DE69926163T2 - Bildaufzeichnungsgerät - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/401Compensating positionally unequal response of the pick-up or reproducing head
    • H04N1/4015Compensating positionally unequal response of the pick-up or reproducing head of the reproducing head

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  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildaufzeichnungsgerät, das mit einem Belichtungskopf zum Steuern bzw. Regeln einer Belichtung für ein Druckpapier als ein licht- bzw. photoempfindliches Material in Übereinstimmung mit einem Bildsignal versehen ist, und insbesondere auf eine Bildaufzeichnungsvorrichtung bzw. ein Bildaufzeichnungsgerät, welche(s) Ungleichmäßigkeiten in Belichtungslichtgrößen bzw. -mengen unter Lichtausgabeabschnitten des Belichtungskopfs korrigieren kann. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Aufzeichnen von Bildern.
  • Verschiedene Bildaufzeichnungsgeräte, welche digitale Belichtungsvorrichtungen genannt sind, wurden vorgeschlagen. Diese Art von Bildaufzeichnungsgeräten zeichnet Bilder auf einem Druckpapier auf, indem Bilder auf einem Film oder dgl. als Bilddaten genommen werden und ein Druckpapier an Licht in Übereinstimmung mit den erhaltenen Bilddaten ausgesetzt wird.
  • Eine Belichtungssteuerung bzw. -regelung in einem derartigen Bildaufzeichnungsgerät ist bzw. wird üblicherweise durch eine Belichtungseinheit ausgeführt. Die Belichtungseinheit besteht aus beispielsweise einem Belichtungskopf, einer Lichtquelle und einem optischen Faserbündel, um ein Licht von der Lichtquelle zu dem Belichtungskopf einzubringen bzw. zuzuführen. Der Belichtungskopf ist mit Verschlußabschnitten bzw. -bereichen (Lichtausgabeabschnitten) versehen, um individuell Bildpunkte bzw. Pixel (Punkte) zu steuern bzw. zu regeln, welche linear in einer Richtung (Breitenrichtung des Druckpapiers) normal zu einer Transportrichtung des Druckpapiers angeordnet sind, um die Übertragung bzw. den Durchgang des Lichts zu ermöglichen und zu blockieren.
  • In der wie oben beschriebenen Konstruktion wird, wenn eine Antriebsspannung entsprechend den Bilddaten an den Verschlußabschnitt in einer Position entsprechend einem gewünschten Bildpunkt angelegt ist bzw. wird, dieser Verschlußabschnitt geöffnet und das Licht von der Lichtquelle, das zu dem Verschlußabschnitt eingebracht wurde, wird zu dem Druckpapier emittiert, wodurch das Druckpapier belichtet wird. Auf diese Weise kann ein gewünschtes Pixel- bzw. Bildpunktbild aufgezeichnet werden.
  • In dem obigen Bildaufzeichnungsgerät verändern sich die Lichtausgabecharakteristika bzw. -merkmale der entsprechenden Verschlußabschnitte des Belichtungskopfs mit der Zeit. Dies resultiert beispielsweise aus einer Verschlechterung und einem Austausch der Lichtquelle, einer teilweisen Änderung in der Durchlässigkeit bzw. Übertragungsfähigkeit des optischen Faserbündels und einer Reaktion in der Funktion des Belichtungskopfs. Nach bzw. bei einem Auftreten einer derartigen Änderung in der Lichtausgabecharakteristik mit der Zeit wird eine Änderung von Belichtungslichtmengen unter den entsprechenden Verschlußabschnitten größer und eine Belichtungsqualität wird reduziert, woraus resultiert, daß das Bild nicht genau reproduziert werden kann.
  • Dementsprechend ist in den bekannten Bildaufzeichnungsgeräten ein Sensor zum Messen der Belichtungslichtmengen der entsprechenden Verschlußabschnitte in einer Position zur Verfügung gestellt, die zu dem Belichtungskopf so schaut bzw. gerichtet ist, um ein Scannen bzw. Abtasten entlang einer Richtung zu ermöglichen, in welcher die jeweiligen bzw. entsprechenden Verschlußabschnitte ausgerichtet sind. Basierend auf dem Meßwert des Sensors kann eine Verschlußöffnungszeit beispielsweise für jeden Verschlußabschnitt eingestellt werden. Mit anderen Worten kann mit dieser Konstruktion, selbst wenn sich die Lichtausgabecharakteristik des Belichtungskopfs mit der Zeit verändert, eine Reduktion in der Bildqualität durch ein Korrigieren der Belichtungslichtmengen basierend auf dem Meßergebnis des Sensors vermieden werden.
  • Alternativ gibt es ein Verfahren, gemäß welchem ein Originalscanner bzw. eine Originalabtasteinrichtung hoher Auflösung statt dem obigen Sensor zur Verfügung gestellt ist, und nachdem ein festes bzw. durchgehendes Bild einer einzigen Farbe auf der gesamten Oberfläche eines Druckpapiers aufgezeichnet ist, wird dieses Druckpapier durch den Originalscanner abgetastet und eine Belichtungslichtgröße wird in Übereinstimmung mit dem abgetasteten Ergebnis des Originalscanners korrigiert. Gemäß diesem Verfahren kann eine Testtafel, in welcher die entsprechenden Verschlußabschnitte und die Bildpunktpositionen des Druckpapiers eine eins-zu-eins Übereinstimmung aufweisen, durch eine Belichtung aufgezeichnet werden und als ein Druckpapier zum Abtasten verwendet werden.
  • Allgemein ist eine Tiefe des Brennpunkts bzw. eine Brennweite klein in der Belichtungsvorrichtung einer digitalen Linie. Somit ist, um eine gute Belichtungsqualität des Belichtungskopfs aufrecht zu erhalten, eine Verlagerung des Druckpapiers in einer Fokussierrichtung (Richtung normal zu einer Bildaufzeichnungsoberfläche des Druckpapiers) in einem Bereich von ±0,05 mm zulässig. Dementsprechend ist in der Konstruktion, in welcher der Sensor gegenüberliegend dem Belichtungskopf zur Verfügung gestellt ist, nicht ein Sensor niedriger Präzision, der eine Abtastverlagerung von beispielsweise 1,00 mm aufweist (±0,50 mm: dies bedeutet ein Verlagerungsbereich von 1,00 mm, der um ±0,50 mm von einer geeigneten Abtastposition verlagert ist. Diese Definition gilt für ähnliche bzw. analoge Ausdrücke, die nachfolgend verwendet werden), sondern ein Sensor sehr hoher Präzision, der eine Abtastverlagerung von 0,10 mm (±0,05 mm) oder weniger, vorzugsweise 0,04 mm (±0,02 mm) oder kleiner aufweist, erforderlich, um eine sehr hohe Präzision zu besitzen. Es sollte festgehalten werden, daß die Abtastverlagerung eine Art von Index ist, der die Präzision eines Sensors anzeigt, und tatsächlich eine Verlagerung des Sensors während eines Abtastens in der obigen normalen Richtung ist.
  • Hier muß, wenn der Belichtungskopf mit Druckpapieren arbeiten kann, die eine Breite von bis zu 305 mm aufweisen, was ein Haupteinsatzgebiet wird, ein Abtastabstand des Sensors 305 mm oder länger sein. Je länger der Abtastabstand ist, desto schwieriger ist es jedoch allgemein, den Sensor zu veranlassen zu scannen, während eine Abtastverlagerung von 0,1 mm (±0,05 mm) aufrechterhalten ist. Selbst wenn ein derartiges Abtasten realisiert werden kann, wird die Produktion der Vorrichtung bzw. des Geräts schwierig, was einen Anstieg in dem Preis des Geräts bewirkt. Somit ist es, indem ein Abtasten mit geringen Kosten berücksichtigt sind, vernünftig, einen Sensor zu verwenden, der eine Abtastverlagerung von 1,00 mm (±0,50 mm) aufweist.
  • Die Konstruktion, die den Sensor verwendet, der eine Abtastverlagerung von 1,00 mm (±0,50 mm) aufweist, hat das folgende Problem.
