 umgewandelt
und wird schließlich ausgegeben.
-
In
einem solchen Verfahren wird das Decodiersignal Sdd in dem Wiedergabepuffer 12 unter
einer Geschwindigkeit entsprechend zu der Differenz zwischen der
Erfassungsrate Rp und der Ausgangsrate Mp akkumuliert. Die CPU 17 bestimmt,
ob die leere Kapa zität
des Wiedergabepuffers 12 gleich zu oder kleiner als eine
dritte vorbestimmte Menge A3 wird, und zwar basierend auf dem Datenmengensignal
Smp, das durch den Wiedergabepuffer 12 geschickt ist (Schritt 102).
Die dritte vorbestimmte Menge A3 wird im Voraus definiert, und sie
wird unter Berücksichtigung
einer Kapazität
Bp des Wiedergabepuffers 12, und dergleichen, definiert.
Zum Beispiel ist die dritte vorbestimmte Menge A3 gleich zu der Datenmenge
entsprechend zu dem einen ECC Block des Decodiersignals Sdd.
-
Falls
die leere Kapazität
des Wiedergabepuffers 12 gleich zu oder kleiner als die
dritte vorbestimmte Menge A3 wird, wird der Lesevorgang (der Erfassungsvorgang)
des Abnehmers 2 ausgesetzt. Dann wird die Wiedergabeposition
auf der optischen Platte 1 zu der ausgesetzten Zeit in
dem internen RAM der CPU 17 gespeichert (Schritt 103).
-
Als
nächstes
vergleicht die CPU 17 die Endaufzeichnungsadressen F1,
F2, gespeichert in dem internen RAM, mit den Endadressen E1, E2
in dem Einführbereich
und dem Ausführbereich,
jeweils (Schritt 104). Dementsprechend bestimmt die CPU 17,
ob der nicht aufgezeichnete Bereich in dem Einführbereich oder dem Ausführbereich
vorhanden ist oder nicht.
-
Falls
der nicht aufgezeichnete Bereich des Nebeninformationssignals Scd
nicht in dem Einführbereich
oder dem Ausführbereich
vorhanden ist, stimmen die Endaufzeichnungsadressen F1, F2 mit den
Endadressen E1, E2, jeweils, überein.
In diesem Fall geht der Vorgang zurück zu Schritt 102.
Dann fährt
die CPU 17 fort, den Aufzeichnungsvorgang (den Erfassungsvorgang)
des Abnehmers 2 auszusetzen, bis die leere Kapazität des Wiedergabepuffers 12 die
dritte vorbestimmte Menge A3 übersteigt.
-
Andererseits
ist, wenn der nicht aufgezeichnete Bereich in dem Einführbereich
am Schritt 104 vorhanden ist, die Endaufzeichnungsadresse
F1 kleiner als die Endadresse E1 in dem Einführbereich. In diesem Fall weist
die CPU 17 den Abnehmer 2 an, sich zu der nächsten Adresse
nach der Endaufzeichnungsadresse F1 zu bewegen. Andererseits ist, wenn
der nicht aufgezeichnete Bereich in dem Ausführbereich vorhanden ist, die
Endaufzeichnungsadresse F2 kleiner als die Endadresse E2 in dem
Ausführbereich.
In diesem Fall weist die CPU 17 den Abnehmer 2 an,
sich zu der nächsten
Adresse nach der Endaufzeichnungsadresse F2 zu bewegen (Schritt 105).
-
Als
nächstes
steuert die CPU 17 den Codierer 8, die Aufzeichnungsschaltung 9 und
den Abnehmer 2 so, um auf der optischen Platte 1 das
Nebeninformationssignal Scd, gespeichert in dem Speicher 7,
aufzuzeichnen (Schritt 106). Dementsprechend wird das Ne beninformationssignal
Scd von der nächsten
Adresse nach der Endaufzeichnungsadresse F1 oder F2 aufgezeichnet.
-
Die
Aufzeichnungsposition des Endbereichs des Nebeninformationssignals,
aufgezeichnet auf der optischen Platte 1, nämlich die
Endaufzeichnungsadresse F1 oder F2, wird als Folge davon geändert, dass
das Nebeninformationssignal Scd auf der optischen Platte 1 aufgezeichnet
ist, und zwar am Schritt 106. Demzufolge aktualisiert die
CPU 17 die Endaufzeichnungsadresse F1 oder F2, gespeichert in
dem internen RAM (Schritt 107).
-
Das
Nebeninformationssignal Scd wird auf dem Einführbereich und dem Ausführbereich
in den Vorgängen
an den Schritten 105 bis 107 aufgezeichnet. Das
bedeutet, dass der Einführbereich
und der Ausführbereich
gebildet werden, bis die leere Kapazität des Wiedergabepuffers 12 die
dritte bestimmte Menge A3 übersteigt.
