DE3907860C2 - Läufer für eine rotierende elektrische Maschine - Google Patents
Läufer für eine rotierende elektrische MaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Läufer für eine rotierende elektrische
Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE-OS 1 904 865 stellt einen Läufer für eine rotierende
elektrische Maschine mit einem zylindrischen Läuferkern nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vor. Dieser Läuferkern weist
an seinem Außenumfang Wicklungsschlitze mit wenigstens einer
darin eingesetzten Läuferwicklung auf. Weiterhin ist der Läuferkern
durch Umfangsteilung in eine Vielzahl Läufersegmente
zerlegbar unterteilt, wobei jedes Läufersegment aus axial
hintereinander angeordneten Segmentplatten lamelliert bzw.
beschichtet und an einer fest mit einer Läuferwelle verbundenen
Festspanneinrichtung einzeln lösbar angesetzt ist. Bei
diesem Läufer sind die geschichteten Segmentplatten dabei zu
Läufersegmenten mit Stiftschrauben zusammengezogen. Um darüber
hinaus die einzelnen Läufersegmente an dem Läuferkörper
lösbar zu befestigen, ist bei diesem Läufer ein ganz speziell
ausgebildetes Keil-Nut-System vorgesehen. Eine solche Anordnung
ist ausdrücklich gewählt, um fertigungstechnische
Schwierigkeiten, die bei der Herstellung von sogenannten
Schwalbenschwanz-Verbindungen auftauchen, zu umgehen.
Die CH-PS 115 595 offenbart des weiteren einen Läufer für
eine rotierende elektrische Maschine mit einem Läuferkern,
der an seinem Außenumfang Wicklungsschlitze mit wenigstens
einer darin eingesetzten Läuferwicklung aufweist und durch
Umfangsteilung in eine Vielzahl Läufersegmente zerlegbar unterteilt
ist. Die Läufersegmente sind dabei mittels keilförmiger
Zwischenstücke an einem Zwischenring lösbar angebracht,
der mit der Nabe verbunden ist.
Weiterhin sind in der DE-AS 1 178 143 Läufersegmente beschrieben,
die zu einem Läufer für eine rotierende elektrische
Maschine zusammensetzbar sind, wobei jedes Läufersegment
aus axial hintereinander angeordneten Segmentplatten lamelliert
bzw. geschichtet ist. Um die Segmentplatten gegeneinander
verspannen zu können, ist jedes Läufersegment an seinen
beiden Stirnseiten jeweils mit einem Preßflansch versehen.
Diese beiden Preßflansche sind miteinander über einen die
Segmentplatten durchsetzenden Preßbolzen verbunden. Die einzelnen
Läufersegmente weisen darüber hinaus stirnseitige Eindrehungen
auf, in denen sich in axialer Richtung gleitfähige
Einsatzstücke befinden, an welchen die Stirnverbindungen der
Statorwicklung befestigt sind.
Aus der DE-PS 896 388 ist darüber hinaus ein Schichtpolrad
für elektrische Maschinen, insbesondere große Wasserkraftgeneratoren,
mit einem Radstern und einem an dem Radstern angebrachten,
einstückigen Kranz bekannt. Der Kranz wiederum
ist zur Aufnahme einer Vielzahl von Einzelpolen vorgesehen,
die an dem Kranz u. a. mittels Schwalbenschwanz- od. dgl. Profilen
befestigbar sind.
Aus der DE-AS 1 903 688 ist zudem ein Rotor für elektrische
Maschinen mit vertikaler Welle beschrieben, der einen segmentartigen
Rotorring umfaßt, welcher aus einzelnen Platten
lamelliert bzw. beschichtet und jeweils außenseitig durch
Festplatten zusammengehalten ist.
Schließlich ist noch in Fig. 4 die Konstruktion eines herkömmlichen
Läuferkerns eines Wickelläufers mit einer Läuferspule
für eine rotierende elektrische Maschine beispielhaft
abgebildet, die dadurch erreicht wird, daß eine scheibenförmige
Silizium-Stahl-Platte in Form gestanzt wird und die an
sich bekannten scheibenförmigen Platten in Schichten aufeinander
lamelliert werden. Da jedoch bei einem Läufer für eine
große rotierende elektrische Maschine die zum Ausstanzen der
Stahlplatte verwendete Stanzmatritze ebenfalls sehr groß ist,
wird ein solcher Läuferkern dadurch hergestellt, daß eine Silizium-Stahl-Platte
in Segmentform ausgestanzt wird, worauf
die segmentförmigen Stahlplatten kreisförmig angeordnet
werden, wie Fig. 6(A) und 6(B) zeigen, und anschließend
lamelliert werden.