  • 3(a) zeigt eine beispielhafte Meßkurve, wenn die Belichtungslichtgrößen bzw. -mengen der entsprechenden Verschlußabschnitte durch einen Sensor gemessen wurden, der eine Abtastverlagerung von 0,04 mm (±0,02 mm) aufweist, während 3(b) eine beispielhafte Meßkurve zeigt, wenn sie durch einen Sensor gemessen wurden, der eine Abtastverlagerung von 1,00 mm (±0,50 mm) aufweist. Der Belichtungskopf hat eine Belichtungsauflösung von 400 dpi (datsperinch, Punkten pro Zoll) und beinhaltet beispielsweise 5120 Lichtausgabeabschnitten, um fähig zu sein, mit Druckpapier zu arbeiten, das eine Breite von 305 mm aufweist, und in Hinblick auf einen Fehler in der Breite des Druckpapiers. Es sollte festgehalten werden, daß Punkt bzw. Dot Nr. 1 und Punkt Nr. 5120 den Verschlußabschnitten entsprechen, die an den gegenüberliegenden Enden der linear angeordneten Verschlußabschnitte des Belichtungskopfs angeordnet sind.
  • Wie dies aus 3(a) und 3(b) gesehen werden kann, können in einem Bereich bzw. Abschnitt, welcher beurteilt werden kann, daß er geeignete Belichtungslichtmengen aufweist, durch den Sensor, der die Abtastverlagerung von 0,04 mm (±0,02 mm) aufweist, die Belichtungslichtmengen als unzureichend durch den Sensor beurteilt werden, der die Abtastverlagerung von 1,00 mm (±0,50 mm) aufweist, aufgrund einer Verlagerung des Sensors. In einem derartigen Fall er zeugt eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung bzw. ein Controller einen Korrekturwert in einer Richtung, um die Belichtungslichtmenge zu erhöhen, d.h. einen Korrekturwert, der unterschiedlich von einen tatsächlich erforderlichen Korrekturwert ist.
  • Dementsprechend kann die Belichtungskorrektur nicht genau mit der Konstruktion unter Verwendung des Sensors ausgeführt werden, der die Abtastverlagerung von 1,00 mm (±0,50 mm) aufweist, was in einem Problem resultiert, daß Drucke hoher Qualität nicht erhalten werden können.
  • Andererseits ist es in dem Fall, daß die Belichtungskorrektur durch ein Bereitstellen eines Originalscanners hoher Auflösung ausgeführt wird, notwendig, einen Scanner zu verwenden, der eine Auflösung aufweist, die wenigstens höher als die Belichtungsauflösung des Belichtungskopfs des ursprünglichen Scanners bzw. Originalscanners ist. Es ist empirisch bekannt, daß ein Scanner, der eine fünf mal so hohe Auflösung wie die Belichtungsauflösung aufweist, verwendet werden muß, um einen zufriedenstellenden Korrekturwert zu erhalten. Mit anderen Worten ist ein Originalscanner, der eine Auflösung von 2000 dpi oder mehr aufweist, in dem Fall erforderlich, daß die Belichtungsauflösung des Belichtungskopfs 400 dpi ist.
  • Da jedoch ein derartiger hochauflösender Originalscanner teuer ist, wird der Preis des Bildaufzeichnungsgeräts in nachteiliger Weise zu teuer, wenn die Belichtungskorrektur unter Verwendung dieses Verfahrens ausgeführt wird.
  • Als ein weiteres Beispiel bezieht sich die EP-A-0 850 769 auf ein Verfahren zum Kompensieren einer ungleichmäßigen Ausgabe in einem Druckkopf, der ein Feld von Druckelementen anwendet, wobei die Kompensationsdaten durch ein Messen des nicht kompensierten Ausgabewerts von jedem Druckelement, ein Berechnen eines Zielwertes für jedes Druckelement und ein Bestimmen eines Kompensationswerts aus dem Unterschied zwischen dem gemessenen Ausgabewert und dem Zielwert erhalten werden.
  • Um die obigen Probleme zu überwinden, die im Stand der Technik liegen, ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Bildaufzeichnungsgerät zur Verfügung zu stellen, welches genau Belichtungslichtmengen korrigieren kann, selbst wenn ein Sensor von relativ niedriger Präzision verwendet wird, der eine relativ längere Abtastverlagerung besitzt, und als ein Ergebnis mit einem reduzierten Preis hergestellt werden kann. Es ist auch das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein entsprechendes Verfahren zum Aufzeichnen von Bildern zur Verfügung zu stellen.
  • Dieses Ziel wird durch ein Bildaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Aufzeichnen von Bildern gemäß Anspruch 5 gelöst. Bevorzugte Ausbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Bildaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen eines Bilds auf einem photoempfindlichen bzw. lichtempfindlichen Material zur Verfügung gestellt, welches nicht in Kontakt mit einem Belichtungskopf ist, indem Lichtausgabebereiche bzw. -abschnitte des Belichtungskopfs in Übereinstimmung mit einem Bildsignal angetrieben sind bzw. werden, um die Lichtübertragung zu steuern bzw. zu regeln, umfassend:
    Belichtungsmeßmittel, die in einer Position gegenüberliegend dem Belichtungskopf angeordnet sind, um Belichtungslichtmengen der entsprechenden Lichtausgabeabschnitte zu messen, und
    Belichtungskorrekturmittel zum Korrigieren der Belichtungslichtmengen der entsprechenden Lichtausgabeabschnitte,
    gekennzeichnet durch
    Speichermittel zum Speichern von Korrekturreferenz-Belichtungslichtmengen, die durch die Belichtungsmeßmittel unmittelbar nach einer ersten Belichtungskorrektur gemessen wurden, wobei eine erste Belichtungskorrektur durch die Belichtungskorrekturmittel unter Verwendung von Meßergebnissen durchgeführt sind, die durch Abtasten bzw. Scannen eines fertigen Drucks unter Verwendung eines Hochpräzisions-Originalscanners erhalten werden, der außerhalb des Bildaufzeichnungsgeräts angeordnet ist,
    wobei die Belichtungskorrekturmittel die Belichtungslichtmengen der entsprechenden Lichtausgabeabschnitte basierend auf einem Vergleich der Belichtungslichtmengen, die durch die Belichtungsmeßmittel gemessen sind, mit den Korrekturreferenz-Belichtungslichtmengen korrigieren, die in den Speichermitteln gespeichert sind, und
    wobei die Belichtungsmeßmittel eine Präzision niedriger als jene des Belichtungskopfs aufweisen und die Korrekturreferenz-Belichtungslichtmengen entsprechend der Präzision der Belichtungsmeßmittel festgelegt sind, wo die Präzision der Meßmittel in bezug auf ihre Verschiebung bzw. Verlagerung relativ zu dem Belichtungskopf in einer Fokussierrichtung des Belichtungskopfs bezogen sind.
  • Mit dieser Konstruktion werden die entsprechenden Lichtausgabeabschnitte bzw. -bereiche des Belichtungskopfs in Übereinstimmung mit dem Bildsignal angetrieben. Lichtstrahlen, die durch die angetriebenen Lichtausgabeabschnitte durchgelassen bzw. übertragen werden, erreichen das photoempfindliche Material, wodurch ein Bild auf dem photoempfindlichen Material aufgezeichnet wird.
  • Die Lichtausgabecharakteristika bzw. -merkmale der Lichtausgabeabschnitte verändern sich mit der Zeit, indem sie z.B. durch eine Verschlechterung einer Lichtquelle beeinflußt sind bzw. werden. Jedoch korrigieren die Belichtungskorrekturmittel die Belichtungslichtmengen der Lichtausgabeabschnitte, um nicht Ungleichmäßigkeiten und Änderungen in den Belichtungslichtmengen der Lichtausgabeabschnitte zu reduzieren und vorzugsweise zu eliminieren, die aus der Änderung in den Lichtausgabecharakteristika mit der Zeit resultieren. Als ein Ergebnis kann ein hochgenaues Bild auf dem photoempfindlichen Material aufgezeichnet werden.
  • Allgemein kann in dem Fall, daß das Meßergebnis der Belichtungsmeßmittel für einen spezifischen Lichtausgabeabschnitt eine Verringerung der Belichtungslichtmenge anzeigt, kann man sich auf dieses Meßergebnis stützen, wenn die Belichtungsmeßmittel von hoher Präzision sind. Jedoch kann, wenn die Belichtungsmeßmittel von niedriger Präzision sind, nicht unterschieden werden, ob das Meßergebnis tatsächlich eine Verkürzung bzw. Verringerung anzeigt, oder trotz einer geeigneten Belichtung kann die Belichtungslichtmenge nicht genau aufgrund der niedrigen Präzision der Belichtungsmeßmittel gemessen werden. Dies zwang den Stand der Technik, Belichtungsmeßmittel hoher Präzision zu verwenden, was zu einem erhöhten Preis der Vorrichtung bzw. des Geräts führte.
