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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Informationsaufzeichnungssysteme.
Seit einiger Zeit sind private Vorrichtungen bekannt, welche mit
Funktionen ausgestattet sind, um Information auf einem Aufzeichnungsmedium
digital aufzuzeichnen und/oder davon zu reproduzieren. Wenn beispielsweise
Video- oder Musikdaten digital aufgezeichnet werden, wird die resultierende
Verschlechterung beim Aufzeichnen oder bei der Wiedergabe minimiert,
und, wenn die Information, die auf einem derartigen Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet ist, häufig
wiedergegeben wird, ist es möglich,
zufriedenstellende Aufzeichnungsträger wie Kopien zu erzeugen,
die im Wesentlichen die gleiche Qualität wie das ursprüngliche
Aufzeichnungsmedium haben. Folglich können unautorisierte Artikel,
welche durch einen Schutzrechtsinhaber nicht lizenzisiert sind,
illegal kopiert und illegal vertrieben werden. In Bezug auf dieses
Problem wird durch die Gesellschaft gefordert, dass derartiges illegales
Kopieren verhindert wird.
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Normalerweise
werden Bewegtbilddaten usw. mit Kopiersteuerungsinformation übertragen, welche
als CGMS (Copy Generation Management System) bezeichnet wird. Das
CGMS besteht aus zwei Bits, die zeigen "kopierfrei", " Kopie
einmal gestattet" oder "Kopie verboten". Das Hinzufügen einer solchen
CGMS ist gemäß jedem
Datenformat vorgeschrieben, welches in MPEG (Moving Picture Experts
Group) oder DV (Digital Video)-Normen spezifiziert ist.
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Beim
Aufzeichnen von Daten überprüft ein Wiedergabegerät das CGMS,
welches den Daten hinzugefügt
ist, und, wenn das CGMS das Verbot einer Kopie zeigt, werden die
Daten nicht aufgezeichnet. Wenn das CGMS das einmalige Zulassen
einer Kopie zeigt, geht dies auf ein Verbot einer Kopie über, und
dann werden die Daten auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet.
Es ist klar, dass, wenn das CGMS keine Einschränkung einer Kopie zeigt, die Daten
frei auf dem Aufzeichnungsträger
kopiert werden können.
Somit wird eine illegale Kopie durch Beschränkung der Kopieerzeugung verhindert.
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Eine
Einrichtung jedoch, die als Bitstromrekorder bezeichnet wird, ist
jedoch nicht in der Lage, das CGMS, welches den Daten hinzugefügt ist,
zu erkennen. Damit eine derartige Einrichtung auch ein passendes
Kopiererzeugungsverwaltungssystem ausführen kann, wird eine Verbesserung
vorgeschlagen, wo bei einem digitalen seriellen IEEE 1394-Bus das CGMS
an speziellen Positionen in einem Datenkopf eines isochronen Pakets
gespeichert wird, so dass sogar ein Bitstromrekorder in die Lage
versetzt wird, Kopiererzeugungsverwaltung durchzuführen.
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Wenn
man nun annimmt, dass ein Aufzeichnungsmedium, welches ein Einmalkopier-Zulassungs-CGMS
enthält,
welches kopiert wurde, um ein Kopieraufzeichnungsmedium durch einen
Bitstromrekorder zu erzeugen, der nicht in der Lage ist, das CGMS
zu erkennen, wird dieses Einmalkopie-Zulassungs-CGMS unverändert im
neuen Aufzeichnungsmedium ebenfalls aufgezeichnet. Obwohl es schwierig
ist, zu verhindern, dass das neu kopierte Aufzeichnungsmedium wiederum
auf ein weiteres Aufzeichnungsmedium durch einen Bitstromrekorder
aufgezeichnet wird, der nicht in der Lage ist, das CGMS zu erkennen,
muss weitere mögliche
Kopierung von Daten in dem Fall vermieden werden, wo das Aufzeichnungsmedium,
welches durch Kopieren kopiert wird, in eine CGMS-erkennende Einrichtung
geladen wird. In diesem Fall kopiert die Einrichtung die Daten auf das
andere neue Aufzeichnungsmedium nach Änderung des Einmalkopier-Zulassungs-CGMS
auf ein Kopier-Nichtzulassungs-CGMS. Wenn dieses Kopieren zugelassen
wird, folgt daraus, dass das ursprüngliche Aufzeichnungsmedium
unter Umständen zweimal
kopiert wird. Das heißt,
sogar im Fall einer CGMS-erkennenden Einrichtung schlägt es fehl, dass
eine genaue Kopiererzeugungsverwaltung ausgeführt wird.
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Die
US-A 5 144 658 offenbart eine Datenaufzeichnungsvorrichtung, welche
auf Kopiesteuerungssignale innerhalb empfangener digitaler Daten
anspricht, um eine Steuerung durchzuführen, ob eine Kopie dieser
Daten gemacht werden kann oder nicht, und um die Kopiesteuerungsdaten
innerhalb einer erlaubten Aufzeichnung aktualisieren.
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Verschiedene
entsprechende Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Patentansprüchen definiert.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erläuterten
Umstände
getätigt.
Ausführungsformen
der Erfindung können
exakte Kopieerzeugungsverwaltung mit verbesserter Sicherheit liefern.
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Gemäß einem
Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung
zum Aufzeichnen von Aufzeichnungsinformation, die von einem Übertrager übertragen
wird, auf einem Aufzeichnungsträger
bereitgestellt, die aufweist:
eine Empfangseinrichtung zum
Empfangen der Aufzeichnungsinformation, welche inklusive von Kopiersteuerinformation
vom Übertrager übertragen
wird;
eine Entscheidungseinrichtung zum Treffen einer Entscheidung,
ob der Übertrager
eine erste Einrichtung ist, die auf die Kopiersteuerinformation
anspricht, oder eine zweite Einrichtung, die nicht auf die Kopiersteuerinformation
anspricht;
eine Speichereinrichtung zum Speichern erster aktualisierter
Information, um die Kopiersteuerinformation zu aktualisieren, wenn
der Übertrager
die erste Einrichtung ist, oder zum Speichern zweiter Aktualisierungsinformation,
um die Kopiersteuerinformation zu aktualisieren, wenn der Übertrager
die zweite Einrichtung ist; und
eine Aufzeichnungseinrichtung
zum Aktualisieren – als
Antwort auf das Ergebnis der Entscheidung, welches von der Entscheidungseinrichtung
erhalten wird – der
Kopiersteuerinformation, die in der Aufzeichnungsinformation enthalten
ist, die durch die Empfangseinrichtung empfangen wird, auf der Basis
der ersten oder zweiten Aktualisierungsinformation, welche in der
Speichereinrichtung gespeichert ist, und dann Aufzeichnen – auf dem
Aufzeichnungsträger – der Information
einschließlich
der aktualisierten Kopiersteuerinformation.
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Gemäß einem
zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Informationsaufzeichnungsverfahren
bereitgestellt, welches in einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung
ausgeführt
wird, um auf einem Aufzeichnungsträger Information aufzuzeichnen,
welche von einem Übertrager übertragen
wird, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Empfangen
der Aufzeichnungsinformation, welche vom Übertrager einschließlich der
Kopiersteuerinformation übertragen
wird;
Treffen eines Entscheidung, ob der Übertrager eine erste Einrichtung
ist, welche auf die Kopiersteuerinformation anspricht, oder eine
zweite Einrichtung, welche nicht auf die Kopiersteuerinformation
anspricht;
Aktualisieren – als
Antwort auf das Ergebnis der Entscheidung, welche im Entscheidungsschritt
erhalten wird – der
Kopiersteuerinformation, welche in der Aufzeichnungsinformation
enthalten ist, die im Empfangsschritt empfangen wird, auf der Basis
der ersten Aktualisierungsinformation für die erste Einrichtung oder
der zweiten Aktualisierungsinformation für die zweite Einrichtung; und
Aufzeichnen – auf dem
Aufzeichnungsträger – der Aufzeichnungsinformation
einschließlich
der aktualisierten Kopiersteuerinformation.
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Gemäß einem
dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Träger zum
Bereitstellen eines Programms, welches durch einen Computer lesbar
ist, bereitgestellt, um es einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung
zu ermöglichen,
Prozesse auszuführen,
die folgende Schritte umfassen:
Empfangen der Aufzeichnungsinformation,
die von dem Übertrager übertragen
wird, einschließlich
der Kopiersteuerinformation;
Treffen einer Entscheidung, ob
der Übertrager
eine erste Einrichtung ist, die auf die Kopiersteuerinformation
anspricht, oder eine zweite Einrichtung, die nicht auf die Kopiersteuerinformation
anspricht;
Aktualisieren – als
Antwort auf das Ergebnis der Entscheidung, die in dem Entscheidungsschritt
erhalten wird – der
Kopiersteuerinformation, die in der Aufzeichnungsinformation enthalten
ist, welche im Empfangsschritt empfangen wird, auf der Basis der
ersten Aktualisierungsinformation für die erste Einrichtung oder
der zweiten Aktualisierungsinformation für die zweite Einrichtung; und
Aufzeichnen – auf dem
Aufzeichnungsträger – der Aufzeichnungsinformation
einschließlich
der aktualisierten Kopiersteuerinformation.
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Gemäß einem
vierten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine Informationswiedergabevorrichtung
zum Wiedergeben von Information, die auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet
ist„ bereitgestellt
welche aufweist:
eine Wiedergabeeinrichtung zum Wiedergeben
der Information von dem Aufzeichnungsträger;
eine Entscheidungseinrichtung
zum Treffen einer Entscheidung, ob die Information einschließlich der Kopiersteuerinformation,
welche durch die Wiedergabeeinrichtung wiedergegeben wird, die Information ist,
die in einem ersten Aufzeichnungsmodus durch die erste Einrichtung
aufgezeichnet wurde, die auf die Kopiersteuerinformation anspricht,
oder die Information, welche in einem zweiten Aufzeichnungsmodus
durch eine zweite Einrichtung aufgezeichnet ist, welche nicht auf
die Kopiersteuerinformation anspricht;
eine Speichereinrichtung
zum Speichern von zumindest entweder erster Aktualisierungsinformation,
um die Kopiersteuerinformation in dem Fall zu aktualisieren, wo
die Wiedergabeinformation die Information ist, welche im ersten
Aufzeichnungsmodus aufgezeichnet ist, oder zweiter Aktualisierungsinformation, um
die Kopiersteuerinformation in dem Fall zu aktualisieren, wo die
Wiedergabeinformation die Information ist, welche im zweiten Aufzeichnungsmodus
aufgezeichnet wurde; und
eine Ausgabeeinrichtung zum Aktualisieren – als Antwort
auf das Ergebnis der Entscheidung, die durch die Entscheidungseinrichtung
erhalten wird – der
Kopiersteuerinformation, welche in der Information enthalten ist,
die durch die Wiedergabeeinrichtung wiedergegeben wird, auf der
Basis der ersten oder zweiten Aktualisierungsinformation, die in
der Speichereinrichtung gespeichert ist, und dann Ausgeben der wiedergegebenen
Information einschließlich
der aktualisierten Kopiersteuerinformation.
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Gemäß einem
fünften
Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Informationswiedergabeverfahren,
welches bei einer Informationswiedergabevorrichtung ausgeführt wird,
bereitgestellt, um Information, die auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet
ist, wiederzugeben, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Wiedergeben
der Information einschließlich
der Kopiersteuerinformation von dem Aufzeichnungsträger;
Treffen
einer Entscheidung, ob die Information, welche im Wiedergabeschritt
wiedergegeben wird, die Information ist, die in einem ersten Aufzeichnungsmodus
durch die erste Einrichtung aufgezeichnet wurde, die auf die Kopiersteuerinformation
anspricht, oder die Information ist, die in einem zweiten Aufzeichnungsmodus
durch eine zweite Einrichtung aufgezeichnet wurde, die nicht auf
die Kopiersteuerinformation anspricht; und Aktualisieren – als Antwort
auf das Ergebnis der Entscheidung, die in dem Entscheidungsschritt
erhalten wird – der
Kopiersteuerinformation, welche in der Information enthalten ist,
die im Wiedergabeschritt wiedergegeben wird, auf der Basis der ersten
Aktualisierungsinformation für
die erste Einrichtung oder der zweiten Aktualisierungsinformation
für die
zweite Einrichtung, und dann Ausgeben der wiedergegebenen Information
einschließlich
der aktualisierten Kopiersteuerinformation.
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Gemäß einem
sechsten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Bereitstellungsträger zum Bereitstellen
eines Programms bereitgestellt, welches durch einen Computer lesbar
ist, um es einer Informationswiedergabevorrichtung zu ermöglichen, Prozesse
auszuführen,
welches folgende Schritte aufweist:
Wiedergeben – durch
die Informationswiedergabevorrichtung – von Information einschließlich von
Kopiersteuerinformation von dem Aufzeichnungsträger;
Treffen einer Entscheidung,
ob die Information, welche im Wiedergabeschritt wiedergegeben wird,
die Information ist, welche in einem ersten Aufzeichnungsmodus durch
eine erste Einrichtung aufgezeichnet ist, die auf die Kopiersteuerinformation
anspricht, oder die Information, die in einem zweiten Aufzeichnungsmodus
durch eine zweite Einrichtung aufgezeichnet wurde, die nicht auf
die Kopiersteuerinformation anspricht; und Aktualisieren als Antwort auf
das Ergebnis der Entscheidung, die im Entscheidungsschritt erhalten
wird, der Kopiersteuerinformation, welche in der Information enthalten
ist, die im Wiedergabeschritt wiedergegeben wird, auf der Basis
der ersten Aktualisierungsinformation für die erste Einrichtung oder
der zweiten Aktualisierungsinformation für die zweite Einrichtung, und
Ausge ben der wiedergegebenen Information einschließlich der
aktualisierten Kopiersteuerinformation.
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Die
Erfindung wird nun beispielhaft mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, wobei durchwegs gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind, und in denen:
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1 ein
Blockdiagramm ist, welches einen beispielhaften Aufbau eines Informationsübertragungssystems
zeigt;
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2 ein
Blockdiagramm ist, welches einen Innenaufbau eines optischen Plattenrekorders/Wiedergabegeräts, welches
in 1 enthalten ist, zeigt;
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3 ein
Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine einer erkennenden
Aufzeichnung, welche im optischen Plattenrekorder/Wiedergabegerät in 1 durchgeführt wird,
zeigt;
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4 das
Flussdiagramm zeigt, welches aus 3 fortgesetzt
wird;
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5 ein
Diagramm ist, um die Vorschrift der Kopiesteuerungsinformation in
einem Aufzeichnungsmodus zu erläutern;
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6 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung im Schritt S3 in 3 zu
erläutern;
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7 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung im Schritt S8 in 4 zu
erläutern;
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8 ein
Flussdiagramm ist, um eine Verarbeitungsroutine einer nichterkennenden
Aufzeichnung zu zeigen, welche im optischen Plattenrekorder/Wiedergabegerät in 2 ausgeführt wird;
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9 ein
Diagramm ist, um den Prozess im Schritt S23 in 8 zu
erläutern;
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10 ein
Flussdiagramm ist, wie es eine Verarbeitungsroutine einer erkennenden
Wiedergabe zeigt, welche im optischen Plattenrekorder/Wiedergabegerät in 2 ausgeführt wird;
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11 ein
Diagramm ist, um die Vorschrift der Kopiersteuerungsinformation
in einem Wiedergabemodus zu erläutern;
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12 ein
Diagramm ist, um den Prozess im Schritt S42 in 10 zu
erläutern;
-
13 ein
Diagramm ist, um den Prozess im Schritt S45 in 10 zu
erläutern;
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14 ein
Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine einer nichterkennenden
Reproduktion zeigt, welche im optischen Plattenrekorder/Wiedergabegerät in 2 ausgeführt wird;
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15 ein
Diagramm ist, um den Prozess im Schritt S61 in 14 zu
erläutern;
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16 ein
Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine einer erkennenden
Aufzeichnung zeigt, welche bei einer zweiten Ausführungsform
des optischen Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegeräts in 2 ausgeführt wird;
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17 das
Flussdiagramm zeigt, welches eine Fortsetzung von 16 ist;
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18 ein
Diagramm ist, um die Vorschrift der Kopiersteuerungsinformation
in einem Aufzeichnungsmodus bei der zweiten Ausführungsform zu erläutern;
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19 ein
Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine einer nichterkennenden
Aufzeichnung zeigt, welche bei der zweiten Ausführungsform durchgeführt wird;
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20 ein
Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine einer erkennenden
Reproduktion zeigt, die bei der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
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21 das
Flussdiagramm zeigt, welches eine Fortsetzung von 20 ist;
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22 ein
Diagramm ist, um die Vorschrift der Kopiersteuerungsinformation
in einem Wiedergabemodus bei der zweiten Ausführungsform zu erläutern;
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23 ein
Diagramm ist, welches modifizierte Beispiele der Kopiersteuerungsinformation
in einem Wiedergabemodus in 22 zeigt;
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24 ein
Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine einer nichterkennenden
Reproduktion zeigt, welche bei der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
-
25 ein
Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine von erkennender
Aufzeichnung zeigt, welche bei einer dritten Ausführungsform
ausgeführt
wird;
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26 ein
Flussdiagramm zeigt, welches eine Fortsetzung von 25 ist;
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27 ein
Diagramm ist, um die Vorschrift der Kopiersteuerungsinformation
in einem Aufzeichnungsmodus bei der dritten Ausführungsform zu erläutern;
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28 ein
Flussdiagramm ist, welche eine Verarbeitungsroutine von nicht-erkennender
Aufzeichnung zeigt, welche bei der dritten Ausführungsform ausgeführt wird;
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29 ein
Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine erkennender
Wiedergabe zeigt, welche bei der dritten Ausführungsform ausgeführt wird;
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30 das
Flussdiagramm zeigt, welche eine Fortsetzung von 29 ist;
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31 ein
Diagramm ist, um die Vorschrift der Kopiersteuerungsinformation
in einem Wiedergabemodus bei der dritten Ausführungsform zu erläutern;
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32 ein
Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine nichterkennender
Wiedergabe zeigt, welche bei der dritten Ausführungsform ausgeführt wird;
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33 ein
Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine erkennender
Aufzeichnung zeigt, welche bei einer vierten Ausführungsform
ausgeführt
wird;
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34 das
Flussdiagramm zeigt, welches eine Fortsetzung von 33 ist;
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35 das
Flussdiagramm zeigt, welches eine Fortsetzung von 33 ist;
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36 ein
Diagramm ist, um die Vorschrift der Kopiersteuerungsinformation
in einem Aufzeichnungsmodus bei der vierten Ausführungsform zu erläutern;
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37 ein
Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine nichterkennender
Aufzeichnung zeigt, welche bei der vierten Ausführungsform ausgeübt wird;
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38 ein
das Flussdiagramm zeigt, welches eine Fortsetzung von 37 ist;
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39 ein
Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine erkennender
Wiedergabe zeigt, welche bei der vierten Ausführungsform ausgeführt wird;
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40 das
Flussdiagramm zeigt, welches eine Fortsetzung von 39 ist;
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41 ein
Diagramm ist, um die Vorschrift der Kopiersteuerungsinformation
in einem Wiedergabemodus bei der vierten Ausführungsform zu erläutern;
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42 ein
Diagramm ist, um den Prozess im Schritt 5243 in 39 zu
erläutern;
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43 ein Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine
nichterkennender Wiedergabe zeigt, welche bei der vierten Ausführungsform
ausgeführt
wird;
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44 ein Diagramm ist, um den Prozess im Schritt 262 in 43 zu erläutern;
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45 eine Tabelle von Kopiersteuerungsinformation
zeigt, die in einem erkennenden Aufzeichnungsmodus verwendet wird;
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46 ein Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine
erkennender Aufzeichnung zeigt, welche bei einer fünften Ausführungsform
des optischen Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegeräts in 2 ausgeführt wird;
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47 das Flussdiagramm zeigt, welches eine Fortsetzung
von 46 ist;
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48 ein Diagramm ist, um die Vorschrift der Kopiersteuerungsinformation
in einem Aufzeichnungsmodus bei der fünften Ausführungsform zu erläutern;
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49 ein Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine
nichterkennender Aufzeichnung zeigt, die bei der fünften Ausführungsform
ausgeführt
wird;
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50 ein Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine
erkennender Wiedergabe zeigt, welche bei der fünften Ausführungsform ausgeführt wird;
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51 das Flussdiagramm zeigt, welches eine Fortsetzung
von 50 ist;
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52 ein Diagramm ist, um die Vorschrift der Kopiersteuerungsinformation
in einem Wiedergabemodus bei der fünften Ausführungsform zu erläutern;
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53 ein Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine
nichterkennender Wiedergabe zeigt, die bei der fünften Ausführungsform ausgeführt wird;
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54 ein Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine
erkennender Aufzeichnung zeigt, die bei einer sechsten Ausführungsform
des optischen Plattenrekorders/Wiedergabegeräts in 2 ausgeführt wird;
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55 das Flussdiagramm zeigt, welches eine Fortsetzung
von 54 ist;
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56 ein Diagramm ist, um die Vorschrift der Kopiersteuerungsinformation
in einem Aufzeichnungsmodus bei der sechsten Ausführungsform
zu erläutern;
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57 ein Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine
nichterkennender Aufzeichnung zeigt, die bei der sechsten Ausführungsform ausgeführt wird;
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58 ein Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine
erkennender Wiedergabe zeigt, die bei der sechsten Ausführungsform
ausgeführt wird;
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59 das Flussdiagramm zeigt, welches eine Fortsetzung
von 58 ist;
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60 ein Diagramm ist, um die Vorschrift der Kopiersteuerungsinformation
in einem Wiedergabemodus bei der sechsten Ausführungsform zu erläutern;
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61 ein Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine
nichterkennender Wiedergabe zeigt, welche bei der sechsten Ausführungsform
ausgeführt
wird;
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62 ein Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine
erkennender Aufzeichnung zeigt, welche bei einer sechsten Ausführungsform des
optischen Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegeräts in 2 ausgeführt wird;
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63 das Flussdiagramm zeigt, welches eine Fortsetzung
von 62 ist;
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64 ein Diagramm ist, um die Vorschrift der Kopiersteuerungsinformation
in einem Aufzeichnungsmodus bei der siebten Ausführungsform zu erläutern;
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65 ein Diagramm ist, um die Vorschrift der Kopiersteuerungseinformation
in einem Aufzeichnungsmodus bei der siebten Ausführungsform zu erläutern;
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66 ein Flussdiagramm ist, um eine Verarbeitungsroutine
nicht-erkennender Aufzeichnung zeigt, welche bei der siebten Ausführungsform
ausgeführt
wird;
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67 ein Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine
erkennender Wiedergabe zeigt, die bei der siebten Ausführungsform
ausgeführt
wird;
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68 das Flussdiagramm zeigt, welches eine Fortsetzung
von 67 ist;
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69 ein Diagramm ist, um die Vorschrift der Kopiersteuerungsinformation
in einem Wiedergabemodus bei der siebten Ausführungsform zu erläutern;
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70 ein Diagramm ist, um die Vorschrift der Kopiersteuerungsinformation
in einem Wiedergabemodus bei der siebten Ausführungsform zu erläutern; und
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71 ein Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsroutine
nichterkennender Wiedergabe zeigt, die bei der siebten Ausführungsform
ausgeführt
wird.