In Fig. 4, 5, 6(A) und 6(B) ist mit dem Bezugszeichen 1
ein Läuferkern gezeigt, dessen Läuferkernteile bzw. Läufersegmente 1a aus
einer ausgestanzten Silizium-Stahl-Platte bestehen, wäh
rend Wicklungsschlitze durch das Bezugszeichen 2 gekennzeichnet
werden, in die eine Läuferspule eingesetzt wird, während
Löcher 3 zum Einsetzen von Befestigungsschrauben ausge
bildet sind. Das Bezugszeichen 4 deutet Führungen an,
mit deren Hilfe der Läuferkern 1 beispielsweise mit ei
nem radförmigen Flansch 9 verbunden wird, während zur
Kühlung des Läufers Lüftungsschlitze 5 ausgebildet sind.
Unter dem Bezugszeichen 6 ist eine Läuferwicklung zu er
kennen, während zum Zusammenschluß der Läufersegmen
te 1a ein Sicherungselement bzw. Klemmbügel 7 vorgesehen
ist. Ein Lüftergebläse 8 bläst Kühlluft gegen den Stän
der, und ferner ist ein Flansch 9 zur Befestigung vorgese
hen, während das Bezugszeichen 10 eine Läuferwelle an
deutet. Aus Gründen der Vereinfachung wurden die Wicklungsschlitze
2 nur in Fig. 4 eingezeichnet.
Nachstehend wird nun ein Verfahren zur Fertigung des
herkömmlichen Läufers näher erläutert. Der Läuferkern 1
weist einen großen Durchmesser auf und wird im allgemei
nen dadurch ausgebildet, daß eine dünne Silizium-Stahl-
Platte segmentförmig zu den Läufersegmenten 1a aus
gestanzt wird, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind. An
schließend werden die Läufersegmente 1a in zylindri
scher Anordnung aufeinandergeschichtet, wobei, wie die
Schnittdarstellung in Fig. 5 veranschaulicht, der Lüf
tungskanal bzw. -schlitz 5 ausgebildet wird. Mit anderen
Worten werden mehrere Läufersegmente 1a horizontal
kreisförmig angeordnet, worauf die Schichten, die je
weils aus den einzelnen runden dünnen Platten, aus denen
die Läufersegmente 1a bestehen, aufgebaut sind,
nacheinander in ähnlicher Weise wie oben beschrieben
aufeinandergesetzt werden. Im Falle der in Fig. 4 ge
zeigten Anordnung sind 10 Bleche der Läufersegmente
1a horizontal in Form einer einzigen Schicht in runder
Form angeordnet, und die auf diese Weise entstandenen
Schichten werden nacheinander aufeinandergetürmt. In der
vorbeschriebenen Art und Weise werden die auf diese Wei
se geschichteten Läufersegmente 1a dadurch zusammen
gehalten, daß durch die Löcher 3 Befestigungsschrauben
eingesetzt werden, während der Läuferkern 1 dadurch ge
bildet wird, daß die Sicherungselemente 7 vorgesehen
sind, die den Läuferkern 1 am oberen und unteren Ende der
auf diese Weise geschichteten Läufersegmente 1a zu
sammenspannen, worauf die Befestigungsschrauben einge
setzt und anschließend in axialer Richtung festgezogen
werden und dabei das gesamte Läuferpaket zusammenspan
nen.
Am Außenumfang des Läuferkerns 1 sind Wicklungsschlitze 2 zum
Einsetzen der Läuferwicklung 6 ausgebildet. Nachdem der
Läuferkern 1 aufgebaut wurde, wird die Läuferwicklung 6
in die Wicklungsschlitze 2 eingesetzt und dort durch Keile gesi
chert, die an den Enden der Wicklungsschlitze 2, die am Außenum
fang liegen, eingeschoben werden.
Über schwalbenschwanzförmige Ausbildungen, die in die
Führungen 4 eingesetzt sind, wird ein Drehmoment zwi
schen dem Flansch 9 und dem Läuferkern 1
übertragen.
