DE69927564T2 - Klauenpol-Dynamo für ein Fahrrad und Fahrrad - Google Patents

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Takahiro Sakai-shi Endo
Magahiko Nakama-shi Nagasaka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
    • B62J6/12Dynamos arranged in the wheel hub
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/145Stator cores with salient poles having an annular coil, e.g. of the claw-pole type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
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    • H02K21/227Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos having an annular armature coil
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Stromerzeugungsvorrichtungen für Fahrräder und insbesondere in einer Fahrradnabe montierte Klauenpoldynamos.
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Klauenpol-Stromgenerators ist in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung (Kokai) 8-192784 beschrieben. Bei dem darin beschriebenen Stromgenerator 10 sind zwei Eisenkernelemente 15 miteinander derart kombiniert, dass die Polschuhe 15a und 15b, die entlang der entsprechenden Außenumfänge angeordnet sind, zueinander benachbart sind. Die mittleren Abschnitte dieser Eisenkernelemente 15 sind gezogen (wie in 2 der Anmeldung dargestellt) und die Innenumfangsenden der zwei kombinierten Eisenkernelemente 15 sind in Kontakt miteinander. Dadurch wird durch die Innenumfangsabschnitte der im Inneren einer Ringspule 14 befindlichen Eisenkernelemente ein magnetischer Fluss übertragen, was bewirkt, dass durch die Wirkung des in dieser induzierten wechselnden Flusses ein elektrischer Strom durch die Spule 14 fließt.
  • Durch den wechselnden axialen Fluss in den zwei Eisenkernelementen werden beträchtliche Wirbelströme induziert, wenn die Innenumfangsabschnitte der Eisenkernelemente schmaler gemacht, in Kontakt miteinander gebracht und magnetisch gekoppelt sind, wie zuvor beschrieben wurde. Ein großer Teil des erzeugten Stromes wird daher in Form von Kernverlusten verbraucht, was zu einer verringerten Leistungsabgabe führt.
  • Ein Verbinden der Innenumfangsabschnitte beider Eisenkernelemente mit separaten Elementen wurde vorgeschlagen, um eine Struktur zu erhalten, die geringere Kern verluste aufweisen. Bei einer derartigen Struktur werden jedoch Wirbelströme im Inneren der Eisenkernelemente und der separaten Elemente induziert, wodurch der Wirkungsgrad der Stromerzeugung weiter verringert wird. Im speziellen Fall eines Stromgenerators, bei dem die Antriebsrotation mit geringer Drehzahl erfolgt, beispielsweise bei einer Stromversorgung für eine Fahrradlampe oder einem windgetriebenen Generator zur Verwendung im Haushalt, wäre eine Verringerung des Stromerzeugungswirkungsgrades von Nachteil, insofern als dies einen voluminöseren Stromgenerator oder eine größere Drehkraft zur Stromerzeugung erforderlich machen würde.
  • Ein Klauenpoldynamo von dem im Oberbegriff von Anspruch 1 offenbarten Typ ist aus EP-A-0 591 724 bekannt.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Klauenpoldynamo gemäß Anspruch 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen stellen einen Klauenpoldynamo bereit, welcher aufweist: ein ringförmiges Element mit einem sich in seiner Umfangsrichtung erstreckenden Magneten für eine Rotation um eine Achse; ein erstes Statorjoch mit einem ersten ringförmigen Abschnitt und einer Mehrzahl von ersten Polschuhen, die sich in Richtung der Achse und in unmittelbarer Nähe zum Magneten erstrecken, wobei der erste ringförmige Abschnitt eine Mehrzahl von ersten Diskontinuitäten (wie beispielsweise Schlitze) in seiner Umfangsrichtung definiert; ein zweites Statorjoch mit einem zweiten ringförmigen Abschnitt und einer Mehrzahl von zweiten Polschuhen, die sich in Richtung der Achse und in unmittelbarer Nähe zum Magneten erstrecken, wobei die Mehrzahl von ersten Polschuhen mit der Mehrzahl von zweiten Polschuhen in Umfangsrichtung der ersten und zweiten ringförmigen Abschnitte verschachtelt sind; ein Kernjoch zur magnetischen Kopplung des ersten Statorjochs und des zweiten Statorjochs und zur Übertragung eines magnetischen Flusses in Richtung der Achse; und eine um das Kernjoch herum angeordnete Spule. Die Mehrzahl von Diskontinuitäten unterdrücken die Wirbelströme im ersten Statorjoch. Falls gewünscht, kann das zweite Statorjoch eine ähnliche Mehrzahl von Diskontinuitäten in seinem zweiten ringförmigen Abschnitt aufweisen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beinhaltet ein Klauenpoldynamo: ein ringförmiges Element mit einem sich in seiner Umfangsrichtung erstreckenden Magneten für eine Rotation um eine Achse; ein erstes Statorjoch mit einem ersten ringförmigen Abschnitt und einer Mehrzahl von ersten Polschuhen, die sich in Richtung der Achse und in unmittelbarer Nähe zum Magneten erstrecken; ein zweites Statorjoch mit einem zweiten ringförmigen Abschnitt und einer Mehrzahl von zweiten Polschuhen, die sich in Richtung der Achse und in unmittelbarer Nähe zum Magneten erstrecken; wobei die Mehrzahl von ersten Polschuhen mit der Mehrzahl von zweiten Polschuhen in Umfangsrichtung verschachtelt sind; ein Kernjoch zur magnetischen Kopplung des ersten Statorjochs und des zweiten Statorjochs und zur Übertragung eines magnetischen Flusses in Richtung der Achse; eine um das Kernjoch herum angeordnete Spule; und ein erstes Trennelement, das zwischen dem ersten Statorjoch und dem Kernjoch angeordnet ist. Falls gewünscht, kann das erste Trennelement eine Mehrzahl von Diskontinuitäten in seiner Umfangsrichtung beinhalten, um Wirbelströme zu unterdrücken. Ein zweites Trennelement mit oder ohne eine ähnliche Mehrzahl von Diskontinuitäten kann zwischen dem zweiten Statorjoch und dem Kernjoch angeordnet sein, um Wirbelströme weiter zu unterdrücken.