  • Jedoch korrigieren in der erfinderischen Konstruktion die Belichtungskorrekturmittel die Belichtungslichtmengen basierend auf dem Vergleich der Belichtungslichtmengen, die durch die Belichtungsmeßmittel (grundlegende Belichtungslichtmengen) gemessen sind, mit den Korrekturreferenz-Belichtungslichtmengen, die in den Speichermitteln gespeichert sind. Dementsprechend kann, selbst wenn die Belichtungsmeßmittel nicht genau die Belichtungslichtmengen aufgrund von beispielsweise ihrer unzureichenden Präzision messen können, ob die Belichtungslichtmenge in dem spezifischen Lichtausgabeabschnitt unzureichend ist oder nicht, durch Vergleichen des gemessenen Ergebnisses mit der Korrekturbezugs-Belichtungslichtmenge genau und einfach abgeschätzt werden. Weiters kann, da die Belichtungskorrektur basierend auf den Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen ausgeführt wird, dies genauer ausgeführt werden, verglichen mit dem Fall, wo sie basierend auf dem Meßergebnis ausgeführt wird.
  • Dementsprechend können in der erfinderischen Konstruktion die Belichtungslichtmengen genau korrigiert werden, selbst wenn die Belichtungsmeßmittel durch eine relativ billige Vorrichtung mit relativ niedriger Präzision konstruiert sind. Als ein Ergebnis kann der Preis der Vorrichtung bzw. des Geräts unter Verwendung eines billigen Sensors reduziert werden.
  • Da die Korrekturbezugs- bzw. -referenz-Belichtungslichtmengen konstant in den Speichermitteln gespeichert sind, ist es weiters nicht notwendig, sie unter Verwendung eines Originalscanners hoher Präzision jedesmal zu erhalten, wenn die Korrektur ausgeführt wird. Dies vermeidet das Erfordernis für ein konstantes Bereitstellen des teuren Ori ginalscanners in der Vorrichtung. Auch aus diesem Grund kann der Preis der Vorrichtung reduziert werden.
  • Weiters sind die Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen entsprechend der Präzision der Belichtungsmeßmittel festgelegt bzw. eingestellt.
  • Mit dieser Konstruktion kann die Belichtungskorrektur sicher unabhängig von der Präzision der Belichtungsmeßmittel ausgeführt werden, die verwendet sind bzw. werden, da die Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen entsprechend der Präzision der Belichtungsmeßmittel festgelegt sind. Somit können die Belichtungsmeßmittel durch Vorrichtungen ausgebildet bzw. konstruiert sein, die verschiedene Präzisionsniveaus besitzen. Dies resultiert in einer größeren Variation der Vorrichtung, wodurch es einem Benutzer ermöglicht wird, die Vorrichtung von einem weiteren Bereich auszuwählen.
  • Vorzugsweise sind die Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen Belichtungslichtmengen, die durch die Belichtungsmeßmittel gemessen sind, unmittelbar nachdem der Belichtungskopf eine Belichtung mit Belichtungslichtmengen, die im Voraus durch die Belichtungskorrekturmitteln korrigiert sind, basierend auf einer Bilddichte des auf dem photoempfindlichen Material aufgezeichneten Bilds ausgeführt wurden.
  • Mit dieser Konstruktion tritt die Änderung in den Lichtausgabecharakteristika der Lichtausgabeabschnitte mit der Zeit kaum innerhalb einer kurzen Periode ein, welche vergeht, bis die Belichtungsmeßmittel die Belichtungslichtmengen messen, nachdem der Belichtungskopf eine Belichtung mit den Belichtungslichtmengen durchführt, die im Voraus durch die Belichtungskorrekturmittel korrigiert wurden. Dementsprechend können die Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen, die eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen, als Korrekturbezüge bzw. -referenzen unabhängig von der Präzision der Belichtungsmeßmittel erhalten werden. Als ein Ergebnis können die Belichtungslichtmengen genauer korrigiert werden.
  • Vorzugsweise korrigieren die Belichtungskorrekturmittel die Belichtungslichtmengen der entsprechenden Lichtausgabeabschnitte derart, daß die Belichtungslichtmengen, die durch die Belichtungsmeßmittel gemessen sind bzw. werden, mit den Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen übereinstimmen, die in den Speichermitteln gespeichert sind.
  • Mit dieser Konstruktion können, da die Belichtungslichtmengen derart korrigiert sind bzw. werden, daß jene, die durch die Belichtungsmeßmittel gemessen sind, mit den Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen übereinstimmen, eine Ungleichmäßigkeit und Variation in den Belichtungslichtmengen unter den Lichtausgabeabschnitten im wesentlichen unten gehalten werden und vorzugsweise vollständig eliminiert werden, selbst wenn sich die Lichtausgabecharakteristika mit der Zeit verändern. Als ein Ergebnis kann das photoempfindliche Material gleichmäßiger belichtet werden, um die Ausbildung eines Bildes von höherer Qualität sicherzustellen.
  • Vorzugsweise umfaßt der Belichtungskopf eine PLZT-(Blei-Lanthan-Zirkonat-Titanat)-Vorrichtung.
  • Da die PLZT-Vorrichtung sowohl eine hohe Lichtdurchlässigkeitseigenschaft (und ein hohes Lichtdurchlässigkeitsverhältnis) als auch einen elektrooptischen Effekt eines Veränderns ihres Index einer Doppelbrechung bei Anlegung einer Spannung besitzt, und hat eine höhere Belichtungsfähigkeit als beispielsweise eine lichtemittierende Diode, ein Flüssigkristall, ein Fluoreszenzanzeigerohr. Daher können sehr genaue Punkte durch Ausbilden bzw. Konstruieren des Belichtungskopfs durch eine PLZT-Vorrichtung ausgebildet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Bildes auf einem photoempfindlichen Material unter Verwendung eines Bildaufzeichnungsgeräts zur Verfügung gestellt, umfassend Belichtungskorrekturmittel zum Korrigieren von Belichtungslichtmengen von entsprechenden Lichtausgabeabschnitten eines Belichtungskopfs davon, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
    Erhalten von Korrekturwertdaten zum Korrigieren von Belichtungslichtmengen der entsprechenden Lichtausgabeabschnitte, um mit vorbestimmten, optimalen Belichtungslichtmengen übereinzustimmen;
    Einstellen der Belichtungskorrekturmittel in Übereinstimmung mit den Korrekturwertdaten;
    Messen von Basisbelichtungslichtmengen der entsprechenden Lichtausgabeabschnitte unter Verwendung von Belichtungsmeßmitteln, die in dem Bildaufzeichnungsgerät in einer Position gegenüberliegend zu dem Belichtungskopf aufgenommen bzw. inkorporiert sind, gekennzeichnet dadurch, daß:
    die Korrekturwertdaten erhalten werden durch:
    Durchführen einer ersten Belichtungskorrektur unter Verwendung von Meßergebnissen, die durch ein Abtasten bzw. Scannen eines fertigen Drucks unter Verwendung eines Hochpräzi sions-Originalscanners erhalten werden, der außerhalb des Bildaufzeichnungsgeräts angeordnet ist;
    Erhalten und Speichern, als die Korrekturwertdaten, von Korrekturreferenz-Belichtungslichtmengen für die entsprechenden Lichtausgabeabschnitte, die durch die Belichtungsmeßmittel unmittelbar nach der ersten Belichtungskorrektur gemessen werden;
    Festlegen der Korrekturreferenz-Belichtungslichtmengen gemäß der Präzision der Belichtungsmeßmittel, wo die Präzision der Meßmittel zu ihrer Verlagerung relativ zu dem Belichtungskopf in einer Fokussierrichtung des Belichtungskopfs in bezug gebracht wird;
    eines oder mehrere Bild(er) auf dem photoempfindlichen Material aufgezeichnet wird bzw. werden, wobei die Belichtungsmeßmittel eine niedrigere Präzision als der Belichtungskopf aufweisen und die Belichtungslichtmengen in Übereinstimmung mit einem Vergleich der zuvor gemessenen Basisbelichtungslichtmengen mit den Korrekturreferenz-Belichtungslichtmengen eingestellt werden.
