DE10312222A1 - Etikett - Google Patents

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DE10312222A1
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label
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DE10312222A
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Roland Schreiner
Ralf Dr. Paugstadt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/003Suspension means
    • B65D23/005Suspension means in the form of a label hanger
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F2003/027Forms or constructions used to hang up an item, e.g. a perfusion bottle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Abstract

Das Etikett besteht im wesentlichen aus zwei über der (in der Abbildung nur ausschnittsweise angedeutete) Klebstoffschicht (1) miteinander verbundenen Folienlagen (2a, 2b), zwischen welchen das fadenartige Verstärkungselement (3) angeordnet ist. Dieses ist im Bereich des Basisteils (4) in Schleifen (5) gelegt und erstreckt sich durchgehend über die gesamte Länge des durch eine Stanzlinie (11) vom Basisteil (4) abgegrenzten bügelartigen Aufhängeteils (6). Die Schleifenform dient einer stabilen Verankerung des Verstärkungselements (3) im Basisteil (4). Mittels der sich über die gesamte Fläche des Basisteils (4) oder zumindest einen Teil davon erstreckenden Haftklebstoffschicht (7) läßt sich das Etikett auf einen Behälter (8) aufkleben, welcher dann über den Aufhängeteil (6) aufgehängt werden kann. Erfindungsgemäße Bügeletiketten mit nur einer Folienlage sind ebenfalls möglich. Das Verstärkungselement (3) kann dann auf der Rückseite der Folienlage aufgeschweißt sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Etiketten zum Aufhängen von Behältnissen, insbesondere Etiketten, welche einen Basisteil mit mindestens einer Folienlage und einer zumindest teilflächig aufgebrachten selbstklebenden Schicht zur Anbringung des Basisteils auf einem Behältnis sowie einen schlaufen- oder bügelartigen Aufhängeteil aufweisen.
  • Derartige Etiketten sind beispielsweise aus den Druckschriften DE 39 07 862 A1 , DE 91 01 464 U1 , EP 0 356 574 A2 und EP 0 632 422 A1 bekannt. Sie werden häufig als Bügeletiketten bezeichnet und finden insbesondere im Bereich der Medizin beispielsweise aber auch für Drogeriewaren Verwendung. Der Aufhängeteil ist dabei in der Regel als bügelförmige Aufhängelasche ausgeführt, welche sich aus der Folienebene des auf ein Behältnis, beispielsweise eine Infusionsflasche, aufgeklebten Basisteils herausziehen läßt. Am Aufhängeteil wird das Behältnis über Kopf aufgehängt. Dabei ist der Aufhängeteil dann je nach Größe und Füllung des Behältnisses nicht unerheblichen Zugbelastungen ausgesetzt.
  • Abreißen der Aufhängelasche eines Bügeletiketts führt zum Herunterfallen des daran aufgehängten Behältnisses. Bei Infusionsflaschen kann dies ernsthafte Konsequenzen für den behandelten Patienten haben.
  • Nach dem Stand der Technik wird der Aufhängeteil bzw. der Bereich dessen Übergangs in den Basisteil mit gewissen Sicherheitsreserven ausgelegt, indem für das gesamte Etikett dickere oder reißfestere, d.h. in der Regel wesentlich teurere Folienmaterialien verwendet werden. Insbesondere mehrlagige Folienverbünde, oft aus Spezialmaterial, sind üblich.
  • Dennoch kann es unter Umständen auch beim Einsatz entsprechend aufwendig gestalteter Etiketten zum Ein- oder gar Abreißen des Aufhängeteils kommen mit der Folge, daß das ursprünglich aufgehängte, mit dem Basisteil verklebte Behältnis herunterfällt und unter Umständen gar zerbricht. Ursache sind hier in der Regel Mikrorisse in der Etikettenfolie, welche insbesondere von kleinen Materialdefekten an den, von der typischen Fertigungsmethode herrührenden, Stanzlinien ausgehen. Am Rißende wirken lokal erhöhte Spannungen, welche zu einer Fortpflanzung des Risses und schließlich zum Versagen des Materials, d.h. zum Durchreißen der Etikettenfolie bzw. des Folienverbundes im Bereich des Aufhängteils führen.
  • Angesichts der geschilderten Problematik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Etikett der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine erhöhte Sicherheit gegen Reißen im Bereich des Aufhängeteils bzw. dessen Übergangs in den Basisteil aufweist. Ferner sollen kostengünstige Alternativen zu herkömmlichen Spezialfolienverbünden für den Aufhängeetikettenbereich geschaffen werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Etikett nach Anspruch 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen umfassen Etiketten nach den Ansprüchen 2 bis 9.
  • Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist das Einbeziehen eines oder mehrerer fadenartiger Verstärkungselemente in den Etikettenverbund, wobei das Verstärkungselement als zusätzliche Sicherheit bietende Verstärkung eines folienförmigen Aufhängeteils dienen oder diesen gar ersetzen kann, indem es dessen Funktion vollständig übernimmt.
  • Der Begriff fadenartig wird im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung vielfältig verstanden und umfaßt unter anderem gewöhnliche Bindfäden aus Natur- oder Kunstfaser, ferner auch dünne Drähte, Nylon- oder andere Kunststoffäden, Glasfasern, Carbonfasern, schmale Bänder oder Streifen aus unterschiedlichen Materialien und dergleichen mehr. Kunststoffäden, insbesondere solche größerer Stärke, können vorteilhafterweise kalandriert sein, um weniger stark aufzutragen. Auch andere fadenartige Verstärkungselemente können – zum selben Zweck – in einer Dimension abgeflacht sein.
  • Anhand der zugehörigen Zeichnungen werden Beispiele bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Die gewählten Darstellungen sind dabei nicht maßstäblich und rein schematisch aufzufassen. Einander in etwa entsprechende Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen sind mit den jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1a zeigt dabei die dem Stand der Technik entnommene Grundform eines Etiketts mit Aufhängeteil. Das erfindungsgemäße fadenartige Verstärkungselement ist dabei in einem zweilagigen Verbund verdeckt angeordnet und daher nicht visuell hervorgehoben.
  • 1b zeigt perspektivisch ein auf einen über Kopf aufzuhängenden Behälter aufgeklebtes Etikett der in 1a dargestellten Grundform.
  • 1c zeigt perspektivisch in Vergößerung einen Ausschnitt der 1b im strichliert umrandeten Bereich A bei Aufhängung des Behälters über Kopf an dem Aufhängeteil.
  • 2a zeigt das Etikett aus 1a, wobei die obere Folienlage nicht dargestellt ist, um den Blick auf das fadenartige Verstärkungselement freizugeben.
  • 2b zeigt den Schichtaufbau des in 1a und 2a abgebildeten Etiketts in der strich-punktiert angedeuteten Schnittebene B-B', wobei die Schichtdicken aus Anschaulichkeitsgründen stark vergrößert dargestellt sind.
  • 3 zeigt zwei Etiketten gemäß der in 1a dargestellten Grundform mit darauf angeordnetem Verstärkungselement, wobei die Etiketten durch Stanzen aus einer durchgehenden Bahn gebildet sind, welche vor Abziehen des Gitters abgebildet ist.
  • 4 zeigt eine Folienlage eines Etiketts gemäß der in 1a dargestellten Grundform mit darauf angeordnetem Verstärkungselement, welches hier als in sich geschlossene Schlaufe ausgeführt ist.
  • 5 zeigt ein weiteres Etikett der in 1a dargestellten Grundform mit natartig befestigtem Verstärkungselement.
  • 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Etikett, bei welchem der Aufhängeteil aus dem fadenartigen Verstärkungselement gebildet ist.
  • 7a zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Etikett, bei welchem der Aufhängeteil aus dem fadenartigen Verstärkungselement gebildet ist, wobei der Aufhängeteil vor Benutzung in einem unverklebten Bereich zwischen zwei Folienlagen angeordnet ist.
  • 7b zeigt das in 7a dargestellte Etikett mit aus Anschaulichkeitsgründen teilweise abgehoben und zurückgeschlagen dargestellter oberer Folienlage
  • 8 zeigt eine Folienlage eines Etiketts mit darauf angeordnetem Verstärkungselement ähnlich 2a, jedoch mit abgeänderter Etikettengrundform.
  • 9 zeigt ein erfindungsgemäßes Etikett mit nur einer Folienlage, bei welchem das Verstärkungselement auf der Rückseite aufgeschweißt ist, in der Rückansicht.
  • In den 1a, 2a und 2b ist ein erfindungsgemäßes Etikett dargestellt, welches im wesentlichen aus zwei über die (in 2a nur auschnittsweise angedeutete) Klebstoffschicht 1 miteinander verbundenen Folienlagen 2a, 2b aus Kunststoff besteht, zwischen welchen das fadenartige Verstärkungselement 3 angeordnet ist. Dieses ist im Bereich des Basisteils 4 in Schleifen 5 gelegt und erstreckt sich durchgehend über die gesamte Länge des durch eine Stanzlinie 11 vom Basisteil 4 abgegrenzten bügelartigen Aufhängeteils 6. Die Schleifenform dient einer stabilen Verankerung des Verstärkungselements 3 im Basisteil 4. Mittels der sich über die gesamte Fläche des Basisteils 4 oder zumindest einen Teil davon erstreckenden Haftklebstoffschicht 7 läßt sich das Etikett, wie in 1b dargestellt, auf einen Behälter 8 aufkleben, welcher dann über den Aufhängeteil 6 an einem Haken oder dgl. aufgehängt werden kann, wie dies anhand des in 1c dargestellten Auschnitts A illustriert ist. Nach Bedarf kann die oberste Folienlage mit einem Aufdruck 9 versehen sein.