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Anschließend werden
einige bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ausführlich
mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
ein Aufbaubeispiel eines Informationsverarbeitungssystems, bei dem
die vorliegende Erfindung angewandt wird. In diesem Beispiel sind
ein Rekorder/Wiedergabegerät 1 für eine optische
Platte, ein Personalcomputer 2, ein Fernsehempfänger 3 und
ein IRD (integrierter Empfänger/Decoder) 4 wechselseitig über einen
IEEE 1394-Seriell-Bus 6 verbunden,
so dass Daten, die von einer vorher festgelegten Einrichtung übertragen
werden, über
den 1394-Seriell-Bus 6 durch eine andere Vorrichtung empfangen
werden können
und die empfangenen Daten aufgezeichnet und angezeigt werden können.
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches den Innenaufbau des Rekorders/Wiedergabegeräts 1 für die optische
Platte zeigt. Eine optische Platte 22 wird mit einer vorher
festgelegten Geschwindigkeit durch einen Spindelmotor 21 gedreht.
Ein optischer Kopf 23 strahlt einen Laserstrahl auf die
optische Platte 22, um Daten aufzuzeichnen oder wiederzugeben.
In einer Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 24 wird ein
aufzuzeichnendes Signal wenn notwendig durch eine Verschlüsselungsvorrichtung 26 verschlüsselt und
dann zum optischen Kopf 23 geliefert, wo es auf der optischen
Platte 22 aufgezeichnet wird. Das Signal, welches von der
optischen Platte 22 durch den optischen Kopf 23 reproduziert
wird, wird, wenn dies ein verschlüsseltes Signal ist, durch eine
Entschlüsselungsvorrichtung 25 entschlüsselt und
dann ausgegeben. Ein 1394-Übermittler 28 ist
mit dem 1394-Seriell-Bus 6 verbunden, um ein Signal zu
oder von einer anderen Einrichtung über den 1394-Seriell-Bus 6 zu übertragen.
Eine Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle wird zur Ausführung eines Schnittstellenprozesses
zwischen einer CPU 29 und der Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 24,
dem 1394-Übermittler 28 und
einem Manipulator 32 verwendet.
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Die
CPU 29 führt
verschiedene Prozesse gemäß einem
Programm aus, welches in einem ROM 30 gespeichert ist.
Ein RAM 31 speichert Daten und Programme, die für die CPU 29 erforderlich
sind, um die verschiedenen Prozesse auszuführen. Der Manipulator 32 wird
durch einen Benutzer gehandhabt, um einen gewünschten Befehl zur CPU 29 zu
liefern.
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Obwohl
in der Zeichnung nicht gezeigt besitzt der Personalcomputer 2,
der Fernsehempfänger 3 und
der IRD 4 ebenfalls einen 1394-Übermittler, der in der Lage
ist, ein Signal zu oder von einer anderen Einrichtung über den
1394-Seriell-Bus 6 zu übertragen.
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Anschließend wird
eine Verfahrenbeispiel erläutert,
um Daten welche von einer internen Festplatte oder einem angebrachten
Plattenlaufwerk reproduziert werden, vom Personalcomputer 2 zur
optischen Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung 1 über den 1394-Seriell-Bus 6 geliefert
werden, und dann diese Daten aufgezeichnet werden, und außerdem ein
umgekehrtes Verfahren, um die reproduzierten Daten von der optischen
Platte 22 der optischen Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung 1 zum
Personalcomputer 2 über
den 1394-Seriell-Bus zu übertragen
und dann diese Daten auf einer Festplatte oder dgl. aufzuzeichnen.
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In
der folgenden Beschreibung wird eine Einrichtung, die ein CGMS erkennen
kann, als erkennende Einrichtung bezeichnet, und eine Einrichtung, die
nicht in der Lage ist, ein CGMS zu erkennen, wird eine nicht-erkennende
Einrichtung bezeichnet.
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Es
sei hier angenommen, dass die optische Plattenaufzeichnungs/Wiedergabeeinrichtung 1 eine erkennende
Einrichtung ist. Diese erkennende Einrichtung ist in der Lage, zwei
Arten von Aufzeichnungsoperationen durchzuführen, d.h., erkennende Aufzeichnung
als eine erkennende Einrichtung und nicht-erkennende Aufzeichnung
als eine nicht-erkennende Einrichtung (jedoch nicht als eine nicht-erkennende
Einrichtung, die bei diesem System nicht angewandt wird). Jedes
Aufzeichnen kann durch den Benutzer durch Handhabung des Manipulators 32 ausgewählt werden.
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3 und 4 sind
Flussdiagramme von Prozessen, die als Antwort auf eine Auswahl von
erkennender Aufzeichnung ausgeführt
werden. Zunächst
empfängt
im Schritt S1 die CPU 29 über den 1394-Übermittler 28 die
Daten, die vom Personalcomputer 2 über den 1394-Seriell-Bus 6 übertragen werden.
Nachfolgend trifft die CPU 29 im Schritt S1 eine Entscheidung,
ob die empfangenen Daten Digitaldaten sind oder nicht. Wenn das
Ergebnis dieser Entscheidung die Digitaldaten zeigt, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S2, wo die CPU 29 eine Entscheidung
trifft, ob der Datenübertrager
(in diesem Fall der Personalcomputer 2) eine erkennende
Einrichtung ist oder nicht. Diese Entscheidung kann gemäß einem
Datenkopf des Pakets ausgeführt
werden, welches über
den 1394-Seriell-Bus 6 übertragen
wird, da im Datenkopf (Header) ein Flag enthalten ist, um zu zeigen,
ob der Datenübertrager
eine erkennende Einrichtung ist oder nicht. Wenn der Datenübertrager
(Quelle) eine erkennende Einrichtung ist, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S3, wo die CPU 29 einen Prozess durchführt, um
auf der optischen Platte 22 die CCI (Kopiersteuerinformation) und
den EMI (Verschlüsselungsmodusindikator)
als CCID (CCI auf Platte) bzw. der EMID (EMI auf Platte) gemäß der Tabelle
1 in 5 aufzeichnet.
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Die
CCI ist eine Kopiersteuerinformation, welche an einer Stelle gespeichert
ist, die gemäß jedem
Format von MPEG, DV oder dgl. definiert ist, und sie zeigt "frei", "einmal" oder "verboten" gemäß dem Kopierbeschränkungszustand
der entsprechenden Daten. Die CCI ist außerdem in den Daten eines isochronen
Pakets, welches über
den 1394-Seriell-Bus 6 übertragen
wird, enthalten.
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Der
EMI ist im Datenkopf eines isochronen Pakets enthalten und zeigt
den Verschlüsselungsmodus
einer Nutzlast (Datenteil) des Pakets. Insbesondere zeigt der EMI
einen Modus A (verboten) für
Datenkopierverbot, der Modus B (einmal) für Dateneinmalkopie, oder frei
für kopierfreie
Inhaltsdaten.
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Wenn
mehrere Programme, die unterschiedliche Kopierbeschränkungsinformation
haben, in einem einzelnen isochronen Datenstrom enthalten sind,
wird der Verschlüsselungsmodus
gemäß der strengsten
Kopierbeschränkung
der Daten bestimmt.
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Der
CCID zeigt die CCI, welche als Bereich von Daten auf der Platte
aufgezeichnet ist. Der EMID zeigt "frei", "einmal" oder "verboten", was durch die Kopierbeschränkungsinformation
für die
Daten in einem vorher festgelegten Bereich (EMID-Block) auf der
Platte dargestellt wird. Dieser EMID ist in einem Bereich (beispielsweise
Datenkopf) aufgezeichnet, der gegenüber dem Datenspeicherbereich
auf der Platte verschieden ist.
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Im
Schritt S3 in 3 bildet die CPU 29,
die ein isochrones Paket über
den 1394-Übermittler 28 empfangen
hat, einen EMID-Block aus dem empfangenen Paket, wie in 6 gezeigt
ist, aktualisiert dann die CCI, welche in den Daten des empfangenen Pakets
enthalten ist, in Bezug auf die CCID gemäß der Tabelle 1 und richtet
die CCID in Daten des EMID-Blocks
ein. Ähnlich
wird die EMI, welche im Datenkopf des isochronen Pakets eingerichtet
ist, in Bezug auf den EMID gemäß der Tabelle
1 aktualisiert, und dann wird dieser EMID im Datenkopf des EMID-Blocks
eingerichtet.
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Der
EMID-Block wird zur Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 24 über die
Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 27 geliefert, und, nachdem
dieser durch die Verschlüsselungsvorrichtung 26 wenn
notwendig verschlüsselt
wurde, wird der EMID-Block durch den optischen Kopf 23 auf
der optischen Platte 22 aufgezeichnet.
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Wie
in der Liste 1 von Tabelle 1 in 5 gezeigt,
werden, wenn sowohl die CCI als auch der EMI frei zeigen, die CCID
und der EMID beide auf "frei" aktualisiert. Wenn
die CCI und der EMI "frei" sind bzw. "einmal" sind, werden die
CCID und der EMID auf "frei" bzw. "verboten" aktualisiert.
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Wenn
sowohl die CCI als auch der EMI "einmal" zeigen, werden die
CCID als auch der EMID beide auf "verboten" aktualisiert. Das heißt, bei
einem Empfang von Daten von CCI "einmal" von der erkennenden
Einrichtung wird die CCID auf "verboten" aktualisiert. Da
die Daten "Kopie
einmal gestattet" hier einmal
kopiert werden, wird die CCID von "einmal" auf "verboten" geändert,
um somit nachfolgendes Kopieren zu verbieten.
-
Wenn
die CCI "frei" zeigt, während der
EMI "verboten" zeigt, wird die
CCID auf "frei" eingestellt, während der
EMID auf "verboten" eingestellt wird. Das
heißt,
in diesem Fall wird die Kopiersteuerungsinformation im Wesentlichen
nicht aktualisiert.
-
Wenn
die CCI "einmal" zeigt, während der EMI "verboten" zeigt, wird die
CCID wie auch der EMID auf "verboten" eingestellt. Die
Information auf einer vorher beschriebenen Platte wird somit aktualisiert,
um das Aufzeichnen (Kopieren) einmal zuzulassen. Wenn sowohl die
CCI als auch der EMI "verboten" zeigen, wird das
Kopieren verboten. Auf der vorher beschriebenen Platte werden die
Daten von CCID/EMID = einmal/verboten, die nach der erkennenden
Reproduktion erhalten werden, auf "verboten/verboten" aktualisiert, wie später mit
Hilfe von 11 beschrieben wird. Das Kopieren
jeglicher Daten, welche durch Reproduktion einer durch einen Benutzer
beschriebenen Platte erhalten werden, wird ebenfalls verboten. Daher
ist CCI = verboten und EMI = verboten in jedem dieser Fälle, um
Kopieren (Aufzeichnen) zu verbieten.
-
Wenn
jeder aktualisierte EMID im Verschlüsselungsblock frei ist, wird
keine Verschlüsselung
ausgeführt.
Wenn es eine Information von EMID = "verboten" im Verschlüsselungsblock gibt, werden
die relevanten Daten verschlüsselt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung, welches im Schritt S2 erhalten wird,
zeigt, dass die Quelle eine nicht-erkennende Einrichtung ist, d.h.,
die Quelle ist eine nichterkennende Einrichtung, läuft das Verfahren
weiter zum Schritt S4, wo die CPU 29 die CCI und den EMI
auf CCID bzw. EMID gemäß der Liste
2 in 2 aktualisiert und einen Prozess zum Aufzeichnen
der Daten auf der optischen Platte 22 ausführt. Dieser
Prozess ist grundsätzlich
der gleiche wie der Prozess im Schritt S3, und der Unterschied beruht
lediglich in der Liste.
-
Wenn
sowohl die CCI als auch der EMI in der Liste 2 frei sind, oder wenn
die CCI frei ist, während der
EMI verboten ist, wird sowohl die CCID als auch der EMID auf frei
eingestellt. Bei Empfang der Daten von EMI = "verboten" von einer nicht-erkennenden Einrichtung
werden lediglich die Daten von CCI = "frei" aufgezeichnet.
-
Wenn
die CCI "einmal" ist, während der
EMI "verboten" ist, das Kopieren
verboten. Wenn beispielsweise der Benutzer nicht erkennendes Aufzeichnen
einer Platte durchführt,
wo die CCI/EMI = einmal/einmal, wird die CCID/der EMID auf einmal/verboten
gemäß der Liste
4 aktualisiert, wie später
beschrieben wird. Bei nachfolgender nichterkennender Reproduktion
der Platte werden, wie in der Liste 8 in 11 gezeigt
ist, die CCI/der EMI als "einmal/verboten" unverändert gelassen.
Wenn jedoch die wiedergegebenen Daten wiederum aufgezeichnet werden
sollen, wird jegliches Aufzeichnen gemäß der Liste 2 und der Liste
5 verboten, was später
beschrieben wird. Folglich können,
wenn die Daten durch eine nicht-erkennende Einrichtung reproduziert
werden, die Daten, die von einer vorher beschriebenen Platte erhalten
werden, einmal kopiert werden, wobei jedoch nochmaliges Kopieren
verboten ist.
-
Beim
Empfang der Daten von CCI = "einmal" von der nicht-erkennenden
Einrichtung werden die Daten nicht aufgezeichnet, wenn EMI = verboten. Wenn
jedoch EMI = "einmal", werden die Daten
nach Aktualisierung der Information aufgezeichnet, wie CCI = "verboten" und EMID = "verboten". Wenn CCI/EMI = "einmal/verboten", wird verboten,
dass sowohl die reproduzierten Daten von einer vorher beschriebenen
Platte als auch die reproduzierten Daten von einer nicht-erkennenden
beschriebenen Platte in dem Fall aufgezeichnet werden, wo die Quelle
eine nicht-erkennende Einrichtung ist.
-
Das
Aufzeichnen wird verboten, wenn die CCI und der EMI verboten sind.
-
Wenn
die CCI "frei" ist, während der
EMI "einmal" ist, wird die CCID
auf frei eingestellt, während
der EMID auf verboten eingestellt wird. Diese Kombination von CCI
als auch EMI ist lediglich bei den Daten existent, die von einer
vorher beschriebenen Platte reproduziert werden.
-
Wenn
die CCI und der EMI "einmal" sind, werden sowohl
die CCID als auch der EMID auf verboten eingestellt. Diese Kombination
von CCI und EMI ist ebenfalls nur bei den Daten existent, die von einer
vorher beschriebenen Platte reproduziert werden. Bei Empfang der
Daten von CCI = "einmal" von der nicht-erkennenden
Einrichtung werden die Daten nicht aufgezeichnet, wenn EMI = "verboten", jedoch, wenn EMI
= einmal, werden die Daten nach Aktualisierung der Information als
CCI = verboten und EMID = verboten aufgezeichnet.