  • Vorzugsweise ist das Bildaufzeichnungsgerät, das für das erfinderische Verfahren verwendet wird, ein Bildaufzeichnungsgerät, wie es oben beschrieben ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung sind die Korrekturwertdaten in Übereinstimmung mit einer gemessenen Bilddichte des Bildes bestimmt, das auf dem photoempfindlichen Material aufgezeichnet wird.
  • Die Bilddichte wird vorzugsweise unter Verwendung eines Hochpräzisions-Originalscanners, der außerhalb der Bildaufzeichnungsvorrichtung installiert wird, z.B. bei einem Hersteller gemessen.
  • Vorzugsweise sind die Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen grundlegende bzw. Basisbelichtungslichtmengen, die durch die Belichtungsmeßmittel gemessen werden.
  • Nach Vervollständigung der Schritte (a) bis (d) ist es bevorzugt, daß nur Schritt (e) zum Aufzeichnen von weiteren Bildern auf dem photoempfindlichen Material (4) wiederholt wird, und Schritt (d) wird, falls erforderlich, von Zeit zu Zeit für ein neues Messen von grundlegenden Belichtungslichtmengen wiederholt.
  • Daher wird während eines normalen Betriebs der Bildaufzeichnungsvorrichtung nur Schritt (e) wiederholt ausgeführt. Jedoch kann es notwendig sein, von Zeit zu Zeit die Basisbelichtungslichtmengen neuerlich zu messen, um z.B. Veränderungen in den Lichtausgabecharakteristika der Lichtausgabeabschnitte berücksichtigen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den beiliegenden Zeichnung noch offensichtlicher werden, in welchen:
  • 1 ein Diagramm ist, das die schematische Konstruktion eines Bildaufzeichnungsgeräts gemäß einer Ausbildung der Erfindung zeigt,
  • 2(a) ein Graph ist, der eine Verteilung von Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen von Verschlußabschnitten zeigt, die in einem Speicher des Bildaufzeichnungsgerät gespeichert sind, und 2(b) ein Graph ist, der eine Verteilung von Belichtungslichtmengen der entsprechenden Verschlußabschnitte zeigt, die durch einen Sensor gemessen sind, nachdem Lichtausgabecharakteristika der entsprechenden Verschlußabschnitte mit der Zeit verändert werden, und
  • 3(a) und 3(b) Graphen sind, die exemplarische bzw. beispielhafte Verteilungen von Belichtungslichtmengen der entsprechenden Verschlußabschnitte zeigen, die durch einen Sensor, der eine Abtastverlagerung von 0,04 mm (±0,02 mm) aufweist, und durch einen Sensor gemessen werden bzw. sind, der eine Abtastverlagerung von 1,00 mm (±0,50 mm) aufweist.
  • Eine Ausbildung der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • Ein Bildaufzeichnungsgerät gemäß der Erfindung wird mit einem Magazin 1, einer Bildaufzeichnungseinheit 2 und einer Verarbeitungseinheit 3 versehen, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Das Magazin 1 ist ein Druckpapierbehälter zum Enthalten bzw. Aufnehmen einer Rolle von nicht belichtetem und nicht entwickeltem Druckpapier 4 (photoempfindliches Material), und das enthaltene Druckpapier 4 wird zu einer Belichtungsposition innerhalb der Bildaufzeichnungseinheit 2 zugeführt.
  • Die Bildaufzeichnungseinheit 2 besteht aus einer Belichtungsvorrichtung 5 zum Belichten des Druckpapiers 4, das zu der Belichtungsposition zugeführt ist, um ein Bild darauf auszubilden, und einer Meßvorrichtung 6 zum Messen von Belichtungslichtmengen von Lichtausgabeabschnitten eines PLZT-(Blei-Lanthan-Zirkonat-Titanat)-Kopfs 5a der Belichtungsvorrichtung 5, die später zu beschreiben ist. Die detaillierte Konstruktion der Bildaufzeichnungseinheit 2 wird später beschrieben.
  • Die Be- bzw. Verarbeitungseinheit 3 ist mit einer Entwicklungsanordnung und einer Trocknungsanordnung versehen. Die Entwicklungsanordnung umfaßt bzw. beinhaltet zahlreiche Behandlungsflüssigkeitstanks bzw. -behälter, welche jeweils einen Farbentwickler, eine Bleichflüssigkeit, eine Fixierflüssigkeit und einen Stabilisator enthalten. Das Druckpapier 4, das Bilder darauf in der Belichtungsvorrichtung 5 ausgebildet aufweist, wird entwickelt, indem es aufeinanderfolgend in die entsprechenden Behandlungsflüssigkeiten eingetaucht wird. Die Trockenanordnung trocknet das Druckpapier 4, das durch die Entwicklungsanordnung bearbeitet ist.
  • Die Bearbeitungseinheit 3 beinhaltet eine Schneideinrichtung 3a zum Schneiden des Druckpapiers 4, das durch die Druckanordnung rahmen- bzw. -bildweise getrocknet ist bzw. wird, und die geschnittenen Stücke des Druckpapiers 4 werden von der Vorrichtung bzw. dem Gerät als endbearbeitete bzw. fertiggestellte Drucke 4a ausgegeben.
  • Als nächstes wird die Bildaufzeichnungseinheit 2 im Detail beschrieben.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, besteht die Belichtungsvorrichtung 5 der Bildaufzeichnungseinheit 2 wenigstens aus dem PLZT-Kopf 5a (Belichtungskopf), einer Lichtquelle 5b, einem optischen Faserbündel 5c bzw. Bündel optischer Fasern zum Einbringen eines Lichts von der Lichtquelle 5b zu dem PLZT-Kopf 5a, einer Steuer- bzw. Regelein richtung bzw. einem Controller 5d (Belichtungskorrekturmittel) und einem Speicher 5e (Speichermittel).
  • Der PLZT-Kopf 5a ist derart konstruiert, daß eine PLZT-Vorrichtung, die aus einem transparenten keramischen Material gebildet ist, das eine starke dielektrische Eigenschaft besitzt, zwischen einem Paar von polarisierenden Platten (einer Polarisiereinrichtung und einer Analysiereinrichtung, z.B. einer Polarisationsanalysisereinrichtung) angeordnet ist. Die PLZT-Vorrichtung ist eine feste Lösung, enthaltend (Pb1-xLax)(ZryTi1-y)1-x/4O3, die durch ein Hinzufügen von Lanthan zu einer festen Lösung (PZT) von Bleizirkonat (PbZrO3) und Bleititanat (PbTiO3) in einem geeigneten Verhältnis und Heißpressen des Ergebnisses erhalten ist bzw. wird.
  • Dieser PLZT-Kopf 5a ist mit Verschlußabschnitten (Lichtausgabeabschnitten) zum steuer- bzw. regelbaren Übertragen und Blockieren von Lichtstrahlen von der Lichtquelle 5b versehen. Die entsprechenden Verschlußabschnitte sind linear in einer Richtung (Breitenrichtung des Druckpapiers 4) normal zu einer Transportrichtung des Druckpapiers 4 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist die Belichtungsauflösung des PLZT-Kopfs 5a 400 dpi. Beispielsweise sind 5120 Verschlußabschnitte so zur Verfügung gestellt, daß das Druckpapier 4, das eine Breite 305 mm (etwa 12 Zoll) aufweist, leicht damit verarbeitet werden kann, und in Hinblick auf einen Fehler der Breite des Druckpapiers 4. Die Anzahl ist größer als 4800, was einfach durch 400 × 12 berechnet werden kann. Zu dem PLZT-Kopf 5a werden Bilddaten von 5120 Punkten gesandt.
  • Ein derartiger PLZT-Kopf 5a hat sowohl eine hohe lichtübertragende Eigenschaft als auch einen elektrooptischen Effekt eines Veränderns eines Doppelbrechungs-Index nach Anlegen einer Spannung. Dementsprechend unterliegt, wenn eine Antriebsspannung entsprechend den Bilddaten an den Verschlußabschnitt an einer Position entsprechend einem gewünschten Bildpunkt bzw. Pixel angelegt wird, ein polarisierter Zustand des Lichtstrahls, der linear durch die Polarisationseinrichtung polarisiert ist, einer Veränderung, wenn er durch die PLZT-Vorrichtung hindurchtritt, und Lichtkomponenten, die mit einer polarisierenden Ebene der Analysiervorrichtung zusammenfallen, treten aus einer Analysiervorrichtung aus, um das Druckpapier 4 zu belichten.