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein Klauenpoldynamo beinhalten: ein ringförmiges Element mit einem sich in seiner Umfangsrichtung erstreckenden Magneten für eine Rotation um eine Achse; ein erstes Statorjoch mit einem ersten ringförmigen Abschnitt und einer Mehrzahl von ersten Polschuhen, die sich in Richtung der Achse und in unmittelbarer Nähe zum Magneten erstrecken; ein zweites Statorjoch mit einem zweiten ringförmigen Abschnitt und einer Mehrzahl von zweiten Polschuhen, die sich in Richtung der Achse und in unmittelbarer Nähe zum Magneten erstrecken, wobei die Mehrzahl von ersten Polschuhen mit der Mehrzahl von zweiten Polschuhen in Umfangsrichtung verschachtelt sind; ein Kernjoch zur magnetischen Kopplung des ersten Statorjochs und des zweiten Statorjochs und zur Übertragung eines magnetischen Flusses in Richtung der Achse; wobei das Kernjoch eine Mehrzahl von Teilstücken beinhaltet, die an unterschiedlichen Positionen in Umfangsrichtung des Kernjochs angeordnet sind; und eine Spule, die um das Kernjoch herum angeordnet ist. Die Mehrzahl von Teilstücken im Kernjoch tragen dazu bei, Wirbelströme im Kernjoch zu unterdrücken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein partieller Querschnitt einer speziellen Ausführungsform eines Klauenpoldynamos gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht entlang Linie II-II von 1;
  • 3 ist eine Draufsicht einer speziellen Ausführungsform eines Statorjochs gemäß der Erfindung;
  • 4 ist eine Ansicht entlang Linie IV-IV von 3;
  • 5 ist eine Draufsicht spezieller Ausführungsformen einer Spule und eines Kernjochs gemäß der Erfindung;
  • 6 ist eine Ansicht entlang Linie VI-VI von 5;
  • 7 ist eine Draufsicht einer speziellen Ausführungsform eines Kernjochteilstückes gemäß der Erfindung;
  • 8 ist eine Ansicht entlang Linie VIII-VIII von 7;
  • 9 ist eine Draufsicht einer speziellen Ausführungsform einer Trennscheibe gemäß der Erfindung;
  • 10 ist ein explodierter Querschnitt des Statorjochs, des Kernjochs und der Trennscheiben, die in dem in 1 dargestellten Dynamo verwendet werden;
  • 11 ist ein Querschnitt, der die Beziehung zwischen dem Magneten und den Klauenpolen des in 1 dargestellten Dynamos zeigen;
  • 12 ist eine Draufsicht von alternativen Ausführungsformen eines Spulenkörpers und eines Kernjochs gemäß der Erfindung;
  • 13 ist eine Draufsicht von weiteren alternativen Ausführungsformen eines Spulenkörpers und eines Kernjoches gemäß der Erfindung;
  • 14 ist eine Draufsicht weiterer alternativer Ausführungsformen einer Spule und eines Kernjochs gemäß der Erfindung; und
  • 15 ist eine Seitenansicht einer speziellen Ausführungsform eines Fahrrades, das einen in 1 dargestellten Dynamo beinhaltet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist ein partieller Querschnitt einer speziellen Ausführungsform eines Klauenpoldynamos 1 gemäß der Erfindung, 2 ist eine Ansicht entlang Linie II-II in 1, und 15 ist eine Seitenansicht einer speziellen Ausführungsform eines Fahrrades 101, das den in 1 dargestellten Dynamo 1 beinhaltet. Fahrrad 101 beinhaltet: einen Rahmen 102 mit Vorderradgabeln 98; einen Griff 104; eine Antriebseinheit 105, die aus einer Kette, Pedalen und dergleichen aufgebaut ist; ein Vorderrad 106 mit Speichen 99; und ein Hinterrad 107. Strom kann einem Vorderlicht, einem Rücklicht oder dergleichen durch Integrieren des Nabendynamos 1 in das Fahrrad 101 zugeführt werden.
  • Der in 1 dargestellte Nabendynamo ist in die Nabe des Vorderrades 106 des Fahrrades 101 integriert. Insbesondere sind die zwei Enden der Nabenachse 20 an der rechten und der linken Vorderradgabel 98 befestigt und Speichen 99 sind an den zwei Flanschen 11a und 12a einer externen Rotorbaugruppe befestigt. Die in 1 dargestellte Achse O-O ist die Rotationsachse des Vorderrades 106 des Fahrrades und die externe Rotorbaugruppe dreht sich gemeinsam mit dem Vorderrad 106 um die Achse O-O.
  • Der Nabendynamo 1 weist eine interne Statorbaugruppe und eine externe Rotorbaugruppe auf. Die interne Statorbaugruppe (interner Stator) weist, wie in 1 dargestellt, die Nabenachse 20, zwei Statorjoche 31 und 32, einen Spulenkörper 41 mit einer aufgewickelten Spule 40, ein zylindrisches Kernjoch 50 und zwei Trennscheiben 61 und 62 (siehe 8) auf, die, wie in 1 dargestellt, integriert sind. Der interne Stator ist durch die Nabenachse 20 an den Vorderradgabeln 98 befestigt. Beide Enden der Nabenachse 20 sind an den Vorderradgabeln 98 durch Klemmmuttern 2 oder Verriegelungsmuttern 3 befestigt, und die Statorjoche 31 und 32, ein zylindrisches Kernjoch 50 und Trennscheiben 60 und 62 sind an dieser Nabenachse 20 befestigt. Jedes der die interne Statorbaugruppe bildenden Elemente wird nachfolgend detailliert beschrieben.
  • Die externe Rotorbaugruppe (externer Rotor) weist einen ersten Rahmen 11, einen zweiten Rahmen 12 und einen Deckel 13 auf, die, wie in 1 dargestellt, integriert sind. Die integrierte externe Rotorbaugruppe ist an der Nabenachse 20 mit Hilfe der Lager 21 und 22 drehbar befestigt. Eine Mehrzahl von Speichen 99 des Vorderrades 106 sind an einem Flansch 11a, der am Außenumfangsabschnitt des ersten Rahmens 11 ausgebildet ist, und einem Flansch 12a befestigt, der am Außenumfangsabschnitt des zweiten Rahmens 12 ausgebildet ist. Ein Permanentmagnet 14, der vier Magnete aufweist, die in gleichen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet sind, ist am Deckel befestigt, wie in 1 dargestellt. In diesem Permanentmagneten 14 sind N- und S-Pole intermittierend in gleichen Intervallen ausgebildet und insgesamt sind 28 Pole eines jeden Typs den Jochen (Polschuhen) 31b und 32b der nachfolgend beschriebenen Statorjoche 31 und 32 zugewandt (siehe 11).