-
Im
Anschluss an die Prozesse, welche in den Schritten S3 und S4 ausgeführt werden,
läuft der
Betrieb weiter zum Schritt S5, wo die CPU 29 eine Entscheidung
trifft, ob die gesamten Daten vollständig aufgezeichnet wurden oder
nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass einige
andere Daten noch nicht aufgezeichnet sind, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S6, wo die CPU 29 eine Verarbeitung ausführt, um
die Daten eines nächsten Pakets
zu lesen. Dann kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S2, und es werden
nachfolgende Verarbeitungen wiederholt ausgeführt. Wenn das Ergebnis der
Entscheidung im Schritt S5 zeigt, dass die gesamten Daten vollständig aufgezeichnet
wurden, wird die erkennende Aufzeichnung beendet.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S1 zeigt, dass
die empfangenen Daten keine Digitaldaten sind (d.h., die empfangenen Daten
sind analoge Daten), läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S7, wo die CPU 29 die
empfangenen Analogdaten in Digitaldaten umsetzt. Im Schritt S8 wird
ein Prozess zum Aufzeichnen der Daten auf der Platte mit CGMS-A
als CCID und EMID gemäß der Liste
3 in 5 ausgeführt.
-
Wie
in 5 gezeigt ist, wenn die CCI "frei" ist,
werden sowohl die CCID als auch der EMID auf "frei" gemäß Liste
3 eingestellt. Im Fall eines analogen Eingangssignals wird ein EMID-Block
für jede CGMS-A
verwendet. Wenn folglich CGMS-A = frei, wird die Information auf
CCID = frei und EMID = frei eingestellt, oder, wenn CGMS-A = einmal,
wird die Information als CCID = verboten und EMID = verboten aktualisiert
und dann das Aufzeichnen durchgeführt.
-
Wenn
die CCI "einmal" ist, werden sowohl die
CCID als auch der EMID auf "verboten" eingestellt. Wenn
CCI "verboten" ist, ist das Aufzeichnen verboten.
-
Wie
in 5 gezeigt ist, wird die CCID auf jeder der Listen
1 bis 3 grundsätzlich
in Bezug auf die CCI bestimmt, und der EMID wird in Bezug auf den EMI
bestimmt. Bei Empfang der Daten von CCI = einmal von der nicht-erkennenden
Einrichtung auf Liste 2 werden jedoch die CCID und der EMID in Bezug auf
sowohl CCI als auch EMI bestimmt.
-
7 zeigt
ein Verfahren, welches im Schritt S8 ausgeführt wird. Wie in diesem Diagramm
gezeigt ist, ist der Steuerungsbereich von CGMS-A auf einen EMID-.Block
eingestellt, und das CGMS-A in den Daten wird auf CCID gemäß Liste
3 aktualisiert und dann in den Daten des EMID-Blocks aufgezeichnet. Bei
Analogdaten, wo kein EMI existent ist, wird die CCID unmittelbar
als EMID in einem Datenkopf des EMID-Blocks aufgezeichnet.
-
Nach
Abschluss des Aufzeichnungsverfahrens im Schritt S8 läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S9, wo die CPU 29 eine Entscheidung
trifft, ob die gesamten Daten vollständig aufgezeichnet wurden oder
nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass einige
Daten noch nicht aufgezeichnet verbleiben, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S10, um einen Prozess auszuführen, die Daten eines nächsten Pakets
zu lesen. Dann kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S8, und die
nachfolgenden Prozesse werden wiederholt ausgeführt. Wenn das Ergebnis der
Entscheidung im Schritt S9 zeigt, dass die gesamten Daten vollständig aufgezeichnet
wurden, wird diese Aufzeichnungsroutine beendet.
-
Anschließend wird
nicht-erkennendes Aufzeichnen in Bezug auf ein Flussdiagramm von 8 erläutert. Die
Prozesse in den Schritten S21 bis S26 in 8 sind im
Wesentlichen die gleichen wie die oben erläuterten Prozesse, die in den
Schritten S1 bis S6 ausgeführt
wurden, in Bezug auf das erkennende Aufzeichnen, welches in 3 gezeigt
ist. Einige Unterschiede jedoch existieren in den Punkten, dass
die Listen 1 und 2, welche in den Schritten S3 bzw. S4 verwendet
werden, durch Listen 4 bzw. 5 in den Schritten S23 und S24 ersetzt
werden, und außerdem,
dass ein anderer Prozess in dem Fall ausgeführt wird, wenn die empfangenen
Daten analoge Daten sind.
-
Im
Schritt S23 wird, wie in 7 gezeigt ist, ein EMID-Block
pro isochrones Paket gebildet, und der EMI im Paket-Datenkopf wird
auf EMID gemäß der Liste
4 aktualisiert und dann im Datenkopf des EMID-Blocks aufgezeichnet.
Die CCI in den Daten des isochronen Pakets werden auf CCID gemäß der Liste
4 aktualisiert, wobei jedoch die CCID in diesem Fall im Wesentlichen
gleich bezüglich
des Inhalts in Bezug auf CCI ist, wie in Liste 4 gezeigt ist, so
dass CCI auf CCID gesetzt werden kann, und zwar unverändert, ohne
aktualisiert zu werden.
-
Wenn
sowohl die CCI als auch der EMI "frei" sind, wie auf Liste
4 gezeigt ist, werden die CCID und der EMID beide auf frei eingestellt.
Wenn jedoch die CCI "frei" ist, während der
EMI "einmal" ist, wird die CCID
auf frei eingestellt, während
der EMID auf verboten aktualisiert wird. Wenn sowohl die CCI als auch
der EMI "einmal" sind, wird die CCID
auf "einmal" aktualisiert, während der
EMID auf "verboten" aktualisiert wird.
-
Wenn
die CCI/EMI frei/verboten, einmallverboten oder verboten/verboten
sind, wird das Aufzeichnen verboten. Anders ausgedrückt wird
es jeder nicht-erkennenden Einrichtung unmöglich gemacht, die Daten mit
EMI = verboten zu empfangen (zu kopieren).
-
Im
Schritt S24 wird das gleiche Verfahren wie das im Schritt S23 gemäß Liste
5 ausgeführt.
In diesem Fall wird es ebenfalls der nicht-erkennenden Einrichtung
unmöglich
gemacht, die Daten EMI = verboten zu empfangen (aufzuzeichnen).
Wenn sowohl CCI als auch EMI frei sind, werden sowohl CCID als auch
EMID auf "frei" eingestellt. Wenn
jedoch CCI frei ist, während
EMI einmal ist, wird CCID auf frei eingestellt, während EMID
auf verboten aktualisiert wird. Wenn sowohl CCI als auch EMI "einmal" sind, wird CCID
auf einmal aktualisiert, während
EMID auf verboten aktualisiert wird.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung, welches im Schritt S21 in 8 erhalten
wird, zeigt, dass die empfangenen Daten keine Digitaldaten sind (beispielsweise
Analogdaten), läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S27, wo, wie in 5 gezeigt
ist, das Aufzeichnen der empfangenen Daten verboten ist.
-
Wie
in 5 gezeigt ist, ist beim nicht-erkennenden Aufzeichnen
unmöglich,
die CCI, die auf den Listen 4 und 5 angegeben ist, zu ermitteln,
so dass die CCI unmittelbar als CCID verwendet wird, während der
EMID in Bezug auf den EMI bestimmt wird.
-
Anschließend wird
ein Wiedergabeverfahren der Daten von der optischen Platte 22 erläutert. Auch in
diesem Fall gibt es erkennende Reproduktion und nicht-erkennende
Reproduktion. Die gewünschte
Reproduktion, die ausgeführt
werden soll, wird selektiv durch den Benutzer durch Handhabung des
Manipulators 32 angegeben. Zunächst wird die erkennende Reproduktion
anschließend
mit Hilfe eines Flussdiagramms von 10 beschrieben.
-
Ein
fundamentales Verfahren zur erkennenden Reproduktion wird wie folgt
durchgeführt.
Die CPU 29 steuert den optischen Kopf 23, um dadurch die
aufgezeichneten Daten von der optischen Platte 22 zu reproduzieren.
Wenn die reproduzierten Daten verschlüsselte Daten sind, werden die
verschlüsselten
Daten durch die Entschlüsselungsvorrichtung 25 in
der Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 24 entschlüsselt. Wenn
die empfangenen Daten nicht verschlüsselte Daten sind, werden die
Daten unverändert
vom 1394-Vermittler (Communikator) 28 über den 1394-Seriell-Bus 6 beispielsweise
zum Personalcomputer 2 übertragen.
-
Beim
Durchführen
dieser Reproduktion trifft die CPU– 29 im
Schritt S41 eine Entscheidung, ob die übertragenden Daten Digitaldaten
sind oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung Digitaldaten zeigt,
läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S42, wo die CCID und die EMID entsprechend
auf CCI und EMI gemäß Liste
6 in 11 aktualisiert werden und dann ausgegeben werden.
-
Wie
insbesondere in 12 gezeigt ist, bildet die CPU 29 einen
EMID-Block pro Übertragungspaket,
aktualisiert dann die CCID, welche in den Daten des EMID-Blocks
enthalten sind, auf CCI gemäß Liste
6 und richtet die aktualisierte Information in den Daten des Übertragungspakets
ein. Außerdem
wird die EMID, welche im Datenkopf des EMID-Blocks eingerichtet
ist, auf EMI gemäß Liste
6 aktualisiert und dann im Datenkopf des Übertragungspakets eingerichtet.
Nachfolgend wird dieses Paket als isochrones Paket vom 1394-Übermittler 28 über den 1394-Seriell-Bus 6 zum
Personalcomputer 2 geliefert.
-
In
Bezug auf Kombinationen von CCID und EMID auf einer Platte in diesem
Beispiel sind eine Kombination von CCID/EMID = frei/einmal und eine weitere
Kombination von CCID/EMID = einmal/einmal lediglich auf einer vorher
beschriebenen Platte existent. Eine Kombination von CCID/EMID =
einmal/verboten ist auf einer vorher beschriebenen Platte oder einer
nicht-erkennenden beschriebenen Platte existent.
-
Wenn
auf der Liste mehrere unterschiedliche EMID in einem einzigen Ausgangspaket
enthalten sind, wird der EMI-Wert auf den strengsten EMID-Wert eingestellt.
Wenn jedoch CCID/EMID = einmal/verboten, wird die Information als
CCI = verboten und EMI = verboten beim Reproduzieren einer vorher
beschriebenen Platte aktualisiert (wobei eine Kopie von Daten lediglich
einmal zugelassen wird) und auch beim Reproduzieren einer nichterkennenden
beschriebenen Platte (wobei eine Kopie von Daten verboten ist).
-
Wenn
die CCID = einmal auf Liste 6, wird die CCI in Bezug sowohl auf
die CCID als auch EMID bestimmt. Da jedoch die CCI nicht in jedem
anderen Fall aktualisiert ist, muss weder die CCID noch die EMID
Bezug genommen werden. Der EMI wird in Bezug auf den EMID bestimmt.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S42 läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S43, wo eine Entscheidung getroffen
wird, ob die gesamten Daten vollständig gelesen wurden oder nicht.
Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass einige Daten noch ungelesen
verbleiben, läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S44, um den nächsten EMID-Block zu lesen. Danach
kehrt das Verfahren zurück
zum Schritt S42, und der nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt. Wenn
das Ergebnis der Entscheidung, welches im Schritt S43 erlangt wird,
zeigt, dass die gesamten Daten vollständig gelesen wurden, wird die erkennende
Reproduktion beendet.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S41 zeigt, dass die Übertragungsdaten
analoge Daten sind, läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S45, um einen Prozess zum Aktualisieren
von CCID auf CGMS-A gemäß Liste
7 in 11 auszuführen.
-
Wie
insbesondere in 13 gezeigt ist, wird ein EMID-Block
als Übertragungsdaten
verwendet, und die CCID im EMID-Block wird auf CGMS-A gemäß Liste
7 aktualisiert und dann in den Übertragungsdaten
eingerichtet.
-
Wenn
CCID/EMID = einmal/verboten, wie auf Liste 7 in 11 gezeigt
ist, wird die Information als CGMS-A = verboten beim Reproduzieren
einer vorher beschriebenen Platte (wobei eine Kopie von Daten lediglich
einmal zugelassen wird) und auch beim Reproduzieren einer nicht-erkennenden
beschriebenen Platte aktualisiert (wobei eine Kopie von Daten verboten
ist).
-
Wie
außerdem
in Liste 7 gezeigt ist, wird das CGMS-A in Bezug auf CCID bestimmt.
-
Nach
Abschluss des Aktualisierungsprozesses im Schritt S45 läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S46, wo die CPU 29 die Daten
in analoge Daten umsetzt und dann diese zum Personalcomputer 2 über einen
nicht gezeigten analogen Bus überträgt. Dann
läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S47, wo eine Entscheidung getroffen
wird, ob die gesamten Daten vollständig gelesen wurden oder nicht.
Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass einige Daten noch
ungelesen verbleiben, läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S48, um einen Prozess zum Lesen
des nächsten
EMID-Blocks auszuführen.
Danach kehrt das Verfahren zurück
zum Schritt S45, und das nachfolgende Verfahren wird wiederholt
ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S47 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
gelesen wurden, wird die erkennende Reproduktion beendet.
-
14 zeigt
eine Verarbeitungsroutine einer nicht-erkennenden Reproduktion.
Zunächst
aktualisiert im Schritt S61 die CPU 29 die CCID und den EMID
auf CCI bzw. EMI gemäß Liste
8 in 11, und führt
dann einen Prozess zum Liefern dieser Daten durch.
-
Insbesondere
wird, wie in 15 gezeigt ist, ein EMID-Block
pro Übertragungspaket
gebildet, und der EMID, welcher im Datenkopf des EMID-Blocks positioniert
ist, wird auf EMI gemäß Liste
8 aktualisiert und dann im Datenkopf des Übertragungspakets eingerichtet.
Bei nicht-erkennender Reproduktion, wo die CCID in den Daten nicht
ermittelt werden kann, wird die Information unmittelbar auf CCI
eingestellt und dann in den Daten des Übertragungspakets eingerichtet.
Dieses Paket wird als isochrones Paket geliefert.
-
Im
Fall von CCID/EMID = einmal/verboten, wie in Liste 8 in 11 gezeigt
ist, wird die Information als CCI = einmal und EMI = verboten bei
Reproduktion einer vorher beschriebenen Platte (wo eine Kopie von
Daten lediglich einmal zugelassen ist), und auch bei Reproduktion
einer nicht-erkennenden beschriebenen Platte aktualisiert (wo eine
Kopie von Daten verboten ist).
-
Nach
dem Verfahren im Schritt S61 in 14 läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S62, wo die CPU 29 eine Entscheidung
trifft, ob die gesamten Daten vollständig gelesen wurden oder nicht. Wenn
das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass einige Daten noch ungelesen
verbleiben, läuft
die Verarbeitung weiter zum Schritt S63, um den nächsten EMID-Block zu lesen. Danach
kehrt das Verfahren zurück
zum Schritt S61, und der nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt. Wenn
das Ergebnis der Entscheidung, welches im Schritt S62 erhalten wird,
zeigt, dass die gesamten Daten vollständig gelesen wurden, wird die
nichterkennende Reproduktion beendet.
-
Beim
Verfahren, welches gemäß der Liste
6 in 11 durchgeführt
wird, wird, ob die Daten zu verschlüsseln sind oder nicht, gemäß EMI bestimmt. Wenn
die Daten zu verschlüsseln
sind, wird entweder der Modus "einmal" oder "verboten" ausgewählt.
-
Bei
der Ausführungsform
ist es unter Verwendung von Tabelle 1 von 5 und Tabelle
2 von 11, wenn die CCI und der EMI
der Daten, die von der nicht-erkennenden Einrichtung übertragen
werden, "einmal" bzw. "verboten" sind, unmöglich, eine Entscheidung
zu treffen, ob die Daten die Daten sind, die von einer vorher beschriebenen
Platte reproduziert sind, oder die Daten, welche von einer durch
einen Benutzer beschriebenen Platte reproduziert werden (durch den
Benutzer im Einmal-Kopier-Modus kopiert). Daher wird das Aufzeichnen
dieser Daten nicht zugelassen, wie in Liste 2 und 5 in 5 gezeigt
ist. Somit wird es möglich,
illegales Kopieren der Daten zu verhindern, welche von der durch
den Benutzer beschriebenen Platte reproduziert werden. Eine Schwierigkeit
(erste Schwierigkeit) entsteht jedoch daher, dass die Daten, die
legal von einer vorher beschriebenen Platte reproduziert werden,
auch nicht kopiert werden können,
obwohl eigenes Kopieren "einmal" im Wesentlichen
zuzulassen ist. Wenn insbesondere eine vorher beschriebene Platte,
die Daten von "einmal/verboten" enthält, in einem nicht-erkennenden
Wiedergabemodus kopiert wird (d.h., wenn die Quelle eine nicht-erkennende
Einrichtung ist), wird die Information auf einmal/verboten gemäß Liste
8 eingestellt, wobei jedoch das Aufzeichnen der Daten gemäß Liste
2 und 5 verboten ist.
-
Bei
dieser Ausführungsform
tritt außerdem ein ähnliches
Problem bei einer erkennenden Einrichtung ebenso auf, wo Verwaltung
der Kopiersteuerungsinformation exakter als bei einer nicht-erkennenden
Einrichtung durchgeführt
werden kann. Das heißt,
wie auf Liste 6 und 7 in 11 gezeigt
ist, werden CCI/EMI auf "verboten/verboten" bei erkennender
Reproduktion (durch eine erkennende Einrichtung) einer Platte, die
CCID/EMID = einmal/verboten enthält,
aktualisiert. Bei erkennender Reproduktion der Daten in Form eines
Analogsignals wird CGMS-A auf "verboten" aktualisiert. Eine
Platte, welche CCID/EMID = einmal/verboten enthält, ist entweder eine vorher
beschriebene Platte oder eine durch einen Benutzer beschriebene
Platte. Im Fall einer benutzer-beschriebenen Platte wird CCI oder
CGMS-A auf "verboten" wie oben erläutert aktualisiert,
so dass, wenn die Quelle eine erkennende Einrichtung ist und die
Daten CCI/EMI = verboten/verboten oder CGMS = verboten enthalten,
wie auf den Listen 1 und 4 in 5 gezeigt
ist, wird jedes erkennendes Aufzeichnen und nicht-erkennendes Aufzeichnen "verboten", wie auf Listen
1, 4, Liste 3 und deren rechte Seite gezeigt ist. Somit wird es
möglich,
illegales Kopieren einer durch einen Benutzer beschriebenen Platte
mehrere Male zu verhindern. Dagegen tritt jedoch ein weiteres Problem
auf (zweites Problem), dass legales Kopieren ebenfalls unmöglich gemacht wird,
sogar im Fall einer vorher beschriebenen Platte, wo eine Kopie im
Wesentlichen "einmal" zugelassen wird.
-
Anschließend wird
eine zweite Ausführungsform
erläutert,
mit der man in der Lage ist, das zweite Problem von den beiden oben
beschriebenen Problemen zu lösen.