  • Obwohl der Belichtungskopf aus der PLZT-Vorrichtung in dieser Ausbildung besteht, kann er selbstverständlich aus einem LED-Feld (lichtemittierenden Diode), einem Flüssigkristall, einem fluoreszierenden Anzeigerohr bzw. einer Fluoreszenz-Anzeigelampe und dgl. bestehen. Jedoch können, da die PLZT-Vorrichtung eine bessere Belichtungsfähigkeit als die anderen Vorrichtungen besitzt, sehr kleine Punkte ausgebildet werden. Zusätzliche Vorteile der PLZT-Vorrichtung sind: eine sehr hohe Antwortgeschwindigkeit, ein sehr hohes Verhältnis der Lichtdurchlässigkeit, wenn sie so hoch ist, zu jenem, wenn sie niedrig ist, von 2000:1 (Lichtdurchlässigkeitsverhältnis), die Verwendung in einem weiten Temperaturbereich und eine lange Lebensdauer. Da das LED-Feld selbst ein lichtemittierendes Element ist, ist es nicht notwendig, die Lichtquelle zur Verfügung zu stellen, wenn dieses auf dem Belichtungskopf angewandt wird. Als ein Ergebnis kann die Konstruktion vereinfacht werden. Da eine Variation in der Lichtintensität unter der entsprechenden Vorrichtungen von R, G, B (rot, grün, blau) besteht, muß jedoch eine Belichtungssteuerung bzw. -regelung, die eine derartige Änderung berücksichtigt, durchgeführt werden, um einen hochqualitativen Druck zu erhalten. Obwohl Flüssigkristalle nicht für eine Zeilen- bzw. Linienbelichtung geeignet sind, da sie eine langsame Ansprech- bzw. Antwortgeschwindigkeit besitzen, ist es nicht unmöglich, sie auf dem Belichtungskopf anzuwenden.
  • Die Lichtquelle 5b ist beispielsweise eine weiße bzw. Weißlichtquelle und ein scheibenförmiges Farbfilter (nicht gezeigt), das drei Farbbereiche von R, G, B aufweist, ist an der Seite der Lichtquelle 5b zu dem optischen Faserbündel 5c zur Verfügung gestellt. Dementsprechend werden chromatische Farblichtstrahlen von R, G, B aufeinanderfolgend auf eine Bildpunktlinie des Druckpapiers 4 durch das Licht von der Lichtquelle 5b projiziert, das durch das scheibenförmige Filter durchgelassen wird. Danach wird eine Belichtung für drei Farben Linie für Linie bzw. Zeile für Zeile ausgeführt.
  • Die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 5d treibt die entsprechenden Verschlußabschnitte des PLZT-Kopfs 5a in Übereinstimmung mit den Bilddaten an, die von einem Originalscanner oder einem nicht dargestellten Personal Computer außerhalb der Vorrichtung übertragen sind bzw. werden, und steuert bzw. regelt die Öffnungszeiten der entsprechenden Verschlußabschnitte des PLZT-Kopfs 5a, um eine Belichtungslichtmenge des PLZT-Kopfs 5a so einzustellen, daß eine Verteilung von Belichtungslichtmengen, die durch einen Sensor 6a gemessen werden (der später zu beschreiben ist), mit der Verteilung der Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen, die in dem Speicher 5e gespeichert sind, übereinstimmt.
  • Der Speicher 5e ist adaptiert, um beispielsweise Belichtungslichtmengen, die durch den Sensor 6a gemessen sind, unmittelbar nach der ersten Belichtungskorrektur, beispielsweise nach der Auslieferung der Vorrichtung bzw. des Geräts als Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen zu speichern. Somit werden die Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen in Übereinstimmung mit der Abtastverlagerung des Sensors 6a festgelegt und verschieben sich in Abhängigkeit von der Präzision des verwendeten Sensors.
  • Spezifisch wird in der vorliegenden Erfindung ein Sensor, der eine Abtastverlagerung von 1,00 mm (±0,5 mm) aufweist, als der Sensor 6a verwendet. Selbst wenn ein Sensor, der eine größere Abtastverlagerung aufweist, verwendet wird, werden Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen entsprechend dieser Abtastverlagerung festgelegt bzw. eingestellt und in dem Speicher 5e gespeichert. So ist es selbstverständlich möglich, den Sensor 6a zu verwenden, dessen Abtastverlagerung verschieden von 1,00 mm (±0,50 mm) ist. Dies resultiert in einer erhöhten Variation der Vorrichtung und erlaubt es einem Benutzer, die Vorrichtung aus einem weiteren Bereich auszuwählen.
  • Hier wird die erste Belichtungskorrektur nach der Auslieferung der Vorrichtung bzw. des Geräts durch Abtasten eines Enddrucks durch einen Hochpräzisions-Originalscanner, der bei einem Hersteller installiert ist, und ein Zuführen des Meßergebnisses (Korrekturwertdaten) zurück zu der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 5d ausgeführt. Daher ist es in der vorliegenden Erfindung nicht notwendig, einen teuren Hochpräzisions-Originalscanner in der Vorrichtung vorzusehen.
  • Obwohl nicht dargestellt, ist eine Sammellinse zum Fokussieren des Lichts, das durch den PLZT-Kopf 5a auf das Druckpapier 4 durchgelassen wird, an der Seite des PLZT-Kopfs 5a zu dem Druckpapier 4 vorgesehen. Diese Sammellinse ist derart, daß eine Mehrzahl von kleinen Linsen entsprechend einer Mehrzahl von Verschlußabschnitten (nicht in einer Eins-zu-Eins-Übereinstimmung mit den Verschlußabschnitten) linear entlang der Breitenrichtung des Druckpapiers 4 angeordnet sind. Die Verwendung einer derartigen Sammellinse bzw. Kondenserlinse erlaubt eine Nicht-Kontaktanordnung des PLZT-Kopfs 5a und des Druckpapiers 4.
  • Beispielsweise können in einer kontaktartigen Anordnung, in welcher ein Belichtungskopf und ein photoempfindliches Material in Kontakt gehalten sind wie in einer ebenen CRT (Kathodenstrahlröhre), Lichtstrahlen, die von dem Belichtungskopf austreten, aus den folgenden Gründen nicht direkt durch einen Sensor abgetastet werden, der gegenüberliegend dem Belichtungskopf angeordnet ist. Spezifisch kann in der kontaktartigen Anordnung Belichtungslicht nur fokussiert werden, wenn der Belichtungskopf und das photoempfindliche Material in Kontakt miteinander sind. Damit der Sensor das Ausgabelicht des Belichtungskopfs abtasten kann, wobei das Belichtungslicht fokussiert ist, muß somit der Sensor in direkten Kontakt mit dem Belichtungskopf gebracht werden. Jedoch können in einem derartigen Fall sowohl der Belichtungskopf als auch der Sensor beschädigt werden. Als ein Ergebnis kann das Ausgabelicht nicht direkt in der kontaktartigen bzw. Kontakttyp-Anordnung abgetastet werden.
  • In der nicht-kontaktartigen Anordnung wie in der vorliegenden Erfindung kann der Sensor sicher das abgegebene bzw. Ausgabelicht ohne Beschädigen des Belichtungskopfs und des Sensors messen.
  • Als nächstes wird die Konstruktion der Meßvorrichtung 6 beschrieben.
  • Die Meßvorrichtung 6 ist in einer Position gegenüberliegend der Belichtungsvorrichtung 5 vorgesehen, während das Druckpapier 4 dazwischen gehalten ist, und besteht aus dem Sensor 6a (Belichtungsmeßmittel), einer Sensorhalterung 6b und einem Kugellager 6c.
  • Der Sensor 6a mißt eine durch den PLZT-Kopf 5a durchgelassene Lichtmenge und ruht auf der Sensorlagerung bzw. -halterung 6b auf. Der Sensor 6a gemäß dieser Ausbildung ist ein Sensor, der eine Abtastverlagerung von 1,00 (±0,50 mm) aufweist und ist weniger teuer als jene, die Abtastverlagerungen von 0,04 (±0,02 mm) und 0,10 (±0,05 mm) aufweisen. Das Meßergebnis des Sensors 6a wird der Steuer- bzw. Regeleinrichtung bzw. dem Controller 5d zugeführt. Es sollte festgehalten werden, daß sich die Abtastverlagerung des Sensors 6a nicht mit der Zeit verändert, anders als die Lichtausgabecharakteristik des PLZT-Kopfs 5a.