Auf diese Art und Weise kann das Nebeninformationssignal Scd unter
Verwendung der Periode aufgezeichnet werden, während der der Aufzeichnungsvorgang
des Abnehmers 2 durch die Differenz zwischen der Erfassungsrate
Rp und der Ausgaberate Mp ausgesetzt wird. Demzufolge kann das Nebeninformationssignal
Scd effektiv aufgezeichnet werden.
-
Zusätzlich kann,
falls die optische Platte 1, auf der die Informationen
bereits aufgezeichnet wurden, wiedergegeben wird, dies gewöhnlich dahingehend
angesehen werden, dass das Nebeninformationssignal Scd vollständig auf
dem Einführbereich und
dem Ausführbereich
aufgezeichnet ist. In diesem Fall bestimmt die CPU 17 „NEIN" am Schritt 104. Demzufolge
werden die Vorgänge
an den Schritten 105 bis 107 nicht ausgeführt. Allerdings
kann, falls die Anzeige einer Spezifizierung des Aufzeichnungsvorgangs
unmittelbar nach der Ausführung
des Aufzeichnungsvorgangs am Schritt 810 in 4B eingegeben
wird (Schritt 810; JA), ein Fall vorhanden sein, dass der
Wiedergabevorgang der optischen Platte 1 in einem Zustand
ausgeführt
wird, dass das Nebeninformationssignal Scd nicht vollständig auf
dem Einführbereich
oder dem Ausführbereich
aufgezeichnet worden ist. In diesem Fall können die Vorgänge an den
Schritten 105 bis 107 (oder den Schritten 112 bis 114)
in den 6A und 6B ausgeführt werden.
-
Andererseits
weist, falls die leere Kapazität des
Wiedergabepuffers 12 größer als
die dritte vorbestimmte Menge A3 am Schritt 102 ist, die
CPU 17 den Abnehmer 2 an, sich zu bewegen, um
den Lesevorgang des Abnehmers 2 von der Wiedergabeposition
an aufzunehmen, die in dem internen RAM am Schritt 103 gespeichert
worden ist (Schritt 108).
-
Dann
steuert die CPU 17 den Abnehmer 2 so, um die Erzeugung
des Erfassungssignals Sp wieder aufzunehmen (Schritt 109).
-
Als
nächstes
bestimmt die CPU 17, ob alle Informationen, die wiedergegeben
werden sollen, wiedergegeben sind oder nicht (Schritt 110).
Falls alle Informationen, die wiedergegeben werden sollen, wiedergegeben
sind, führt
die CPU 17 einen Schritt 111 in 6B aus.
Am Schritt 111 vergleicht die CPU 17 die Endaufzeichnungsadressen
F1, F2, gespeichert in dem internen RAM, mit den Endadressen E1,
E2 in dem Einführbereich
und dem Ausführbereich,
jeweils. Dementsprechend bestimmt, ähnlich zu dem Schritt 104,
die CPU 17, ob der nicht aufgezeichnete Bereich in dem
Einführbereich
oder dem Ausführbereich
vorhanden ist oder nicht. Dann führt, wenn
der nicht aufgezeichnete Bereich in dem Einführbereich vorhanden ist, oder
der nicht aufgezeichnete Bereich in dem Ausführbereich vorhanden ist, die
CPU 17 die Vorgänge
an den Schritten 112 bis 114 aus. Die Vorgänge an den
Schritten 112 bis 114 sind identisch zu den Vorgängen an
den Schritten 105 bis 107.
-
Andererseits
wird, wenn der nicht aufgezeichnete Bereich nicht in dem Einführbereich
oder dem Ausführbereich
am Schritt 111 vorhanden ist, der Wiedergabevorgang beendet.
-
Die Änderung
der leeren Kapazität
innerhalb des Wiedergabepuffers 12 in dem vorstehend angegebenen
Wiedergabeverfahren (6A und 6B) wird
unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Der obere Bereich
der 7 stellt die Änderung in
der leeren Kapazität
des Wiedergabepuffers 12 dar. Der untere Bereich der 7 stellt
eine Periode Tmp, während
der der Abnehmer 2 den Lesevorgang ausführt (Erfassungsvorgang), und
die Periode Tsr, während
der das Nebeninformationssignal Scd auf der optischen Platte 1 aufgezeichnet
wird, dar.
-
In 7 wird
der Lesevorgang des Abnehmers 2 zu einer Zeit tt1 begonnen.
Dementsprechend wird das Erfassungssignal Sp erzeugt. Dann wird dies
in das Decodiersignal Sdd umgewandelt und in dem Wiedergabepuffer 12 akkumuliert.
Die Akkumulation des Decodiersignals Sdd in dem Wiedergabepuffer 12 bewirkt,
dass die leere Kapazität
des Wiedergabepuffers 12 unter einer Rate P verringert
wird. Die Rate P wird wie folgt dargestellt: P = Rp – Mp (2)
-
Die
leere Kapazität
des Wiedergabepuffers 12 wird gleich zu oder kleiner als
die dritte vorbestimmte Menge A3 zu einer Zeit tt2. Der Lesevorgang des
Abnehmers 2 wird zu der Zeit tt2 ausgesetzt. Als eine Folge
wird die leere Kapazität
des Wiedergabepuffers 12 unter der Ausgaberate Mp erhöht.