  • 3 ist eine Draufsicht einer speziellen Ausführungsform der Statorjoche 31 und 32 gemäß der Erfindung, und 4 ist eine Ansicht entlang Linie IV-IV von 3. Bei dieser Ausführungsformn ist das Statorjoch 31/32 aus leicht zerspanbarem Magnetstahlblech (weichmagnetischem Eisen) hergestellt, das auf reinem Eisen basiert. Wie in den 3 und 4 dargestellt, weisen die Statorjoche 31/32 einen Scheibenabschnitt 31a/32a und Klauen 31b/32b auf. Insbesondere sind 14 Klauen 31b/32b in gleichen Abständen in Umfangsrichtung ausgebildet, und diese Klauen erstrecken sich in Richtung der Achse O-O vom Außenumfangsende des zugehörigen Scheibenabschnittes 31a/32a. Die Umfangsabmessungen der Zwischenräume zwischen den Klauen 31b/32b sind etwas größer als die Umfangsabmessungen der Klauen 31b/32b, so dass die Klauen 31b und 32b an den beiden montierten Statorjochen 31/32 in gleichen Intervallen in Umfangsrichtung positioniert sind und gleiche Zwischenräume zwischen diesen ausgebildet sind, wie in 11 dargestellt.
  • Wie in 11 dargestellt, ist der Permanentmagnet 14 der Außenseite der Klauen 31b und 32b in Radialrichtung zugewandt.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Scheibenabschnitt 31a/32a mit einem runden Loch 31c, 32c zum Einsetzen der Nabenachse 20 sowie mit Schlitzen 31d/32d und 31e/32e versehen. Das runde Loch 31c/32c ist in der Mitte des Scheibenabschnittes 31a/32a ausgebildet. Die Schlitze 31d/32d erstrecken sich vom runden Loch 31c/32c zum mittleren Abschnitt zwischen dem Außenumfangsende des Scheibenabschnittes 31a/32a und dem runden Loch 31c/32c in radialer Richtung nach außen. Der Schlitz 31e/32e erstreckt sich vom runden Loch 31c/32c zum Außenumfangsende des Scheibenabschnittes 31a/32a in radialer Richtung nach außen. Die sieben Schlitze 31d/32d und ein einziger Schlitz 31e/32e sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet.
  • 5 ist eine Draufsicht von speziellen Ausführungsformen eines Spulenkörpers 41 und eines Kernjochs 50 gemäß der Erfindung und 6 ist eine Ansicht entlang Linie VI-VI von 5.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Spulenkörper 41 ein ringförmiges Harzelement, in dem eine Nut 41 zum Aufwickeln und Halten der Spule 40 sich um den Außenumfangsabschnitt windet und eine Kerbe 41b mit einem gestuften Abschnitt, um mit dem zylindrischen Kernjoch 50 in Eingriff zu kommen, ist am Außenumfangsabschnitt ausgebildet. Die zwei Enden der in die Nut 41 gewickelten Spule 40 werden durch das in 5 dargestellte Loch 41c sowie durch ein (nicht dargestelltes) Loch herausgeführt, das sich auf der entgegengesetzten Seite von 5 befindet.
  • Das zylindrische Kernjoch 50 beinhaltet zwölf Teilstück-Baugruppen 51, die mit der Kerbe 41b der Spule 41 in Eingriff kommen, um ein Montieren im Inneren dieses Spulenkörpers 41 zu erzielen. Jede der Teilstück-Baugruppen 51 wird dadurch erzielt, dass vier Teilstücke, die als rechteckige dünne Bleche geformt sind, zusammengesetzt werden, wie in den 7 und 8 dargestellt, wobei eine einzelne Teilstück-Baugruppe 51 drei Teilstücke 52 und ein Teilstück 53 aufweist. Die Teilstücke 52 sind mit vier Austiefungen 52a und einer einzigen Ausbauchung 52b versehen, und das Teilstück 53 ist mit vier runden Löchern 53a versehen. Die Austiefungen 52a und die Ausbauchung 52b sind miteinander verbunden, so wie auch die runden Löcher 53a und die Austiefung 52b, und sind somit zu einer Teilstück-Baugruppe 51 zusammengesetzt (siehe 8). Jedes der Teilstücke 52 und 53 wird aus siliziumhaltigen Stahlblechen von einer Dicke von 1 mm oder weniger gefertigt.
  • Ein Einsetzen derartiger Teilstück-Baugruppen 51 in die Kerbe 41b des Spulenkörpers 41 in der in 5 dargestellten Weise ermöglicht, dass diese zwölf Teilstück-Baugruppen 51 ein zylindrisches Kernjoch 50 ausbilden, das mit einem innen liegenden Freiraum versehen ist, der quadratischen Querschnitt hat und die Nabenachse 20 aufnimmt. Das zylindrische Kernjoch 50 wird dadurch erzielt, dass die Teilstücke 52 und 53 parallel zur Richtung der Achse O-O übereinander gestapelt werden. Wie in 6 dargestellt, ist die Länge des zylindrischen Kernjochs 50 in Richtung der Achse O-O größer als die Länge der Spule 41 in Richtung der Achse O-O, wodurch eine Situation erzeugt wird, bei der die zwei Stirnflächen des zylindrischen Kernjochs 50 sich etwas über die zwei Stirnflächen des Spulenkörpers 41 hinaus erstrecken.