  • Wie in 2b dargestellt, kann das erfindungsgemäße Verstärkungselement etwas "auftragen". Wird ein Kunststoffaden als Verstärkungselement verwendet, so empfiehlt sich daher, diesen durch Kalandrieren flacher zu gestalten, so daß die Oberfläche weniger stark aufträgt.
  • 3 soll vorrangig der Illustration der möglichen Herstellung erfindungsgemäßer Etiketten dienen. Darin ist jeweils die untere Folienlage 2b zweier ähnlich wie des in den 1a–2b dargestellten Etiketts ausgebildeter Etiketten zu sehen. Die Etiketten sind durch Ausstanzen aus einer kontinuierlichen Bahn 10 gebildet, welche ausschnittsweise dargestellt ist.
  • Die Etikettenherstellung kann wie folgt vor sich gehen. Die noch ungestanzte Bahn 10, welche aus einem Träger aus Abziehmaterial 12, sowie der darauf über die Haftklebstoffschicht 7 angebrachten unteren Folienlage 2b besteht, wird mit der weiteren Klebstoffschicht 1 beschichtet, welche nur ausschnittsweise angedeutet ist. Darauf wird durchgehend ein Faden 13 verlegt, wobei dieser zum einen jeweils im Bereich des später zu bildenden Basisteils 4 in Schleifen 5 verlegt wird, zum anderen der ebenfalls später zu bildenden Bügelkontur des Aufhängeteils 6 folgt. Anschließend wird die aus Anschaulichkeitsgründen nur teilweise dargestellte obere Folienlage 2a aufgebracht. Durch Stanzen wird die äußere Etikettenkontur 14 sowie die den Aufhängeteil 6 abgrenzende Stanzlinie 11 gebildet. Dabei wird der Faden 13 mit durchtrennt, so daß je Etikett ein bis an den Etikettenrand heranreichendes Verstärkungselement 3 entsteht. Das Abziehmaterial 12 wird nicht mitgestanzt, so daß nach (in der rechten unteren Ecke andeutungsweise dargestelltem) Abziehen des Gitters 15 einzelne auf einer durchgehenden Trägerbahn angeordnete Etiketten vorliegen.
  • Um eine verbesserte Handhabung der fertigen Etiketten zu gewährleisten, wird bereits bei der Fertigung der als Ausgangsmaterial dienenden Bahn 10 darauf geachtet, daß sich die Haftklebstoffschicht 7 nicht bis in den Bereich des Aufhängeteils 6 erstreckt.
  • Bei dem in 4 ohne obere Folienlage 2a dargestellten Etikett ist das Verstärkungselement 3 als in sich geschlossene Schlaufe ausgeführt. Auch hier ist die beide Folienlagen 2a, 2b verbindende Klebstoffschicht 1 nur auschnittweise angedeutet.
  • Das in 5 dargestellte erfindungsgemäße Etikett besitzt nur eine Kunststoffolienlage 2, welche an ihrer Rückseite (nicht dargestellt) im Bereich des Basisteils 4, nicht jedoch im Bereich des Aufhängeteils 6 selbstklebend beschichtet ist. Das Verstärkungselement 3 ist nahtartig an der Folie 2 befestigt, d.h. die strichliert gezeichneten Bereiche des Verstärkungselements 3 befinden sich hinter, die durchgezogenen Bereiche vor der Etikettenfolie 2. Die Enden des Verstärkungselements 3 können mittels Haftklebstoffpunkten 16a, 16b fixiert sein.
  • Möglich sind auch mehrlagige Etikettenverbünde, innerhalb derer jeweils eine Folienlage ausgebildet ist wie das in 5 dargestellte Etikett. Entsprechend ausgeführte Etiketten verfügen über eine besonders stabile Verankerung des Verstärkungselements 3 im Basisteil 4.