Die Läufersegmente 1a werden in der vorbeschriebenen
Art und Weise in Kreisform angeordnet, worauf die aus
runden dünnen Platten, aus denen die Läufersegmente
1a bestehen, aufgebauten Schichten nacheinander über
einander angeordnet werden. Fig. 6(A) und 6(B) veran
schaulichen den Fall, daß die Läufersegmente 1a je
weils um einen Viertelkreis versetzt aufeinanderge
schichtet sind. Insbesondere sind die in Fig. 4 gezeig
ten Läufersegmente 1a auf dem Außenumfang des
Flansches 9 kreisförmig ausgerichtet. Bei dem in
Fig. 4 dargestellten Läufersegment bilden die hori
zontal ausgerichteten zehn Bleche des Läufersegments
1a einen Kreis, wobei die festen durchgezogenen Linien
11 in Fig. 6(A) die Lage der Trennung zwischen den Läuferseg
menten bezeichnen.
Wird die zweite Schicht der Läufersegmente 1a aus
Fig. 6(B) kreisförmig so angeordnet, daß die Trennungs
linie zwischen den Läufersegmenten um ein Viertel eines Läuferseg
ments gegenüber der Lage der Trennungslinie der ersten
Schicht der Läufersegmente 1a versetzt ist, so er
gibt sich die Position dieser Trennungslinie, die mit
einem festen durchgehenden Strich 12 in Fig. 6(A) einge
zeichnet ist.
Schichtet man nun in gleicher Weise die dritte und vier
te Schicht der Läufersegmente 1a aufeinander und
versetzt sie dabei um ein Viertel eines Läufersegments gegen
über der Lage der Trennungslinie der darunterliegenden
Schicht, so befinden sich diese Trennungslinien an den
Positionen, die durch die gestrichelte Linie 13 bezie
hungsweise die strichpunktierte Linie 14 markiert wer
den.
Der herkömmliche Läuferkern 1 ist zylinderförmig aufge
baut, wobei die horizontal kreisförmig in der vorbe
schriebenen Art und Weise angeordneten Läufersegmen
te 1a nacheinander übereinandergestapelt werden, während
zwischen mehreren Schichten die Lüftungsschlitze 5 vor
gesehen werden, worauf die Schichten der Läuferseg
mente 1a bis zur Erreichung der vorgegebenen Läufer
länge aufeinandergesetzt werden.
Der Läuferkern 1 wird durch Übereinanderstapeln der
Schichten der Läufersegmente 1a aufgebaut, worauf
die aufeinander liegenden Läufersegmente durch die
Sicherungselemente 7 zu einem Teil zusammengehalten wer
den, wobei die Befestigungsbügel 7 mit den Befestigungs
schrauben am oberen und unteren Ende der Läufersegmente an
geordnet sind.
Da der herkömmliche Läuferkern 1 in der vorbeschriebenen
Weise aufgebaut ist, muß die Läuferwicklung 6 abmontiert
werden, worauf nach dem Zusammenbau des Läufers und nach
dessen Prüfung im Herstellerwerk alle Läufersegmente 1a
abzumontieren sind, wenn der gesamte Läufer als Einzel
teil nicht auf einmal transportiert werden kann, da der
Transport bestimmten Beschränkungen unterliegt. Damit
ist es auch unumgänglich, nach dem Antransport an den
Einbauort des Läufers in auseinandergebautem Zustand die
Läuferwicklung 6 und die Läufersegmente 1a wieder zusam
menzubauen. Aus diesem Grunde beanspruchen der Auseinan
derbau des Läufers im Werk, der Transport des Läufers in
auseinandergebautem Zustand an den Einbauort, sowie der
erneute Zusammenbau des Läufers eine beträchtliche Zeit,
wobei auch noch die Gefahr besteht, daß die Betriebssi
cherheit des wiederzusammengebauten Läufers davon beein
trächtigt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
nun die Aufgabe zugrunde, einen Läufer der genannten Gattung
mit einem Läuferkern, der aus Läufersegmenten zusammengesetzt
ist, die aus Segmentplatten bestehen und dessen Läufersegmente
einzeln lösbar über eine Festspanneinrichtung mit der
Läuferwelle sicher verbunden sind, im Hinblick auf eine einfachere
Herstellung und (dennoch) stabile Montierung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Demnach können die einzelnen Läufersegmente und insofern der
gesamte Läuferkern besonders einfach hergestellt werden, da
diese aus Segmentplatten zusammengesetzt sind, welche ohne
großen Aufwand durch Ausstanzen erhalten werden. Zudem erhalten
die einzelnen, aus einer Vielzahl von Segmentplatten bestehenden
Läufersegmente eine erhöhte Stabilität bzw. besondere
Steifigkeit durch die entsprechenden Stirnplatten. Auch
wird die Stabilität weiter dadurch gefördert, daß die Segmentplatten
und die Stirnplatten einander gleichartige Ansatzteile
aufweisen, die in korrespondierende Ausnehmungen
der Festspanneinrichtung eingreifen und so mit dieser zusammenwirken.