  • 9 ist eine Draufsicht einer speziellen Ausführungsform einer Trennscheibe 61 oder 62 gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind die Trennscheiben 61/62 aus siliziumhaltigen Stahlblechen hergestellt, welche die gleiche Dicke wie die Teilstücke 52 und 53 aufweisen. Die Trennscheiben 61/62 sind mit runden Löchern 61b/62b zum Einführen der Nabenachse 20 und mit Schlitzen 61c/62c und 61d/62d versehen. Die runden Löcher 61b/62c sind in der Mitte ausgebildet und weisen im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die runden Löcher 31c/32c der Statorjoche 31/32 auf. Die Schlitze 61c/62c erstrecken sich von den runden Löchern 61b/62b zum Gebiet in der Nähe der Außenumfangsenden in radialer Richtung nach außen. Die Schlitze 61d/62d erstrecken sich von den runden Löchern 61b/62b zu den Außenumfangsenden in radialer Richtung nach außen. Diese sieben Schlitze 61c/62c und der eine Schlitz 61d/62d sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet.
  • Wie in 10 dargestellt, sind die Trennscheiben 61/62 zwischen den Statorjochen 31/32 und dem Spulenkörper 41/dem zylindrischen Kernjoch 50 in einer Sandwich-Konfiguration positioniert. In dem in 1 dargestellten zusammengebauten Zustand trennen die Trennscheiben 61/62 das zylindrische Kernjoch 50 und die Scheibenabschnitte 31a/32a der Statorjoche 31/32, während sie sich in Kontakt mit diesen befinden, derart, dass ein direkter Kontakt zwischen den beiden verhindert wird. Wenn die siliziumhaltigen Stahlbleche zusammengesetzt sind, um den magnetischen Fluss aufzunehmen, nehmen die beiden Statorjoche 31 und 32 einen Zustand an, bei dem ihre Innenumfangsabschnitte miteinander mit Hilfe des zylindrischen Kernjochs 50 und den Trennscheiben 61 und 62 magnetisch gekoppelt sind. Außerdem sind die Schlitze 61c/62c und 61d/62d schmaler gestaltet als die Schlitze 31d/32d und 31e/32e der Statorjoche 31/32, um zu gewährleisten, dass das zylindrische Kernjoch 50 und die Statorjoche 31/32 mit größerer Sicherheit getrennt werden. Ein kleiner Zwischenraum ist zwischen dem Spulenkörper 41 und den Trennscheiben 61 und 62 vorhanden, da die beiden Stirnflächen des zylindrischen Kernjochs 50 sich geringfügig über die beiden Stirnflächen des Spulenkörpers 41 hinaus erstrecken, wie in den 6 und 10 dargestellt.
  • Nachfolgend wird die Erzeugung von Strom durch den Nabendynamo 1 beschrieben.
  • Wenn die Speichen 99 bezüglich der Vorderradgabeln 98 eines fahrenden Fahrrades 101 rotiert werden, wird ermöglicht, dass sich die externe Rotorbaugruppe, die an den Speichen 99 befestigt ist, auf den an den Vorderradgabeln 98 befestigten Lagern 21 und 22 bezüglich der inneren Statorbaugruppe dreht. Wenn dies passiert, rotiert der Permanentmagnet 14 um die Außenseite der Klauen 31b und 32b der Statorjoche 31 und 32 (siehe 11). Aufgrund dieser Anordnung empfängt die eine der Klauen 31b und 32b einen magnetischen Fluss von einem S- oder N-Pol des Permanentmagneten 14, während der andere einen magnetischen Fluss von einem N- bzw. S-Pol erhält. Insbesondere bewirkt der Permanentmagnet 14, der sich auf der Außenseite der Klauen 31b und 32b dreht, einen ersten Zustand, bei dem das Statorjoch 31 als N-Pol wirkt und das Statorjoch 32 als ein S-Pol wirkt, und einen zweiten Zustand, bei dem das Statorjoch 31 als ein S-Pol wirkt und das Statorjoch 32 als ein N-Pol wirkt, um wiederholt aufzutreten, wodurch ein wechselnder magnetischer Fluss in Richtung der Achse O-O des zylindrischen Kernjochs 50 induziert wird, mit dem die beiden Joche 31 und 32 magnetisch gekoppelt sind.
  • Ein Strom wird in der Spule 40 erzeugt und Strom wird durch den auf der Innenseite der Spule 40 erzeugten wechselnden magnetischen Fluss erzeugt. Insbesondere wird ein wechselnder magnetischer Fluss induziert und Strom wird im zylindrischen Kernjoch 50 erzeugt, das in der Spule 40 angeordnet ist und das die beiden Statorjoche 31 und 32 verbindet. Jedoch wird während einer derartigen Stromerzeugung zusätzlich zum wechselnden magnetischen Fluss ein Wirbelstrom induziert. Ein derartiger Wirbelstrom senkt den Stromerzeugungswirkungsgrad, jedoch kann dieser Strom beim vorliegenden Nabendynamo 1 unterdrückt werden, da die Schlitze 31d/32d und 31e/32e an den Scheibenabschnitten 31a/32a der Statorjoche 31/32 vorgesehen sind. Insbesondere wird ein Wirbelstrom in den Scheibenabschnitten 31a/32a in Umfangsrichtung induziert, jedoch unterbricht das Vorhandensein der Schlitze 31d/32d und 31e/32e, die sich von den runden Löchern 61b/62b in radialer Richtung nach außen erstrecken, den Hauptpfad des Wirbelstroms, wodurch es für den Strom schwierig wird, durch die Scheibenabschnitte 31a/32a in Umfangsrichtung zu fließen. Der Wirbelstrom wird daher verringert und der Stromerzeugungswirkungsgrad wird verbessert. Der Wirkungsgrad, mit dem der Wirbelstrom bei dieser Ausführungsform verringert wird, ist hoch, da die Schlitze 31d/32d und 31e/32e um den Innenumfangsteil des Scheibenabschnittes 31a/32a zentriert sind, der durch starke Wirbelströme charakterisiert ist. Der Wirbelstrom kann mit sogar noch höherem Wirkungsgrad verringert werden, da eine Mehrzahl von Schlitzen 31d/32d vorgesehen sind.