  • Bei dem in 6 dargestellten Etikett ist der Aufhängeteil 6 aus dem fadenartigen Verstärkungselement 3 gebildet, welches im zweilagigen Basisteil 4 zwischen zwei miteinander verklebten, verschweißten oder versiegelten Folienlagen verankert ist. Im Bereich der Verankerung ist das Verstärkungselement 3 von der oberen Folienlage 2a verdeckt und daher strichliert dargestellt. An der Rückseite (nicht dargestellt) ist der Basisteil 4 selbstklebend beschichtet. Vor Verwendung des Etiketts ist der Aufhängeteil 6 mit einem Klebstoffpunkt 16 auf der oberen Folienlage 2a fixiert. Zum Aufhängen eines Behälters wird der Basisteil 4 auf den Behälter aufgeklebt, sowie der Aufhängeteil 6 vom Klebstoffpunkt 16 gelöst und anschließend an einem Haken oder dgl. aufgehängt.
  • Auch bei dem in den 7a und 7b dargestellten Etikett dient das Verstärkungselement 3 als Aufhängeteil 6. Die zwei Kunststoffolienlagen 2a, 2b sind mittels der Klebstoffschicht 1 miteinander verklebt, allerdings nicht vollflächig. In dem in 7a schraffiert dargestellten Bereich sind die Kunststoffolienlagen 2a, 2b nicht miteinander verklebt. Hier bildet die obere Folienlage 2a eine Abdecklasche für den Aufhängeteil 6, welcher mittels eines Klebstoffpunktes 16 an der unteren Folienlage 2b lösbar fixiert ist. An dieser Stelle weist die obere Folienlage 2a eine Aussparung 17 auf, um die Herausnahme des Aufhängeteils 6 zu erleichtern, nachdem der Basisteil 4 mittels der (nicht dargestellten) rückseitigen Haftklebstoffschicht auf einem aufzuhängenden Gefäß (ebenfalls nicht dargestellt) aufgeklebt worden ist.
  • In 8 ist eine Folienlage 2b eines Etiketts mit darauf angeordnetem Verstärkungselement 3 dargestellt. Die Ausführung entspricht weitgehend 2a, allerdings ist die Etikettengrundform abgeändert.
  • In 9 ist ein weiteres erfindungsgemäßes Bügeletikett dargestellt, welches nur eine Folienlage 2 aufweist und somit besonders kostengünstig herstellbar ist. Die Darstellung zeigt das Etikett in der Rückansicht. Das Verstärkungselement 3 aus Kunststoff ist sowohl im Bereich des Basisteils 4 als auch im Bereich des von letzterem durch die Stanzlinie 11 getrennten Aufhängeteils 6 auf die Folienlage 2 aufgeschweißt. Die rückwärtige selbstklebende Beschichtung 7, welche sich über den geamten Basisteil 4 erstreckt, ist nur ausschnittsweise abgebildet. Das Etikett bietet im Bereich des Basisteils 4 besonders viel Platz für den vorderseitig aufgedruckten, schraffiert angedeuteten Textaufdruck 9.

Claims (10)

  1. Etikett zum Aufhängen eines Behälnisses, aufweisend einen Basisteil (4) mit mindestens einer Folienlage (2, 2a, 2b) und einer zumindest teilflächig aufgebrachten selbstklebenden Schicht (7) zur Anbringung des Basisteils (4) auf einem Behältnis (8), sowie einen schlaufen- oder bügelartigen Aufhängeteil (6), dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett ein fadenartiges Verstärkungselement (3) aufweist, welches durch den Aufhängeteil (6) verläuft und im Basisteil (4) verankert ist.
  2. Etikett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (4) zumindest zwei Folienlagen (2a, 2b) aufweist, welche durch Verkleben, Verschweißen oder Versiegeln miteinander verbunden sind.
  3. Etikett gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (3) zwischen den Folienlagen (2a, 2b) verankert ist.
  4. Etikett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Folienlage (2) vorgesehen und das Verstärkungselement (3) an dessen Rückseite befestigt ist
  5. Etikett gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (3) an zumindest einer Seite des Basisteils (4) bis an den Rand des Etiketts heranreicht.
  6. Etikett gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (3) im Bereich das Basisteils (4) in Schleifen (5) gelegt ist.
  7. Etikett gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (3) zumindest teilweise natartig abwechselnd ober- und unterhalb zumindest einer der Folienlagen (2, 2a, 2b) verläuft.
  8. Etikett gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens eine der Folienlagen (2, 2a, 2b) des Basisteils (4) einstückig im Aufhängeteil (6) fortsetzt.
  9. Etikett gemäß einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängeteil (6) vollständig aus dem Verstärkungselement (3) gebildet ist.
  10. Etikett gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett mindestens ein weiteres fadenartiges Verstärkungselement aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622467A1 (de) * 1986-07-04 1988-01-14 Wella Ag Aufhaengevorrichtung fuer einen behaelter
DE3907860A1 (de) * 1988-05-30 1989-12-07 Mitsubishi Electric Corp Laeufer fuer rotierende elektrische maschinen

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