  • Die Sensorlagerung 6b ist entlang der Breitenrichtung des Druckpapiers 4 bewegbar, da bzw. wenn das Kugellager 6c, das entlang dieser Breitenrichtung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, gedreht wird. Dementsprechend kann der Sensor 6a die entsprechenden Verschlußabschnitte des PLZT-Kopfs 5a entlang der Breitenrichtung durch die Rotation des Kugellagers 6c abtasten.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dieser Betrieb ist bzw. wird grob in einen Betrieb bzw. Vorgang eines Erhaltens von Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen und einen Betrieb eines Korrigierens der Belichtungslichtmengen basierend auf den erhaltenen Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen unterteilt. Zuerst wird der Betrieb bzw. die Tätigkeit für ein Erhalten der Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen beschrieben.
  • Zuerst wird das Druckpapier 4 der Belichtungsposition zugeführt. Die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 5d treibt die entsprechenden Verschlußabschnitte des PLZT-Kopfs 5a in Übereinstimmung mit den Bilddaten an und das Druckpapier wird an Licht von der Lichtquelle 5b ausgesetzt bzw. von diesem belichtet, das über das optische Faserbündel 5c eingebracht wird, wodurch ein durchgehendes Bild einer einzigen Farbe auf der gesamten Oberfläche des Druckpapiers 4 ausgebildet wird. Es ist wünschenswert, dieses durchgehende Bild einer einzigen Farbe jeweils mit Markierungen alle 100 Punkte zu versehen, um das Erkennen der entsprechenden Verschlußpositionen (Punktpositionen) zu ermöglichen.
  • Nachfolgend wird das Druckpapier 4, das das durchgehende Bild trägt, zu der Be- bzw. Verarbeitungseinheit 3 gefördert, in welcher eine Entwicklungs-, Trocken- und ähnliche notwendige Verarbeitung angewandt werden. Dann wird ein Rahmen des durchgehenden Bilds durch die Schneideinrichtung 3a geschnitten. Danach wird eine Bilddichte von einem Rahmen des durchgehenden Bilds durch einen Hochpräzisions-Originalscanner abgetastet, welcher außerhalb der Vorrichtung beispielsweise bei einem Hersteller angeordnet ist. Wenn der Originalscanner einen Bildpunkt er kennt, der eine unzureichende Belichtungslichtmenge aufweist, werden Daten, wie die Position dieses Bildpunkts und eine Verkürzerung bzw. ein Mangel der Belichtungslichtmenge der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 5d zugeführt. Nach Erhalt der Daten (Korrekturwertdaten) führt die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 5d in nachfolgenden Drucktätigkeiten eine derartige Steuerung bzw. Regelung aus, um beispielsweise eine Öffnungszeit des Verschlußabschnitts entsprechend der Bildpunktposition des PLZT Kopfs 5a um eine Zeit zu erstrecken, die notwendig ist, um den Mangel der Belichtungslichtmenge zu vermeiden. Auf diese Weise werden eine Ungleichmäßigkeit und Änderung der Belichtungslichtmenge unter den entsprechenden Verschlußabschnitten zuerst korrigiert.
  • Die zuvor erwähnte Belichtungslichtmengenkorrektur kann durch einen Hersteller ausgeführt werden, spätestens bevor die Vorrichtung versandt bzw. ausgeliefert wird. Wenn diese Korrektur nicht vor der Auslieferung durchgeführt wird, kann ein Benutzer die Vorrichtung zu dem Hersteller bringen oder kann dies selbst durch ein Verbinden eines Originalscanners wie oben mit der Vorrichtung ausführen. Ein effizientester Weg würde derart sein, daß der Benutzer ein durchgehendes Bild, das durch ihn gedruckt wurde, zu dem Hersteller schickt, welcher dann eine Korrektur (Berechnung von Korrekturwertdaten) basierend auf dem empfangenen Bild durchführt.
  • Nachfolgend treibt die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 5d die entsprechenden Verschlußabschnitte des PLZT-Kopfs 5a unter Verwendung der obigen Korrekturwertdaten an und veranlaßt das Kugellager 6c zu einem Drehen, wodurch der Sensor 6a veranlaßt wird, in der Richtung abzutasten bzw. zu scannen, in welcher die Verschlußabschnitte ausgerichtet sind. Als ein Ergebnis mißt der Sensor 6a die Belichtungslichtgrößen bzw. -mengen der Verschlußabschnitte. Eine Verteilung der Belichtungslichtmengen der entsprechenden Verschlußabschnitte, die durch den Sensor 6a erhalten sind, ist in 2(a) gezeigt. Es sollte festgehalten werden, daß Dot bzw. Punkt Nr. 1 und Punkt Nr. 5120 den Verschlußabschnitten entsprechen, die an den gegenüberliegenden Enden der linear angeordneten Verschlußabschnitte des PLZT-Kopfs 5a angeordnet sind.
  • Wenn aus 2(a) abgeschätzt bzw. beurteilt wird, scheint eine Änderung in den Belichtungslichtgrößen bzw. -mengen der entsprechenden Verschlußabschnitte zu bestehen. Jedoch ist hier tatsächlich kaum eine Änderung in den Belichtungslichtgrößen. Dies deshalb, da eine Meßkurve, die in 2(a) gezeigt ist, erhalten wurde, unmittelbar nachdem die Belichtungslichtgrößen basierend auf den Meßergebnissen des Originalscanners korrigiert wurden, und eine Änderung in der Lichtausgabecharakteristik mit der Zeit nicht in einer kurzen Zeitdauer bzw. Periode auftreten wird, welche vergeht, bis der Sensor 6a zum ersten Mal die Belichtungslichtgrößen mißt, nachdem die obige Korrektur durchgeführt wurde. Weiters wird mit einem Sensor 6a, der eine längere Abtastverlagerung aufweist, eine derartige Änderung in den Belichtungslichtgrößen, wie sie in 2(a) gezeigt ist, selbstverständlich gesehen, selbst wenn die Belichtungslichtgrößen kaum variieren.
  • Dementsprechend wird in dieser Ausbildung eine Meßkurve von 2(a), die durch den Sensor 6a erhalten ist, in dem Speicher 5e als eine Verteilung von Korrekturbezugs-Belichtungslichtgrößen gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt sind bzw. werden die Korrekturbezugs-Belichtungslichtgrößen entsprechend der Präzision des Sensors 6a festgelegt. Danach korrigiert der Benutzer die Belichtungslichtgrößen basierend auf der Verteilung der Korrekturbezugs-Belichtungslichtgrößen, beispielsweise jedes Mal, wenn die Vorrichtung gestartet wird.
  • Als nächstes wird der Betrieb bzw. Vorgang eines Korrigierens der Belichtungslichtgrößen basierend auf den erhaltenen Korrekturbezugs-Belichtungslichtgrößen unten beschrieben. Hier wird angenommen, daß eine Zeit, die lang genug ist, damit sich die Lichtausgabecharakteristika der Verschlußabschnitte des PLZT-Kopfs 5a mit der Zeit aufgrund der Verschlechterung der Lichtquelle 5b und/oder anderen Gründen verändern, vergangen ist, bis die Belichtungslichtgrößen korrigiert werden, nachdem die Korrekturbezugs-Belichtungslichtgrößen erhalten wurde.
  • Zuerst treibt, bevor ein Bild durch ein Belichten bzw. Aussetzen von üblichem bzw. gewöhnlichem Druckpapier 4 an Licht aufgezeichnet wird, die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 5d die entsprechenden Verschlußabschnitte des PLZT-Kopfs 5a unter Verwendung der Korrekturgrößen an, mit welchen die Belichtungslichtgrößen das erste Mal unter Verwendung des oben erwähnten Originalscanners korrigiert wurden. Der Sensor 6a wird veranlaßt, die Verschlußabschnitte in der Richtung ihrer Ausrichtung abzutasten, wodurch die Belichtungslichtgrößen der Verschlußabschnitte gemessen werden. Eine Verteilung der Belichtungslichtgrößen der entsprechenden Verschlußabschnitte, die durch den Sensor 6a erhalten sind, ist in 2(b) gezeigt. Eine derartige Meßkurve wird zu der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 5a als Daten übertragen.