  • Versuche wurden ausgeführt, um die Leistungsabgabe zu vergleichen, die erzeugt wurde, wenn sich die externe Rotorbaugruppe und die interne Statorbaugruppe be züglich zueinander mit 110 U/min drehten, was einem Fall entsprach, bei das Fahrrad 101 mit einer Geschwindigkeit von 15 km/h fuhr. Es wurde gefunden, dass die Leistungsabgabe des Nabendynamos 1 um ca. 26% gegenüber der Leistung zugenommen hatte, die erzeugt wurde, wenn die Schlitze 31d/32d und 31e/32e weggelassen wurden, und ca. 6% gegenüber der Leistung, die erzeugt wurde, wenn die Schlitze 31e/32e (jedoch nicht die Schlitze 31d/32d) ausgebildet waren.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Statorjoch 32 aus auf Reineisen basierten Magnetstahlblechen hergestellt, die leichter maschinell zu bearbeiten sind als kohlenstoffhaltige Materialien, wodurch erleichtert wird, die gekrümmten Abschnitte des Scheibenabschnittes 31a/32a und der Klaue 31b/32b zu formen. Dies führt wiederum zu geringeren Herstellungskosten. Andererseits wird durch eine derartige Herstellung des Statorjochs 32 aus auf Reineisen basierten Magnetstahlblechen der elektrischen Widerstand verringert und die durch einen Wirbelstrom bedingten Eisenverluste vergrößert, jedoch wird, dadurch dass der Scheibenabschnitt 31a/32a mit den Schlitzen 31d/32d und 31e/32e bereitgestellt wird, der Wirbelstrom unterdrückt und es möglich gemacht, einen gewünschten Stromerzeugungswirkungsgrad beizubehalten.
  • Außerdem wird der während der Stromerzeugung induzierte Wirbelstrom gehemmt und der Stromerzeugungswirkungsgrad vergrößert, da eine Trennscheibe 61/62 zwischen dem Statorjoch 31/32 und dem zylindrischen Kernjoch 50 platziert ist. Insbesondere wird in den Statorjochen 31/32 und dem zylindrischen Kernjoch 50 bedingt durch die Erzeugung eines wechselnden magnetischen Flusses ein Wirbelstrom induziert, da jedoch die Trennscheiben 61/62, die aus einen hohen Widerstand aufweisenden, siliziumhaltigen Magnetstahlblechen hergestellt sind, zwischen diese eingelegt sind, ist es möglich, den Wirbelstrom zu reduzieren, der in dem Gebiet zwischen den Statorjochen 31/32 und dem zylindrischen Kernjoch 50 induziert wird. Der Wirbelstrom wird daher reduziert und ein höherer Stromerzeugungswirkungsgrad wird erzielt. Ebenso wird, dadurch dass die Trennscheiben 61/62 mit den Schlitzen 61c/62c und 61d/62d versehen sind, es für einen Wirbelstrom schwieri ger, durch die Trennscheibe 61/62 zu fließen. Der Wirbelstrom wird daher noch weiter verringert, was den Stromerzeugungswirkungsgrad anhebt.
  • Versuche wurden auch ausgeführt, um die Leistungsabgabe zu vergleichen, die erzeugt wurde, wenn sich die externe Rotorbaugruppe und die interne Statorbaugruppe bezüglich zueinander mit 120 U/min drehten, was einem Fall entsprach, bei das Fahrrad 101 mit einer Geschwindigkeit von 15 km/h fuhr. Es wurde gefunden, dass die Leistungsabgabe des Nabendynamos 1 um ca. 6% gegenüber der Leistung zugenommen hatte, die erzeugt wurde, wenn die Trennscheiben 61 und 62 weggelassen wurden.
  • Außerdem wird der Wirbelstrom unterdrückt und der Stromerzeugungswirkungsgrad vergrößert, da das zylindrische Kernjoch 50 eine Mehrzahl von Teilstücken 52 und 53 aufweist. Insbesondere wird ein Wirbelstrom im zylindrischen Kernjoch 50 durch die Erzeugung eines wechselnden magnetischen Flusses induziert, jedoch wird die Größe dieses Wirbelstroms verringert, da die Teilstücke 52 und 53 an unterschiedlichen Positionen in Umfangsrichtung platziert sind, und die Gebiete, welche diese Teilstücke 52 und 53 trennen, sind derart eingebracht, dass ein in Umfangsrichtung fließender Wirbelstrom unterbrochen wird. Dies erschwert das Fließen des Wirbelstroms durch das zylindrische Kernjoch 50 in Umfangsrichtung, verringert den Wirbelstrom und erhöht den Stromerzeugungswirkungsgrad. Bei dieser Ausführungsform sind die Teilstücke 52 und 53, welche das zylindrische Kernjoch 50 aufweisen, aus siliziumhaltigen Magnetstahlblechen hergestellt, und daher weist das zylindrische Kernjoch 50 einen höheren elektrischen Widerstand auf und der im zylindrischen Kernjoch 50 induzierte Wirbelstrom wird weiter reduziert. Wie zuvor angegeben, ist das zylindrische Kernjoch 50 aus Teilstück-Baugruppen 51 hergestellt, die dadurch erzielt werden, dass vorab vier Dünnblechteilstücke 52 und 53 übereinander angeordnet und integriert werden. Dies erleichtert die Montage und ermöglicht eine Verbesserung des Einbaus während der Endmontage des Nabendynamos 1. Außerdem wird dadurch ein Verschieben der Teilstücke 52 und 53 zueinander erschwert, da die Teilstücke 52 mit Austiefungen 52a und einer Ausbauchung 52b versehen sind und das Teilstück 53 mit runden Löchern 53a versehen ist, und diese werden verwendet, um die Teilstück-Baugruppe 51 auszubilden.
  • Versuche wurden ausgeführt, um die Leistungsabgabe zu vergleichen, die erzeugt wurde, wenn sich die externe Rotorbaugruppe und die interne Statorbaugruppe bezüglich zueinander mit 120 U/min drehten, was einem Fall entsprach, bei das Fahrrad 101 mit einer Geschwindigkeit von 15 km/h fuhr. Es wurde gefunden, dass die Leistungsabgabe des Nabendynamos 1 um ca. 33% gegenüber der Leistung zugenommen hatte, die erzeugt wurde, wenn das zylindrische Kernjoch 50 aus einem nicht unterteilten zylindrischen magnetischen Weicheisen (auf Reineisen basierten Magnetstahlblechen) hergestellt wurde.