Infolgedessen läßt sich mit derartigen Läufersegmenten
eine ausgesprochen stabile Montierung erreichen, die
dazu führt, daß der Läufer insgesamt sehr hohen Belastungen,
d. h. großen Umlaufgeschwindigkeiten standhält.
Darüber hinaus ist sichergestellt, daß sich die einzelnen
Läufersegmente zusammen mit den Läuferwicklungen einfach und
schnell über die Festspanneinrichtung von der Läuferwelle lösen
bzw. an dieser verbinden lassen. Dies wird einerseits dadurch
ermöglicht, daß die Stirnplatten an ihrem Außenumfang
Fortsetzungen der Wicklungsschlitze aufweisen, wobei die Läuferwicklungen
außerhalb der Seitenfläche des jeweiligen Läufersegments
miteinander verbunden sind. Dies wird andererseits
dadurch gewährleistet, daß die Wicklungsschlitze an jedem
Läufersegment derart angeordnet sind, daß die beiden unmittelbar
benachbarten Wicklungsschlitze zweier angrenzender
Läufersegmente voneinander beabstandet sind. Hierdurch lassen
sich die einzelnen Läufersegmente mit einer jeweils in den
Wicklungsschlitzen eingebrachten Läuferwicklung mühelos auf
der Festspanneinrichtung befestigen bzw. von dieser wieder
lösen. Nachdem die Läuferwicklungen eines jeden Läufersegmentes
durch die bestimmte Anordnung der Wicklungsschlitze nicht
in Wicklungsschlitze benachbarter Läufersegmente eingreifen
können, ist zur Demontage eines jeden Läufersegmentes lediglich
die gegenseitige Verbindung der Läuferwicklungen außerhalb
der Seitenflächen des entsprechenden Läufersegmentes
notwendig. Die Montage und Demontage einzelner Läufersegmente
ist auf diese Weise besonders einfach gehalten.
Der erfindungsgemäße Läufer für eine rotierende elektrische
Maschine ist somit aus einer Vielzahl von unterteilten Segmenten
aufgebaut, wobei der gesamte Läuferkern in eine Vielzahl
von unterteilten Läufersegmenten aufgeteilt ist, die auf
einem Kreis um den Läuferkern angeordnet sind, wobei die unterteilten
Läufersegmente lösbar mit einem Befestigungsflansch
verbunden sind, der mittels einer Verbindung mit Nut
und Feder mit der Hauptwelle verbunden ist.
Der Kern des erfindungsgemäßen Läufers läßt sich an jedem unterteilten
Läufersegment auseinander- und wieder zusammenbauen,
und der gesamte Läuferkern kann so zerlegt und wieder
montiert werden, daß die gesamte Läuferwicklung oder ein Teil
derselben in den unterteilten Läufersegmenten eingesetzt
bleibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Läufers sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines Läufers mit unterteiltem Läuferkern
in perspektivischer Ansicht, sowie den Rotorkranz
bei einem Ausführungsbeispiel der Erfin
dung;
Fig. 2 einen Teil einer Teilbaugruppe eines Läufer
segments des Läuferkerns aus Fig. 1 in per
spektivischer Ansicht;
Fig. 3 ein Schaltschema der Läuferwicklung aus
Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht eines herkömmlichen gestanzten
Läuferkernsegments;
Fig. 5 einen Schnitt durch den Läuferkern mit der
Darstellung seines Aufbaus aus den Läuferkern
segmenten gemäß Fig. 4;
Fig. 6(A) eine teilweise Draufsicht auf den Aufbau einer
Schicht aus Läuferkernsegmenten in kreisförmi
ger horizontaler Ausrichtung;
und
Fig. 6(B) eine teilweise Seitenansicht der Anordnung aus
Fig. 6(A) .