-
Nach
der Zeit tt2 wird das Nebeninformationssignal Scd in dem Einführbereich
oder dem Ausführbereich
gespeichert. Dann übersteigt
die leere Kapazität
des Wiedergabepuffers 12 die dritte vorbestimmte Menge
A3 zu einer Zeit tt3. Der Aufzeichnungsvorgang des Nebeninformationssignals
Scd wird zu dieser Zeit ausgesetzt.
-
Der
Suchvorgang eines Suchens der Wiedergabeposition zu der Zeit tt2
wird zwischen der Zeit tt3 und einer Zeit tt4 ausgeführt. Dann
wird der Lesevorgang des Abnehmers 2 wieder zu der Zeit
tt4 aufgenommen. Als eine Folge wird die leere Kapazität des Wiedergabepuffers 12 erneut
unter der Rate P verringert. Hiernach werden solche Vorgänge wiederholt.
-
Wie
anhand der vorstehenden Beschreibung verständlich werden kann, kann, gemäß der Informationsaufzeichnungsvorrichtung 100 der
Ausführungsform
in der vorliegenden Erfindung, das Nebeninformationssignal Scd aufgezeichnet
werden, während fortgefahren
wird, das Ausgangssignal Sout entsprechend zu dem Decodiersignal
Sdd, akkumuliert in dem Wiedergabepuffer 12, auszugeben.
Das bedeutet, dass es möglich
ist, im Wesentlichen gleichzeitig die optische Platte 1 wiederzugeben
und das Nebeninformationssignal Scd aufzuzeichnen.
-
Zusätzlich ist,
in dieser Ausführungsform, der
Ausführbereich
der vordefinierte, festgelegte Bereich (zum Beispiel von einem Durchmesser
von 116 mm zu einem Durchmesser von 117 mm), wie dies in 7 dargestellt
ist. Allerdings kann die vorliegende Erfindung auch auf einen Fall
angewandt werden, bei dem eine Startposition des Ausführbereichs
entsprechend einer Menge an Informationen, die auf der optischen
Platte aufgezeichnet werden soll, geändert werden kann. In diesem
Fall wird die Startposition des Ausführbereichs entsprechend der
Menge der Informationen, die auf der optischen Platte aufgezeichnet
werden sollen, eingestellt. Weiterhin können, wenn Informationen zu
der optischen Platte dort hinzugefügt werden, wo Informationen
bereits aufgezeichnet sind, und der Ausführbereich bereits gebildet
wurde, die zusätzlichen
Informationen von einer Startposition eines bereits gebildeten Ausführbereichs überschrieben
werden, und dann kann eine Startposition eines neuen Ausführbereichs
entsprechend der Menge der zusätzlichen
Informationen eingestellt werden.
-
Auch
wird, falls die Menge der Informationen, die auf dem Hauptaufzeichnungsbereich
aufgezeichnet werden soll, kleiner als die Menge der Informationen
ist, die auf dem vordefinierten Hauptaufzeichnungsbereich aufgezeichnet
werden kann (zum Beispiel von einem Durchmesser von 48 mm zu einem Durchmesser
von 116 mm), ein nicht aufgezeichneter Teil in dem Hauptaufzeichnungsbereich
unter einem Zustand erzeugt, wo der Aufzeichnungsvorgang der Informationen
beendet ist. Es ist notwendig, ein Nebeninformationssignal auf diesen
nicht aufgezeichneten Teil aufzuzeichnen. Falls die vorliegende
Erfindung angewandt wird, kann das Nebeninformationssignal effektiv
auf dem nicht aufgezeichneten Teil so, wie dies nachfolgend beschrieben
ist, aufgezeichnet werden.
-
Das
bedeutet, dass, in dem Aufzeichnungsvorgang, nachdem das Nebeninformationssignal
Scd vollständig
auf dem vordefinierten Ausführbereich aufgezeichnet
ist, das Nebeninformationssignal von der Position P1 des innersten
Umfangs (7) in dem Ausführbereich
zu der inneren Umfangsrichtung der optischen Platte aufgezeichnet
wird. Der Aufzeichnungsvorgang dieses Nebeninformationssignals wird
im Wesentlichen gleichzeitig mit dem Aufzeichnungsvorgang des Informationssignals
Sin auf dem Hauptaufzeichnungsbereich, unter Verwendung der Art
und Weise ähnlich
zu dem Aufzeichnungsvorgang, dargestellt in 4A, ausgeführt. Demzufolge kann
das Nebeninformationssignal effektiv auf dem nicht aufgezeichneten
Teil aufgezeichnet werden. Demzufolge kann der Aufzeichnungsvorgang
der optischen Platte insgesamt verkürzt werden.