  • Bei der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform waren die Teilstück-Baugruppen 51, die eine Mehrzahl von Teilstücken 52 und 53 aufweisen, parallel zur Richtung der Achse O-O übereinander geschichtet, um ein zylindrisches Kernjoch 50 zu erzielen, jedoch ist es ebenfalls möglich, das zylindrische Kernjoch 50 durch ein zylindrisches Kernjoch 70, wie beispielsweise das in 12 dargestellte, zu ersetzen. Beim zylindrischen Kernjoch 70 sind 190 dünne siliziumhaltige Stahlbleche (Teilstücke) 72 in Umfangsrichtung fluchtend angeordnet, wie in 12 gezeigt (zum leichteren Verständnis ist in 12 eine geringere Anzahl von Teilstücken dargestellt). Durch Anordnen von diesen im Inneren eines Spulenkörpers 42 wird ein mittig angeordneter Freiraum zur Aufnahme einer Nabenachse 20 geliefert.
  • Der Spulenkörper 42 mit einer aufgewickelten Spule 40 ist mit einem zylindrischen Freiraum versehen, der in eine Umfangsfläche 42b entlang des Innenumfangs von diesem derart eingeschlossen ist, dass ein Eingriff mit dem zylindrischen Kernjoch 70 erzielt wird. Die Außenumfangsfläche des zylindrischen Kernjochs 70 wird mit der Innenumfangsfläche 42b des Spulenkörpers 42 in Eingriff gebracht. Die Spule 40 wird in eine Nut 42a aufgewickelt, die im Außenumfangsabschnitt des Spulenkörpers 42 ausgebildet ist.
  • Da der Nabendynamo der vorliegenden Ausführungsformn sich in radialer Richtung erstreckende dünne Bleche 72 aufweist, verhindern die Gebiete, welche benachbarte dünne Bleche 72 trennen, dass sich der in Umfangsrichtung verlaufende Fluss der Wirbelströme in Umfangsrichtung im Inneren des zylindrischen Kernjochs 70 bewegt. Die durch das zylindrische Kernjoch 70 fließenden Wirbelströme werden daher gehemmt und der Stromerzeugungswirkungsgrad wird angehoben. Das Ausmaß, in welchem der Stromerzeugungswirkungsgrad verbessert wird, ist der gleiche wie im Fall des zuvor beschriebenen Nabendynamos 1 der ersten Ausführungsform.
  • Bei der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform waren die aus einer Mehrzahl von Teilstücken 52 und 53 aufgebauten Teilstückbaugruppen 51 parallel zur Richtung der Achse O-O übereinander gestapelt, um ein zylindrisches Kernjoch 50 zu erzeugen, jedoch ist es ebenfalls möglich, das zylindrische Kernjoch 50 durch ein zylindrisches Kernjoch 80 zu ersetzen, wie beispielsweise das in 13 dargestellte. Beim zylindrischen Kernjoch 80 sind 16 magnetische Weicheisenblöcke 82 in Umfangsrichtung fluchtend ausgerichtet, wie in 13 dargestellt. Durch Anordnen von diesen im Inneren eines Spulenkörpers 42 wird ein mittig angeordneter Freiraum zur Aufnahme einer Nabenachse 20 geliefert.
  • Der Spulenkörper 42 mit einer aufgewickelten Spule 40 ist mit einem zylindrischen Freiraum versehen, der in eine Umfangsfläche 42b entlang des Innenumfangs von diesem derart eingeschlossen ist, dass ein Eingriff mit dem zylindrischen Kernjoch 80 erzielt wird. Die Außenumfangsfläche des zylindrischen Kernjochs 80 wird mit der Innenumfangsfläche 42b des Spulenkörpers 42 in Eingriff gebracht. Die Spule 40 wird in eine Nut 42a aufgewickelt, die im Außenumfangsabschnitt des Spulenkörpers 42 ausgebildet ist.
  • Beim Nabendynamo dieser Ausführungsform erstrecken sich die Gebiete, welche benachbarte Blöcke 82 trennen, in einer radialen Konfiguration in der in 13 dargestellten Art und Weise, wodurch verhindert wird, dass der Fluss der Wirbelströme sich in Umfangsrichtung im Inneren des zylindrischen Kernjochs 80 bewegt.
  • Die durch das zylindrische Kernjoch 80 fließenden Wirbelströme werden dadurch gehemmt und der Stromerzeugungswirkungsgrad wird erhöht.
  • Versuche wurden ausgeführt, um die Leistungsabgabe zu vergleichen, die erzeugt wurde, wenn sich die externe Rotorbaugruppe und die interne Statorbaugruppe bezüglich zueinander mit 120 U/min drehten, was einem Fall entsprach, bei das Fahrrad 101 mit einer Geschwindigkeit von 15 km/h fuhr. Es wurde gefunden, dass die Leistungsabgabe dieses Nabendynamos um ca. 29% gegenüber der Leistung zugenommen hatte, die erzeugt wurde, wenn das zylindrische Kernjoch 80 aus ungeteiltem zylindrischen magnetischen Weicheisen (auf Reineisen basierten magnetischen Stahlblechen) aufgebaut war.
  • Bei der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform waren die Teilstück-Baugruppen 51, die eine Mehrzahl von Teilstücken 52 und 53 aufweisen, parallel zur Richtung der Achse O-O übereinander geschichtet, um ein zylindrisches Kernjoch 50 zu erzielen, jedoch ist es ebenfalls möglich, das zylindrische Kernjoch 50 durch ein zylindrisches Kernjoch 90, wie beispielsweise das in 14 dargestellte, zu ersetzen. Beim zylindrischen Kernjoch 90 sind ca. 100 magnetische Weicheisenstangen 92, die sich in Umfangsrichtung der Achse O-O erstrecken, in Umfangsrichtung gebündelt, wie in 14 gezeigt. Durch Anordnen von diesen im Inneren eines Spulenkörpers 42 wird ein mittig angeordneter Freiraum zur Aufnahme einer Nabenachse 20 geliefert.
  • Der Spulenkörper 42 mit einer aufgewickelten Spule 40 ist mit einem zylindrischen Freiraum versehen, der in eine Umfangsfläche 42b entlang des Innenumfangs von diesem derart eingeschlossen ist, dass ein Eingriff mit dem zylindrischen Kernjoch 90 erzielt wird. Die Außenfläche des zylindrischen Kernjochs 90 wird mit der Innenumfangsfläche 42b des Spulenkörpers 42 in Eingriff gebracht. Die Spule 40 wird in eine Nut 42a aufgewickelt, die im Außenumfangsabschnitt des Spulenkörpers 42 ausgebildet ist.