-
Bei
der zweiten Ausführungsform
wird eine exaktere Kopiersteuerung ermöglicht, wobei auf einer Platte
Information aufgezeichnet wird, welche einen erkennenden Aufzeichnungsmodus
oder einen nicht-erkennenden Aufzeichnungsmodus zeigt. Insbesondere
wird der RMID (Aufzeichnungsmodusindikator auf Platte) auf der Platte
aufgezeichnet. Dieser RMID ist ein Flag, welches zeigt, dass die
Daten in einem vorher festgelegten Bereich der Platte in einem erkennenden
Aufzeichnungsmodus oder einem nicht-erkennenden Aufzeichnungsmodus
aufgezeichnet wurden. Der EMID ist auf einem anderen Bereich (beispielsweise
Datenkopf) aufgezeichnet, der gegenüber dem der Daten oder des
EMID auf der Platte verschieden ist.
-
Anschließend wird
ein Fallbeispiel zum Aufzeichnen des RMID auf einer Platte mit Hilfe
von 16 bis 24 beschrieben.
Die Flussdiagramme von 16 und 17 zeigen
eine Verarbeitungsroutine, welche bei erkennender Aufzeichnung ausgeführt wird.
Die Verarbeitungen in den Schritten S71–S82 in diesen Flussdiagrammen
sind grundsätzlich
die gleichen wie diejenigen, welche in den Schritten S1–S10 bei
der oben erläuterten
erkennenden Aufzeichnung ausgeführt
wird, die in 3 und 4 gezeigt
ist. Jedoch existieren einige Unterschiede dahingehend, dass die
Prozesse in den Schritten S73, S74 und S79 in 16 und 17, die
denjenigen in den Schritten S3, S4 und S8 in 3 und 4 entsprechen,
gemäß den Listen 9–11 anstelle
den Listen 1–3
ausgeführt
werden, und außerdem,
dass der RMID auf der Platte im Schritt S75 oder S80 im Anschluss
an die Schritte S73, S74 und S79 aufgezeichnet wird. Somit werden
lediglich diese Unterschiede anschließend beschrieben.
-
Die
Liste 9 im Schritt S73, die Liste 10 im Schritt S74 in 16 oder
die Liste 11 im Schritt S79 in 17 ist
in Tabelle 3 von 18 gezeigt. Diese Listen 9–11 sind
im Wesentlichen die gleichen wie die Listen 1–3, die in 5 gezeigt
sind. Somit beruhen bei der erkennenden Aufzeichnung von 16 und 17 die
Verarbeitungen, die im Wesentlichen gegenüber denjenigen bei erkennenden
Aufzeichnung von 3 und 4 verschieden
sind, darauf, dass der RMID = erkennende Aufzeichnung im Datenkopfbereich
auf der optischen Platte 22 im Schritt S75 nach der Verarbeitung
im Schritt S73 oder S74 aufgezeichnet ist, und dass der RMID = erkennende
Aufzeichnung ähnlich
im Schritt S80 im Anschluss an die Verarbeitung im Schritt S79 aufgezeichnet
ist.
-
Das
Flussdiagramm von 19 zeigt eine Verarbeitungsroutine,
die ausgeführt
wird, um nicht-erkennende Aufzeichnung bei der zweiten Ausführungsform
unter Verwendung des RMID durchzuführen. Bei diesem Flussdiagramm
sind die Prozesse in den Schritten S91–S98 grundsätzlich gleich denjenigen in
den Schritten S21–S27
bei der oben beschriebenen nicht-erkennenden Aufzeichnung von 8.
Die CCI und EMI sind jedoch auf CCID und EMID entsprechend unter
Verwendung der Liste 12 im Schritt S93 und der Liste 13 im Schritt
S94 aktualisiert. Die Listen 12 und 13 sind im Wesentlichen die gleichen
wie die Listen 4 und 5, welche in den Schritten S23 bzw. S24 in 8 verwendet
werden.
-
Folglich
ist die Verarbeitungsroutine von 19 gegenüber der
von 8 im Wesentlichen in dem Punkt verschieden, dass
der RMID = nicht-erkennende Aufzeichnung im Datenkopf auf der optischen
Platte 22 im Schritt S95 nach den Prozessen in den Schritten
S93 und S94 aufgezeichnet wird.
-
Die
Flussdiagramme von 20 und 21 zeigen
eine Verarbeitungsroutine, die ausgeführt wird, erkennende Reproduktion
bei der zweiten Ausführungsform
unter Verwendung des RMID durchzuführen. Zuerst wird im Schritt
S101 entschieden, ob die zu reproduzierenden und zu übertragenden
Daten von der optischen Platte 22 Digitaldaten sind oder nicht.
Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass die Übertragungsdaten
Digitaldaten sind, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S102, wo der RMID, der im Datenkopf
der Übertragungsdaten
aufgezeichnet ist, davon ausgelesen wird. (Dieser RMID ist derjenige,
der in den Schritten S75 in 6, im Schritt
S80 in 17 oder im Schritt S95 in 19 geschrieben
wurde).
-
Im
Schritt S102 wird eine Entscheidung getroffen, ob der RMID erkennende
Aufzeichnung zeigt oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung die
erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S101, wo die CCID und der EMID
entsprechend auf CCI und EMI gemäß der Liste
14 in 22 aktualisiert werden und dann
gesendet werden. Die Verarbeitung in diesem Schritt ist grundsätzlich die
gleiche wie die Verarbeitung im Schritt S42 in 10,
mit der Ausnahme, dass, wenn CCID/EMID = "einmal/verboten" auf Liste 14, CCI/EMI auf "einmal/verboten" aktualisiert werden. Insbesondere
wird eine vorher beschriebene Platte als eine erkennende beschriebene
Platte bei dieser Ausführungsform
angesehen, während
eine durch einen Benutzer beschriebene Platte als eine nicht-erkennende
Aufzeichnungsplatte angesehen wird. Daher wird, wenn die Platte
CCID/EMID = einmal/verboten in Liste 14 enthält, diese als eine vorher beschriebene
Platte betrachtet, so dass CCID und EMID im Wesentlichen nicht aktualisiert
werden und unverändert
als CCI bzw. EMI gelassen werden.
-
Folglich
werden die reproduzierten Daten, welche von einer vorher beschriebenen
Platte erhalten werden, so verarbeitet, dass sie eine Information von
CCI/EMI = "einmal/verboten" als die Daten hat, welche
durch eine erkennende Einrichtung gemäß Liste 9 in 18 reproduziert
werden, wodurch die Daten auf der Platte aufgezeichnet werden können.
-
Die
andere Aktualisierungsinformation auf Liste 14 ist die gleiche wie
die auf Liste 6 in 11.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung, welches im Schritt S102 erhalten
wird, zeigt, dass der RMID keine erkennende Aufzeichnung (d.h.,
wenn der RMID keine erkennende Aufzeichnung zeigt) zeigt, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S104, wo CCID und EMID auf CCI bzw.
EMI gemäß der Liste 15
in 22 aktualisiert werden und dann gesendet werden.
-
Auf
der Liste 15 werden, wenn sowohl CCID als auch EMID "frei" sind, wie in 22 gezeigt
ist, die CCI und EMI beide auf "frei" eingestellt. Wenn
jedoch mehrere unterschiedliche EMID in einem einzelnen Ausgangspaket
enthalten sind, wird der EMI-Wert auf den strengsten EMID-Wert eingestellt. Im
Fall von CCID/EMID = frei/verboten wird die Information als CCI/EMI
= frei/verboten aktualisiert. In dem Fall weiter, wo CCID/EMID =
einmal/verboten, wird die Information als CCI/EMI = verboten/verboten aktualisiert.
-
Bei
der Reproduktion einer erkennenden beschriebenen Platte besteht
nicht die Notwendigkeit, die CCI zu aktualisieren, wie in Liste
14 gezeigt ist, so dass kein Bezug auf die CCID genommen werden muss.
Bei der Reproduktion einer nicht-erkennenden beschriebenen Platte
kann es einen Fall geben, wo die CCI aktualisiert ist. In einem
solchen Fall wird die Information mit Bezug auf CCID aktualisiert.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S103 oder S104 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S105, wo eine Entscheidung getroffen wird, ob die gesamten Daten
vollständig
gelesen wurden oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung
zeigt, dass einige Daten noch ungelesen verbleiben, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S106, um den nächsten EMID-Block zu lesen. Dann kehrt das Verfahren
zurück
zum Schritt S102, und der nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt. Wenn
das Ergebnis der Entscheidung, welches im Schritt S105 erhalten wird,
zeigt, dass die gesamten Daten vollständig gelesen wurden, wird die
Routine für
erkennende Reproduktion beendet.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S 101 zeigt, dass
die Übertragungsdaten
keine Digitaldaten sind (d.h. die Daten sind Analogdaten), läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S107, wo eine weitere Entscheidung
getroffen wird, ob der RMID erkennende Aufzeichnung zeigt oder nicht.
Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass der RMID erkennende
Aufzeichnung zeigt, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S108, wo die CCID auf CGMS-A gemäß Liste
6 von 22 aktualisiert und dann das
relevante Signal übertragen
wird.
-
Wie
in Liste 16 von 22 gezeigt ist, ist die Aktualisierungsinformation
grundsätzlich
die gleiche wie die auf Liste 7 von 11. Der
einzige Unterschied gegenüber
Liste 7 beruht auf dem Punkt, dass die Aktualisierungsinformation
im Fall von CCID/EMID = "einmal/verboten" auf "einmal" eingestellt wird.
Insbesondere in diesem Beispiel, wo eine vorher beschriebene Platte
als eine erkennende beschriebene Platte wie erläutert angesehen wird, wird die
relevante Platte als eine vorher beschriebene Platte im Fall von
CCID/EMID = einmal/verboten identifiziert. Da CGMS-A auf "einmal" aktualisiert ist, werden
daher die reproduzierten Daten von der vorher beschriebenen Platte
als diejenigen mit CGMS-A = "einmal" auf Liste 11 und 18 angesehen,
wodurch die Daten einmal gemäß Liste
11 aufgezeichnet werden können.
Damit kann das oben erläuterte zweite
Problem gelöst
werden.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S107 zeigt, dass der RMID
keine erkennende Aufzeichnung zeigt (d.h., wenn diese Information
keine erkennende Aufzeichnung zeigt), läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S109, wo die CCID auf CGMS-A gemäß Liste 17 von 22 aktualisiert
und dann gesendet wird.
-
Wenn
die CCID frei ist, wie auf Liste 17 in 22 gezeigt
ist, wird das CGMS-A ebenfalls auf frei eingestellt. Wenn die CCID "einmal" ist, wird das CGMS-A
auf "verboten" aktualisiert.
-
In
dem Fall von CCID/EMID = einmal/verboten in Liste 15 und 17 wird
die relevante Platte nicht als eine vorher beschriebene Platte angesehen,
sondern als eine durch einen Benutzer beschriebene Platte, so dass
die CCID von "einmal" auf "verboten" aktualisiert wird
und dann gesendet wird. Somit wird es möglich, illegales Kopieren der
durch den Benutzer beschriebenen Platte zu verhindern.
-
Nach
den Prozessen in den Schritten S108 und S109 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S110, wo die CPU 29 die Übertragungsdaten in Analogdaten
umsetzt und dann diese sendet. Da der 1394-Seriell-Bus 6 ein
Digitalbus in diesem Fall ist, wird ein weiterer Bus mit dem optischen
Plattenrekorder/Wiedergabegerät 1 verbunden.
-
Anschließend läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S111, wo eine Entscheidung getroffen
wird, ob die gesamten Daten vollständig gelesen wurden oder nicht.
Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass einige Daten noch
ungelesen gelassen sind, kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S112, um den nächsten EMID-Block
zu lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S107, und es
wird der nachfolgende Prozess wiederholt ausgeführt. Wenn das Ergebnis der
Entscheidung im Schritt S111 zeigt, dass die vollständigen Daten
komplett gelesen wurden, wird die Routine für erkennende Reproduktion beendet.
-
In
den Schritten S103 und S104 in 20 wird
CCID und EMID entsprechend auf CCI und EMI entsprechend den Listen
14 und 15 aktualisiert. In diesem Fall einer erkennenden Reproduktion
wird der EMI-Wert in Bezug auf EMID bestimmt, wie in 22 gezeigt
ist. Folglich werden, wenn beispielsweise CCID/EMID = frei/verboten,
die Daten, die im Wesentlichen ohne Verschlüsselung reproduziert werden
sollen, tatsächlich
verschlüsselt
und aufgrund von EMI = verboten ausgegeben. Die somit verschlüsselten
Daten können
durch eine nicht-erkennende Einrichtung nicht reproduziert werden.
In Bezug auf dieses Problem kann der EMI-Wert mit Bezug auf CCID
ebenfalls bestimmt werden. In diesem Fall wird einige Aktualisierungsinformation
auf den Listen 14 und 15 teilweise modifiziert, wie in 23 gezeigt.
-
Im
Beispiel von 23 wird der EMI entsprechend
von CCID bestimmt.
-
Da
jedoch die CCID in den Daten eingerichtet ist, ist eine Zeit zum
Ermitteln von diesem erforderlich. Wenn auf EMID Bezug genommen
wird, der im Datenkopf, wie in 22 gezeigt
ist, eingerichtet ist, kann dieser mit Leichtigkeit ermittelt werden
und daher kann ein schneller Prozess sichergestellt werden.
-
24 zeigt
eine Verarbeitungsroutine, die ausgeübt wird, um nicht-erkennende
Reproduktion bei der zweiten Ausführungsform unter Verwendung von
RMID durchzuführen.
Zunächst
wird eine Entscheidung im Schritt S121 getroffen, ob der RMID erkennende
Aufzeichnung oder nicht zeigt. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung
zeigt, dass der RMID erkennende Aufzeichnung zeigt, werden CCID
und EMID entsprechend auf CCI und EMI entsprechend Liste 18 in 22 aktualisiert
und dann gesendet. Die Aktualisierungsinformation in Liste 18 ist
im Wesentlichen die gleiche wie die Aktualisierungsinformation in
Liste 8 in 11.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S121 zeigt, dass der RMID
in Bezug auf die Daten, die zu reproduzieren sind und zu senden
sind, keine erkennende Aufzeichnung zeigt (d.h., wenn die Information
keine erkennende Aufzeichnung zeigt), läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S123, wo CCID und EMID entsprechend auf CCI und EMI entsprechend
Liste 19 in 22 aktualisiert werden und dann
gesendet werden.
-
Wenn
eine Kombination von CCID/EMID eine von frei/frei, frei/verboten
oder einmal/verboten ist, wie in Liste 19 in 22 gezeigt
ist, wird die Kombination im Wesentlichen unverändert auf CCI/EMI eingestellt.
-
Nach
den Prozessen in den Schritten S122 und S123 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S124, wo eine Entscheidung getroffen wird, ob die gesamten
Daten vollständig
gelesen wurden oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung
zeigt, dass einige Daten noch ungelesen bleiben, läuft das Verfahren
weiter zum Schritt S125, um den nächsten EMID-Block zu lesen.
Dann kehrt das Verfahren zurück
zum Schritt S121, und der nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt. Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S124 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
gelesen wurden, wird die Routine für nichterkennende Reproduktion
beendet.
-
Mit
Hilfe von 25–32 wird
nun eine dritte Ausführungsform
erläutert,
wobei bei Aufzeichnungs- und Wiedergabemoden erkennende und nicht-erkennende
Aufzeich nung/Reproduktion unter Verwendung von RMID in einem wechselseitig
entsprechenden Zustand durchgeführt
werden, d.h., irgendeine Platte, welche in einem erkennenden Aufzeichnungsmodus
(oder nicht-erkennenden Aufzeichnungsmodus) in einem erkennenden
(oder nicht-erkennenden) Wiedergabemodus reproduziert wird. Aufgrund
dieser Verbesserung kann sowohl das erste als auch das zweite Problem
bei der oben erläuterten
ersten Ausführungsform
gelöst
werden. Obwohl die Platte sogar die Platte ist, die durch ein anderes
System verwaltet wird, welches gegenüber dem vorliegenden System
verschieden ist, tritt niemals eine unerwünschte Situation auf, wo deren Flag,
welches Verbot einer Kopie zeigt, auf ein Kopierzulassungsflag geändert wird.
-
25 und 26 zeigen
eine Verarbeitungsroutine für
erkennendes Aufzeichnen. Die Prozesse in den Schritten S131–S142 in 25 und 26 sind
grundsätzlich
die gleichen wie diejenigen, welche in den Schritten S71–S82 in 16 und 17 ausgeführt werden,
um erkennendes Aufzeichnen unter Verwendung des RMID durchzuführen. Unterschiede
jedoch beruhen in den Punkten, dass die Liste 9 im Schritt S73,
die Liste 10 im Schritt S74 und die Liste 11 im Schritt S79 durch
die Liste 20 im Schritt S133, die Liste 21 im Schritt S134 bzw.
die Liste 22 im Schritt S139 ersetzt werden. Die Listen 20–22 sind
in Tabelle 5 von 27 gezeigt.
-
Die
Listen 20–22
sind im Wesentlichen die gleichen wie die Listen 1–3 (Listen
9-11).
-
Obwohl
der RMID in einem System nach Tabelle 3 von 18 beispielsweise
verwendet wird, wird keine wechselseitige Korrespondenz zwischen erkennenden
und nichterkennenden Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabemoden hergenommen.
In Bezug auf Daten, die CCI/EMI = einmal/verboten enthalten, wie
in Liste 10 gezeigt ist, ist es folglich unmöglich, den Unterschied zwischen
Daten, die von einer vorher beschriebenen Platte reproduziert werden,
und Daten, die von einer durch einen Benutzer beschriebenen Platte
reproduziert werden, zu ermitteln. In beiden Fällen ist daher erkennendes
Aufzeichnen gemäß Liste
10 im Beispiel von Tabelle 3 verboten.
-
Im
Gegensatz zu oben wird bei dem System nach Tabelle 5 von 27 eine
Beziehung wechselseitiger Korrespondenz zwischen erkennenden und nicht-erkennenden
Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabemoden gehalten. Folglich wird ein
Flag, welches erkennendes Aufzeichnen zeigt, in dem Fall einer vorher
beschriebenen Platte aufgrund ihres RMID aufgestellt, wodurch erkennende
Reproduktion mit Sicherheit durchgeführt wird. Daher, wie später mit Hilfe
von Tabelle 6 von 31 beschrieben wird, wenn erkennende
Reproduktion in Bezug auf eine vorher beschriebene Platte durchgeführt wird,
welche in einem erkennenden Aufzeichnungsmodus hergestellt wird,
mit CCID/EMID = einmal/verboten, werden CCI/EMI unmittelbar unverändert auf "einmal/verboten" eingestellt. Als
Ergebnis werden die relevanten Daten in einem Fall von CCI/EMI =
einmal/verboten auf Liste 20 von 27 verarbeitet,
wodurch das Datenaufzeichnen möglich
gemacht wird.