  • Nachfolgend treibt die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 5d die Verschlußabschnitte derart an, daß die Meßkurve, die in 2(b) gezeigt ist, mit der übereinstimmt, die in 2(a) gezeigt ist, die in dem Speicher 5e gespeichert ist. Spezifisch stellt auf der Basis der Meßkurve von 2(a) die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 5d die Öffnungszeit jedes Verschlußabschnitts ein, dessen gemessene Belichtungslichtgröße in 2(b) von jener in 2(a) differiert, wodurch die gemessene Lichtmenge dieses Verschlußabschnitts veranlaßt wird, mit der Korrekturbezugs-Belichtungslichtgröße von 2(a) übereinzustimmen. Nach Vervollständigung der Korrektur der Belichtungslichtgrößen basierend auf den Korrekturbezugs-Belichtungslichtgrößen wird eine übliche Drucktätigkeit mit den Belichtungslichtgrößen durchgeführt, die so von dieser Zeit an korrigiert werden.
  • Spezifisch ist übliches Druckpapier 4 in dem Magazin 1 eingesetzt und wird zu der Belichtungsposition zugeführt. Dann treibt die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 5d die Verschlußabschnitte des PLZT-Kopfs 5a basierend auf Bilddaten, die von einem nicht dargestellten Personal Computer oder dgl. übertragen werden, in einer derartigen Weise, daß die resultierenden Belichtungslichtgrößen bzw. -mengen mit den Korrekturbezugs-Belichtungslichtgrößen übereinstimmen. Als ein Ergebnis wird das Druckpapier 4 an Licht ausgesetzt bzw. durch dieses belichtet. Dementsprechend werden in diesem Fall hochgenaue Punkte auf dem Druckpapier 4, indem die geeigneten Belichtungslichtgrößen festgelegt werden, trotz der Tatsache ausgebildet, daß sich die Ausgabelichtcharakteristika der Verschlußabschnitte des PLZT-Kopfs 5a mit der Zeit verändert haben. Das Druckpapier 4, das das Bild durch dieses Belichten darauf ausgebildet aufweist, wird dann zu der Bearbeitungseinheit 3 gefördert, um entwickelt und getrocknet zu werden. Danach wird das bearbeitete Druckpapier in Drucke 4a endbearbeitet bzw. fertiggestellt, nachdem es Rahmen für Rahmen bzw. rahmenweise durch die Schneideinrichtung 3a geschnitten wurde.
  • Wie oben beschrieben, kann in dem Fall eines Verwendens des Sensors 6a, der eine größere Abtastverlagerung aufweist, ein Mangel der Belichtungslichtmenge in dem spezifischen Verschlußabschnitt geeignet bzw. ordnungsgemäß durch den Vergleich des Meßergebnisses des Sensors 6a mit den Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen erkannt werden, die entsprechend der Präzision des Sensors 6a festgelegt sind, selbst wenn die Belichtungslichtgrößen nicht genau aufgrund einer unzureichenden Präzision des Sensors 6a gemessen werden können. So können die Belichtungslichtmengen sicher basierend auf dieser Erkenntnis korrigiert werden. Weiters können, da die Korrektur basierend auf den Korrekturbezugs-Belichtungslichtgrößen ausgeführt wird, die Belichtungslichtmengen genauer, verglichen mit dem Fall korrigiert werden, wo die Belichtungslichtgrößen nur basierend auf dem Meßergebnis korrigiert werden.
  • Daher können gemäß der Ausbildung der vorliegenden Erfindung die Belichtungslichtgrößen genau korrigiert werden, selbst wenn der Sensor 6a ein relativ billiger Sensor von relativ niedriger Präzision ist. Als ein Ergebnis kann der Preis der Vorrichtung bzw. des Geräts reduziert werden, indem ein billiger Sensor 6a verwendet wird.
  • Weiters ist es, da die erhaltenen Korrekturbelichtungslichtgrößen in dem Speicher 5e gespeichert werden können, nicht notwendig, sie unter Verwendung des Originalscanners jedes Mal zu erhalten, wenn die Korrektur durchgeführt wird. Dies vermeidet das Erfordernis eines konstanten Bereitstellens des Originalscanners in der Vorrichtung. Auch aus diesem Grund kann der Preis der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung reduziert werden.
  • Da die Korrekturbezugs-Belichtungslichtgrößen durch den Sensor 6a erhalten werden, unmittelbar nachdem die Belichtungslichtmengen genau unter Verwendung des Hochpräzisionsscanners korrigiert werden, sind sie hoch zuverlässig als ein Korrekturbezug unabhängig davon, ob die Abtastverlagerung des Sensors 6a groß oder klein ist. So können die Belichtungslichtgrößen genauer korrigiert werden, indem die Korrektur basierend auf den hochzuverlässigen Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen ausgeführt wird.
  • Weiters können, da die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 5a die Belichtungslichtgrößen so korrigiert, daß die Belichtungslichtgrößen, die durch den Sensor 6a gemessen sind bzw. werden, mit den Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen übereinstimmen, eine Uneinheitlichkeit bzw. Ungleichmäßigkeit und Änderung bzw. Variation der Belichtungslichtmengen unter den Verschlußabschnitten im wesentlichen niedrig gehalten werden, selbst wenn sich die Lichtausgabecharakteristika mit der Zeit verändern. Als ein Ergebnis wird das Druckpapier 4 noch gleichmäßiger an Licht ausgesetzt bzw. durch dieses belichtet, was ein Bild höherer Qualität sicherstellt. Der obige Effekt kann ausreichend erhalten werden, selbst wenn die obige Korrektur derart ausgeführt wird, daß die Belichtungslichtgrößen, die durch den Sensor 6a gemessen sind, nicht perfekt, sondern im wesentlichen mit den Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen übereinstimmen bzw. diesen entsprechen.
  • Obwohl die Belichtungslichtmengen durch ein Einstellen der Öffnungszeiten der entsprechenden Verschlußabschnitte in der vorangehenden Ausbildung korrigiert werden, kann dies auch durch ein Einstellen der Intensität der Lichtquelle 5b gemacht werden. Im wesentlichen dieselben Effekte wie die vorhergehende Ausbildung können auch in diesem Fall erreicht werden. Jedoch ermöglicht das Verfahren zum Einstellen der Intensität der Lichtquelle 5b eine Einstellung der Belichtungslichtmenge des gesamten Kopfs, jedoch nicht eine Einstellung der Belichtungslichtmenge pro Punkt.
  • Obwohl die Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen, die verwendet sind, die Belichtungslichtmengen sind, die durch den Sensor 6a gemessen sind, unmittelbar nachdem der PLZT-Kopf 5a eine Belichtung mit den Belichtungslichtmengen durchgeführt hat, die durch die Steuer- bzw. Regeleinheit 5d basierend auf den Meßergebnissen des Originalscanners in der vorhergehenden Ausbildung korrigiert sind, ist ein Zeitpunkt, auf welchen die Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen festgelegt sind, nicht auf den obigen Zeitpunkt begrenzt bzw. beschränkt. Mit anderen Worten können die Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen unter Berücksichtigung einer Zeit festgelegt werden, die für die Lichtausgabecharakteristik des PLZT-Kopfs 5a erforderlich ist, um sich mit der Zeit zu verändern. Wenn sich die Lichtausgabecharakteristik nicht einmal im Verlauf von einer Stunde verändern würde, nachdem die Vorrichtung gestartet wurde, könnten beispielsweise die Belichtungslichtmengen, die nach dem Verlauf von einer Stunde gemessen wurden, nachdem die Korrektur unter Verwendung des Originalscanners durchge führt wurde, als die Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen verwendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausbildung wird ein Farbbild entsprechend den Bilddaten auf dem Druckpapier 4 durch ein Anordnen eines scheibenförmigen Farbfilters zwischen der Lichtquelle 5b und dem PLZT-Kopf 5a und ein Einstellen der Farbe des Lichts, das auf den PLZT-Kopf 5a einfallen soll, vor dem Einfall aufgezeichnet bzw. aufgenommen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auch auf eine Konstruktion anwendbar, in welcher der PLZT-Kopf 5a veranlaßt wird, auch als ein Farbfilter zu funktionieren, um im wesentlichen nur Lichtkomponenten zu übertragen, die spezifische Wellenlängen aufweisen, indem Antriebsspannungen entsprechend den jeweiligen Farben der entsprechenden Verschlußabschnitte des PLZT-Kopfs 5a angelegt werden.
  • Wie oben beschrieben, umfaßt das erfinderische Bildaufzeichnungsgerät die Speichermittel zum Speichern der Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen, und die Belichtungskorrekturmittel davon korrigieren die Belichtungslichtmengen der Lichtausgabeabschnitte basierend auf dem Vergleich der Belichtungslichtmengen, die durch die Belichtungsmeßmittel gemessen sind, mit den Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen, die in den Speichermitteln gespeichert sind.