In allen Figuren der Zeichnung wurden zur Bezeichnung
gleicher oder entsprechender Teile die gleichen Bezugs
zeichen verwendet.
Nachstehend wird nun ein Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Läufers für eine rotierende elektrische Ma
schine in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
In den einzelnen Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 2,
3, 5, 6 und 9 jeweils die gleichen oder gleichwertige
Teile wie in den Fig. 4 und 5, die den herkömmlichen
Läufer zeigen.
Aus Fig. 1 ist ein Läuferkern 21 ersichtlich, der durch
kreisförmige Anordnung einer Vielzahl von unterteilten
Läufersegmenten 21a aufgebaut wurde, wobei diese Läufersegmente 21a wie
derum jeweils durch Unterteilung eines Kreises in Um
fangsrichtung in eine Vielzahl von Kreissektoren ent
standen sind. Jedes Läufersegment 21a besteht aus einem lamel
lierten Aufbau aus einzelnen unterteilten Segmentplatten
21b, die aus einer dünnen Silizium-Stahl-Platte in Form
gestanzt sind. In die Wicklungsschlitze 2 des Läuferkerns 21 sind
wie bei einem herkömmlichen Läufer Keile eingeschoben,
um die Läuferwicklung 6, die in die Wicklungsschlitze 2 einge
setzt ist, in ihrer Stellung zu fixieren. Mit Hilfe von
Schwalbenschwanzführungen 23 wird der Läuferkern 21 an ei
nem Rotorkranz 24 festgespannt, während durch die Löcher
25 Befestigungsschrauben eingeführt sind. Mit Hilfe der
Vorsprünge 26 werden die Rotorkränze 24 an dem ringför
migen Flansch 9 befestigt, während unter Freilassung ei
nes Luftspalts gegenüber dem Läuferkern 21 ein Ständer
27 angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt einen Satz unterteilter Läufersegmente 21a des
Läuferkerns 21 aus Fig. 1. Dabei sind zur Versteifung
der unterteilten Segmentplatte 21b am Ende der Lamellie
rung der jeweiligen Segmentplatte 21a fingerförmige Stirnplatten
28 angeordnet, wobei die beiden Seiten der Stirnplatten 28
mit Hilfe von Befestigungsschrauben 3a, die durch die
Löcher 3 eingeführt sind, und mit Hilfe der Sicherungs
elemente 29 zu beiden Seiten der Stirnplatten 28 unter Pake
tierung des Läuferkerns 21 unveränderlich in ihrer Lage
festgespannt sind. Die Ansatzteile 29a
sind ähnlich den Schwalbenschwanzführungen des Läuferkerns 21 ausgebil
det und auf der radial innen liegenden Seite des Siche
rungselements 29 so ausgebildet, daß mit ihrer Hilfe der
Läuferkern 21 festgekeilt sitzt.
Nachstehend wird nun die Abfolge der Arbeitsschritte
beim Zusammenbau des Läufers in diesem Ausführungsbei
spiel im einzelnen erläutert.
Gemäß Fig. 1 ist der Läuferkern 21 in eine entsprechende
Anzahl von unterteilten Läufersegmenten 21a unterteilt, um mit
den Transporteinschränkungen zurandezukommen, wobei in
dieser Abbildung die Läuferwicklung 6 im Läufer einge
setzt ist.
Die Lamellierung der unterteilten Läufersegmente 21a des Läu
ferkerns 21 erfolgt durch Lamellierung der Segmentplatten
21b bis zur vorgegebenen Höhe des Läuferkerns 21, während
axial die vorgegebenen Lüftungsschlitze 5 angeordnet
werden, worauf die oberen und unteren Enden der lamel
lierten Segmentplatten 21b an den Stirnplatten 28 mit Hilfe
der Sicherungselemente 29 zum Festspannen des Läufer
kerns 21 unter Einsatz der Befestigungsschrauben 3a unter
einem vorgegebenen Flächendruck zu einem einzigen Block
zusammengespannt werden. Dieser eine Teilblock wird zu
einem Satz des unterteilten Läufersegments 21a aus Fig. 2.
