DE699288C - Reissmaschinenstift - Google Patents

Reissmaschinenstift

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DE699288C
DE699288C DE1938M0142360 DEM0142360D DE699288C DE 699288 C DE699288 C DE 699288C DE 1938M0142360 DE1938M0142360 DE 1938M0142360 DE M0142360 D DEM0142360 D DE M0142360D DE 699288 C DE699288 C DE 699288C
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DE
Germany
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pen
shaft
pins
ripping machine
machine pen
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Expired
Application number
DE1938M0142360
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Otto Muellenschlaeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Muellenschlaeder & Cie
Original Assignee
Muellenschlaeder & Cie
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G11/00Disintegrating fibre-containing articles to obtain fibres for re-use
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/66Disintegrating fibre-containing textile articles to obtain fibres for re-use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Reißntaschinenstift Bei der `Herstellung von Reißwolle, Reißbaumwolle, Reißzellwolle usw. gelangen Reißmaschinen u. dgl. zur Anwendung, deren Belagbreftchen mit Rundstiften, Flachstiften oder sog. Schwertstiften versehen sind. Diese Stifte laufen beim Austritt aus dem Holz der Belagbrettchen kegelförmig aus. Die Praxis hat gezeigt, daß infolge der hohen Beanspruchung, insbesondere, wenn hochwertige festgeschlagene Webstoffe oder sonstige Stoffabfälle dem Reißproäeß unterworfen werden, die Spitzen dieser Stifte, die nur bis zu den Köpfen der Schrauben zum Halten der Stiftbrettchen auf dem Tambour zur Wirkung kommen können, schnell stumpf werden. Die Produktion der Reißmaschine ist im Verhältnis zum Kraftverbrauch niedrig, und es entstehen leicht Brandspitzen im Faserstoff. Außerdem brechen die Spitzen leicht ab.
  • Durch Versuche wurde festgestellt, daß Bra-ndspitzenbildung vermieden und die Lebensdauer und Haltbarkeit der Stifte wesentlich verlängert, der Kraftverbrauch der Reißmaschine dagegen auf ein Mindestmaß beschränkt wird, wenn Stifte verwendet werden, die gemäß der Erfindung mit einer sich an den Schaft anschließenden hohlkegelförmigen Spitze versehen sind.
  • Die bekannten Schwertstifte unterscheiden sich gegenüber dem erfindungsgemäßen Stift gleicher Leistung dadurch, daß sie einen geringeren Schaftquerschnitt besitzen, also weniger Werkstoff erfordern. Das ist aber nur ein Scheinvorteil. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der Schwertstift mit dem wesentlich schwächeren Schaft schon bei verhältnismäßig niedriger Beanspruchung im Holz bzw. unmittelbar über dem Stiftbrettchen abbricht, ein Nachteil, der die Werkstoffersparnis durch die geringere Abmessung des Schaftes nicht nur völlig ausgleicht, sondern wesentlich überschreitet.
  • Würde man, um diesen Nachteil zu beseitigen, einen Schwertstift verwenden mit einem dem erfindungsgemäßen Stift gleichen Schaftquerschnitt, so würde sich eine im Verhältnis viel dickere Spitze ergeben, die zum Reißen der stark geschlagenen Stoffe nicht mehr geeignet ist.
  • Andererseits ist zu beachten, daß die Reißstifte nur bis etwa zur Oberkante' der Köpfe der Befestigungsschrauben der Stiftbrettchen verarbeitet werden. Man erkannte, daß es für das Ergebnis des Reißprozesses am besten ist, den runden Schaft des Reißstiftes bis zu dieser Höhe möglichst dick zu halten und daran die hohle kegelförmige Spitze gemäß der Erfindung anzuschleifen oder zuschlagen. Das gleiche -gilt auch für die Stifte aus kantigem Werkstoff.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Reißmaschinenstiftes in Verbindung mit der Reißmagchinentrommel und in vergrößertem Maßstab dargestellt.
  • Der Reißstift a, b sitzt in dem Belagbrett c, das durch Schraubend an der Maschinentrommele befestigt ist. Der obere über den Kopf der Schraubed ragende Teil b des Reißstiftes ist dem zu bearbeitenden Stoff entsprechend hohlkegelförmig geschliffen, während der Schaft a runden oder eckigen Querschnitt haben kann..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Reißmaschinenstift mit rundem oder eckigem Schaft, gekennzeichnet durch eine sich an den Schaft anschließende hohlkegelförmige Spitze (b).
DE1938M0142360 1938-07-24 1938-07-24 Reissmaschinenstift Expired DE699288C (de)

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DE699288C true DE699288C (de) 1940-11-26

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ID=7335038

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DE1938M0142360 Expired DE699288C (de) 1938-07-24 1938-07-24 Reissmaschinenstift

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