  • Aufgrund der Struktur des zylindrischen Joches 90 des Nabendynamos der vorliegenden Ausführungsform kann sich ein magnetischer Fluss ohne weiteres in Richtung der Achse O-O ausbreiten, jedoch wird ein Fließen von Wirbelströmen in Umfangsrichtung gehemmt. Die durch das zylindrische Kernjoch 90 fließenden Wirbelströme werden auf diese Weise gehemmt und der Stromerzeugungswirkungsgrad wird vergrößert.
  • Versuche wurden ausgeführt, um die Leistungsabgabe zu vergleichen, die erzeugt wurde, wenn sich die externe Rotorbaugruppe und die interne Statorbaugruppe bezüglich zueinander mit 120 U/min drehten, was einem Fall entsprach, bei das Fahrrad 101 mit einer Geschwindigkeit von 15 km/h fuhr, und es wurde gefunden, dass die Leistungsabgabe dieses Nabendynamos um ca. 18% gegenüber der Leistung zugenommen hatte, die erzeugt wurde, wenn das zylindrische Kernjoch 90 aus ungeteiltem zylindrischen magnetischen Weicheisen (auf Reineisen basierten magnetischen Stahlblechen) aufgebaut war.
  • Auch wenn zuvor verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, können weitere Modifikationen verwendet werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können Größe, Form, Ort und Orientierung der verschiedenen Bauelemente nach Wunsch verändert werden. Die Funktionen eines einzigen Elementes können durch zwei Elemente ausgeführt werden, und umgekehrt. Es ist nicht erforderlich, dass in einer speziellen Ausführungsform alle Vorteile gleichzeitig vorhanden sind. Somit versteht es sich, dass der Schutzumfang der Erfindung nicht durch die hier offenbarten spezifischen Strukturen oder den scheinbaren anfänglichen Fokus auf eine spezielle Struktur oder Merkmal eingeschränkt ist, sondern lediglich durch die anliegenden Ansprüche.

Claims (36)

  1. Klauenpoldynamo, welcher aufweist: ein ringförmiges Element (13) mit einem sich in seiner Umfangsrichtung erstreckenden Magneten (14), das sich um eine Achse (O-O) dreht; ein erstes Statorjoch (31) mit einem ersten ringförmigen Abschnitt (31a) und einer Mehrzahl von ersten Polschuhen (31b), die sich in Richtung der Achse (O-O) und benachbart zum Magneten (14) erstrecken; ein zweites Statorjoch (32) mit einem zweiten ringförmigen Abschnitt (32a) und einer Mehrzahl von zweiten Polschuhen (32b), die sich in Richtung der Achse (O-O) und benachbart zum Magneten (14) erstrecken; wobei die Mehrzahl von ersten Polschuhen (31b) mit der Mehrzahl von zweiten Polschuhen (32b) in Umfangsrichtung verschachtelt sind; ein Kernjoch (50) zur magnetischen Kopplung des ersten Statorjochs (31) und des zweiten Statorjochs (32) und zur Übertragung des magnetischen Flusses in Richtung der Achse (O-O); und eine Spule (40), die um das Kernjoch (50) herum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dynamo weiter ein erstes Trennelement (61) aufweist, das zwischen dem ersten Statorjoch (31) und dem Kernjoch (50) angeordnet ist.
  2. Dynamo nach Anspruch 1, bei welchem der erste ringförmige Abschnitt (31a) eine Mehrzahl von ersten Diskontinuitäten (31d) in seiner Umfangs richtung definiert, und bei welchem mindestens eine der Mehrzahl von Diskontinuitäten ein Schlitz (31e) ist, der sich von einem Mittelpunkt des ersten ringförmigen Abschnitts (31a) in radialer Richtung nach außen erstreckt.
  3. Dynamo nach Anspruch 2, bei welchem der erste ringförmige Abschnitt (31a) eine Mehrzahl von ersten Schlitzen (31d) in seiner Umfangsrichtung definiert, um die Mehrzahl von ersten Diskontinuitäten (31d) auszubilden.
  4. Dynamo nach Anspruch 3, bei welchem mindestens einer der Mehrzahl von ersten Schlitzen (31d) sich zu einer Außenumfangskante des ersten ringförmigen Abschnitts (31a) erstreckt.
  5. Dynamo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der zweite ringförmige Abschnitt (32a) eine Mehrzahl von zweiten Diskontinuitäten (32d) in seiner Umfangsrichtung definiert.
  6. Dynamo nach Anspruch 5, bei welchem der zweite ringförmige Abschnitt (32a) zur Ausbildung der Mehrzahl von zweiten Diskontinuitäten (32d) eine Mehrzahl von zweiten Schlitzen (32d) in seiner Umfangsrichtung definiert.
  7. Dynamo nach Anspruch 6, bei welchem mindestens einer der Mehrzahl von zweiten Schlitzen (32d) sich zu einer Außenumfangskante des zweiten ringförmigen Abschnitts (32a) erstreckt.
  8. Dynamo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das erste Statorjoch (31) und das zweite Statorjoch (32) magnetischen Stahl aufweisen, der reines Eisen beinhaltet.
  9. Dynamo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das erste Trennelement (61) eine Mehrzahl von ersten Diskontinuitäten (61d) in seiner Umfangsrichtung definiert.
  10. Dynamo nach Anspruch 9, bei welchem das erste Trennelement (61) eine erste Trennplatte (61) aufweist, die eine Mehrzahl von ersten Schlitzen (61d) definiert, welche die Mehrzahl von ersten Diskontinuitäten (61d) bilden.
  11. Dynamo nach Anspruch 10, bei welchem die erste Trennplatte (61) einen Silizium enthaltenden magnetischen Stahl aufweist.
  12. Dynamo nach Anspruch 10 oder 11, bei welchem die erste Trennplatte (61) scheibenförmig ist und die Mehrzahl von ersten Schlitzen (61d) sich in radialer Richtung nach außen erstrecken.