-
Folglich
ist eine Kombination von CCI/EMI = einmal/verboten in Liste 21 lediglich
auf eine Platte begrenzt, welche nicht zu diesem System gehört. Wenn
man annimmt, dass eine solche Platte sogar nicht einmal kopiert
wurde, wenn CCI/EMI einmal/verboten sind, wird das Aufzeichnen der
reproduzierten Daten, welche von dieser Platte erhalten werden,
gemäß Liste
21 verboten.
-
Eine
Platte für
VDR wird niemals in einem nicht-erkennenden Modus reproduziert,
so dass bei Empfang jeglicher Daten, die CCI/EMI = einmal/verboten
enthalten, von einer nicht-erkennenden Einrichtung angenommen wird,
dass die empfangenen Daten die Daten sind, welche von einem anderen Aufzeichnungsträger als
dem VDR reproduziert werden. Somit werden die reproduzierten Daten
als diejenigen Daten von einem Aufzeichnungsträger angesehen, der für dieses
System irrelevant ist, und, sogar wenn die Daten so sind, dass deren
Kopie im Wesentlichen einmal zugelassen wird, deren Kopie gemäß Liste
21 verboten wird.
-
Wenn
eine Kombination von CCI/EMI frei/einmal oder einmal/einmal ist,
zeigt dies, dass die reproduzierten Daten die Daten sind, welche
von einer vorher beschriebenen Platte erhalten werden. Diese reproduzierten
Daten können
mit der Information aufgezeichnet werden, welche gemäß Liste
21 aktualisiert wurde.
-
28 st
ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitungsroutine einer nichterkennenden
Aufzeichnung zeigt, welche bei der dritten Ausführungsform ausgeführt wird,
um unter Verwendung des RMID wechselseitige Korrespondenz zwischen
erkennenden und nicht-erkennenden Aufzeichnungs- und Wiedergabemoden
zu erlangen. Die Prozesse in den Schritten S151–S158 sind grundsätzlich die
gleichen wie die, die bei nicht-erkennender Aufzeichnung bei der
zweiten Ausführungsform
ausgeführt werden,
wo, obwohl der RMID, der in 19 gezeigt ist,
verwendet wird, eine Beziehung wechselseitiger Korrespondenz nicht
zwischen erkennenden und nicht-erkennenden bei den Aufzeichnungs-
und Wiedergabemoden nicht gehalten wird.
-
Die
Liste 12 im Schritt S93 und die Liste 13 im Schritt S94 in 19 sind
durch die Liste 23 im Schritt S153 und die Liste 24 im Schritt S154
in 28 entsprechend ersetzt. Die anderen Prozesse sind
die gleichen wie die in 19.
-
Die
Listen 23 und 34 sind in Tabelle 5 von 27 gezeigt.
Diese Listen 23 und 24 sind im Wesentlichen die gleichen wie die
Liste 4 in 5 (Liste 12 in 18),
und die Liste 24 ist im Wesentlichen die gleiche wie die Liste 5
in 5 (Liste 13 in 18).
-
29 und 30 sind
Flussdiagramme, die eine Verarbeitungsroutine erkennender Reproduktion
zeigen, die bei der dritten Ausführungsform ausgeführt wird,
wobei unter Verwendung des RMID eine Beziehung wechselseitiger Korrespondenz
zwischen Erkennen und Nicht-Erkennen im Aufzeichnungs- und Wiedergabemodus
gehalten wird. Die Prozesse in den Schritten S161–S172 sind
grundsätzlich
die gleichen wie die in den Schritten S101–S112 bei der zweiten Ausführungsform,
wobei bei Verwendung des RMID, der in 20 und 21 gezeigt
ist, eine Beziehung wechselseitiger Korrespondenz zwischen Erkennen
und Nicht-Erkennen
im Aufzeichnungs- und Wiedergabemodus nicht gehalten wird. Im Beispiel
von 20 und 21 werden, wenn
das Ergebnis der Entscheidung, welches im Schritt S102 oder 107
erhalten wird, zeigt, dass der RMID nicht erkennende Aufzeichnung
zeigt, CCID und EMID auf CCI bzw. EMI entsprechend der Liste 15
oder 17 im Schritt S104 oder S109 aktualisiert. Im Beispiel von 29 und 30 wird,
wenn das Ergebnis der Entscheidung, welches im Schritt S162 oder
S167 erlangt wird, zeigt, dass der RMID nicht-erkennende Aufzeichnung
zeigt, ein Prozess, die nicht-erkennenden aufgezeichneten Daten
nicht zu reproduzieren, im Schritt S166 oder S172 ausgeführt.
-
In
den Schritten S163 und S168 wird ein Aktualisierungsprozess gemäß der Liste
25 oder 26 ausgeführt.
Die anderen Prozesse sind die gleichen wie die in 20 und 21.
Die Listen 25 und 26 sind in Tabelle 6 von 31 gezeigt.
Die Liste 25 ist im Wesentlichen die gleiche wie die Liste 14 in 22,
und die Liste 26 ist im Wesentlichen die gleiche wie die Liste 16
in 22. Wie in Tabelle 6 gezeigt ist, wird verboten,
dass die Daten, welche als erkennend-aufgezeichnete Daten gemäß RMID identifiziert
werden, in einem nicht-erkennenden Modus reproduziert werden. Das
heißt,
es ist keine Liste entsprechend der Liste 18 in 22 in
Tabelle 6 vorgesehen, womit somit das erste und das zweite Problem
bei der ersten Ausführungsform
gelöst
werden.
-
32 ist
ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitungsroutine nichterkennender
Reproduktion zeigt, welche bei der dritten Ausführungsform ausgeübt wird,
wo unter Verwendung des RMID eine Beziehung wechselseitiger Korrespondenz
zwischen Erkennung und Nicht-Erkennung beim Aufzeichnungs- und Wiedergabemodus
gehalten wird. Prozesse in den Schritten S181–S185 sind grundsätzlich die
gleichen wie die in den Schritten S121-S125, welche für nicht-erkennende Reproduktion
bei der zweiten Ausführungsform
ausgeübt
werden, wo, obwohl der RMID, der in 24 gezeigt
ist, verwendet wird, eine Beziehung wechselseitiger Korrespondenz
zwischen Erkennen und Nicht-Erkennen im Aufzeichnungs- und Wiedergabemodus
nicht gehalten wird. In 24 wird,
wenn das Ergebnis der Entscheidung, welches im Schritt S121 erhalten
wird, zeigt, dass der RMID keine erkennende Aufzeichnung zeigt,
ein Aktualisierungsprozess im Schritt S123 gemäß Liste 19 ausgeführt. Im
Beispiel von 32 jedoch läuft, wenn das Ergebnis der
Entscheidung, welches im Schritt S181 erhalten wird, zeigt, dass
der RMID erkennendes Aufzeichnen zeigt, das Verfahren weiter zum
Schritt S85, um eine Reproduktion der erkennend-aufgezeichneten
Daten zu verbieten.
-
Wenn
der RMID keine erkennende Aufzeichnung zeigt (d.h., nicht-erkennendes
Aufzeichnen), werden CCID und EMID auf CCI und EMI entsprechend
im Schritt S182 gemäß Liste
27 aktualisiert und dann gesendet.
-
Die
anderen Prozesse sind die gleichen wie die in 24.
-
Die
Liste 27 ist in 31 gezeigt. Diese Liste 27 ist
grundsätzlich
die gleiche wie die Liste 19 in 22.
-
Wie
in Tabelle 6 von 31 gezeigt ist, wird erkennende
Reproduktion von nichterkennenden Aufzeichnungsdaten verboten.
-
Somit
wird verboten, erkennende Reproduktion irgendwelcher nicht-erkennender
Aufzeichnungsdaten einschließlich
einer Kombination von CCID/EMID = einmal/verboten durchzuführen, so dass
das oben erläuterte
erste und zweite Problem bei der ersten Ausführungsform gelöst werden
kann.
-
Anschließend wird
unter Bezugnahme auf 33–45 eine
vierte Ausführungsform
erläutert,
wobei unter Verwendung des RMID außerdem ein vor-aufgezeichnetes
Flag verwendet wird, welches eine vor-aufgezeichnete Platte zeigt.
-
33–35 zeigen
eine Verarbeitungsroutine von erkennender Aufzeichnung, die bei
der vierten Ausführungsform
ausgeübt
wird. Zunächst wird
im Schritt S191 eine Entscheidung getroffen, ob die empfangenen
Daten, die aufzuzeichnen sind, Digitaldaten sind oder nicht. Im
Fall von Digitaldaten wird eine weitere Entscheidung im Schritt
S192 getroffen, ob die Datenübertragungsquelle
eine erkennende Einrichtung ist oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser
Entscheidung zeigt, dass die Quelle eine erkennende Einrichtung
ist, wird im Schritt S193 eine Entscheidung getroffen, ob ein vorher
aufgezeichnetes Flag, welches in den empfangenen Daten enthalten
ist, null ist oder nicht. In diesem Beispiel wird, wenn die relevante
Platte als eine vorher beschriebene Platte in den Schritten S243,
S245, S246 in 39 oder in den Schritten S262,
S264, S265 in 40, wie später beschrieben wird, identifiziert wird,
ein vorher aufgezeichnetes Flag = 1 im Datenkopf eines isochronen
Pakets aufgezeich net. In jeder anderen Platte als in der vorher
beschriebenen Platte wird ein Voraufzeichnungs-Flag = 0 aufgezeichnet. Daher kann die
Entscheidung im Schritt S193 durch Ermitteln dieses Flags von den
empfangenen Daten erhalten werden.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S193 zeigt, dass das vor-aufgezeichnete
Flag = 0 ist (d.h., wenn die reproduzierten Daten die Daten sind,
die von einer anderen Platte als einer vor-aufgezeichneten Platte
erlangt werden), läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S194, wo CCI und EMI auf CCID bzw.
EMID gemäß Liste
28 aktualisiert werden und dann auf der Platte aufgezeichnet werden.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S193 zeigt, dass
das voraufgezeichnete Flag nicht 0 ist (d.h., das vor-aufgezeichnete Flag
= 1, um die Daten, die von einer vor-aufgezeichneten Platte reproduziert
werden, zu zeigen), läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S195, wo CCI und EMI auf CCID und EMID
entsprechend gemäß Liste 29
aktualisiert werden und dann auf der Platte aufgezeichnet werden.
Die Listen 28 und 29 sind in Tabelle 7 von 36 gezeigt.
-
Nach
den Prozessen in den Schritten S194 und S195 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S196, wo RMID = erkennendes Aufzeichnen auf der Platte aufgezeichnet
wird. Dann wird im Schritt S197 eine Entscheidung getroffen, ob
die gesamten Daten vollständig
aufgezeichnet sind oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung
zeigt, dass einige Daten noch nicht aufgezeichnet verbleiben, läuft das Verfahren
weiter zum Schritt S198, um die Daten des nächsten Pakets zu lesen. Danach
kehrt das Verfahren zurück
zum Schritt S192, und der nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung, welches im Schritt S197 erhalten
wird, zeigt, dass die gesamten Daten vollständig aufgezeichnet sind, wird die
Routine der Erkennungsaufzeichnung beendet.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S192 zeigt, dass die Quelle
keine erkennende Einrichtung ist, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S204, wo eine weitere Entscheidung getroffen wird, ob das
vor-aufgezeichnete Flag gleich 0 ist oder nicht. Wenn das Ergebnis
dieser Entscheidung zeigt, dass dieses Flag gleich 0 ist (was zeigt,
dass die reproduzierten Daten die Daten sind, welche von einer anderen
Platte als der vor-aufgezeichneten Platte erhalten werden), läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S205, wo CCI und EMI auf CCID bzw.
EMID gemäß Liste
30 aktualisiert werden und dann auf der Platte aufgezeichnet werden.
Wenn dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S204 zeigt,
dass das vor-aufgezeichnete Flag nicht gleich 0 ist (d.h., wenn
dieses Flag gleich 1 ist, um zu zeigen dass die reproduzierten Daten
die Daten sind, die von einer vor-aufgezeichneten Platte erhalten
werden), läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S206, wo CCI und EMI auf CCID und EMID
entsprechend gemäß Liste 31
aktualisiert werden und dann auf der Platte aufgezeichnet werden.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S205 oder S206 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S207, wo RMID = erkennendes Aufzeichnen auf der Platte aufgezeichnet
wird.
-
Im
Schritt S208 wird außerdem
eine Entscheidung getroffen, ob die gesamten Daten vollständig aufgezeichnet
sind oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass
einige andere Daten noch nicht aufgezeichnet verbleiben, läuft das Verfahren
weiter zum Schritts S209, um die Daten des nächsten Pakets zu lesen. Danach
kehrt das Verfahren zurück
zum Schritt S204, und der nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S208 zeigt, dass die vollständigen Daten
vollständig
aufgezeichnet sind, wird die Routine erkennender Aufzeichnung beendet.
Wenn dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S191 zeigt, dass
die empfangenen Daten keine Digitaldaten sind (d.h., Analogdaten
sind), läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S199, um einen Prozess zum Umsetzen der
empfangenen Daten in Digitaldaten auszuführen. Nachfolgend wird im Schritt
S200 CGMS-A auf CCID oder EMID gemäß Liste 32 aktualisiert und
dann auf der Platte aufgezeichnet. Die Liste 32 ist in 36 gezeigt.
-
Danach
läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S201, wo RMID = erkennendes Aufzeichnen auf
der Platte aufgezeichnet wird. Dann wird im Schritt S202 eine Entscheidung
getroffen, ob die gesamten Daten vollständig aufgezeichnet wurden oder nicht.
Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass einige Daten von
nicht aufgezeichnet verbleiben, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S203, um die Daten des nächsten
Pakets zu lesen. Dann kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S202 und der
nachfolgende Prozess wird wiederholt aufgeführt. Wenn das Ergebnis der
Entscheidung im Schritt S202 zeigt, dass die gesamten Daten vollständig aufgezeichnet sind,
wird die Routine erkennender Aufzeichnung beendet.
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Die
Liste 28 und die Liste 29 sind wechselseitig die gleichen, wie in 36 gezeigt
ist, und jede von diesen ist gleich wie die Liste 1 in 5 (Liste
9 in 18). Jede der Listen 33 und 34 ist die gleiche wie
die Liste 4 in 5 (Liste 12 in 18).
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Die
Liste 30 und die Liste 35 sind die gleichen wie die Liste 2 bzw.
die Liste 5 mit der Ausnahme, dass es keine Kombination gibt von
CCID/EMID = frei/einmal oder = einmal/einmal.
-
Die
Liste 31 ist die gleiche wie die Liste 2 mit der Ausnahme, dass,
wenn CCI/EMI = einmal/verboten, CCID/EMID auf verboten/verboten
aktualisiert werden. Auf Liste 2 ist das Aufzeichnen in dieser Kombination
verboten.
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Die
Liste 36 ist die gleiche wie die Liste 5. Die Liste 32 ist die gleiche
wie die Liste 3.
-
Somit
können
aufgrund der Verwendung eines vorher aufgezeichneten Flags, wie
in Tabelle 7 gezeigt ist, das erste und das zweite Problem, welches
bei der ersten Ausführungsform
beobachtet wird, gelöst
werden, ohne die Notwendigkeit, eine Beziehung wechselseitiger Korrespondenz
zwischen Erkennen und Nicht-Erkennen bei Aufzeichnungs- und Wiedergabemoden
zu halten, was gegenüber der
dritten Ausführungsform
unterschiedlich ist.
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37 und 38 sind
Flussdiagramme, welche eine Verarbeitungsroutine von nichterkennender
Aufzeichnung bei der vierten Ausführungsform zeigen. Zunächst wird
im Schritt S221 eine Entscheidung getroffen, ob die empfangenen
Daten Digitaldaten sind oder nicht. Im Fall von Digitaldaten läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S222, wo eine weitere Entscheidung
getroffen wird, ob die Quelle eine erkennende Einrichtung ist oder
nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass die Quelle eine
erkennende Einrichtung ist, läuft
die Verarbeitung weiter zum Schritt S223, wo eine Entscheidung getroffen
wird, ob ein vorher aufgezeichnetes Flag gleich 0 ist oder nicht.
Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass das vor-aufgezeichnete
Flag gleich = 0 ist (d.h., die empfangenen Daten nicht die Daten
sind, die von einer vorher beschriebenen Platte reproduziert werden),
läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S224, wo CCI und EMI auf CCID bzw. EMID
gemäß Liste
33 aktualisiert werden und dann auf der Platte aufgezeichnet werden.
Die Liste 33 ist in 36 gezeigt.
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Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S223 zeigt, dass das vor-aufgezeichnete
Flag nicht gleich 0 ist (d.h., wenn die empfangenen Daten die Daten
sind, die von einer vor-aufgezeichneten Platte reproduziert werden),
läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S225, wo CCI und EMI auf CCID bzw. EMID
gemäß Liste
34 aktualisiert werden und dann auf der Platte aufgezeichnet werden.
Die Liste 34 ist in 36 gezeigt.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S224 oder S225 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S226, wo RMID = nicht-erkennendes Aufzeichnen auf der Platte
aufgezeichnet wird. Anschließend
läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S227, wo eine Entscheidung getroffen
wird, ob die gesamten Daten vollständig aufgezeichnet wurden oder
nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass einige
Daten noch nicht aufgezeichnet verbleiben, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S228, um die Daten des nächsten
Pakets zu lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S222, und der
nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt. Wenn dagegen das Ergebnis
der Entscheidung, welches im Schritt S227 erhalten wird, zeigt,
dass die gesamten Daten vollständig
aufgezeichnet wurden, wird die Routine nicht-erkennender Aufzeichnung
beendet.
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Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S222 zeigt, dass die Quelle
keine erkennende Einrichtung ist, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S230, wo eine andere Entscheidung getroffen wird, ob das
vor-aufgezeichnete Flag gleich 0 ist oder nicht. Wenn das Ergebnis
dieser Entscheidung zeigt, dass das Flag gleich 0 ist (was zeigt,
dass die reproduzierten Daten nicht die Daten sind, die von einer vor-aufgezeichneten
Platte erhalten werden), läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S231, wo CCI und EMI gemäß Liste
35 aktualisiert werden und dann auf der Platte aufgezeichnet werden.
Liste 35 ist in 36 gezeigt.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S230 zeigt, dass
das voraufgezeichnete Flag nicht gleich 0 ist (was zeigt, dass die
reproduzierten Daten die Daten sind, die von einer vor-aufgezeichneten
Platte erhalten werden), läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S232, wo CCI und EMI auf CCID bzw.
EMID gemäß der Liste
36 aktualisiert werden und dann auf der Platte aufgezeichnet werden.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S231 oder S232 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S233, wo RMID = nicht-erkennendes Aufzeichnen auf der Platte
aufgezeichnet wird. Im Schritt S234 wird eine Entscheidung getroffen,
ob die gesamten Daten vollständig
aufgezeichnet wurden oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung
zeigt, dass einige andere Daten noch unaufgezeichnet verbleiben,
läuft das Verfahren
weiter zum Schritt S235, um die Daten des nächsten Pakets zu lesen. Danach
kehrt das Verfahren zurück
zum Schritt S230, und der nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt. Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S234 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
aufgezeichnet wurden, wird die Routine nicht erkennender Aufzeichnung
beendet.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S221 zeigt, dass
die empfangenen Daten keine Digitaldaten sind (d.h., Analogdaten sind),
läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S229, um einen Prozess zum Verbieten
des Aufzeichnens von Analogdaten auszuführen.