Die auf diese Weise aufgebauten unterteilten Läufersegmente
21a werden auf dem Außenumfang der Rotorkränze 24 gemäß
Fig. 1 angeordnet und fest mit Hilfe der Schwalben
schwanzführungen 23 auf dem Innenumfang der Segmentplat
ten 21b so verbunden, daß der gesamte Aufbau eine runde
Form aufweist.
Nachdem die unterteilten Läufersegmente 21a auf diese Weise
fest mit den Rotorkränzen 24 für den Zusammenbau des
Läuferkerns 21 verbunden wurden, wird die Läuferwicklung
6 entsprechend der vorgegebenen Wicklungsart auf jedem
unterteilten Läufersegment 21a aufgebracht, worauf die Läuferwicklungen 6
auf den jeweiligen Läufersegmenten 21a außerhalb der Seiten der un
terteilten Läufersegmente 21a in der angegebenen Weise (vgl. bei
spielsweise das Schaltschema in Fig. 3) angeschlossen
werden (phasengleich in Phase U, V, und W bei 3-Phasen
strom), d.h. sie werden in die Wicklungsschlitze 2 auf dem Au
ßenumfang des Läuferkerns 21 eingesetzt, worauf vom Au
ßenumfang der Wicklungsschlitze 2 her Keile 22 eingeschoben wer
den, um die Läuferwicklung 6 auf dem Läuferkern 21 zu
sichern; abschließend werden die Enden der Läufer
wicklung 6 verdrahtet.
Muß anschließend der Läuferkern 21 zu Transportzwecken
auseinandergebaut werden, so werden die Läufersegmente
21a an jeder Segmenteinheit aus den Schwalbenschwanzfüh
rungen 23 gezogen und damit von den Rotorkränzen 24 ge
trennt. Damit muß der gesamte Läuferkern nicht mehr
vollständig auseinandergebaut werden.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel wurde ein
Läufer dargestellt, bei dem der Läuferkern 21 mit den
Rotorkränzen 24 verbunden ist. Die vorliegende Erfindung
beschränkt sich jedoch nicht auf dieses spezielle Aus
führungsbeispiel, sondern der Läuferkern 21 kann auch
mit dem ringförmigen Flansch 9 verbunden werden.
Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel wird
zur formschlüssigen Ankoppelung des Läuferkerns 21 eine
Schwalbenschwanzführung 23 vorgeschlagen. Doch beschränkt
sich die Erfindung keineswegs auf diese spezielle Aus
bildung. Beispielsweise kann auch eine T-förmige Ausbil
dung vorgesehen werden. Auch in diesem Fall lassen sich
ähnliche Vorteile erzielen wie bei dem vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiel.
Erfindungsgemäß ist der Läufer für eine rotierende
elektrische Maschine dadurch aufgebaut, daß der Läufer
kern 21 in Umfangsrichtung in eine Vielzahl von Läufersegmenten 21a
aufgeteilt wird, wobei jedes Läufersegment 21a einen lamellierten
Aufbau aufweist und aus einzelnen Segmentplatten aufge
baut ist, während die Läufersegmente 21a mit der Läuferspannein
richtung, d.h. dem Rotorkranz 24 oder einem radförmigen
Flansch 9, über eine Verbindungseinrichtung am unteren En
de der Läufersegmente 21a lösbar verbunden sind.
Aus diesem
Grunde muß der Läufer beim Ausbau und erneuten Einbau
nicht voll in seine einzelnen Bestandteile zerlegt wer
den, die dann wieder zusammenzubauen sind. Gegenüber dem
herkömmlichen Läufer läßt sich damit der Zeitaufwand für
den Auseinanderbau und Zusammenbau des Läufers ganz er
heblich senken. Außerdem ist es nicht mehr erforderlich,
alle größeren Teile der Läuferwicklungen 6 beim Auseinan
dernehmen des Läuferkerns 21 abzumontieren. Dadurch wird es
möglich, daß auch beim Zusammenbau und beim Aus
einandernehmen des Läufers die Betriebssicherheit des
Läufers für eine rotierende elektrische Maschine nicht
beeinträchtigt wird.