  13. Dynamo nach Anspruch 12, bei welchem mindestens einer der Mehrzahl von ersten Schlitzen (61d) sich zu einer Außenumfangskante der ersten Trennplatte (61) erstreckt.
  14. Dynamo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher weiter ein zweites Trennelement (62) aufweist, das zwischen dem zweiten Statorjoch (32) und dem Kernjoch (50) angeordnet ist.
  15. Dynamo nach Anspruch 14, bei welchem das zweite Trennelement (62) eine Mehrzahl von zweiten Diskontinuitäten (61d) in seiner Umfangsrichtung definiert.
  16. Dynamo nach Anspruch 15, bei welchem das zweite Trennelement (62) eine zweite Trennplatte (62) aufweist, die eine Mehrzahl von zweiten Schlitzen (62d) definiert, welche die Mehrzahl von zweiten Diskontinuitäten (62d) bilden.
  17. Dynamo nach Anspruch 16, bei welchem die zweite Trennplatte (62) einen Silizium enthaltenden magnetischen Stahl aufweist.
  18. Dynamo nach Anspruch 16 oder 17, bei welchem die zweite Trennplatte (62) scheibenförmig ist und die Mehrzahl von zweiten Schlitzen (62d) sich in radialer Richtung nach außen erstrecken.
  19. Dynamo nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei welchem mindestens einer der Mehrzahl von zweiten Schlitzen (62d) sich zu einer Außenumfangskante der zweiten Trennplatte (62) erstreckt.
  20. Dynamo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Kernjoch (50) eine Mehrzahl von Teilstücken (51) beinhaltet, die an unterschiedlichen Positionen in Umfangsrichtung des Kernjochs (50) angeordnet sind.
  21. Dynamo nach Anspruch 20, bei welchem die Mehrzahl von Teilstücken (51) einen Silizium enthaltenden magnetischen Stahl beinhalten.
  22. Dynamo nach einem der Ansprüche 20 oder 21, bei welchem die Mehrzahl von Teilstücken (51) eine Mehrzahl von Plattenelementen (52, 53) beinhalten.
  23. Dynamo nach Anspruch 22, bei welchem die Mehrzahl von Plattenelementen (52, 53) parallel zur Richtung der Achse (O-O) übereinandergeschichtet sind.
  24. Dynamo nach einem der Ansprüche 20 bis 23, bei welchem die Mehrzahl von Teilstücken (51) ineinandergreifen.
  25. Dynamo nach Anspruch 24, bei welchem die Mehrzahl von Teilstücken (51) eine Mehrzahl von Ausbauchungen (52b) aufweisen, die mit einer Mehrzahl von Austiefungen (52a) in Eingriff sind.
  26. Dynamo nach Anspruch 25, bei welchem mindestens einer der Mehrzahl von Teilstücken (51) ein Loch (53a) beinhaltet, welches mit einer Austiefung (52b) auf einem anderen der Mehrzahl von Teilstücken (51) in Eingriff ist.
  27. Dynamo nach einem der Ansprüche 20 bis 26, bei welchem das Kernjoch (50) einen Spulenkörper (41) beinhaltet, auf welchen die Spule (40) gewickelt ist, und bei welchem die Mehrzahl von Teilstücken auf einem Innenumfangsabschnitt des Spulenkörpers (41) angeordnet sind.
  28. Dynamo nach Anspruch 27, bei welchem die Mehrzahl von Teilstücken (51) mit einer Mehrzahl von Kerben (41b) in Eingriff sind, die auf dem Innenumfangsabschnitt des Spulenkörpers (41) ausgebildet sind.
  29. Dynamo nach einem der Ansprüche 20 oder 21, bei welchem die Mehrzahl von Teilstücken (51) eine Mehrzahl von sich in radialer Richtung erstreckenden Elementen (70) aufweisen.
  30. Dynamo nach Anspruch 29, bei welchem die Mehrzahl von Teilstücken (51) sich in radialer Richtung erstreckende Platten (70) aufweisen.
  31. Dynamo nach einem der Ansprüche 20 oder 21, bei welchem die Mehrzahl von Teilstücken (51) eine Mehrzahl von sich in radialer Richtung erstreckenden Blöcken (82) aufweisen.
  32. Dynamo nach einem der Ansprüche 20 oder 21, bei welchem die Mehrzahl von Teilstücken (51) eine Mehrzahl von Stäben (92) aufweisen, die sich in Richtung der Achse (O-O) erstrecken.
  33. Dynamo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das ringförmige Element (13) einen Zylinder aufweist, der einen außenliegenden Rotor bildet, wobei sich der Magnet (14) um eine Innenumfangsfläche des ringförmigen Elementes (13) erstreckt, und das erste Statorjoch (31), das zweite Statorjoch (32), das Kernjoch (50) und die Spule (40) im Zylinder koaxial angeordnet sind und einen innenliegenden Stator bilden.
  34. Dynamo nach Anspruch 33, bei welchem die Mehrzahl von ersten Polschuhen (31b) sich von einer Außenumfangskante des ersten ringförmigen Abschnittes (31a) in Richtung der Achse (O-O) erstrecken, sich die Mehrzahl von zweiten Polschuhen (32b) von einer Außenumfangskante des zweiten ringförmigen Abschnittes (32a) in Richtung der Achse (O-O) erstrecken und das Kernjoch (50) einen Innenumfangsabschnitt des ersten ringförmigen Abschnittes (31a) mit einem Innenumfangsabschnitt des zweiten ringförmigen Abschnittes (32a) magnetisch koppelt.
  35. Dynamo nach Anspruch 33 oder 34, bei welchem der innenliegende Stator an einer Nabenachse (20) des Fahrradlaufrades (106) befestigt ist und der außenliegende Rotor mit einem Drehabschnitt des Fahrradlaufrades (106) gekoppelt ist.
  36. Fahrrad, welche aufweist: einen Rahmen (102); ein Vorderrad (106), das an einem Vorderteil des Rahmens (102) drehbar befestigt ist; ein hinteres Laufrad (107), das an einem Hinterteil des Rahmens (102) drehbar befestigt ist; und einen Dynamo nach einem der Ansprüche 1 bis 35, der am Vorderrad (106) und/oder am Hinterrad (107) angeordnet ist.
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