-
Betrachtet
man nun die Flussdiagramme von 39 und 40,
so wird hier eine Verarbeitungsroutine einer erkennenden Reproduktion
erläutert, die
bei der vierten Ausführungsform
ausgeführt
wird. Zunächst
wird im Schritt S241 eine Entscheidung getroffen, ob die Übertragungsdaten
Digitaldaten sind oder nicht. Im Fall von Digitaldaten läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S242, wo eine weitere Entscheidung
getroffen wird, ob der RMID erkennende Aufzeichnung zeigt oder nicht.
Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass der RMID erkennende
Aufzeichnung zeigt (d.h., im Fall von erkennend-aufgezeichneten
Daten), läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S243, wo CCID und EMID auf CCI bzw.
EMI gemäß der Liste
37 aktualisiert werden und dann gesendet werden. Die Liste 37 ist
in 41 gezeigt.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S242 zeigt, dass
der RMID keine erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S244, wo eine Entscheidung getroffen wird, ob der RMID =
nicht-erkennendes Aufzeichnen ist oder nicht. Wenn das Ergebnis
dieser Entscheidung zeigt, dass der RMID nicht-erkennendes Aufzeichnen
zeigt (d.h., wenn die reproduzierten Daten nicht-erkennend-aufgezeichnete
Daten sind), läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S245, wo CCID und EMID auf CCI
bzw. EMI gemäß Liste
38 aktualisiert werden und dann gesendet werden. Die Liste 38 ist
in 41 gezeigt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S244 zeigt, dass der RMID
eine nicht-erkennende Aufzeichnung zeigt (d.h., bei dieser Ausführungsform
ist RMID = vor-aufgezeichnete Platte auf einer vor-aufgezeichneten
Platte aufgezeichnet, so dass, wenn das Ergebnis der Entscheidung,
welches in den Schritten S242 und S244 erhalten wird, zeigt, dass
RMID weder erkennendes Aufzeichnen noch nicht-erkennendes Aufzeichnen
zeigt, daraus folgt, dass RMID = vor-aufgezeichnete Platte), läuft das Verfahren
weiter zum Schritt S246, wo CCID und EMID auf CCI bzw. EMI gemäß Liste
39 aktualisiert werden und dann gesendet werden.
-
42 zeigt,
wie der Prozess in Schritt S243 ausgeführt wird. Wie in 42 gezeigt
ist, wird ein EMID-Block pro Übertragungspaket
gebildet, und die CCID, welche in den Daten des EMID-Blocks enthalten
ist, wird auf CCI gemäß Liste
37 aktualisiert und dann in den Daten des Übertragungspakets eingerichtet.
Dagegen wird EMID, welches im Datenkopf des EMID-Blocks positioniert
ist, auf EMI gemäß Liste
37 aktualisiert und dann im Datenkopf des Übertragungspakets eingerichtet.
Dieses Übertragungspaket
wird zu einem einzigen isochronen Paket gebildet und wird dann übertragen.
In diesem Zeitpunkt wird ein vor-aufgezeichnetes Flag = 0 im Datenkopf
des isochronen Pakets eingerichtet und dann übertragen.
-
Ein ähnlicher
Prozess wird auch im Schritt S245 oder S246 ausgeführt, mit
der Ausnahme, dass das vor-aufgezeichnete Flag auf 1 im Schritt
S246 gesetzt ist.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S243, S245 oder S246 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S247, wo eine Entscheidung getroffen wird, ob die gesamten
Daten vollständig
gelesen wurden oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung
zeigt, dass einige nicht gelesenen Daten noch existent sind, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S248, um die Da ten des nächsten EMID-Blocks
zu lesen. Dann kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S242, und der nachfolgende
Prozess wird wiederholt ausgeführt. Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S247 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
gelesen wurden, wird die Routine von erkennender Aufzeichnung beendet.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S241 zeigt, dass die Übertragungsdaten
keine Digitaldaten sind (d.h., Analogdaten sind), läuft das Verfahren
weiter zum Schritt S249, wo eine Entscheidung getroffen wird, ob
der RMID erkennendes Aufzeichnen oder nicht zeigt. Wenn das Ergebnis
dieser Entscheidung zeigt, dass der RMID erkennendes Aufzeichnen
zeigt, läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S250, wo die CCID auf CGMS-A gemäß der Liste
40 aktualisiert wird und dann geliefert wird. Die Liste 40 ist in 41 gezeigt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S249 zeigt, dass der RMID
keine erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das Verfahren weiter zum Schritt
S251, wo eine weitere Entscheidung getroffen wird, ob der RMID nicht
erkennendes Aufzeichnen zeigt oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser
Entscheidung zeigt, dass der RMID nicht-erkennendes Aufzeichnen
zeigt, läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S252, wo die CCID auf CGMS-A gemäß Liste
41 aktualisiert wird und dann gesendet wird.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S251 zeigt, dass der RMID
auch keine erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S253 wo die CCID auf CGMS-A gemäß Liste 42 aktualisiert wird
und dann gesendet wird.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S250, S252 oder S253 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt 5254, um die Daten in Analogdaten umzusetzen. Im Schritt
S255 wird eine Entscheidung getroffen, ob die gesamten Daten vollständig gelesen
wurden oder nicht, und wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt,
dass einige Daten noch ungelesen verbleiben, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S256, um die Daten des nächsten
EMID-Blocks zu lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt
S249, und der nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt. Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S255 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
gelesen wurden, wird die Routine erkennender Reproduktion beendet.
-
Wie
in 41 gezeigt ist, ist die Liste 37 die gleiche wie
die Liste 6 in 11 (Liste 14 in 22), die
Liste 40 die gleiche wie die Liste 7 in 11 (Liste 16
in 22), und die Liste 43 ist die gleiche wie die Liste
8 in 11 (Liste 18 in 22) mit
der Ausnahme, dass es keine Kombination gibt von CCID/EMID = frei/einmal,
einmal/einmal oder einmal/verboten.
-
Die
Listen 38, 41 und 44 sind die gleichen wie entsprechend die Listen
15, 17 und 19 in 22.
-
Die
Liste 39 ist die gleiche wie die Liste 6, mit der Ausnahme, dass,
wenn CCID/EMID = einmal/verboten, CCI/EMI auf einmal/verboten aktualisiert
werden. Die Liste 42 ist die gleiche wie die Liste 7, mit der Ausnahme,
dass, wenn CCID/EMID = einmalverboten, CGMS-A auf "einmal" aktualisiert wird. Außerdem ist
die Liste 45 die gleiche wie die Liste 8.
-
43 ist ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitungsroutine
nichterkennender Reproduktion zeigt, die bei der vierten Ausführungsform
ausgeführt
wird. Zunächst
wird im Schritt S261 eine Entscheidung getroffen, ob der RMID erkennendes
Aufzeichnen zeigt oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung
zeigt, dass der RMID erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S262, wo die CCID und der EMID auf
CCI bzw. EMI gemäß Liste
43 aktualisiert werden und dann gesendet werden. Die Liste 43 ist
in 41 gezeigt.
-
Wenn
das Resultat der Entscheidung im Schritt S261 zeigt, dass der RMID
keine erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das Verfahren weiter zum Schritt
S263, wo eine weitere Entscheidung getätigt wird, ob der RMID nicht-erkennende
Aufzeichnung zeigt oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung
zeigt, dass der RMID nicht-erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S264, wo die CCID und der EMID auf
CCI bzw. EMI gemäß Liste
44 aktualisiert werden und dann gesendet werden.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S263 zeigt, dass der RMID
keine nicht-erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S265, wo die CCID und der EMID auf CCI bzw. EMI gemäß Liste
45 aktualisiert werden und dann gesendet werden.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S262, S264 oder S265 wird im Schritt S266
eine Entscheidung getroffen, ob die gesamten Daten vollständig gelesen wurden
oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, das einige
nicht gelesene Datenelemente noch existent sind, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S267, um die Daten des nächsten EMID-Blocks zu lesen.
Dann kehrt das Verfahren zurück
zum Schritt S261 und der nachfolgende Prozess wird wiederholt durchgeführt. Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S266 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
gelesen wurden, wird die Routine der nichterkennenden Reproduktion
beendet.
-
Im
Schritt S262 wird der EMID im Datenkopf des EMID-Blocks auf EMI
gemäß Liste
43 aktualisiert, wie in 44 gezeigt
ist, und dann im Datenkopf des Übertragungspa kets
eingerichtet. Dagegen wird die CCID, welche in den Daten des EMID-Blocks enthalten
ist, im Wesentlichen unverändert
auf CCI gesetzt und dann in den Daten des Übertragungspakets eingerichtet.
Danach wird ein Vor-Aufzeichnungsflag = 0 im Datenkopf des Übertragungspakets eingerichtet
und dann als ein isochrones Paket übertragen.
-
Ein ähnlicher
Prozess wird ebenfalls im Schritt S264 oder S265 ausgeführt, mit
der Ausnahme, dass das vor-aufgezeichnete Flag auf 1 im Schritt
S265 gesetzt wird.
-
Die
erkennenden Aufzeichnungszustände, die
oben erläutert
wurden, sind zusammengefasst wie folgt. Die Einrichtung identifiziert
die CCI und den EMI (CGMS-A im Fall eines analogen Eingangssignals),
und wenn notwendig aktualisiert sie die Information auf CCID und
EMID entsprechend gemäß der Tabelle
von 45 und zeichnet dann diese
auf. Außerdem
wird der RMID so aufgezeichnet, um erkennende Aufzeichnung anzuzeigen.
-
Im
Fall eines analogen Eingangssignals wird, wenn CGMS-A "einmal" anzeigt, dieses
auf "verboten" aktualisiert und
dann als CCID und EMID aufgezeichnet.
-
Dagegen
sind die nicht-erkennenden Aufzeichnungszustände zusammengefasst wie folgt.
Die Einrichtung identifiziert EMI, und wenn notwendig aktualisiert
sie Information auf EMID gemäß der Tabelle von 45 und zeichnet dann diese auf. RMID wird so aufgezeichnet,
um nicht-erkennende Aufzeichnung anzuzeigen. Analoge Eingangsdaten
können nicht
aufgezeichnet werden. Wenn EMI in den Daten "einmal" ist, die von der erkennenden Einrichtung übertragen
werden, werden diese auf "verboten" aktualisiert und
dann als EMID aufgezeichnet.
-
Die
erkennenden Wiedergabezustände
sind zusammengefasst wie folgt. Die Einrichtung identifiziert CCID,
EMID und RMID und aktualisiert wenn notwendig CCID und EMID entsprechend
auf CCI und EMI (oder CGMS-A im Fall eines analogen Ausgangssignals),
und gibt diese dann aus. Beim Aktualisierungsprozess mit RMID, der
für nichterkennende Aufzeichnung
bezeichnend ist, werden CCID = verboten und EMID = verboten ausgegeben,
wenn CCID = einmal und EMID = verboten.
-
Die
nicht-erkennenden Wiedergabezustände sind
zusammenfasst wie folgt. Die Einrichtung identifiziert EMID und
gibt diese als EMI aus. Die wiedergegebenen Daten können nicht
in der Form von Analogdaten ausgegeben werden.
-
Die
vor-aufgezeichneten Plattenzustände sind
zusammengefasst wie folgt. CCID auf der Platte zeigt exakt die Kopiersteuerungsinformation
in Bezug auf die Daten, wodurch die vor-aufgezeichnete Platte ähnlich wie
eine erkennende aufgezeichnete Platte gehandhabt werden kann. Der
EMID-Wert wird bestimmt und gemäß dem strengsten
Wert der gesamten CCID-Werte aufgezeichnet, die im relevanten EMID-Block
enthalten sind. RMID wird in einem erkennenden Aufzeichnungsmodus
aufgezeichnet.
-
Anschließend wird
eine fünfte
Ausführungsform
mit Hilfe von 46–53 beschrieben,
wobei der RMID verwendet wird, und im Fall einer vor-aufgezeichneten
Platte RMID = vor-aufgezeichnete Platte aufgezeichnet wird, und
lediglich ein Verfahren von erkennender Reproduktion in einem Wiedergabemodus
durchgeführt
wird. Aufgrund dieses Verfahrens können die oben erläuterten
ersten und zweiten Probleme ohne die Notwendigkeit einer zusätzlichen
Anbringung eines vor-aufgezeichneten Flags an die Übertragungsdaten
wie bei der obigen dritten Ausführungsform
gelöst
werden.
-
Zunächst wird
eine Erläuterung
in Bezug auf das Aufzeichnen auf einer vor-aufgezeichneten Platte
angegeben. Dieses Aufzeichnen auf der Platte wird nicht durch einen üblichen
Benutzer durchgeführt,
sondern eine Person, die durch einen Copyright-Inhaber lizenziert
ist. Daher werden die CCID und der EMID-Wert durch die Person bestimmt,
die durch den Copyright-Inhaber lizenziert ist. In Bezug auf den
RMID-Wert wird dieser jedoch wie eine RMID-vor-aufgezeichnete Platte
in einem Bereich aufgezeichnet, der von der Plattenstelle verschieden ist,
wo die Daten und der EMID gespeichert sind.
-
46 und 47 sind
Flussdiagramme, welche eine Verarbeitungsroutine von erkennender Aufzeichnung
bei der fünften
Ausführungsform
zeigen. Zunächst
wird im Schritt S271 eine Entscheidung getroffen, ob die empfangenen
Daten, die aufzuzeichnen sind, Digitaldaten sind oder nicht. Im
Fall von Digitaldaten wird eine weitere Entscheidung im Schritt
S272 getroffen, ob die Quelle der übertragenen Daten eine erkennende
Einrichtung ist oder nicht.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S272 zeigt, dass die Quelle
eine erkennende Einrichtung ist, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S273, wo ein EMID-Block pro isochronem Paket gebildet wird,
und die CCI, welche in Daten des relevanten Pakets enthalten ist,
wird auf CCID gemäß der Liste
46 aktualisiert und dann in den Daten des EMID-Blocks aufgezeichnet. Ähnlich wird
der EMI, der im Datenkopf des isochronen Pakets gespeichert ist,
auf EMID gemäß der Liste
46 aktualisiert und dann im Datenkopf des EMID-Blocks aufgezeichnet.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S272 zeigt, dass
die Quelle keine erkennende Einrichtung ist (d.h., eine nicht-erkennende
Einrichtung), läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S274, wo ein EMID-Block pro isochronem
Paket gebildet wird, und die CCI, die in den Daten des relevanten
Pakets enthalten ist, auf CCID gemäß der Liste 47 aktualisiert
und dann in den Daten des EMID-Blocks aufgezeichnet wird. Ähnlich wird
der EMI, der im Datenkopf des isochronen Pakets gespeichert ist,
auf EMID gemäß Liste
47 aktualisiert und dann im Datenkopf des EMID-Blocks aufgezeichnet.
Die Listen 46 und 47 sind in Tabelle 9 von 48 gezeigt.
-
Nach
den Prozessen in den Schritten S273 und S274 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S275, wo RMID = erkennendes Aufzeichnen auf der Platte aufgezeichnet
wird. Im Schritt S276 wird eine Entscheidung getroffen, ob die gesamten
Daten vollständig
aufgezeichnet wurden oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung
zeigt, dass einige Daten noch unaufgezeichnet verbleiben, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S278, um die Daten des nächsten Pakets
zu lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S272, und danach
wird der nachfolgende Prozess wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S276 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
aufgezeichnet wurden, wird die Routine erkennender Aufzeichnung
beendet.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S271 zeigt, dass
die empfangenen Daten keine Digitaldaten sind (d.h., Analogdaten sind),
läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S279, um einen Prozess auszuführen, die
empfangenen Daten in Digitaldaten umzusetzen.
-
Im
Schritt S280 wird der CGMS-A-Steuerungsbereich auf einen EMID-Block
gesetzt, und CGMS-A, welches in den Daten enthalten ist, wird auf
CCID gemäß Liste
48 aktualisiert und dann in den Daten EMID-Blocks aufgezeichnet.
Da kein EMI im Fall von Analogdaten existiert, wird die CCID unmittelbar
als EMID-Datenkopf des EMID-Blocks aufgezeichnet. Die Liste 48 ist
in der Tabelle 9 von 48 gezeigt.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S280 läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S281, wo RMID = erkennendes Aufzeichnen
auf der Platte aufgezeichnet wird. Im Schritt S282 wird eine Entscheidung
getroffen, ob die gesamten Daten vollständig aufgezeichnet wurden oder
nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass einige
Datenelemente noch nicht aufgezeichnet gelassen wurden, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S283, um die Daten des nächsten Pakets
zu lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S280, und die
nachfolgende Verarbeitung wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S282 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
aufgezeichnet wurden, wird die Routine erkennender Aufzeichnung
beendet.
-
49 ist ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitungsroutine
nichterkennender Aufzeichnung zeigt, die bei der fünften Ausführungsform
ausgeführt
wird. Zunächst
wird im Schritt S291 eine Entscheidung getroffen, ob die empfangenen
Daten, die aufzuzeichnen sind, Digitaldaten sind oder nicht. Im Fall
von Digitaldaten wird eine weitere Entscheidung im Schritt S292
getroffen, ob die Quelle der übertragenen
Daten eine erkennende Einrichtung ist oder nicht.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S292 zeigt, dass die Quelle
eine erkennende Einrichtung ist, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S293, wo ein EMID-Block pro isochronem Paket gebildet wird,
und der EMI im Paketdatenkopf auf EMID gemäß Liste 49 aktualisiert wird
und dann im Datenkopf des EMID-Blocks aufgezeichnet wird. Die CCI
in den Daten des isochronen Pakets wird auf CCID gemäß Liste
49 aktualisiert. In diesem Fall ist die CCID im Wesentlichen die
gleiche bezüglich
des Inhalts wie die CCI, wie in Liste 49 gezeigt ist. Daher kann die
CCI unmittelbar als CCID ohne aktualisiert zu werden verwendet werden.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S292 zeigt, dass die Quelle
keine erkennende Einrichtung ist (d.h., eine nicht-erkennende Einrichtung),
läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S294. In diesem Schritt wird ein EMID-Block
pro isochronem Paket gebildet, und der EMI im Paketdatenkopf wird auf
EMID gemäß Liste
50 aktualisiert und dann im Datenkopf des EMID-Blocks aufgezeichnet.
Die CCI in den Daten des isochronen Pakets wird auf CCID gemäß Liste
50 aktualisiert. In diesem Fall ist jedoch die CCID im Wesentlichen
die gleiche bezüglich
des Inhalts wie die CCI, wie in Liste 50 gezeigt ist. Daher kann
die CCI unmittelbar als CCID ohne aktualisiert zu werden verwendet
werden.