Claims (6)
1. Läufer für eine rotierende elektrische Maschine mit
einem zylindrischen Läuferkern (21), der an seinem Außenumfang
Wicklungsschlitze (2) mit wenigstens einer darin
eingesetzten Läuferwicklung (6) aufweist und der durch
Umfangsteilung in eine Vielzahl Läufersegmente (21a) zerlegbar
unterteilt ist, wobei jedes Läufersegment (21a) aus axial
hintereinander angeordneten Segmentplatten (21b) lamelliert
bzw. geschichtet ist, und jedes Läufersegment (21a) an einer
Festspanneinrichtung einzeln lösbar angesetzt ist, die fest
mit einer Läuferwelle (10) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklungsschlitze (2) an jedem Läufersegment (21a) derart angeordnet sind, daß die beiden unmittelbar benachbarten Wicklungsschlitze (2) zweier angrenzender Läufersegmente (21a) voneinander beabstandet sind,
daß zur Versteifung seiner Segmentplatten (21b) jedes Läufersegment (21a) Stirnplatten (28) aufweist, die in ihren Konturen an die Konturen der Segmentplatten (21b) angepaßt sind und an ihrem Außenumfang Fortsetzungen der Wicklungsschlitze (2) aufweisen, wobei die Läuferwicklungen (6) mit einer vorgegebenen Teilung in die Wicklungsschlitze (2) der unterteilten Läufersegmente (21a) eingesetzt und außerhalb der Seitenfläche des Läufersegments (21a) miteinander verbunden sind, daß jedes Läufersegment (21a) lösbar mit dem Außenumfang der Festspanneinrichtung für die Läuferwelle (10) über eine Ausbildung verbindbar ist, die auf dem unteren Ende als Ansatzteil am Läufersegment (21a) vorgesehen ist, wobei die Segmentplatten (21b) und die Stirnplatten (28) einander gleichartige Ansatzteile (29a) aufweisen, die in korrespondierende Ausnehmungen (23) der Festspanneinrichtung eingreifen.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklungsschlitze (2) an jedem Läufersegment (21a) derart angeordnet sind, daß die beiden unmittelbar benachbarten Wicklungsschlitze (2) zweier angrenzender Läufersegmente (21a) voneinander beabstandet sind,
daß zur Versteifung seiner Segmentplatten (21b) jedes Läufersegment (21a) Stirnplatten (28) aufweist, die in ihren Konturen an die Konturen der Segmentplatten (21b) angepaßt sind und an ihrem Außenumfang Fortsetzungen der Wicklungsschlitze (2) aufweisen, wobei die Läuferwicklungen (6) mit einer vorgegebenen Teilung in die Wicklungsschlitze (2) der unterteilten Läufersegmente (21a) eingesetzt und außerhalb der Seitenfläche des Läufersegments (21a) miteinander verbunden sind, daß jedes Läufersegment (21a) lösbar mit dem Außenumfang der Festspanneinrichtung für die Läuferwelle (10) über eine Ausbildung verbindbar ist, die auf dem unteren Ende als Ansatzteil am Läufersegment (21a) vorgesehen ist, wobei die Segmentplatten (21b) und die Stirnplatten (28) einander gleichartige Ansatzteile (29a) aufweisen, die in korrespondierende Ausnehmungen (23) der Festspanneinrichtung eingreifen.
2. Läufer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnplatten (28) mit als stirnseitige Teilabdeckungen
ausgebildeten Sicherungselementen (29) und Befestigungsmitteln
(3a) unter Paketierung des Läufersegments (21a) festgespannt
sind, wobei die Sicherungselemente (29) Ansatzteile
(29a) aufweisen, die mit den Ansatzteilen (29a) der Segmentplatten
(21) und/oder der Stirnplatten (28) gleichartig
sind.
3. Läufer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansatzteile (29a) am unteren Ende des unterteilten
Läufersegments (21a) in Form einer Schwalbenschwanzführung
(23) ausgebildet sind.
4. Läufer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansatzteile (29a) am unteren Ende des unterteilten
Läufersegments (21a) T-förmig ausgebildet sind.
5. Läufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Festspanneinrichtung für die Läuferwelle (10) ein
Rotorkranz (24) ist.
6. Läufer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Festspanneinrichtung für die Läuferwelle (10) ein
radförmiger Flansch (9) ist.
Applications Claiming Priority (1)
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