  • Dementsprechend kann, selbst wenn die Belichtungsmeßmittel die Belichtungslichtmengen beispielsweise aufgrund ihrer niedrigen Präzision nicht genau messen können, die Frage, ob die Belichtungslichtmenge unzureichend in dem spezifischen Lichtausgabeabschnitt ist oder nicht, genau und einfach durch ein Vergleichen des Meßergebnisses mit der Korrekturbezugs-Belichtungslichtmenge abgeschätzt werden. Da die Belichtungslichtmengen basierend auf den Korrekturbezugs-Belichtungslichtmengen korrigiert sind bzw. werden, kann weiters die Korrektur genauer durchgeführt werden, verglichen mit dem Fall, wo sie nur basierend auf dem Meßergebnis durchgeführt wird.
  • 1
    Magazin
    2
    Bildaufzeichnungseinheit
    3
    Be- bzw. Verarbeitungseinheit
    3a
    Schneideinrichtung
    4
    Druckpapier (photoempfindliches Material)
    4a
    endbearbeiteter bzw. fertiggestellter Druck
    5a
    PLZT-Kopf (Belichtungskopf)
    5b
    Lichtquelle
    5c
    optisches Faserbündel
    5d
    Steuer- bzw. Regeleinrichtung
    (Belichtungskorrekturmittel)
    5e
    Speicher (Speichermittel)
    6
    Meßvorrichtung
    6a
    Sensor (Belichtungsmeßmittel)
    6b
    Sensorhalterung
    6c
    Kugellager
    6d
    Speicher (Speichermittel)

Claims (9)

  1. Bildaufzeichnungsgerät (2) zum Aufzeichnen eines Bilds auf einem photoempfindlichen bzw. lichtempfindlichen Material (4), welches nicht in Kontakt mit einem Belichtungskopf (5a) ist, indem Lichtausgabebereiche bzw. -abschnitte des Belichtungskopfs (5a) in Übereinstimmung mit einem Bildsignal angetrieben werden, um die Lichtübertragung zu steuern bzw. zu regeln, umfassend: Belichtungsmeßmittel (6a), die in einer Position gegenüberliegend dem Belichtungskopf (5a) angeordnet sind, um Belichtungslichtmengen der entsprechenden Lichtausgabeabschnitte zu messen, und Belichtungskorrekturmittel (5d) zum Korrigieren der Belichtungslichtmengen der entsprechenden Lichtausgabeabschnitte, gekennzeichnet durch Speichermittel (5e) zum Speichern von Korrekturreferenz-Belichtungslichtmengen, die durch die Belichtungsmeßmittel unmittelbar nach einer ersten Belichtungskorrektur gemessen wurden, wobei die erste Belichtungskorrektur durch die Belichtungskorrekturmittel unter Verwendung von Meßergebnissen durchgeführt sind, die durch Abtasten bzw. Scannen eines fertigen Drucks unter Verwendung eines Hochpräzisions-Originalscanners erhalten werden, der außerhalb der Bildaufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist, worin die Belichtungskorrekturmittel (5d) die Belichtungslichtmengen der entsprechenden Lichtausgabeabschnitte basierend auf einem Vergleich der Belichtungslichtmengen, die durch die Belichtungsmeßmittel (6a) gemessen sind, mit den Korrekturreferenz-Belichtungslichtmengen korrigieren, die in den Speichermitteln (5e) gespeichert sind, und worin die Belichtungsmeßmittel (6a) eine Präzision niedriger als jene des Belichtungskopfs (5a) aufweisen und die Korrekturreferenz- Belichtungslichtmengen entsprechend der Präzision der Belichtungsmeßmittel (6a) festgelegt sind, wobei die Präzision der Meßmittel in bezug auf ihre Verlagerung relativ zu dem Belichtungskopf in einer Fokussierrichtung des Belichtungskopfs bezogen sind.
  2. Bildaufzeichnungsgerät (2) nach Anspruch 1, worin die Korrekturreferenz-Belichtungslichtmengen Belichtungslichtmengen sind, die durch die Belichtungsmeßmittel (6a) gemessen sind, unmittelbar nachdem der Belichtungskopf (5a) eine Belichtung mit Belichtungslichtmengen durchführt, welche im voraus durch die Belichtungskorrekturmittel (5d) basierend auf einer Bilddichte des auf dem photoempfindlichen Material (4) aufgezeichneten Bilds korrigiert sind.
  3. Bildaufzeichnungsgerät (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin die Belichtungskorrekturmittel (5d) die Belichtungslichtmengen der entsprechenden Lichtausgabeabschnitte derart korrigieren, daß die Belichtungslichtmengen, die durch die Belichtungsmeßmittel (6a) gemessen sind, mit den Korrekturreferenz-Belichtungslichtmengen, die in den Speichermitteln (5e) gespeichert sind, übereinstimmen.
  4. Bildaufzeichnungsgerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der Belichtungskopf (5a) eine PLZT-Vorrichtung umfaßt.
  5. Verfahren zum Aufzeichnen eines Bilds auf einem lichtempfindlichen bzw. photoempfindlichen Material (4) unter Verwendung eines Bildaufzeichnungsgeräts (2), umfassend Belichtungskorrekturmittel (5d) zum Korrigieren von Belichtungslichtmengen von entsprechenden Lichtausgabeabschnitten eines Belichtungskopfs (5a) derselben, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Erhalten von Korrekturwertdaten zum Korrigieren von Belichtungslichtmengen der entsprechenden Lichtausgabeabschnitte, um mit vorbestimmten, optimalen Belichtungslichtmengen übereinzustimmen; Einstellen der Belichtungskorrekturmittel (5d) in Übereinstimmung mit den Korrekturwertdaten; Messen von Basisbelichtungslichtmengen der entsprechenden Lichtausgabeabschnitte unter Verwendung von Belichtungsmeßmitteln (6a), die in dem Bildaufzeichnungsgerät in einer Position gegenüberliegend zu dem Belichtungskopf (5a) aufgenommen bzw. inkorporiert sind, gekennzeichnet dadurch, daß: die Korrekturwertdaten erhalten werden durch: Durchführen einer ersten Belichtungskorrektur unter Verwendung von Meßergebnissen, die durch ein Abtasten bzw. Scannen eines fertigen Drucks unter Verwendung eines Hochpräzisions-Originalscanners erhalten werden, der außerhalb des Bildaufzeichnungsgeräts angeordnet ist; Erhalten und Speichern, als die Korrekturwertdaten, von Korrekturreferenz-Belichtungslichtmengen für die entsprechenden Lichtausgabeabschnitte, die durch die Belichtungsmeßmittel unmittelbar nach der ersten Belichtungskorrektur gemessen werden; Festlegen der Korrekturreferenz-Belichtungslichtmengen gemäß der Präzision der Belichtungsmeßmittel, worin die Präzision der Meßmittel zu ihrer Verlagerung relativ zu dem Belichtungskopf in einer Fokussierrichtung des Belichtungskopfs in bezug gebracht wird; eines oder mehrere Bild(er) auf dem photoempfindlichen Material aufgezeichnet wird bzw. werden, worin die Belichtungsmeßmittel (6a) eine niedrigere Präzision als der Belichtungskopf (5a) aufweisen und die Belichtungslichtmengen in Übereinstimmung mit einem Vergleich der zuvor gemessenen Basisbelichtungslichtmengen mit den Korrekturreferenz-Belichtungslichtmengen eingestellt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, worin die Korrekturwertdaten in Übereinstimmung mit einer gemessenen Bilddichte des auf dem photoempfindlichen Material (4) aufgezeichneten Bilds bestimmt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, worin die Bilddichte unter Verwendung eines Hochpräzisions-Originalscanners gemessen wird, der außerhalb des Bildaufzeichnungsgeräts (2) vorzugsweise bei einem Hersteller installiert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6–7, worin die Korrekturreferenz-Belichtungslichtmengen Basisbelichtungslichtmengen sind, die durch die Belichtungsmeßmittel (6a) gemessen werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6–8, worin nach Vervollständigung der Schritte (a) bis (d) nur Schritt (e) für ein Aufzeichnen von weiteren Bildern auf dem photoempfindlichen Material (4) wiederholt wird und Schritt (d), sofern erforderlich, von Zeit zu Zeit wiederholt wird, um Basisbelichtungslichtmengen neu zu messen.
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