-
Nach
den Prozessen in den Schritten S293 und S294 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S295, wo RMID = nicht-erkennende Aufzeichnung auf der Platte
aufgezeichnet wird. Im Schritt S296 wird eine Entscheidung getroffen,
ob die gesamten Daten vollständig
aufgezeichnet wurden oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung
zeigt, dass einige Datenelemente noch unaufgezeichnet verblieben
sind, läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S297, um die Daten des nächsten Pakets
zu lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S292, und der
nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S296 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
aufgezeichnet wurden, wird die Routine nicht-erkennender Aufzeichnung
beendet.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S291 zeigt, dass
die empfangenen Daten keine Digitaldaten sind (d.h., Analogdaten sind),
läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S298. Die Analogdaten werden im Schritt
S298 nicht aufgezeichnet, und die Routine nicht-erkennender Aufzeichnung
wird beendet.
-
50 und 51 sind
Flussdiagramme, welche eine Verarbeitungsroutine nichterkennender Reproduktion
zeigen, die bei der fünften
Ausführungsform
ausgeführt
wird. Zunächst
wird im Schritt S301 eine Entscheidung getroffen, ob die Übertragungsdaten
Digitaldaten sind oder nicht. Im Fall von Digitaldaten wird eine
weitere Entscheidung im Schritt 5303 getroffen, ob der
RMID im EMID-Block erkennende Aufzeichnung zeigt oder nicht.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S302 zeigt, dass der RIMD
erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S303. In diesem Schritt ein EMID-Block
zu einem Übertragungspaket
gebildet, und die CCID, die in den Daten des EMID-Blocks enthalten
ist, wird auf CCI gemäß Liste
51 aktualisiert und dann in den Daten des Übertragungspakets eingerichtet.
Der EMID, der im Datenkopf des EMID-Blocks eingerichtet ist, wird
außerdem
auf EMI gemäß Liste
51 aktualisiert und dann im Datenkopf des Übertragungspakets eingerichtet.
Dieses Paket wird als isochrones Paket übertragen.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S302 zeigt, dass
der RMID keine erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S304. Eine weitere Entscheidung wird im Schritt S304 getroffen,
ob der RMID im EMID-Block nicht-erkennende Aufzeichnung oder nicht
zeigt. Wenn das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S304 zeigt,
dass der RMID nicht-erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S305. In diesem Schritt wird ein EMID-Block zu
einem Übertragungspaket
gebildet, und die CCID, welche in den Daten des EMID-Blocks enthalten
ist, wird auf CCI gemäß Liste
52 aktualisiert und dann in den Daten des Übertragungspakets eingerichtet. Weiter
wird der EMID, der im Datenkopf des EMID-Blocks eingerichtet ist,
auf EMI gemäß Liste
52 aktualisiert und dann im Datenkopf des Übertragungspakets eingerichtet.
Dieses Paket wird als isochrones Paket übertragen.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S304 zeigt, dass
der RMID keine nicht-erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt 5306. In diesem Schritt wird ein
EMID-Block zu einem Übertragungspaket
gebildet, und die CCID, welche in den Daten des EMID-Blocks enthalten
ist, wird auf CCI gemäß Liste 53
aktualisiert und dann in den Daten des Übertragungspakets eingerichtet.
Weiter wird der EMID, der im Datenkopf des EMID-Blocks eingerichtet
ist, auf EMI gemäß Liste
53 aktualisiert und dann im Datenkopf des Übertragungspakets eingerichtet.
Dieses Paket wird als isochrones Paket übertragen.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S303, S305 oder S306 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S307, wo eine Entscheidung getroffen wird, ob die gesamten
Daten vollständig
wiedergegeben wurden oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt,
dass einige Datenelemente nicht reproduziert übrig gelassen sind, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S308, um die Daten des nächsten EMID-Blocks
zu lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S302, und der
nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S307 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
wiedergegeben wurden, wird die Routine erkennender Reproduktion
beendet.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S301 zeigt, dass
die Übertragungsdaten
keine Digitaldaten sind (d.h., Analogdaten), läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S309, wo eine weitere Entscheidung getroffen wird, ob der
RMID im EMID-Block
erkennende Aufzeichnung zeigt oder nicht.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S309 zeigt, dass der RMID
erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S310. In diesem Schritt wird die
CCID, welche in den Daten des EMID-Blocks enthalten ist, auf CCI gemäß Liste
54 aktualisiert und als CGMS-A in den Übertragungsdaten eingestellt.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S309 zeigt, dass
der RMID erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S311. In diesem Schritt wird eine weitere Entscheidung getroffen,
ob der RMID im EMID-Block nichterkennende Aufzeichnung zeigt oder
nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung im Schritt S311 zeigt,
dass der RMID nicht-erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S312, wo die CCID, die in den Daten
des EMID-Blocks enthalten ist, auf CCI gemäß Liste 55 aktualisiert wird
und als CGMS-A in den Übertragungsdaten
gesetzt wird.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S311 zeigt, dass der RMID
keine nicht-erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S313, wo die CCID, welche in den Daten des EMID-Blocks enthalten
ist, auf CCI gemäß Liste 56
aktualisiert wird und als CGMS-A in den Übertragungsdaten gesetzt wird.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S310, S312 oder S313 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S314, wo die Übertragungsdaten
in Analogdaten umgesetzt werden. Danach läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S315, wo eine Entscheidung getroffen wird, ob die gesamten
Daten vollständig
reproduziert wurden oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung
zeigt, dass einige Datenelemente nicht reproduziert übrig gelassen
sind, läuft
die Verarbeitung weiter zum Schritt S316, um die Daten des nächsten EMID-Blocks
zu lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S309 und der
nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S315 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
reproduziert wurden, wird die Routine erkennender Reproduktion beendet.
-
53 ist ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitungsroutine
nichterkennender Reproduktion zeigt, welche bei der fünften Ausführungsform ausgeführt wird. Zunächst wird
im Schritt S321 eine Entscheidung getroffen, ob der RMID im EMID-Block
erkennende Aufzeichnung zeigt oder nicht.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S321 zeigt, dass der RMID
erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S322. In diesem Schritt wird ein
EMID-Block zu einem Übertragungspaket
gebildet, und der EMID, der im Datenkopf des EMID-Blocks eingerichtet
ist, wird auf EMI gemäß Liste
57 aktualisiert und dann im Datenkopf des Übertragungspakets eingerichtet. Weiter
wird die CCID, welche in den Daten des EMID-Blocks enthalten ist,
auf CCI gemäß Liste
57 aktualisiert. In diesem Fall jedoch ist die CCI im Wesentlichen
die gleiche bezüglich
des Inhalts wie die CCID, wie in Liste 57 gezeigt ist. Daher kann
die CCID unmittelbar als CCI ohne aktualisiert zu werden verwendet
werden.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S321 zeigt, dass
der RMID keine erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S323. In diesem Schritt wird eine weitere Entscheidung getroffen,
ob der RMID im EMID-Block nicht-erkennende Aufzeichnung zeigt oder
nicht. Wenn das Ergebnis de Entscheidung im Schritt S323 zeigt,
dass der RMID nicht-erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S324. In diesem Schritt wird ein EMID-Block zu
einem Übertragungspaket
gebildet, und der EMID, der im Datenkopf des EMID-Blocks eingerichtet
ist, wird auf EMI gemäß Liste
58 aktualisiert und dann im Datenkopf des Übertragungspakets eingerichtet. Weiter
werden die CCID, welche in den Daten des EMID-Blocks enthalten sind,
auf CCI gemäß Liste
58 aktualisiert. In diesem Fall ist jedoch die CCI im Wesentlichen
die gleiche bezüglich
des Inhalts wie die CCID, wie in Liste 58 gezeigt ist. Daher kann
die CCID unmittelbar als CCI ohne aktualisiert zu werden verwendet
werden.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S323 zeigt, dass der RMID
nichterkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das Verfahren weiter zum Schritt
S325, um Wiedergabe der vor-aufgezeichneten Platte zu verbieten,
und die Routine von nicht-erkennender Reproduktion ist beendet.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S322 oder S324 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S326, wo eine Entscheidung getroffen wird, ob die gesamten Daten
vollständig
reproduziert wurden oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung
zeigt, dass einige Daten elemente unreproduziert übrig gelassen wurden, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S327, um die Daten des nächsten EMID-Blocks
zu lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S321, und der
nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S326 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
reproduziert wurden, wird die Routine nicht-erkennender Reproduktion
beendet.
-
Mit
Hilfe von 54–61 wird
nun eine sechste Ausführungsform
erläutert,
wo eine Beschränkung
von CCID = EMID lediglich in Bezug auf eine vorher beschriebene
Platte aufgestellt wird. Aufgrund dieser Beschränkung wird es möglich, die
Notwendigkeit zum Aufzeichnen von dem RMID auf der Platte zu beseitigen,
wodurch man folglich genaue Kopiersteuerung unabhängig davon
erreicht, ob die Platte beschrieben ist und durch entweder eine
erkennende Einrichtung oder eine nicht-erkennende Einrichtung reproduziert
wird.
-
54 und 55 sind
Flussdiagramme, welche eine Verarbeitungsroutine von erkennender Aufzeichnung
zeigt, welche bei der sechsten Ausführungsform ausgeführt wird.
Zunächst
wird im Schritt S331 eine Entscheidung getroffen, ob die empfangenen
Daten, die aufzuzeichnen sind, Digitaldaten sind oder nicht. Im
Fall von Digitaldaten wird eine weitere Entscheidung im Schritt
S332 getroffen, ob die Quelle der übertragenen Daten eine erkennende
Einrichtung ist oder nicht.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S332 zeigt, dass die Quelle
eine erkennende Einrichtung ist, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S333. In diesem Schritt wird ein EMID-Block pro isochronem
Paket gebildet, und die CCI, welche in den Daten des relevanten
Pakets enthalten ist, wird auf CCID gemäß Liste 59 aktualisiert und
dann in den Daten des EMID-Blocks aufgezeichnet. Ähnlich wird der
EMI, der im Datenkopf des isochronen Pakets gespeichert ist, auf
EMID gemäß Liste
59 aktualisiert und dann im Datenkopf des EMID-Blocks aufgezeichnet.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S332 zeigt, dass
die Quelle keine erkennende Einrichtung ist (d.h., eine nicht-erkennende
Einrichtung), läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S334. In diesem Schritt wird ein
EMID-Block pro isochronem Paket gebildet, und die CCI, welche in
den Daten des relevanten Pakets enthalten ist, wird auf CCID gemäß Liste
60 aktualisiert und dann in den Daten des EMID-Blocks aufgezeichnet. Ähnlich werden
die EMI, welche im Datenkopf des isochronen Pakets gespeichert ist,
auf EMID gemäß Liste
60 aktualisiert und dann im Datenkopf des EMID-Blocks aufgezeichnet.
Die Listen 59 und 60 sind in Tabelle 11 von 56 gezeigt.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S333 oder S334 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S335, wo eine Entscheidung getroffen wird, ob die gesamten Daten
vollständig
aufgezeichnet wurden oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung
zeigt, dass einige Daten noch nicht aufgezeichnet verbleiben, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S336, um die Daten des nächsten Pakets
zu lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S332, und der nachfolgende
Prozess wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis im Schritt S335 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
aufgezeichnet wurden, wird die Routine erkennender Aufzeichnung
beendet. Wenn dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S331
zeigt, dass die empfangenen Daten keine Digitaldaten sind (d.h., Analogdaten),
läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S337, um einen Prozess zum Umsetzen
der empfangenen Daten in Digitaldaten auszuführen.
-
Im
Schritt S338 wird der CGMS-A-Steuerungsbereich auf einen EMID-Block
eingestellt, und CGMS-A, welches in den Daten enthalten ist, wird auf
CCID gemäß Liste
61 aktualisiert und dann den Daten des EMID-Blocks aufgezeichnet.
Da kein EMI im Fall von Analogdaten existiert, wird die CCID unmittelbar
als EMID im Datenkopf des EMID-Blocks aufgezeichnet. Die Liste 61
ist in Tabelle 11 von 56 gezeigt.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S338 läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S339, wo eine Entscheidung getroffen
wird, ob die gesamten Daten vollständig aufgezeichnet wurden oder
nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass einige
Daten noch unaufgezeichnet verbleiben, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S340, um die Daten des nächsten
Pakets zu lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S338, und der
nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S339 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
aufgezeichnet wurden, wird die Routine erkennender Aufzeichnung
beendet.
-
57 ist ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitungsroutine
nichterkennender Aufzeichnung zeigt, welche bei der sechsten Ausführungsform
ausgeführt
wird. Zunächst
wird im Schritt S351 eine Entscheidung getroffen, ob die empfangenen Daten,
die aufgezeichnet werden sollen, Digitaldaten sind oder nicht. Im
Fall von Digitaldaten wird eine weitere Entscheidung im Schritt
S352 getroffen, ob die Quelle der übertragenen Daten eine erkennende Einrichtung
ist oder nicht.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S352 zeigt, dass die Quelle
eine erkennende Einrichtung ist, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S353. In diesem Schritt wird ein EMID-Block pro isochronem
Pakets gebildet, und der EMI im Paketdatenkopf wird auf EMID gemäß Liste
62 aktualisiert und dann im Datenkopf des EMID-Blocks aufgezeichnet.
Die CCI in den Daten des isochronen Pakets wird auf CCID gemäß Liste
62 aktualisiert. In diesem Fall ist die CCID im Wesentlichen die
gleiche bezüglich
des Inhalts wie die CCI, wie auf Liste 62 gezeigt ist. Daher kann
die CCI unmitelbar als CCID ohne aktualisiert zu werden verwendet
werden.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S352 zeigt, dass die Quelle
keine erkennende Einrichtung ist (d.h., eine nicht-erkennende Einrichtung),
läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S354. In diesem Schritt wird ein EMID-Block
pro isochronem Paket gebildet, und der EMI im Paketdatenkopf wird auf
EMID gemäß Liste
63 aktualisiert und dann im Datenkopf des EMID-Blocks aufgezeichnet.
Die CCI in den Daten des isochronen Pakets wird auf CCID gemäß Liste
63 aktualisiert. In diesem Fall ist jedoch die CCID im Wesentlichen
die gleiche bezüglich
des Inhalts wie die CCI, wie in Liste 63 gezeigt ist. Daher kann
die CCI unmittelbar als CCID ohne aktualisiert zu werden verwendet
werden.
-
Nach
den Prozessen in den Schritt S353 und S354 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S355, wo eine Entscheidung getroffen wird, ob die gesamten Daten
vollständig
aufgezeichnet wurden oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung
zeigt, dass einige Datenelemente noch unaufgezeichnet verbleiben,
läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S356, um die Daten des nächsten Pakets
zu lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S352, und der nachfolgende
Prozess wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S355 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
aufgezeichnet wurden, wird die Routine von nicht-erkennendem Aufzeichnen
beendet.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S351 zeigt, dass
die empfangenen Daten keine Digitaldaten sind (d.h., Analogdaten), läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S357. Die Analogdaten werden im Schritt
S357 nicht aufgezeichnet, und die Routine nicht-erkennenden Aufzeichnens wird
beendet.
-
58 und 59 sind
Flussdiagramme, welche eine Verarbeitungsroutine erkennenden Aufzeichnens
zeigen, die bei der sechsten Ausführungsform ausgeführt wird.
Zunächst
wird im Schritt S361 eine Entscheidung getroffen, ob die Übertragungsdaten
Digitaldaten sind oder nicht. Im Fall von Digitaldaten läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S362, wo ein EMID-Block zu einem Übertragungspaket
gebildet wird, und die CCID, welche in den Daten des EMID-Blocks
enthalten ist, wird auf CCI gemäß Liste 64
aktualisiert und dann in den Daten des Übertragungspakets eingerichtet.
Außerdem
wird der EMID, der im Datenkopf des EMID-Blocks eingerichtet ist, auf
EMI gemäß Liste
64 aktualisiert und dann im Datenkopf des Übertragungspakets eingerichtet.
Dieses Paket wird als isochrones Paket übertragen.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S362 läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S363, wo eine Entscheidung getroffen
wird, ob die gesamten Daten vollständig reproduziert wurden oder
nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass einige
Datenelemente noch nicht reproduziert verbleiben, läuft das Verfahren
weiter zum Schritt S364, um die Daten des nächsten EMID-Blocks zu lesen.
Danach kehrt das Verfahren zurück
zum Schritt S362, und der nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S363 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
reproduziert wurden, wird die Routine erkennender Reproduktion beendet.
Wenn dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S361 zeigt,
dass die Übertragungsdaten
keine Digitaldaten sind (d.h., Analogdaten), läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S365. In diesem Schritt wird die CCID, welche in den Daten
des EMID-Blocks enthalten ist, auf CCI gemäß Liste 65 aktualisiert und
dann als CGMS-A in den Übertragungsdaten
eingestellt.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S365 läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S366, wo die Übertragungsdaten in Analogdaten
umgesetzt werden. Danach läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S367, wo eine Entscheidung getroffen
wird, ob die gesamten Daten vollständig reproduziert wurden oder
nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass einige
Datenelemente noch nicht reproduziert verbleiben, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S368, um die Daten des nächsten EMID-Blocks
zu lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S365, und der
nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S367 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
reproduziert wurden, wird die Routine erkennender Reproduktion beendet. 61 ist ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitungsroutine
nichterkennender Reproduktion zeigt, welche bei der sechsten Ausführungsform
ausgeführt
wird. Zunächst
wird im Schritt S381 ein EMID-Block zu einem Übertragungspaket gebildet,
und der EMID, der im Datenkopf des EMID-Blocks eingerichtet ist,
wird auf EMI gemäß Liste
66 aktualisiert und dann im Datenkopf des Übertragungspakets eingerichtet.
Außerdem wird
die CCID, welche in den Daten des EMID-Blocks enthalten ist, auf
CCI gemäß Liste
66 aktualisiert. In diesem Fall ist jedoch die CCI im Wesentlichen
die gleiche bezüglich
des Inhalts wie die CCID, wie in Liste 66 gezeigt ist. Daher kann
die CCID unmittelbar als CCI ohne aktualisiert zu werden verwendet
werden.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S381 läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S382, wo eine Entscheidung getroffen
wird, ob die gesamten Daten vollständig reproduziert wurden oder
nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass einige
Datenelemente nicht reproduziert verbleiben, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S383, um die Daten des nächsten
EMID-Blocks zu lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt
S381, und die nachfolgende Verarbeitung wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S382 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
reproduziert wurden, wird die Routine nicht-erkennender Reproduktion
beendet.
-
Betrachtet
man nun 62–71,
so wird dort eine siebte Ausführungsform
erläutert,
wo Moden von EMI und EMID zu vier Arten vergrößert werden. Bei der ersten
bis sechsten Ausführungsform, die
oben beschrieben wurden, sind die Moden von EMI und EMID drei Arten,
d.h., "Kopierfrei", "Einmalkopie" und "Kopierverbot". Bei der siebten
Ausführungsform
werden diese Moden jedoch auf vier Arten abgeändert, d.h., "Kopierfrei", "Einmalkopie", "keine weitere Kopie" und "keine Kopie". "keine weitere Kopie" zeigt Daten, welche
durch Einmalaufzeichnen der Daten von "Einmalkopie" erhalten werden und zeigt das Verbot
einer nachfolgenden Kopie. In diesem Fall wird der EMI von "Einmalkopie" durch den "keine weitere Kopie" beim Aufzeichnungsbetrieb
ersetzt. "Keine
Kopie" zeigt Daten,
die im Wesentlichen nicht kopiert werden dürfen.
-
Bei
der siebten Ausführungsform
ist die Kopiersteuerungsinformation gemäß dem System vorgeschrieben,
welches bei der zweiten Ausführungsform
angenommen wird, um den RMID auf der Platte aufzuzeichnen. Aufgrund
dieser Vorschrift ist eine genaue Kopiersteuerung unabhängig davon
erzielbar, ob die Platte beschrieben ist und durch entweder eine
erkennende Einrichtung oder eine nicht-erkennende Einrichtung reproduziert
wird. Es wird außerdem
möglich,
sowohl eine durch einen Benutzer beschriebene Platte als auch eine
vorher beschriebene Platte ohne eine Unterscheidung zu handhaben.
In diesem Fall wird eine vorher beschriebene Platte als eine erkennend-aufgezeichnete
Platte angesehen.
-
Wenn
die Information wie CCID/EMID = einmal/verboten bei der zweiten
Ausführungsform
aufgezeichnet ist, ist es unmöglich,
eine Entscheidung zwischen "einmal
nichterkennend" aufgezeichneten Daten
("kopier-verboten" Daten) zu treffen,
welche von den Daten erhalten werden, die ursprünglich in der Information von
CCI/EMI = einmal/einmal enthalten ist, und vorher aufgezeichneten
Daten ("Einmalkopierdaten"), welche in der
Information dieser Kombination enthalten sind, vom Anfang auf einer
vorher beschriebenen Platte. Daher werden beide Datenelemente, welche
die Information CCID/EMID = einmal/verboten enthalten, als "Kopierverbot"-Daten gehandhabt.
Bei der siebten Ausführungsform
jedoch, wo die Moden von EMI und EMID auf vier Arten vergrößert sind,
wird die Kombination dieser Information als CCID/EMID = "einmal/nicht mehr" aufgezeichnet, wenn
Daten, welche CCI/EMI = einmal/einmal enthalten, einmal bei nicht-erkennender
Aufzeichnung kopiert werden, während
die Kombination der Information als CCID/EMID = einmal/niemals auf
einer vorher beschriebenen Platte aufgezeichnet ist. Somit können diese
Daten voneinander unterschieden werden,
wodurch eine exaktere Kopiererzeugungsverwaltung realisiert wird.
-
62 und 63 sind
Flussdiagramme, welche eine Verarbeitungsroutine erkennender Aufzeichnung
zeigen, die bei der siebten Ausführungsform
ausgeführt
wird. Zunächst
wird im Schritt S391 eine Entscheidung getroffen, ob die empfangenen Daten,
die aufgezeichnet werden sollen, Digitaldaten sind oder nicht. Im
Fall von Digitaldaten läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S392, wo eine weitere Entscheidung
getroffen wird, ob die Quelle der übertragenen Daten eine erkennende
Einrichtung ist oder nicht.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S392 zeigt, dass die Quelle
eine erkennende Einrichtung ist, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S393. In diesem Schritt wird ein EMID-Block pro isochronem
Paket gebildet, und die CCI, welche in den Daten des relevanten
Pakets enthalten ist, wird auf CCID gemäß Liste 67 oder 72 aktualisiert
und dann in den Daten des EMID-Blocks aufgezeichnet. Ähnlich wird
der EMID, der im Datenkopf des isochronen Pakets gespeichert ist,
auf EMID gemäß Liste
67 oder 72 aktualisiert und dann im Datenkopf des EMID-Blocks aufgezeichnet.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S392 zeigt, dass
die Quelle keine erkennende Einrichtung ist (d.h. eine nicht-erkennende Einrichtung),
läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S394. In diesem Schritt wird ein EMID-Block
pro isochronem Paket gebildet, und die CCI, welche in den Daten
des relevanten Pakets enthalten ist, wird auf CCID gemäß Liste
68 oder 73 aktualisiert und dann in den Daten des EMID-Blocks aufgezeichnet. Ähnlich wird
der EMI, der im Datenkopf des isochronen Pakets gespeichert ist,
auf EMID gemäß Liste
68 oder 73 aktualisiert und dann im Datenkopf des EMID-Blocks aufgezeichnet.
Die Listen 67 und 68 sind in Tabelle 13-1 von 64 zeigt. Die Listen 72 und 73 sind in Tabelle
13-2 von 65 gezeigt. Die Tabelle 13-1
zeigt ein Beispiel, wo die CCI und die CCID auf drei Arten eingestellt
sind, d.h., "Kopierfrei", "Einmalkopie" und "Kopierverbot", während die
Tabelle 13-2 ein weiteres Beispiel zeigt, wo die CCI und die CCID
auf vier Arten eingestellt sind, d.h., "Kopierfrei", "Einmalkopie", "keine weitere Kopie" und "keine Kopie".
-
Nach
den Prozessen in den Schritten S393 und S394 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S395, wo Information von RMID = erkennendes Aufzeichnen
auf der Platte aufgezeichnet ist. Im Schritt S396 wird eine Entscheidung
getroffen, ob die gesamten Daten vo11-ständig
aufgezeichnet wurden oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt,
dass einige Datenelemente noch nicht aufgezeichnet verbleiben, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S397, um die Daten des nächsten Pakets
zu lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S392, und der
nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S396 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
aufgezeichnet wurden, wird die Routine erkennender Aufzeichnung
beendet.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S391 zeigt, das
die empfangenen Daten keine Digitaldaten sind (d.h. Analogdaten),
läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S398, um einen Prozess auszuüben, die
empfangenen Daten in Digitaldaten umzusetzen.
-
Im
Schritt S399 wird ein CGMS-A-Steuerungsbereich auf einen EMID-Block
eingestellt, und CGMS-A, welches in den Daten enthalten ist, wird auf
CCID gemäß Listen
69 oder 64 aktualisiert und dann in den Daten des EMID-Blocks aufgezeichnet. Da
kein EMI in dem Fall analoger Daten existiert, wird die CCID unmittelbar
als EMID im Datenkopf des EMID-Blocks aufgezeichnet. Die Liste 69
ist in Tabelle 13-1 von 64 gezeigt.
Die Liste 74 ist in Tabelle 13-2 von 65 gezeigt.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S399 läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S400, wo Information von RMID =
erkennende Aufzeichnung auf der Platte aufgezeichnet wird. Im Schritt
S401 wird eine Entscheidung getroffen, ob die gesamten Daten vollständig aufgezeichnet
wurden oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt,
dass einige Datenelemente nicht aufgezeichnet verbleiben, läuft das Verfahren
weiter zum Schritt S402, um die Daten des nächsten Pakets zu lesen. Danach
kehrt das Verfahren zurück
zum Schritt S399, und der nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt.
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Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S401 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
aufgezeichnet wurden, wird die Routine der erkennenden Aufzeichnung
beendet.
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66 ist ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitungsroutine
nichterkennender Aufzeichnung zeigt, die bei der siebten Ausführungsform
ausgeführt
wird. Zunächst
wird im Schritt S411 eine Entscheidung getroffen, ob die empfangenen
Daten, die aufzuzeichnen sind, Digitaldaten sind oder nicht. Im Fall
von Digitaldaten wird eine weitere Entscheidung im Schritt S412
getroffen, ob die Quelle der übertragenen
Daten eine erkennende Einrichtung ist oder nicht.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S412 zeigt, dass die Quelle
eine erkennende Einrichtung ist, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S413. In diesem Schritt wird ein EMID-Block pro isochronem
Paket gebildet, und der EMI im Paketdatenkopf wird auf EMID gemäß Liste
70 oder 75 aktualisiert und dann im Datenkopf des EMID-Blocks aufgezeichnet.
Die CCI in den Daten des isochronen Pakets werden auf CCID gemäß der Liste
70 oder 75 aktualisiert. In diesem Fall ist die CCID im Wesentlichen
die gleiche bezüglich
des Inhalts wie die CCI, die auf den Listen 70 und 75 gezeigt ist.
Daher kann die CCI unmittelbar als CCID ohne aktualisiert zu werden,
verwendet werden.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S412 zeigt, dass die Quelle
keine erkennende Einrichtung ist (d.h., eine nicht-erkennende Einrichtung),
läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S144. In diesem Schritt wird ein EMID-Block
pro isochronem Paket gebildet, und der EMI im Paketdatenkopf wird auf
EMID gemäß Liste
71 oder 76 aktualisiert und dann im Datenkopf des EMID-Blocks aufgezeichnet. Die
CCI in den Daten des isochronen Pakets wird auf CCID gemäß Liste
71 oder 76 aktualisiert. In diesem Fall ist jedoch die CCID im Wesentlichen
die gleiche bezüglich
des Inhalts wie die CCI, die in den Listen 71 und 76 gezeigt ist.
Daher kann die CCI unmittelbar als CCID ohne aktualisiert zu werden
verwendet werden.
-
Nach
den Prozessen in den Schritten S413 und S414 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S415, wo Information von RMID = nicht-erkennende Aufzeichnung
auf der Platte aufgezeichnet wird. In diesem Schritt wird eine Entscheidung
getroffen, ob die gesamten Daten vollständig aufgezeichnet wurden oder
nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass einige
Datenelemente noch nicht aufgezeichnet verbleiben, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S417, um die Daten des nächsten Pakets zu
lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S412, und der
nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S416 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
aufgezeichnet wurden, wird die Routine nicht-erkennender Aufzeichnung
beendet.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S411 zeigt, dass
die empfangenen Daten keine Digitaldaten sind (d.h., Analogdaten), läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S418. Die Analogdaten werden im Schritt
S418 nicht aufgezeichnet, und die Routine nicht-erkennender Aufzeichnung wird
beendet.
-
67 und 68 sind
Flussdiagramme, welche eine Verarbeitungsroutine erkennender Reproduktion
zeigen, die bei der siebten Ausführungsform
ausgeführt
wird. Zunächst
wird im Schritt S421 eine Entscheidung getroffen, ob die Übertragungsdaten
Digitaldaten sind oder nicht. Im Fall von Digitaldaten läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S422, wo eine Entscheidung getroffen
wird, ob der RMID im EMID-Block erkennende Aufzeichnung zeigt oder nicht.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S422 zeigt, dass der RMID
erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S423. In diesem Schritt wird ein
EMID-Block zu einem Übertragungspaket
gebildet, und die CCID, welche in den Daten des EMID-Blocks enthalten
ist, wird auf CCI gemäß der Liste
77 oder 83 aktualisiert und dann in den Daten des Übertragungspakets
eingerichtet. Außerdem
wird der EMID, der im Datenkopf des EMID-Blocks eingerichtet ist,
auf EMI gemäß Liste
77 oder 83 aktualisiert und dann im Datenkopf des Übertragungspakets
eingerichtet. Danach wird dieses Paket als ein isochrones Paket übertragen.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S44 zeigt, dass der RMID
keine erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das Verfahren weiter zum Schritt
S424. In diesem Schritt wird ein EMID-Block zu einem Übertragungspaket
gebildet, und die CCID, welche in den Daten des EMID-Blocks enthalten
ist, wird auf CCI gemäß Liste
78 oder 84 aktualisiert und dann in den Daten des Übertragungspakets
eingerichtet. Außerdem
wird der EMID, der im Datenkopf des EMID-Blocks eingerichtet ist,
auf EMI gemäß Liste
78 oder 84 aktualisiert und dann im Datenkopf des Übertragungspakets
eingerichtet. Danach wird dieses Paket als ein isochrones Paket übertragen.
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Die
Listen 77 und 82 sind in Tabelle 14-1 gezeigt, welche ein Beispiel
darstellt, wo die CCI und CCID auf drei Arten eingestellt sind,
nämlich "Kopierfrei", "Einmalkopie" und "Kopierverbot". Die Listen 83 und
88 sind in Tabelle 14-2 gezeigt, die ein weiteres Beispiel darstellt,
wo die CCI und CCID auf vier Arten eingestellt sind, nämlich "Kopierfrei", "Einmalkopie", "keine weitere Kopie" und "Kopierverbot".
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Nach
dem Prozess bei S423 oder S424 läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S425, wo eine Entscheidung getroffen
wird, ob die gesamten Daten vollständig reproduziert wurden oder
nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt, dass einige
Datenelemente noch nicht reproduziert übrig gelassen sind, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S426, um die Daten des nächsten EMID-Blocks
zu lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S422, und der
nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S425 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
reproduziert wurden, wird die Routine erkennender Reproduktion beendet.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S421 zeigt, dass
die Übertragungsdaten
keine Digitaldaten sind (d.h., Analogdaten), läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S427. In diesem Schritt wird eine Entscheidung getroffen,
ob der RMID im EMID-Block erkennende Aufzeichnung zeigt oder nicht.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S427 zeigt, dass der RMID
erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S428. In diesem Schritt werden
die CCID, welche in den Daten des EMID-Blocks enthalten ist, auf CCI
gemäß Liste
79 oder 85 aktualisiert und als CGMS-A in den Übertragungsdaten gesetzt.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S427 zeigt, dass
der RMID keine erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S429. In diesem Schritt werden die CCID, welche in den Daten
des EMID-Blocks enthalten ist, auf CCI gemäß Liste 80 oder 86 aktualisiert und
als CGMS-A in den Übertragungsdaten
gesetzt.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S428 oder S429 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S430, wo die Übertragungsdaten
in Analogdaten umgesetzt werden. Dann läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S431, wo eine Entscheidung getroffen wird, ob die gesamten
Daten vollständig
reproduziert wurden oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung zeigt,
dass einige Datenelemente noch nicht reproduziert verbleiben, läuft das
Verfahren weiter zum Schritt S432, um die Daten des nächsten EMID-Blocks
zu lesen. Danach kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S427, und der
nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S431 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
reproduziert wurden, wird die Routine erkennender Reproduktion beendet. 71 ist ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitungsroutine
nichterkennender Reproduktion zeigt, welche bei der siebten Ausführungsform
ausgeführt
wird. Zunächst
wird im Schritt S441 eine Entscheidung getroffen, ob der RMID im
EMID-Block erkennende Aufzeichnung zeigt oder nicht.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S441 zeigt, dass der RMID
erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft
das Verfahren weiter zum Schritt S442. In diesem Schritt wird ein
EMID-Block zu einem Übertragungspaket
gebildet, und der EMID, der im Datenkopf des EMID-Blocks eingerichtet
ist, wird auf EMI gemäß Liste
81 oder 87 aktualisiert und dann im Datenkopf des Übertragungspakets
eingerichtet. Außerdem
wird die CCID, welche in den Daten des EMID-Blocks einhalten ist,
auf CCI gemäß der Liste
81 oder 87 aktualisiert.
-
In
diesem Fall ist jedoch die CCI im Wesentlichen die gleiche bezüglich des
Inhalts wie die CCID, wie in den Listen 81 und 87 gezeigt ist. Daher
kann die CCID unmittelbar als CCI ohne aktualisiert werden verwendet
werden.
-
Wenn
dagegen das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S441 zeigt, dass
der RMID keine erkennende Aufzeichnung zeigt, läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S443. In diesem Schritt wird ein EMID-Block zu einem Übertragungspaket
gebildet, und der EMID, der im Datenkopf des EMID-Blocks eingerichtet
ist, wird auf EMI gemäß Liste
82 und 88 aktualisiert und dann im Datenkopf des Übertragungspakets
eingerichtet. Außerdem
wird die CCID, welche in den Daten des EMID-Blocks enthalten ist, auf
CCI gemäß Liste
82 oder 88 aktualisiert. In diesem Fall ist jedoch die CCI im Wesentlichen
die gleiche bezüglich
des Inhalts wie die CCID, wie in den Listen 82 und 88 gezeigt ist.
Daher kann die CCID unmittelbar als CCI ohne aktualisiert zu werden
verwendet werden.
-
Nach
dem Prozess im Schritt S442 oder S443 läuft das Verfahren weiter zum
Schritt S444, wo eine Entscheidung getroffen wird, ob die gesamten Daten
vollständig
reproduziert wurden oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung
zeigt, dass einige Daten noch nicht reproduziert übrig gelassen sind,
läuft das
Verfahren weiter zum Schritt 5445, um die Daten des nächsten EMID-Blocks
zu lesen. Danach kehrt die Verarbeitung zurück zum Schritt S441, und der
nachfolgende Prozess wird wiederholt ausgeführt.
-
Wenn
das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S444 zeigt, dass die gesamten
Daten vollständig
reproduziert wurden, wird die Routine nicht-erkennender Reproduktion
beendet.
-
Obwohl
die vorliegende Erfindung oben in Bezug auf einen beispielhaften
Fall zum Übertragen von
Daten zwischen einer Vorrichtung, welche wechselweise über einen
1394-Seriell-Bus verbunden ist, erläutert wurde, ist es klar, dass
die Erfindung auf andere Kommunikationssysteme ebenso anwendbar ist.
-
Bezüglich des
Bereitstellungsmediums, welches zum Bereitstellen des Computerprogramms
für den
Benutzer verwendet wird, um die oben beschriebenen Prozesse auszuüben, kann
jegliches Kommunikationsmedium, beispielsweise ein Netzwerk oder ein
Satellit ebenfalls als Aufzeichnungsmedium verwendet werden, beispielsweise
eine Magnetplatte, eine CD-ROM oder ein Festkörperspeicher.
-
Wie
oben beschrieben wird gemäß der Informationsaufzeichnungsvorrichtung,
dem Informationsaufzeichnungsverfahren und dem Bereitstellungsmedium
eine Entscheidung getroffen, ob der Übertrager eine erste Einrichtung
oder eine zweite Einrichtung ist, und die Kopiersteuerungsinformation wird
als Antwort auf das Ergebnis dieser Entscheidung aktuali siert, so
dass eine verbesserte Verwaltung der Kopiersteuerungsinformation
exakter erzielt werden kann.
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Gemäß der Informationswiedergabevorrichtung,
dem Informationswiedergabeverfahren und dem Bereitstellungsmedium
wird außerdem
eine Entscheidung getroffen, ob die empfangenen Daten in entweder
einem ersten Aufzeichnungsmodus oder einem zweiten Aufzeichnungsmodus
aufgezeichnet wurden, und die Kopiersteuerungsinformation wird als
Antwort auf das Ergebnis dieser Entscheidung aktualisiert, so dass
eine verbesserte Verwaltung der Kopiersteuerungsinformation exakter
erzielt werden kann.
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Obwohl
somit die vorliegende Erfindung oben in Bezug auf einige bevorzugte
Ausführungsformen
beschrieben wurde, sollte verstanden sein, dass die Erfindung nicht
auf diese Ausführungsformen
alleine beschränkt
ist und dass eine Vielzahl anderer Änderungen und Modifikationen
dem Fachmann deutlich werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Der
Rahmen der Erfindung soll somit lediglich durch die angehängten Patentansprüche bestimmt
sein.